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Z und 4,60 Franken c, Gulden; in KoxenhW n; in Wien 2177 (M illing; in Newhork 0^ drei Wochen 13 Frank» g auch in der neuen Na, , bis schließlich die Ans ch die Entente eine Bch!- ! der kritiklosen Maße da ! Bewußtsein brachte, des Oie Folge war ein kurz« lt und alsbald durch im de. Darüber, daß dies ;ht kein Zweifel, aber di« ater Feme und setzt ihn sind jetzt in den Tau« ptsächlich die Textilwerii »usttie umfaßt. Kursstei-
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Markt-Anzeiger
Verlage zum Ealrver Tagblatt Nr. 230.
Marktberichte aus Württemberg.
Märkte.
Pferde und Vieh. '
MB) Milderst,adr, 29. Sept. (S ch w e i n e m ar kt.) Die Ziisuhr zum Schwaiuernarkt betrug 92 Stück Milchschweine und z Lachrschwerne. Bezahlt wurde für Läufer 2. Qualität 800 Mark, Milchschweine 1. Seite 380—460 ^l, 2. 278—320 pro Paar. Ein kleiner Nest blieb unverkauft. Handel flau.
MB) Stuttgart, 29. Sept. (Schlachtviehmarkt.) Dem Donncrslagmarkt am hiesigen Vieh- und Schlachthof waren Mführt; 179 Ochsen, 26 Bullen, 324 Jungbullen, 179 Jung- rinder, 382 Kühe, 472 Kälber, 447 Schweine und 128 Schafe. Iris einem Zentner Lebendgewicht wurden erlöst Ochsen 1. Q. M-M, 2. S30-64V, Bullen 1. 640—690, 2. 520—620, Zungiindsr 1. 720—800, 2. 610—680, 3. 540—680, Kühe I, M-67V, 2. 370-500, 3. 210—320, Kälber 1. 860-920, 2.
760—840, 3. 700-750, Schweine 1.1340-1420, 2. 1200-1300, 3. 1000—1150, Schaff! ei sch 720—850, Hammelfleisch 900—950 -K. Verlauf des Marktes: Großvieh langsam, Kälber und Schweine lebhaft.
(STB) Herrenberg, 29. Sept. Vieh- und Schweine- markt.) Dem Viehmarkt waren zugeführt: 25 Ochsen, 220 Kühe und Kalbinnen, sowie 120 Stück Jungvieh. Der Verkauf war lebhaft Lei steigenden Preisen. Begehrt war besonders Milchvieh und Fettvieh. Erlöst wurden für ein Paar Ochsen bis 24 000 «Ä, für trächtige Kühe bis 5600 «<1, für Milchkühe bis 7000 -N, für Schlachtkiihe bis 4000 ^il, für Kalbinnen bis 8000 für Jungrinder und Stiere bis -B0V -N. — Dem Schweinemarkt waren zugeführt: 570 Milchschwcine und 120 Läuferschweine. Paarweise: Milchschweine 400—700 <N, Läuferschweine 1000—2400 -N. Handel lebhaft.
(Süd. H. u. W.Zt.) Schweinemarlt in Winnenden am 29. Sept. Dem heutigen Schweinemarkt waren 105 Stück Milchschweine zugefllhrt, die zum Preise von 250—320 «tt pro Stück verkauft wurden. Der Handel war flau.
(STB) Münfingen, 29. Sept. Dem Vieh- u. Schwei»*- markt waren zugeführt: 117 Ochsen, 4 Farre», 85 Kühe, SO Kalbeln, 110 Stück Jungvieh, 300 Milchschwsine und 6 Läuferschweine, insgesamt 652 Stück Verkauft wurden: 46 Ochsen, 3 Farren, 8 Kühe, 12 Kalbeln, 20 Stück Jungvieh, 282 Milchschweine und 6 Läuferschweine. Erlöst wurden für Ochsen pro Stück 6000—13 OVO Farren pro Stück 4700—6000 Kühe 2600-8700 Kalbeln 5500—9300 Jungvieh 1700 bis 5000 ^l, je pro Stück, Milchschweine pro Paar 360—700 und für Läuferschweine pro Stück 1000—1200 °N.
(SCB) Laupheim» 29. Sept. Der Viehmarkt war mit 73 Stück Groß- und Kleinvieh befahren, Kalbeln kosteten 5000 bis 7000 ^l., Ockfen 8500 und junge Farren 2400—3200 -N. Auf dem Schweinemarkt wurden 83 Stück Milchsckweine, das Paar zu 400—600 °<t abgesetzt. Der Handel war ziemlich flau.
Frucht.
(Süd. H. u. W.Z.) Frvchtmarkt in Winnenden am 29. Sept. Die Zufuhr zum Fruchtmarkt beturg 14 Ztr. Weizen, 45 Ztr.
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liust. 8V Ztr. Dinkel blieben unverkauft bezw. teilweise auf La- rn bis zum nächsten Fruchtmarkt. Bezahlt wurde für Weizen ^°-275 für Dinkel: 190 »tt. auch für kleinere Menge 230 M Hafer; 170-180 .6. je pro Zentner. — Nächster Fruchtmarkt am Donnerstag, den 6. Oktober 1921. ^ > ,
Der Weinherbst.
<SCB.) Stuttgart, 30. Sept. Die allgemeine Weinlese besinnt in Alt-Stuttgart, Heslach, Gablenberg, Gaisburg und Deger- iach <un Montag den 10. Oktober. Das Erzeugnis wird auf 1800 MMN geschützt. In Cannstatt Untertürkheim und Wangen be- ^nnt die Frühlese am 3., die allgemeine Lese am 6. Oktober. In Anstatt erwartet man 2050, in Untcrtürkheim 2900, in Wangen «Mich in Degerloch 150 Hektoliter
Braäenheim, 30. Sept. Die Dualität des Heurigen außergewöhnlich gut. Hier wurden Äiostgewicht von 91, 92 ^ ^ Grad festgestellt. Die Preise scheinen anzuziehen. In Senheim und Meimsheim wurden 2300 -L für den Eimer bezahlt. A hmsen «. Z. 1850, 1920. und 2000 In Stetten a. H. find n zu 2000 ^ abgeschlossen. In Nordhausen ist zu 1800, 1900
^AOO^ verkauft worden.
(SCB.) Eßlingen, 30. Sept. Der Beginn der allgemeinen Weinlese im Stadtgemeindebezirk Eßlingen ist auf Mittwoch, den 5. Oktober, festgesetzt. Das Gesamtergebnis wird auf 2650 Hektoliter geschätzt gegen 1400 Hektoliter im Vorjahr. Es wird ein Aus- stichwein erwartet.
In Besigheim wird die Lese noch in dieser Woche beendet. Käufe zu 2500—2800 für ein Eimer. — In Bönnigheim ist die Lese in vollem Gang. Der Ertrag wird auf 7000 Hektoliter geschätzt. Frühgewächs wurde zu 2000 bis 2300 ^ der Eimer abgesetzt. — In Güglingen ist bis auf einige Reste alles verkauft und verstellt. Weinkäufe zu 2275 pro Eimer/— In Kirchheim a. N. fanden viele Käufe zu 2500 ^ für 3 Hektoliter statt Alles rasch verkauft. — In Benningen a.N. ist die Lese bereits beendet, die Qualität ist vorzüglich. Als Preis werden 3000 ^ für den Hektoliter genannt. — In Stetten a. H. wurden Käufe zu 2000 ^il abgeschlossen. — Infolge eingetretenen Frostes wird in all den Orten, in denen man versuchte, die Weinlese weiter hinauszuziehcn, schon in den nächsten Tagen gelesen. Auch in Weinsberg beginnt man nächste Woche. Verschiedene Käufe zum Durchschnittspreis sind bereits abgeschloffen — In Nordheim beginnt die Lese am Montag. Das Meiste ist aber schon verkauft. Auch im Taubertal wird mit der Lese begonnen. In Vorbach
zimmern rechnet man nur mit einem Drittelherbst, die Qualität soll jedoch ausgezeichnet sein. — In R eu tlin g en hat die Wein- gärtner-Genoffenschaft in ihrer althistorischen Zunftstube eine T benausstellung veranstaltet, darunter ist auch eine wohl 1 Ztr. gende Kalebstraube, die an die Besucher der Ausstellung verlost T-er „Rcuttinger" wird Heuer manchen eingeführten Wein übertn-,. ..
Börsenberichte aus dem Reich.
Landwirtschaftliche Produkte.
Mannheimer Produktenbörse.
(Süd. H. u. W.Z.) Mannheim, 29. Sept. Die Stimmung an der heutigen Produktenbörse war weiter fest, und für greifbare Ware zeigte sich etwas lebhafteres Interesse. Von einer größeren Umsatztätigkeit kann aber nicht berichtet werden; denn zu den gegenwärtig hohen Preisforderungen werden kaum Teilungen über den notwendigen Bedarf hinaus vorgenommen. Die Aufhebung der Sanktionen zum 30. d. M. hatte auch keine regere Geschäftstätigkeit zur Folge. Auch die von den Devisenmärkten heute vormittag gemeldeten, etwas schwächeren Kurse blieben auf die Eesamttendenz ohne Einfluß. Gerste blieb in Brauereiware zu hohen Preisen angeboten. Interesse besteht