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^Ü5e ^iexinger ^ogeo ^iexinges- ^efilobie.

Mildbad. Ostem 1920.

Statt Hanen;

Zu unserer am Ostermontag, den 5. April im Gasthaus zur Alten Linde stattfindeuden

fiocbreitrfeitt

laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte ergebenst ein.

Wildbad, den 2. April 1920.

Heinrich Stirner Maria Munr.

Kirchgang um V^12 Uhr vom Gasthaus zum „Wilden Mann" aus.

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^ersteigenung.

Infolge Verkauf meines Wirtschaftsanwesen kommen am Mittwoch, den 7. April 1920, von vorm. 9Vs Uhr an folgende Gegenstände zur Versteigerung:

Mrstdiasts-^nventar, Herunter 26 5tk. nuL- baumpo!. ätüstle, büffet mit Sdivvenktisdi, 6 Oafeln, Oläler, 6e>vestie, Küdiengeldiik-f-, ver- sdiiedene5 Porzellan, Lestecke, ca. 10 Letten (Koststaarj Wolldecken, Voiftänge mitOallenien, Mistreug, Lett- u. Oisck>väscke, vacktliscke, Malcktstcke, Kästen, 1 Polstergarnitur, käster von 600—900 kiter und sonst noch ver­schiedenem

Ulbert kjuk

rum lägerstüble.

Ftatt Marien!

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OtiO ^335

Verlobte.

Miläbsc!

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bisse! bsie^isöt

wi!!^ Haba

^erloloie.

^ilcibacl, Obtsm 1920.

Ostern 1920.

kui* Vs^vl*n

empfehle schöne KIükenMe pfisnrvn sowie Melken.

Auch habe ich noch einige, schöne Apfel- und 8--«» IsovkslÄmms abzugeben.

LüoU Visodsr,

Gärtnerei Holz.

Oustav klammer ftlatlijlcle klammer

§eb. Treiber

Frühen als Vermsftite.

Wildbad, 27. I^Iärx 1920.

Ostersonntag, den 4. April 1920

WirtseiiaitsleiiluK

woru freunde und Vestsnnts treund- iiokst einiadet

^luö 2. ^jsgst'slübls.

freiest!. ffeuervi?elir MIdbad.

Am Ostermontag, nachm. 2 Uhr, werden in der Rat­hausgasse 60 gegen Barzahlung folgende Gegenstände ver­kauft:

1 vollständiges Lest,

1 Lettlade mit Kost,

2 Kästen,

1 Komode,

Oische, Ztüstle, Spiegel, Ustr, Küchengeschirr, Porzellan und sonst noch verschiedenes, 1 Seil mit Kölle.

MMelm kubier.

Coke kecbtle

bis 1. Mai geschlossen.

Wildbad.

Lm Bekämpfung üe; smeriksnircdrn 5tacdelbeesmebl»s«§!

Die Pflanzeyseuche des amerikanischen Stachelbeermehl­taus ist in den letzten Jahren auch hier verschiedentlich be­obachtet worden.

Zwecks Anleitung zu dessen Bekämpfung, hat die württ. Landesanstalt für Pflanzenschutz, Flugblätter herausgegeben und stehen solche Interessenten durch Karl Schober, Gärtner hier, unentgeltlich zur Verfügung.

kfteinill. ffeuernelir MIdbad.

Am nächsten Samstag abends V«7 Uhr rücken die Züge I, ll und IV, (einschl. mech. Leiter)

2ur Uebung

aus. Ein Signal wird nicht gegeben.

Vas Oommando.

Am Ostermontag, früh Vs 8 Uhr treten der Stab und die Züge l bis VII betr. Abhaltung einer

Ökonom. Musterung

und Ergänzung der Stammrolle, vor dem Feuer­wehrmagazin an.

Sämtliche ararischen Gegenstände wie Laternen rc. sind mitzubringen.

Anschließend findet die Wahl des Kassiers statt.

Vas Kommando.

fukböll-Verein Mläbsä.

Vereinig, fuöball- unä Sportverein.

Samstag, den 3. April, abends 7 Uhr,

Monstsverlammlung

im Lokal „Alte Linde". Wegen äußerst wichtiger Tagesordnung wird das dringen­de Erscheinen aller Mitglieder erwartet. »

Der Vorstands

Oie vsmpffärberei und Obern. Mssebsnstsst

Carl Zteuren, kfteudensladt

hat bei den Herren

Sämeiäermitr.^^ll^bbd

C. Ziiennger „ Neuenbürg

Annastmestellen

eröffnet und empfiehlt sich im

färbe« u. ehe«. Heinigen

sämtlicher

Heppen- u, Vamen-Oarderoben, Oep- plcken, Sardinen, Stores uH.

bei schnellster Rücklieferung und billigster Be­rechnung.

Spezialität:

Mililürsscben

(zertrennt und unzertrennt) werden in allen Farben gefärbt.

Sprollenhaus.

Hoclirests-Cinlsdung.

Wir beehren uns Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Ostermontag, den 5. April 1920, im Gasthaus zum „Hirsch" statt­findenden

Hoclirests-ffeier

freundlichst einzuladen.

Karl Haag

Emma Haag,

geb. Mokier.

Trauung um 11 Uhr in Wildbad vom Gast­haus z. Wilden Mann aus.

2v verkaufen:

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Leas KsMMsMd,

Ostpisiian Wsimsrt,

^ Rathausgasse 81.

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Neue grszzsstigr kslinäuug.

Es ist erwiesene Tatsache, daß dem deutschen hungernden Volke jährlich während der Brutzeit über eine Million wert­volle unbefruchtete Bruteier verloren geben, die ein Kapital von einigen Millionen Mark repräsentieren. Durch die in den letzten Kriegsjahren dauernd gestiegenen Eierpreise habe ich mir zur Aufgabe gemacht, einen Apparat für die Allge­meinheit zu schaffen, mit welchen: man genau feststellen kann, ob das Ei befruchtet oder unbefruchtet ist. An Hand dieses einfachen Apparates kann jeder auch damit feststellen,Lob in dem Ei der Kein: und das Leben einer Henne oder eines Hähnchens verborgen liegt. Wem dieses nicht glaubhaft erscheint kann ja den Apparat mit einem lebenden Wesen ausprobieren. Man fängt einfach einen lebenden Hahn, Henne, Gans oder dergleichen. Sobald nun der Apparat bei einem solchen Tiere zur Anwendung kommt, so zeigt dieser genau an, ob man ein männliches oder weibliches Tiergeschlecht in Händen hat. Außerdem kann man bei Kaninchen vorn ersten Tage der Geburt an ffeststellen, ob es ein Rammler oder eine Häsin ist. Nehmen wir nun mal folgendes Beispiel an: Einer Glucke werden durchschnittlich 12—14 Eier untergesetzt. Von dieser Zahl sind mindestens 3—6 unbefruchtet, besonders in der jetzigen Zeit bei den: knappen Körnerfutter. Rechnen wir das Brutei zu 60—70 Pfg., so gibt es schon bei einer Glucke einen Geldverlust von ca. M. 2.— bis M. 4.--. Durch­schnittlich setzt ja fast jeder 5—10 Glucken an, woraus sich ein jährlicher Gewinn von M. 10.— bis Ai. 30.— ergibt, so daß sich dieser billige und brauchbare Apparat im Jahre einige Male bezahlt macht. Dann hat der Apparat noch den ganz besonderen Vorteil, daß er uns anzeigt, ob in dem Ei der Keim einer Henne oder eines Hähnches gelegt ist, denn jeder will doch möglichst nur Hühner und keine Hähne züchten. Zuletzt hat jeder noch den großen Vorteil, daß dieser Apparat lebenslänglich zu benutzen geht. Der Anschaffungspreis beträgt per Nachnahme M. 6.—. Bei Nichterfolg Geld zurück. Bestellungen wolle man richten an

KMtzsilm MMN, MöWck^ D. 363

-^!ost Döbitzschen (S.-Altenbg.).

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