Kapp-Pntsches, die ihr als warnendes Beispiel' dienen sollen, sich mit verbrecherischen und aberwitzigen Gedanken tragen, zuwider der Verfassung, mit Gewalt die ordnungsmäßige Entwicklung der Geschicke des deutschen Volkes zu stören, so lehnen wir jede Gemeinschaft mit ihnen ab und werden solche rechtswidrigen Vorgänge entsprechend unserem Grundsatz, daß wir nur auf verfassungsmäßigem Wege Vorgehen werden, entschieden bekämpfen. Wir erwarten andererseits von der Regierung mit Bestimmtheit, daß sie jeden Versuch von links, der Verfassung Gewalt anzutun, mit allem Nachdruck verteidigt und zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung ungesäumt und rücksichtslos gegen den Verbrecher einspringt und von allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln Gebrauch macht.
Für die Zwangswirtschaft.
Berlin, 9. Juni. Tie Gewerkschaften und der Haupt- Vorstand der Sozialdemokratischen Partei haben gegen die Aufhebung der Zwangswirtschaft Einspruch erhoben.
Marienwerder, 9. Juni. Tie Volksabstimmung im westpreußischen Abstimmungsgebiet findet am 11. Juli statt.
Streik.
Berlin, 9. Juni. Nach einer Meldung des „Berliner Tageblatts" aus Wien dauert in Karlsbad (Böhmen) der Generalstreik fort. Alle Gastlokale, Kaffee, Theater und Konzertsäle sind geschlossen. Tie Kurmusik spielt nicht mehr Es wird kein Gepäck von den Bahnhöfen und zu ihnen gebracht. Tie Eisenbahnen verkehren noch.
In Graslitz und vielen anderen Teilen Böhmens wurden wegen planmäßiger Aushungerung des deutschen Volks durch die Tschechen der Generalstreik proklamiert. Es fanden große Kundgebungen statt.
Berlin, 9. Juni: Tem „Berliner Lokalanzeiger" zufolge haben die Bergarbeiter des Saargebiets die Lohnverhandlungen mit der französischen Bergwerksdirektion abgebrochen. Falls die Saarrcgierung nichk in letzter Stunde-Vermittelnd eingreift, droht für den gesamten Saarbergbau der Ausbruch des Generalstreiks.
Elsässer im französischen Heer.
Paris, 9. Juni. In der französischen Kammer wurde von einem Abgeordneten mitgeteilt, daß die elsaß- lothringischen Offiziere, die während des Kriegs im deutschen Heer gedient hatten, mit dem gleichen Rang in das französische Heer übernommen worben sind. Ter Abgeordnete nannte dies einen Skandal, die Mehrheit der Kammer war sehr erstaunt.
Tie Konferenz von Spa.
Paris, 9. Juni. Der „Temps" meldet: Tie Konferenz von Spa ist nicht nur auf Juli verschoben, sondern sie wird in dem von den Deutschen erwarteten Sinn überhaupt nicht stattfinden. Sie wird sich auf die Vorlegung der Bedingungen der Verbündeten für Sicherheit und Pfänder beschränken. Tie Herabsetzung der Kriegsentschädigung ist abgelehnt.
Tie Brüsseler Konferenz.
London, 9. Juni. Nach dem „Daily Chronicle" wird die .internationale Finanzkonferenz des Völkerbunds in Brüssel frühestens am 25. Juli zusammentreten. Staatenbnnd, kein Bslkervurrd.
Chicago, 9. Juni. (Reuter.) Im republikanischen Konvent, der gestern eröffnet wurde, verteidigte der zeitweilige Vorsitzende, Senator Lodge, die Haltung der Opposition des Senates in der Frage des Friedensvertrags. Es sei ein Staatenbund und kein Völkerbund, was Präsident Wilson aus Europa nach Amerika gebracht habe. Das Volk müsse jetzt seinen Urteilsspruch fällen. Weiter sei es Zeit, M exiko gegenüber ttne feste Haltung einzunehmen.
Amsterdam, 9. Juni. Lloyd George erklärte in einer Unterredung die Behauptung Mendersons, daß er entschlossen fei, die Arbeiterpartei zu vernichten, für sinnlos. Er kämpfe nur gegen die Extremisten und Revolutionäre.
Aerztestreik.
Innsbruck, 8. Juni. Tie Aerzteschaft der Krankenhäuser ist wegen Nichterfüllung ihrer seit sechs Monaten an das Staatsamt für Unterricht gerichteten Forderungen in den Ausstand getreten. Tie medizinische Hörerschaft w Universität hat sich angeschlossen.
Die wilcle Hummel.
Roman von Erich Friesen.
62 skwrtletrungz
Horch! Flüstert es nicht über den Wassern? Geheimnisvoll, gespenstisch, lockend? ... Sind es die Geisterstimmender Verstorbenen? Sind es Träume und Hoffnungen, die gleich Lichtelfen in weißglitzernden Gewändern über die Erde huschen? Sind es die lindverhallenden letzten Schwingungen unerfüllter Wünsche, die mit ihrem Zaubergetön, bevor sie ganz und für im- ^ mer verklingen, nochmals das Herz der armen Menschenkinder erzittern lassen? ... f ,
Leichte Röte steigt in Lianes Wangen. ^
Und auch Norberts Stirn färbt sich dunkler. Plötzlich hebt si.e den Kopf von seiner Schulter. „Norbert! Warum hast Tu mich geheiratet?"
Tie direkte Frage, mitten hinein in die Poesie des Augenblicks, trifft ihn wie ein Peitschenhieb. Jede Spur von Farbe üveicht aus seinem Gesicht. i
„Wistkommst Tu darauf?" erwidert er ausweichend. Dasselbe könnte ich Dich fragen —"
„Keine Ausflüchte! Antworte!" § s st l Er setzt sich wieder auf die Bank und nimmt die Ruder.
„Warum pflegt der Mann zu heiraten?" versucht er zu scherzen. „Toch Wohl aus Liebe zu dem Mädchen seiner Wahl —" i > - - > , ' ! >
„Auch Tu — ?" ' , ' -!!':>
„Sollte ich eine Ausnahme von der Regel machen?" Ihre Pupillen verengen sich — so durchdringend wird ihr Blick. Tann stößt sie kurz heraus:
-Tu lüaüi"
« Stockholm, 8. Juni. Ber'MUM GesänM M ! Stockholm überreichte dem schwedischen Minister desu . Aeußern eine Note, worin die finnische Regierung Wider-. - spruck dagegen erhebt, daß sich die schwedische Regierung chne Rücksicht auf Recht und Interessen Finnlands zum Sprecher eines Teils der Bevölkerung der Aalands-! Inseln, der unrechtmäßigerweise die Trennung der Inselgruppe von Finnland fordert, gemacht habe. Finn-i land behaupte hinsichtlich Aalands seine auch von Schweden vorbehaltene anerkannte Souveränität. — Hierauf antwortete die schwedische Regierung, seit dem von der Bevölkerung Aalands mit Einstimmigkeit vorgebrachten Verlangen, ihr Schicksal selbst! zu bestimmen, habe die Kgl. Regierung die finnische Regierung nicht in Un-t kemttnis gelassen, daß sie dieses Verlangen als vollauf ' rechtmäßig ansehe. Auch habe Schweden im Einverständnis mit Finnland auf Grund der Volksabstimmung ' -ine Lösung der Aalandsfrage zu erreichen gesucht. Begründeter Anlaß zu dem überreichten Schreiben sei nicht gegeben. . ? ,
Wahlsieg der Sinn-Feiner.
London, 8. Juni.. Dem „Observer" zufolge haben die Gemeinderatswahlen in Irland außer in Nordost- ^ Ulster und in der Grafschaft Londonderry einen überwäl- ^ tigcnden Erfolg der Sinn-Feiner gebracht. — Nach einer Londoner Meldung sind zwei Torpedojäger mit 300 Seesoldaten von Queenstown nach der Westküste Irlands abgegangen. i
Schluß der Kongreßtagung in Amerika. >
Washington, 8. Juni. Der 66. Kongreß hat feine , zweite Tagung gestern geschlossen und wird voraussichtlich erst am 6. Dezember wieder zusammentreten. Die ' republikanische Mehrheit erklärt, die beiden Tagungen seien sehr ersprießlich gewesen. Der Kongreß habe dem , Land Ists Milliarden Dollar gespart. Die Demokraten ' bezeichnen das Ergebnis als einen jämmerlichen Mißerfolg.
Wie verlautet, soll der Leiter des Bureau? für fremde Anleihen in Neuyork, Davis,, Nachfolger des Staatssekretärs Polk werden.
Ausstand in China?
i London, 8. Juni. Der Berichterstatter der „Times" i meldet aus Peking: Parteistreitigkeiten unter den nördlichen Militärgouverneuren haben zur Zurücknahme der nordchinesischen Truppen in Hunan geführt. Die südchinesischen Truppen haben den seit zwei Jahren bestehenden Waffenstillstand gebrochen und sind vorgerückt. Der Berichterstatter gwubt nicht, daß etwaige Feindseligkeiten größeren Umfang annehmen weiden, da es an Geld mangelt. „ ^ st
Württemberg.
Stuttgart, 9. Juni. (Der neue Landtag und die Regierungsbildung.)' Der neugewählte Landtag wird voraussichtlich auf 22. Juni einberufen werden und in der ersten Sitzung unter Leitung des Alterspräsidenten, Staatspräsident B los, sein Büro wählen. Die Wahl des Staatspräsidenten wird in der zweiten oder dritten Sitzung vor sich gehen. Der neue Staatspräsident wird sodann die Regierung berufen.
Tie „Schwäb. Tagwacht" sagt, die Erbreiterung der bisherigen Koalition durch Zuziehung der Unabhängigen sei sehr zweifelhaft. Die Einbeziehung der vier Abgeordneten der Deutschen Volkspartei werde die Zustimmung der Sozialdemokratie nicht finden und auch bei den Demokraten auf Widerstand stoßen. Eine Regierung, gebildet von der Rechten, dem Zentrum und der Deutschen Volks' Partei wäre mit 54 gegen 47 Stimmen noch schwächer als die bisherige Koalition. Durch den Hinzutritt der Demokraten könnte diese Regierung gesichert werden. Die Bildung des Kammerpräsidiums hänge von de: Bildung der Regierung ab. Die Regel ist, daß die stärkste Fraktion den ersten Präsidenten stellt. Davon ist aber schon öfters abgewichen worden. (Stärkste Fraktion ist die Bürgerpartei und Bauernbund mit 28 Abgeordneten, dann folgen Zentrum mit 23 und Sozialdemokratie mit 17.)
Stuttgart, 9. Juni. (Einberufung des Land- taas.) Der neugewählte Landtag wird voraussichtlich
«r fährt zurück als habe er einen Schlag ins Gesicht rh alten. l - :
„Liane!" '
„Tu lügst!" wiederholt sie zitternd vor Erregung, und ihre Augen flammen ihn zornig an. „Denk nicht, daß ick noch das dumme Kind von früher bin, dem man alles Vorreden konnte und da? alles glaubte! Ich weiß jetzt, weshalb Tu die „wilde Hummel von Büffel-Goldfeld", das Mädchen ohne Bildung und ohne Namen, zu Teiner Frau gemacht hast. Tu heiratest sie um — um —"
Sie stockt. Tas Wort will nicht über ihre Lippen.
„Fahr' fort!" sagt er mit unnatürlicher Ruhe, indem er das Boot nach dem Ufer zu lenkt.
„Tu heiratest sie um — ihres Geldes willen!" ruft sie mit schneidender Ironie.
Ihm ist, als greise eine kalte Hand nach seinem Herzen.
„Wer — wer hat Tir das gesagt —" stammelt er fassungslos. , ^
Sie lacht — ein bem Zerreißendes Lachen.
„Ah, Tu gestehst es also ein!" ^
Sie streicht sich mit dem Taschentuch über das erhitzte Gesicht und führt in immer steigender Erregung fort:
„Als Tu mich und die gute Tante Lüttinghausen damals nach Birkenfelde holtest — da dachtest Tu nur an mein Geld! Als ihr alle so freundlich zu mir wart — da dachtet ihr nur an mein Geld!! Als Tu mich in Teine Arme nahmst und mich fragtest, ob ich Deine Gattin werden wollte — da dachtest Tu nur an mein Geld!!! Und ich albernes Ting, ich glaubte Dir! Wie mögt ihr alle über mich gelacht haben! Ter alte Gr
aust 22. Juni einberufen werden, wenn nicht besondere Ereignisse eine frühere oder spätere Einberufung not-, wendig machen.
Stuttgart, 9. Juni. (Zur Schulkonferenz.) Kultminister Tr. v. Hieber hat sich zur Teilnahme an der Reichsschulkonferenz nach Berlin begeben.
Stuttgart, 9. Juni. (Verbandstag.) Ter Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften in Württemberg, der gegenwärtig 1811 landwirtschaftliche Genossenschaften mit 206 000 Mitgliedern zählt, hält am Montag, den 14. Juni, vormittags, im Sieglehäus hier seinen 39. Verbandstag ab.
O-ertürkhcim, 9. Juni. (Eingemeindung.) Ter Gemeinderat hat sich mit 11 gegen 5 Stimmen für die Eingemeindung nach Stuttgart entschieden. An: Sonntag soll in einer öffentlichen Versammlung die Einwohnerschaft ihre Meinung zum Ausdruck bringen, die dann bei der endgültigen Beschlußfassung berücksichtigt werden soll.
Welzheim, 9. Juni. (Pfe rdediebstahl.) Dem Anwalt Bauer in Schafhof wurden nachts zwei Pferde im Wert von 40000 Mk. samt zwei Zeltdecken aus dem Stall gestohlen. Die Spur der Diebe soll nach Gmünd führen.
Gmund, 9. Juni. (M issi 0 nsanstalt.) Im Herbst wird hiepe ine Missionsanstalt unter dem Namen und Schutz des hl. Bernhard erstehen. Die Gründung geschieht durch das Missionshaus „St. Paulusheim" der Pallottiner in Bruchsal'.
Hattenhofen, OA. Göppingen, 9. Juni. (Stifte u n g.) Von dem von hier gebürtigen Amerikaner E. I. Silier in Cleveland sind dem Pfarramt zum Zweck der späteren Erbauung eines Gemeindehauses 100 000 Mark als Stiftung überwiesen worden.
Freudenstadt, 9. Juni. (Glücklicher Finder.) Auf der Eisenbahnfahrt von Eutingen nach Freudenstadt verlor ein Kurgast den Brillanten aus seinem Fingerring. Als er in Freudenstadt den Verlust bemerkte, machte er der Bahnverwaltung in Hausach sofort Mitteilung. Zugmeister Betz fand den wertvollen Stein im Wagen und lieferte ihn dem erfreuten Besitzer ab; er erhielt dafür eine Belohnung von 1000 Mark und war nun nicht weniger erfreut als jener.
Oberndorf, 9. Juni. (GegendieZwangswirt- schaft.) Der Landw. Bezirksverein hat die sofortige Aufhebung der Zwangswirtschaft für Fleisch verlangt; er wird nach 4 Wochen die Aufkäufe für den Kommunalverband einstellen. In Freudenstadt, Horb, Sulz und Rottweil ist die Zwangswirtschaft stillschweigend längst eingestellt. (Sie ist auch überflüssig, wenn, wie in Stuttgart, das Psund Rindfleisch 8.80 Mark kostet.)
Cliwangen, 9. Juni. (Die Maul- und Kl a ue n- seuche.) Ein Nachlassen der Maul- und Klauenseuche ist noch nicht zu bemerken. Im Gegenteil, in manchen Orten ist die Seuche erneut ansgebrochen. Das Oberamt erläßt daher verschärfte Maßnahmen. Sämtliche Hunde im Sperrbezirk müssen festgelegt werden. Wer sich gegen die Schutzmaßnahmen vergeht, unterliegt den Strafbestimmungen des Strafgesetzbuches und des Vieh- seuchcngesetzes und verliert den Anspruch auf Entschädigung, besonders wenn er es unterläßt, die Seuche oder auch nur den Verdacht der Ortspolizeihehörde anzuzeigen. Wie wärs, wenn die Behörde, wie es eben der Stadtrat von Nürnberg getan hat, ein Verbot der Tanzunterhaltungen und vieler unnötiger Versammlungen erließe?
Mm, 9. Juni. (Häuteversteigerung.) Bei der gestrigen Versteigerung von 2050 Großvichhäuten und 760 Kalbfellen wurde ein Abschlag von über 40 »/« erzielt. Es kosteten Ochsenhäute bis 39 Psund 10—10.85 Mk., von 40-59 Psund 8.60—9 Mk.. von 60^-79 Pfund 9.30—10.05 Mk., über 80 Pfund 8.05—9.05 Mk. Mnderhäute bis 39 Pfund 10.70—11 Mk., von 40-59 Pfund 10.15—10.30. Mk., von 60—79 Pfund 9.85—40.15 Mk., Kuhhäute von 40—59 Psund 9.90 bis 10.45 Mk.. von 60—79 Psund 9.75—10.55 Mk.. über 80 Pfund 9.25—9.55 Mk., Bullenhäute bis 39 Pfund 10.10—1l Mk., von 40—59 Pfund 8.10-9 Mk., von 60- 79 Pfund 7.90—8.60 Mk., über 80 Pfund 6.85 -7.20 Mk., Kalbfelle 12-12.55 Mark.
ncral. Eva, der Herr Hofrar: Und vor allem Tu! Du!! Tu!!!"
Mit keinem Wort hat er ihren wilden Leidenschasts- ausvrucy unterbrochen. Jetzt zum erstenmal wahrter ab.
„Tu irrst, Liane. Wir alle lieben und achten Dich hoch — "
„Ja. Weil ich reich bin. Sieh mir ins Auge und sage mir, daß Tu mich auch geheiratet hättest, wenn ich nichts gehabt Hütte! Wenn ich arm gewesen wäre, wie diese Liselotte, die Tu um meinetwillen aufgabst —" Er schnellt in die Höhe.
„Großer Gott, woher weißt Tu —"
„Tu gibst also auch das zu!" lacht sie bitter auf „Woher ichs weiß, ist gleichgültig. Ich weiß, Deine Liebe gilt meinem Geld! Euer aller Liebe gilt Meinem Geld! Behaltet das Geld! Ich mag es nicht. Es mir nichts als Unglück gebracht. Aber läßt mich frei- Fort will ich von Euch! Fort!!"
In steigender Besorgnis hört er ihren erregten Worten zu. Großer Gott, worauf sinnt sie? Was will sw tun?
„Liane! Höre doch! Laß Dir erklären —k" „Wozu?" , i
„Habe Mitleid mit mir!"