Neue Putschgeriichte.

Berlin, 25. Mar. TerVorwärts" berichtet von neuen Vorbereitungen zu einem Pritsch- der von der Rechten geplant sei. In Paderborn sollen angeblich Frei­korps, derFrontbund", geworben werden, die auf dre pommerischen Güter verteilt werden sollen. Tort haben sie abzuwarten, bis bei den Reichstagswahlen der kom­munistische Putsch in Mitteldeutschland ausbreche, den sie eine gewisse Ausdehnung gewinnen lassen wollen. Erst wenn dann die Not aufs höchste gestiegen sei, wollen, wie das Blatt erzählt, die Freikorps als Reiter austrcten, den Bolschewismus Niederschlagen und als Sieger eine neue Regierung einsetzen.

Polen erhält die Danziger Eisenbahn?

Danzig, 25. Mai. DerDziennik gdanski" berichtet, daß der Botschaftsrat in Paris beschwjsen habe, die Eisenbahn im ganzen Freistaatsgebiet der polnischen Re­gierung zu überweisen. Von Paris aus soll Sir Reginald Tower die sofortige^Freigabe von 30 Dienstzimmern im Eisenbahndireklionsgebände für polnische Beamte angeord­net haben. Diese Nachricht würde, wenn sie den Tat­sachen entsprechen sollte, mit anderen Informationen über- einstimmen, die derDanziger Zeitung" in den letzten Tagen zugegangen sind. Danach ist nämlich einem großen Teil der Danziger Eisenbahnangestellten anheim gegeben worden, sich so bald als möglich eine Wohnung und Stellung in Deutschland zu verschaffen, da sie hier bald nicht mehr gebraucht werden würden.

3000 bewaffnete Tschechen nach Deutschland unterwegs.

p Hamburg, 25. Mai. Von der Heimatstelle wird ge­meldet, daß am 26. Mai der frühere Norddeutsche Lloyd- DampferKronprinzessin Cäcilie", der jetzige japanische DampferMount Vernon", von Wladiwostok mit deut­schen und österreichischen Gefangenen in Hamburg ein- treffen soll. Außer diesen schirischen Gefangenen sollen sich 3000 bewaffnete Tschecho-Slowaken an Bord be­finden, über deren Absichten nichts verlautet. Die Heim­kehrstelle für Kriegs- und Zivilgefangene habe sich ge­weigert, diesen Transport zu empfangen, wenn die Tsche­cho-Slowaken die Waffen nicht vorher niederlegen oder von der Regierung entwaffnet werden. ^

Peking, 25. Mai. (Havas.) Tie chinesische Regie­rung gab dem japanischen Botschafter in Peking die Antwort, daß sie das Ansuchen, Verhandlungen über die Shantnngfrage einzuleiten, ablehne.

Falsche Spekulation Frankreichs

Ter britische Geschäftsträger in Berlin hat der deut­schen Regierung mitgeteilt, daß die verbündeten Mächte England, Frankreich, Italien-und Belgien die Kon­ferenz in Spa am 21. Juni abzuhalten beabsich­tigen und er hat die Anfrage übermittelt, ob die Neichs- regierung mit dieser Verlegung einverstanden sei. Die deutsche Regierung hat die Einladung angenommen. TieDeutsche Allg. .Ztg." bemerkt dazu, die Spanne von 14 Tagen nach Beendigung der Reichstagswahlcn (6. Juni) fei etwas knapp, da ein neues Kabinett gebildet werden müsse und in den Fraktionen viele neue Ab- a nete sein werden. Richtung und Verfahren in der auswärtigen Po.itik werden aber nicht g ändert werden. Tie Besprechung in Spa werde nur einen Sinn haben, wenn die deutschen Teilnehmer gleichberechtigt seien und wenn man sich an den Geist des Vertrags halte.

In diesem Punkt scheint man in London nun wieder anderer Meinung geworden zu fein, als in Frankreich. Daily News" glauben versichern zu können, daß nach den Absichten der englischen Regierung die Dxutschen ln Spa frei und offen über die Ausführung, des Friedens- Vertrags verhandeln können. Aber auch von Amerika aus prasselt ein kräftiger kalter Strahl auf die fran­zösischen Hitzköpfe nieder. Millerand hatte damit ge­rechnet, daß die Kriegsenkschädigungsanleihe, die Tnitfch- land ausnehmen sollte, namentlich auch von de» Ver­einigten Staaten unterstützt werde. Das wäre für Frank­reich sehr bequem gewesen, da es dann die Milliarden ohne Risiko und ohne Warten hätte glatt über den Tisch herunterstreichen können, Deutschland wäre aber durch die enorme Anleiheverpflichtung den anderen .Staaten

Die wilüe

Roman von Erich Friosatt- 26 s?vrtseiL»ng.>

Und die wilde Hummel selbst?

Sie ist sich noch kaum klar über die einschneidende Veränderung, die ihrem Leben bevorsteht. Ist sich auch nicht klar darüber, daß sie sich eigentlich etwas anderes erträumt hat, als die kühle Frage:Liane, wollen Sie meine Gattin werden?"

Wiederholt fällt ihr Geralds ungestüme LiebeS- werbung dorr unten in der Einsamkeit oer Karroo ein, mit den leidenschaftdurchglühten Worten, die nicht das leiseste Echo in ihr geweckt hatten. Und ein nachdenk­licher Ausdruck tritt in ihre Augen bei p' -sem Vergleich.

Aber bull erstrahlt wieder das frohe Grübchen- lücheln auf ihren Wangen.

Berlin und Büffel-Goldfeld ist etwas andere'!"

Damit beruhigt sie ihr zaghaftes Gemüt.

Eine Aussprache zwischen Ihrer Exzellenz, der Frau Gräfin Klothilde von und zn Lüttinghausen und dem Bewerber um die-Hand ihrer Mündel hat b r'.ts stattgefunden. Tie Dame ist sehr befriedigt und hat dem Herrn Leutnant Norbert v. Achenbach hulovollst. ge­stattet, sie und Fräulein Liane Arevallo zu einem mehr­tägigem Besuch nach Birkenselde abzuholen, damit sein alter Vater, der Herr General, die zukünftige Schwie­gertochter kennen lerne.

Ter Hofrat v. Marwitz wieder hat den General und seine Tochter darauf aufmerksam gemacht, daß Norberts offizielle Verlobung mit Fräulein Arevallo nahe bevorstände. Und mit begreiflicher Spannung sieht man in Birkenselde den nächsten Tagen entgegen

gegenüber für ällOZeil ruinlerkffMvesen. Der NekKkar des amerikanischen Schatzamts macht nun aber, wie der Londoner'Daily Telegraph" meldet, durch! die Rech­nung Frankreichs einen dicken Strich, wenigstens was die Hilfe der Vereinigten Staaten anlangt. Er sagte, nach dem genannten Blatt, Amerika denke nicht daran, auf deutsche Schuldscheine, die auf die Kriegsentschädigung laufen, nur einen Cent zu geben. Amerika habe bei der Beratung in Hythe, wo der Plan ausgeheckt wurde, nicht mitgetan. Die französischeGeschäftswelt" möchte wohl die Kriegsentschädigung möglichst baldkapitalisiert" sehen. Daher komme das Wiedererwachen des Inter­esses an Amerika. Aber die feindselige und unruhige Po­litik Frankreichs, die in schroffem Widerspruch zu sei­ner wirtschaftlichen Lage stehe, habe ihm in hohem Maße die frühere Zuneigung in Amerika entzogen. Und nicht ner in Amerika.

Damit stimmt eine Meldung aus Washington überein, daß man in Regierungskreisen der Ansicht sei, der Ver­band verrechne sich, wenn er glaube, in Amerika die Mil­liarden zu finden, die er von Deutschland fordern zu müssen glaubte. Für den Wiederaufbau Euro­pas werde in Amerika Geld und Kredit zn haben sein, wenn auch nicht in dem Umfang, als man in Europa annehme; für die Spekulation des Verbands jedoch, auf dem Umweg über Deutschland amerikanisches Geld flüssig zu machen,' stehe kein Dollar zur Verfügung. In Frankreich wird es nun wieder lange Gesichter geben. Es sollte nicht wunder nehmen, wenn auch wieder das Geschrei nachPfändern" wie der Maingan er­hoben würde. l.v ! >!

Schwere Beschuldigungen gegen Skoda

Prag, 26. Mai. Der frühere tschechische Justizminister Sonkup beschuldigt in einem offenen Brief den böh­mischenKanonenkönig" Dr. Karl Skod a, er habe in den letzten Monaten über 500 Millionen tschechische Kro­nen in die Schweiz verschoben. Skoda sei ein Vermitt- - ler der Umtriebe des früheren Kaisers Karl.

Auch Fochdemonstriert". Ls

Basel, 26. Mai. Nach demProgres de Lyon" drohte Marschall Foch mit seinem Rücktritt, da er infolge der immer weiter gehenden Abschwächung' des Friedcnsvertragsdie militärische Verantwortung" nicht mehr tragen könne. Wer lacht da? .

Ernste Lage im Osten»

Heksingsors, 26. Mai. Die Lage der englischen Truppen in Persien ist durch das Vordringen der Bol­schewisten sehr bedrohlich geworden. Die Perser be­grüßen die Russen als Befreier und unterstützen sie. Der dem jungen Schah von England ausgezwnngcne Vertrag, der Persien an.Großbritannien ansliefert, ist im Lande ebenso verhaßt, wie die von den Engländern eingesetzte Regierung.

Paris, 25. Mai. Havas meldet, daß die Engländer sich an schicken, auch Teheran zu räumen. Die Roten Truppen beschießen die Küstenplütze.

London, 26. Mai. Der persische Minister des Aen- ßcrn ist in London eingetroffen und er hat bereits mit dem britischen Auswärtigen Amt und dem Völkerbund verhandelt. Seine Reise ist durch den Einfall der Bol­schewisten in Persien veranlaßt.

Moskau, 26. Mai. Die britische Sondergesandtschaft, die über die Anbahnung des Friedens verhandeln soll, ist in Moskau eingetrofsen und wird von der Sovjet- regierung sehr zuvorkommend behandelt.

London, 26. Mai. Die polnische Regierung wandte sich an die britische Regierung mit der Bitte, den Frieden mit den Bolschewisten zu vermitteln. Eine gleiche Anfrage der Polen nach Moskau wurde von den Bol­schewisten nicht beantwortet. Die Polen befürchten, daß sie das eroberte Gebiet wieder verlieren. .

Kopenhagen, 26. Mai. Nach mehrtägiger Schlacht haben die verstärkten Bolschewisten Kiew wieder er­obert und die Polen vollständig geschlagen; letztere ziehen sich in wilder Flucht zurück.

Vom Völkerbund.

London» 26. Mai. Tie Konferenz des Völkerbunds

iin Ronnbeschloß vor Ende des Jahres einen selbständigen Rat einzusetzen, der den internationalen Verkehr und Güteraustausch zwischen den Mitglicdstaaten regeln und sichern soll. ..

Württemberg. -

Stuttgart, 25. Mai. (Verkehr mit Grund­stücken im Neckarkanal gebiet.) ImStaatsan­zeiger" wird eine Liste der Gemeinden veröffentlicht, in denen auf Grund des jüngst verabschiedeten Gesetzes Grundstücksveräußerungen nur mit Genehmigung der Mi- nisterialabteilung für den Straßen- und Wasserbau vor­genommen werden dürfen. Tie Genehmigung darf nur erteilt werden, wenn nicht Gründe des öffentlichen Wohls entgegenstehen. Veräußerungen, -die spekulativen Zwecken dienen oder eine nngemessene Steigerung der Grundstück­preise bewirken, werden nicht gestattet. Die Genehmi­gung ist vom Grundbuchamt einzuhvlen. Von dieser Be­schränkung im Güterverkehr werden alle an den Neckar angrenzenden Gemeinden von Gundelsheim bis Plochingen betroffen. Um das Gesetz rasch in Kraft zu setzen, wurde vorläufig überall die ganze Gemeindemarkung in das ganze Sperrgebiet eingezogen.

Stuttgart, 25. Mai. (Kinderspeisung.) Die Religiöse Gesellschaft der Freunde" (Quäker) in den Vereinigten Staaten veranstaltet, wie dies bereits in einer Reihe anderer Städte Deutschlands, geschehen ist, von Anfang Juni bis Mitte Juli eine Speisung unterer­nährter Kinder Groß-Stuttgarts. Die hierfür erforder­lichen sehr bedeutenden Mittel sind durch Sammlungen in Amerika, namentlich unter den Deutsch-Amerikanern auf­gebracht worden. Zu den Speisungen, die täglich einmal/ mit Ausnahme des Sonntags stattfinden, werden 2000 Kinder unter 14 Jahren, die vom Stadtarzt ansgewählt werden, zugelassen; außerdem sollen stillende und wer­dende Mütter berücksichtigt werden._ , ___ _!-

Plochingen, 25. Mai. (Krach.) Ais am /nngp- samstag jugendliche Fahrgäste den Anschluß nach lllm nicht mehr erreichten, verlangten sic von den B/amtem einen Sonderzug. Dieser wurde aber verw/igert. So kam es zu Tätlichkeiten. Das Bahnhofpersonal schlug die Angreifer in die Flucht. Es gab mehrere Lcich/vnletzte und einen Schwerverletzten, der ins Krankenhaus ge-! bracht wurde. - s

Mnrrhordt, 25. Mai. (Kindsmord.) Bei der Obermühle wurde die Leiche eines neugeborenen Kin­des niit einein Stein beschwert in der Murr nusgefunden. Arme und Beine waren dem Kind vom Rumpfe getrennt.

Winnenden, 25. Mai. (Todesfall.) Am Pfingst­montag starb hier StadtPsarrer a. D. Otto Umfrid, der bekannte Führer in der Friedensbewegung. Er war von 18901913 Stadtpfarrer in Stuttgart. 1913 er­blindete er, zuletzt wurde er gemütskrank. In den Heil­anstalt Winnenden hat ihn nun der Tod erlöst. ^

Hall, 25..Mai, (Todesfall.) Ein um die Land­wirtschaft hochverdienter Mann, Ockonomierat Otter­bach, Mitglied des engeren Vorstands der Landwirt­schaftskammer, ist nach kurzer Krankheit im Alter von beinahe 70 Jahren gestorben. ' / .i

Niederstetten, OA. Gerabronn, 25. Mai. (Seu­chenbekämpfung.) Der Gcmcinderat hat Personen aus' verseuchten Gehöften verboten, die Stadt zu be- treien. Personen aus verseuchten Orten werden eben­falls zurückgewiesen, nur in dringenden Fällen dürfen sie zur Erledigung von Angelegenheiten unter Aufsicht der ausgestellten Patrouillen hier verweilen. Die Pa­trouillen machen von morgens bis abends Dienst. ° . s

Heidenheim, 25. Mai. (Ernennung.) Unserem Oberamtsvorstand Dr. Spring-e r wurde die Stelle! eines Regierungsrats im Ministerium des Innern über-! .tragen. ' ' ' '

Baden. i

Karlsruhe, 25. Mai. Das Finanzministerium hat Verhandlungen veranlaßt über die Zusammenfas­sung sämtlicher bad. Nebenbahnen und über ihre Uebernahme durch eine Gesellschaft unter Beteiligung von Staat, Gemeinden und den seitherigen Gesellschaften.

besonders Vonseiten Evas, die genau weiß, was eine Heirat zwischen ihrem Bruder und der Millionenerbin für sie alle bedeutet.

Als nun eines Nachmittags ein kleines blaues Auto durchs weitgeöffnete Tor von Birkenfelde rattert nnd mit scharfem Ruck vor der breiten Freitreppe hält, als eine junge Dame in elegantem kleidsamem grünen Tuch- kostüm, ohne die Hilfe ihres Begleiters in Anspruch zu nehmen, herausspringt, glänzenden Auges um sich blickt und gleich darauf mit ausgebreiteten Armen auf Eva, die ihr entgegenkommt, znellt und sie iücmisch umarmt da hat die wilde Hummel das Herz der stillen, zurückhaltenden Eva im Sturm gewonnen Und voll Herzlichkeit erwidert sie den willig gebotenen Freundschaftskuß.

Und Cäsar, der große Neufundländer, der sonst gegen Fremde eine vornehme Zurückhaltung bewahrt, kommt ebenfalls herbei und läßt sich den klugen Kops tätscheln.

Am entzücktesten ist jedoch der alte General.

Fast nicht mehr von seiner Seite will er dasliebe Mädchen" lassen, und es ist, als blühe der Greis noch einmal auf, wenn er ihr in altvaterischer Manier kleine Galanterien erweiil und als Tank ihr Helles Glocken- lachcn durch die düstern Räume schallt.

Am Abend des ersten Besuchstages schon gratuliert General v. Achenbach seinem Sohne.

Tu hast gut gewählt, Norberk. Fräulein Arevallo ist reizend. Sie wird eine superbe Herrin von Birken­felde abgeben. Wie glücklich mutzt Tu sein!"

Norbert wendet sich ab. Er sieht nicht gerade glück­lich aus.

Und Herr v. Marwitz, der neben Gräfin Klothilde zu dem wichtigen Ereignis, den Lianes Besuch in Bir-

kenselde bedeutet, ebenfalls eingeladen wurde, bemerkt mit leisem Unmut, wie die Hand seines Neffen fester das Krhstallglas umspannt, das er soeben an die Lip­pen führen wollte.

Am nächsten Morgen überrascht der General das ganze Haus durch die Mitteilung, er wünsche mit Fräu­lein Arevallo eine Spazierfahrt zu machen. Schon seit Jahren hat der alte Herr Birkenselde nicht verlassen; höchstens, daß er, auf Norberts Arm oder auf den sei­nes Kammerdieners gestützt, einen kleinen Spazier­gang durch den Park riskierte.

Und nun dieser heroische Entschluß?

Als der General, eingehüllt in alle möglichen Schals, eine dicke Pelzdecke über die Knie gebreitet, mit Liane davonfährt da blickt ein halbes Tutzend Augen- paarc ihm besorgt nach. Als er aber zwei Stunden später, das verrunzelte Gesicht von einem Schimmer gesunder Röte überhaucht, zurückkehrt und lächelnd er­klärt:Das war prächtig! Das wollen wir jeden Tag machen!" da blickt man einander verdutzt an.

Was diekleine Wilde" nicht alles fertig bekommt!

Und ein Tag kommt herauf, der das erlösende Wort bringen soll.

Norbert hat Liane aufgesordert, mit ihm auszurei­ten. Er habe ein neues, ganz junges Pferdchen für sie kommen lassen; das müsse sie probieren.

Hummelchens Freude ist groß. Und als gar der kleine mutige Rappen sie ein wenig an Bill, ihr wildes Pferdchen in Büffel-Goldfeld, erinnert da wäre sie Norbert, der mit lächelndem Gesicht dabeisteht, beinahe um den Hals gefallen.

(F.rtschrm, sKzH