76.74

°/°.

1920:

1919:

179 315

470 204

145 22«

36 371

195825)

182 509

19« 488)

42 946

.

^ I.M:

161369

331 963

36 611

269 358

803 996

Frmdenstadt. Wahlb. 20 569, abgest. 14 691. ung. 745. S. 3578. U. 1316, BP. 2383, BB. 1799, DB. 521, DD. 3916, K. 141.

^ Hechinaen. Wahlb. 13 467, abgest. 7629, ung. 11. S. 928, U. 599, BP. 184, BB. 83. DB. 45. DD. 895, K. 190.3. 4694 Haigerloch. Wahlb. 7055, abgest 4898, ung. 4. S. 205, U 3LS PP. 96, BB. 305, DB. 48, DD. 328, K. 90, Z. 3493.

Gesamtergebnis der Reichstagswahl in Württemberg und Hohenzollern. Wahlbcrcchtigt: 1517KS3, abgestimmt: 1171652t Wahlscheine 91S1, gültig- Stimmen: 1131130, ungültig: 40 48«

Sozialdemokratie y Unabhängige

Bauernbund ss > ^

Bürgerpartei Deutsche Bolkspartei Deutsch-demokratische Partei Kommunisten Zentrum

*

Gewählt sind für den Reichstag:

Sozialdemokratie: Keil, Hildcnbrand, Feuerstein (neu, mit 6800 bad. Reststimmen):

Unabhängige: Crypien, Remmele;

Biirgerpartei: Bazille: .

Bauern- und Wnnaättnerbund: Vogt-Gochsen, Körner, Haag: Demokraten: Hautzmann, Wieland:

Zentrum: Erzberger, Bolz, Feilmayer, Andre.

Die 25 820 Reststimmen der Unabhängigen werden dieser Partei in Baden zu einem weiteren Sitz verhelfen. Für die verbundenen Listen von Württ. Bürgerpartei, Bauernbund und der Deutschnationalen Volkspartei in Baden ergibt sich eip Reststimmenüberschuß von 10917? Stimmen, wodurch 8ie Deutschnationaleu in Baden einen zweiten Sitz erhalten. 42 946 Stimmen der D. Volks- Partei, die keinen Neichstagssitz erlangt, da hiefür 60000 Stimmen nötig sind, fallen auf die Reichsliste der Par­tei. Die 41 715 Reststimmen der Demokraten verhelfen im Wahlkreisverband der badischen Demokratie zu einem weiteren Sitz. Die 36 365 Stimmen der Kommunisten llen auf die Reichsliste, während die 29 358 Rest- stimmeu des württ. Zentrums werden voraussichtlich der badischen Partei einen weiteren Sitz erobern helfen.

Gesamtergebnis der Reichstagswahl in Baden.

Karlsruhr, 7. Juni. Das Ergebnis der Reichstagswahl in den vier badischen Wahlkreisen ist folgendes (die entsprechen­den Zahlen der Wahlen von 1919 sind in Klammern beigefügt):

Kreis Konstanz': Soz. 19 936 (44937), Deutsche Volksp. 2987 (0). Zentr. 68 698 (81 182), Dem. 20 444 (31808), D. Rat. 5330 (4533), Komm. 1146 (0). Unabh. 9454 (0).

Kreis Freiburg: S. 37 147 (89 964), DB. 16 844 (0), Z. 104 026 (117 775), Dem. 29 598 (63 288), DNat. 29 536 (16 350), K. 3921. U. 18129.

Kreis Karlsruhe: S. 61 048 (118 857),' DV. 24 831. 3. 79 424 (91513), Dem. 32 883 (59 943), DNat. 38 301 (28 801), K. 3827, U. 33106.

Kreis Mannheim: S. 68 788 (63 397), DB. 29 539, Z. 829 78 (90 265), Dem. 32 265 (71698), DNat. 40 430 (29 292),

K. 6521, U. 42 134.

Berlin 7. Juni. Nach den vorläufigen Zählungen sind in Berlin abgegeben worden für die Mehrheitssozialisten 185 631, für die Unabhängigen 459 967, für die Demokraten 71 543, sür das Zentrum 31181, für die Deutsche Volkspartet 140 889, für die Deutsch-Nationale Volkspartei 112 719, für die Kommunistische Partei 15159, für die Wirtschaftliche Vereinigung 28 931 Estin­nen. Demnach entfallen Sitze auf die S. 3, die U. 7, die PD. 1, die DB. 2 und die DNat.V. 1.

Berlin, 7. Juni. Nach den aus dem Reich vorlie­genden Meldungen hat die Sozialdemvkr atie fast überall so starken Stimmenverlust, daß von einer Mehr­heitssozialdemokratie nicht mehr gesprochen werden kann. Ebenso groß sind die Verluste der Demokratischen Partei, mährend die Deutschnationalen und die Deutsche Volks- »artei beträchtlich augewachsen sind. Die Unabhängigen haben erheblichen Gewinn zu verzeichnen. Das Zen- irum hat seine Stellung im allgemeinen behauptet, es fat aber im rheinischen Gebiet au die neue Christliche Volkspartei und an die Rechtsparteien Stimmen ver- oren.

DerVoiMrU" WeM^'d'em WaUeT«D'Dei Vormarsch der Reaktion hat begonnen. Aber sie sollen nicht zu früh jubeln. Noch sind wir da und wir werde unsere Errungenschaften verteidigen gegen die deutsche und gegen die internationale Reaktion. . , , > ,

Neues vom Tage.

München, 7. Juni. Die bayerischen Miiiifle"ieu des Handels, der Justiz und der Landwirtschaft verlangen in einem Schreiben vom Reichswirtschaftsmiiiisterium und >em Reichsrat eine entschiedenere Haltung in der Be- Lekümpfung des Wuchers und der Preisprüfung. Die Preisfestsetzung soll unter Beiziehung geeigneter Kauf- seute geschehen. Dem Eindringen unlauterer Elemente in den Handel soll energisch begegnet und die Geschäfts­führung der Kriegsgesellschaften vor allem genau unter­sucht werden. ,

Wie verlautet, sollen verschiedene bedeutende Geschäfte Münchens sich in Schwierigkeiten befinden.

Paris, 7. Juni. Nach derHumanste" soll Mille­rand dem Vorsitzenden der sozialdemokratischen Fraktion in der Kammer das Versprechen gegeben haben, daß die Ausweisungen Deutscher aus dem Elsaß eingestellt werden.

Amsterdam, 7. Juni. Nach einer Blättermeldung wird sich Holland mit 12 1/2 Millionen Gulden an der internationalen Anleihe sür die mitteleuropäische» Staaten beteiligen.

Die englisch-russischen Verhandlungen.

Rotterdam, 7. Juni. LautManchester Guardian" wird die nächste Zusammenkunft Krasstns mit Lloyd George am Montag nachmittag stattsinden. Man er­wartet, daß Krassin dann imstande sein wird, die von Lloyo George geforderten Bürgschaften zu bewilligen.

Krisis in der Diamantindustrie.

Brüssel, 7. Juni. In Antwe rpen ist eine große Krisis in der Diamantschleiferei ausgebrvchen. Vorerst sind die Arbeiten für einen Monat eingestellt wor­den. Man erwartet viele Konkurse.

Rebellierende Truppen.

Berlin, 7. Juni. Am Samstag sollte in Soest (Westfalen) das 2. Bataillon des Jnf.-Regts. 62 mst dem 1. Bataillon des Reichswehrregts. 13 verschmolzen werden. Die Maschinengewehrkompagnie dieses Batail­lons, die frühere Maschinengewehrkompagnie Libau, wi- dersetzte sich gewaltsam der Auflösung. Da Verhand­lungen nicht zum Ziele führten, wurde die Auflösung erzwungen. Die mit der Entwaffnung beauftragten Neichswehrtruppen hatten dabei 3 Tote und 6 Verwun­dete. Das 2. Bataillon gehörte bisher zur Besatzung der neutralen Zone. Der bedauerliche Vorfall zeigt, welche Schwierigkeiten die Verminderung des Heeres aus den von der Entente vorgeschriebenen Stand mit sich bringt.

Die Wahlen in Bayern-

München, 7. Juni. LandtaLswahl. Aus den Kreisen Oberbayern, Niederbayern, Obersranken, Unter­franken und Schwaben lagen bis Vrll Uhr vormittags folgende Teilergebnisse sür den Landtag vor: S. 133 714, llSP. 130428, Kommunisten 29 691, Bayerische Volks­partei 351 776, Deutsch-Demokraten 67 7.Z0, Bauernbund »2195, Mittelpartei (Nat.) 75 415 Stimmen.

Reichstags >0 ahlerge 5 nis aus den Kreisen Ober- Iayern, Schwaben, Niederbayern, Oberpiaiz, Pfalz, Frau­ken: S. 154 734, NSP. 137 979, Komm. 33 723, Bayer. Volkspartei 266 261, Deutsch-Demokraten 77 247, Banern- ')und 66 962, Mittelpartei 85120, Deutsche Volkspartei 22405 Stimmen.

Kassel, 7. Juni. Bis heute nacht waren folgende Er­gebnisse im 21. Wahlkreis (Hessen-Nassau) sestgestellt: T. Nat. 108 989, D. Volksp. 113 784, Zentrum 67194, Demokraten 80147, Sozialdemokraten 187 460, Unabh. 79 720, Kommunisten 14000 Stimmen.

Chemnitz, 7. Juni. 33. Wahlkreis (Chemnitz-Zwickau). Gewählt sind: 5 Sozialdemokraten, 1 Demokrat. 2 k'n- abhängige, 1 Kommunist, 2 Deutsch Nat. und 2 D. Volksparteiler. __

vie willst Hummel.

Aaw«n von Erich Kriesoin 43 ssortket«ins^

Er weiß, er muß sehr vorsichtig zu Werke gehen. Er hat nicht die geringste Ahnung, was es sein könnte, das ihr Wesen so von Grund auf veränderte, das aus dem heiteren Naturkinde, das stets das Herz auf der Zunge trug, ein ernst-verschlossenes Weib machte.

Auch heute sitzen die beiden wieder schweigsam aus der blütenumduftenden Terasse ihres Hotels, von wo aus man einen weiten Ausblick hat über den blauen Spiegel des Sees, und schlürfen ihren Nachmittagste«.

HeimnvE.s geht die Sonne. Tie Wasserfluten leuch­ten wie ein Flammenmeer. In weiter Ferne ziehen Segelschiffe vorüber. Und unten am Landeplatz kleine Voote, von denen lustiger Gesang und Gitarren- und Nandolinengezupfe bis zu den beiden schweigsamen Menschen hecaufdrrngt.

Ta fragt der Mann sein Weib und seine Stimme klingt weich vor innerer Bewegung:

Soll ich Tich nicht ein wenig hinausrudern auf >en See, Liane? Es ist so herrlich aus dem Wasser!"

Sie nickt Gewährung Es ihr sa so gleichgültig,

was sie machen! Alles ist ihr jetzt so gänzlich gleich­gültig!

Ein Boot ist rasch gemietet. Norbert bindet es vom Pflock; und Hilst Liane beim Einsteigen.

Ab stößt das Boot vom Land.

Auch jetzt fällt kaum ein Wort zwischen den beiden.

Tiefe Stille, nur unterbrochen durch die sanften Ru- derjchläge.

Kein Wellengekräusel. Kein Wogengeflüster. Wie eingeschlafen der ganze See, daliegend in seliger Ruhe.

Langsam gleitet das Boot dahin.

Ha, wie die Sonnenlichter über den ruhigen Was­serspiegel dahinzittern und tief hinein den Grund er­hellen!

Leuchtende smaragdgrüne Grasflächen mit flam­menden Blumen. Ueppig bemooste Felsblöcke in magi­schem Grün. Strahlende S wdjlächen, von denen sar- benschillernde Steine gleicy riesigen Juwelen heranf- blitzen. Taneben tiefschwarze Abgründe zu tief für die tanzenden Sonnenstrahlen.

Norbert blickt wie bezaubert auf die Wunderwell da unten. Tann sieht er sein Weib an, die auch hier, inmitten dieser wundersamen Naturpracht, ihre starr« Gleichgültigkeit nicht aufgibt sie, die sonst über jed« Blume, über jeden warmen Sonnenstrahl in Entzücken geriet. Und eine unendliche Sehnsucht erfaßt ihn. Er möchte den warmen Truck ihrer Hand fühlen, möcht« ihren lieben Kops, auf dessen dunkles Haargelock di« Sonnenstrahlen goldige Reflexe werfen, an sich ziehen, möchte

Sie aber blickt an ihn vorbei in weite Fernen, indek ein herber Zug, wie er ihn noch nie an ihr gesehen, ihren lieblichen Mund verzieht.

Ta kann er nicht mehr an sich halten.

Liane!" beginnt er eindringlich, sich zu ihr ber> Sderbeugend.Tu hast Dich in letzter Zeit merkwürdic verändert. Bist Tu krank? Oder bereust Du, daß Du meine Frau geworden bist? Was es auch fei so kanr -unser Leben nicht weitergehen. Ich ertrage es nicht.'

Räch derB. Z." werden die Führer der Deutschen Bolkspartei in Berlin zu der Frage des Eintritts der Partei in die Re a i ern n g s ko a litio n ^ Stellung nehmen. Reichskanzler M ü l l e r (Soz.) Hot bekanntlich in seinen Wahlreden die Aufnahme der Deut­schen Volkspartei in die Koalition wiederholt bestimmt abgelehnt, während die Demokratische Partei dafür ist.

Württemberg wird in den neuen Reichstag 15 statt bisher 17 Abgeordnete entsenden.

Proteststreik in Holland.

Amsterdam, 7. Juni. Tie niederländischen Gewerk­schaften haben für den 18. Juni zum Zeichen des Pro­testes gegen das in der Kammer eiugebrachte Gesetz gegen revolutionäre Machenschaften einen Tlstündigen Proteststreik für Amsterdam, Rotterdam und Haag un­geordnet.

Die Konferenz von «Pa.

Nom, 7. Juni. -Tie Blätter melden, die Konferew von Spa sei auf den 15. Juli verschoben worden.

Die Biehabliesermrg.

Genf, 7. Juni. Der französische Senator Masse, der von seiner Negierung zur Abgabe der von Deurschlaud abzulieserudeu Viehbestände abgeorduet worden ist, hat der französischen Akademie der politischen Wisseuschaf- s teil, der er angehört, Bericht erstattet über das durch­aus befriedigende Ergebnis der bisherigen Lieferungen. , Er erkennt au, daß Deutschland bereits mehr als die Hälfte der von ihm verlangten Tiere abgeliesert hat > und daß ihre Güte die Landwirte in den Kriegsgegeudeu Nordfrankreichs in höchstem Grade befriedige.

Krieg im Osten.

Tokio, 7. Juni. Eine japanische Abteilung ist am 6. in Nikolajew eingerückt.

I London, 7. Juni. Wie die ^Times" aus Neuhork melden, hat sich die Handelskammer des Staats Neu- york. der viele hervorragende Industrielle des Landes anaehören, einstimmig gegen die Wiederaufnahme des Handels und gegen die Anerkennung der Sovjetregie- rung ausgesprochen. . ,

Württemberg.

L. .. sg.irt, 7. Juni. (Versuchter ^ ä b ch c n - uord.) Am Samstag nachm. Vs6 Uhr hat der 43 Jahr« rlte, verheiratete Metallschleiser Josef Schmid von Abts. ;münd, wohnhaft in Stuttgart, eine elf Jahre alte Schü- ^ - erin am Neckar bei Münster gewürgt und daun irr ,

> Fluß zu ertränken versucht. Dank dem beherzten Haw ! >elu einiger Männer, die den Vorgang vom andern Ilse, ins beobachteten, dann den.Fluß in einem Kahn über, etzteu, ist es gelungen, das Kind noch so rechtzeitig ,u bergen, daß es am Leben erhalten werden konnte Das Scheusal hatte an dem Kinde schon seit zwei Jahrer ortgesetzt Sittlichkeitsverbrechen begangen. Um sich nur einer zu entledigen, lockte er es unter dem Borwand :s solle mit ihm bei einem Bekannten in der Näh«

>on Münster Lebensmittel holen, an den Tatort. Ti« osort von der Polizei eingeleitete Fahndung führte uocl ^ i ürz vor Mitternacht zu seiner Festnahme. Obgleich ei :

löllig überjührt ist, verweigert der Unmensch reuelvs jed f lluskunst.

Stuttgart, 7. Juni. (Vom Obstmnrkt.) Zm Großhandc ,anbei kosteten Gartenerdbeeren 2.50 bis 3 Mk., im Klein ,anbei 33.50 Alk., grüne Stachelbeeren 80 Psg. bis t Mk. Ärschen 1.201.50 bzw. 1.502, Mk. Der Verkehr auf den Odstmarkt mar sehr lebhaft. Das Verhalten des Publikum: st unberechenbar. Schöne schwarze Kirschen zu 1.20 Mk. ginge, ncht ab und mußten zum Brennen abgegeben werden: dagegc, ^ ourden Kirschen zu 2 Mk. im Handumdrehen ausverkauft. Aehn ich ging es mit den Erdbeeren. Ein Teil des Handels be ilmmt sich in einer Weise, daß die glücklich erreichte Freiheil m Odstverkehr ernstlich wieder in Gefahr kommt. Die Erntc >er Spätkirsche», die sehr gut nusfällt, beginnt nächste Wach: ait den Strühlcskirschen.

Mctrbach. 7. Juni. (Lebensmüde.) Eine 4L Jahre alte Frau aus Feucrbach, Mutter von zwei Kin- >eru, deren Mann als Kriegsteilnehmer seit 1916 vcr< uißt wird und die sich wegen Schwermut im hiesiger Zezirkskrankenhaus aufhielt, hat ihrem Leiden und Jom- ner im Neckar ein Ende gemacht.

Bei dem warmen Ton ferner Stimme zuckt sie zw ammen. Schon will sie seine Hand fassen, will sie ihn chr Herz ausschütten, will sie ihm sagen, was es ist, raS trennend zwischen sie trat-

Ta meint sie wieder jene leidenschaftdurchbebt« Krauenstimme zu vernehmen und als Antwort die er­regte Stimme des Mannes, der sich ihr Gatte nennt.

Und stolz richtet sie sich aus: Nein, nicht wird sie sich übertölpeln lassen, wie schon einmal damals, als sie noch ein dummes, unwissendes Tino war und es sich um ihr Lebensglück handelte.

Er gewahrt ihr stummes Abwehren und -msitler: bei dem Gedanken, daß vielleicht er selbst es war, de, dieses harmlos, offene Naturkind zum finstern, verschlos­senen Weibe machte.

Liane! Liebste, teuerste Liane! Sprich Dich doch aus!" dringt er in sie. ,Mas hast Tu? Was quält Dich) Bist Tn nicht glücklich?"

Sie sieht ihn an mit einem Blick wie ein zu Tode gehetztes Wild. Tann lacht sie schneidend auf.

Glnckttch? ... Meinst Tu wirklich, ich hätte Grund, glücklich ->-l sein?"

Liane!!" > :

Er zieht die Ruder ein, faßt mit bsidm Händen ihren Kovf und bettet ihn an seine Brust.

Sie widerstrebt ihm nicht; aber sie erwidert auch nicht dis Liebkosung. Regungslos verharrt sie, völlig apathisch.

Leicht tanzt der Nachen auf dem Seespiegel hin und her. > ,

(Fortsetzung folgt.)