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scheu Frage.

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Nutzland.

Tideude" wird aus sei russischer Zeitungen b« r Gouvernement Ohrei nen Stellen in. Cibtrtei der ungünstige» Eise» derung nicht stattsind« inem traurigen Zustack nährt und nur in Lu» s am Nötigsten für dt«

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Aus Stadt und Land.

Ealw, den 28. September 1921. Dom Rathaus.

, >, N, Montag nachmittag fand auf vem Rathaus eine öffent­liche Sitzung des Gemeinderats statt unter Vorsitz von Stadtschult- jtig Göhner. Auf der Tagesordnung stehen einige dringende Angelegenheiten: 1.) Die Uebernahnie der Bürgschaft durch die AM für ein Darlei-en der Ob-ramtsspaikaffe an den Sicdlungs- vereiutn Höhe von 500000 .F.. Die Vorschläge des Vorsitzenden werden nach Durchsprache und nach Darlegung genügender Sicher­heiten für die Stadt genehmigt. 2 ) Die Erhöhung der Großab- «hlnerpreise für elektrischen Strom durch den Gemeindeverband «leinach wird mitgeteilt und im Zusammenhang damit 3.) die Er­höhung der Strompreise (Stadt. Elektrizitätswerk), für die städtischen Abnehmer und 4.) die der Gaspreise (Städt. Gaswerk) nach ein­gehender Besprechung beschlossen; 5.) wird auf Antrag den hiesigen Leichmträgem ein« Erhöhung ihrer Gebühren bewilligt und 6.) eine Berwaltungsgebühr für etwaige Verlängerung der Polizeistunde festgesetzt; im übrigen findet eine eigentliche Neuregelung der Poli­zeistunde nicht statt. Zum Schluß werden verschiedene persönliche und Wohnungsfragen behandelt. Aus technischen Gründen müssen wir uns heute mit dem Abdruck des Vorberichts begnügen. Der ausführliche Bericht (besonders zu Punkt 1, 3 und 4 der Tagesord­nung) folgt.

Carl Pfeiffer-Calw auf der Düsseldorfer Ausstellung.

I«Düsseldorfer Tageblatt" wird über unfern Landsmann geurteilt: Dieser aus Süddeutschland, vom Schwarzwalde an dm Rhein gewanderte Künstler, eine feine stille Persönlichkeit von tie­fer Menschlichkeit tritt hier zum ersten Male in die Schranken und erheischt Beachtung und Wertung. Und mit Recht; denn wer mit offenen Augen und bereiter Seele, dle nicht durchkunstpolitische" Erwägungen und RtchtungSsklaverei verdorben ist, diese Gesamtschau Aber das Schaffen von Carl Pfeiffer-Calw in sich aufnimmt, wird «it Freude fühlen, einem Künstler gcgenüberzustehen, der mit uner­bittlichem Ernst um die Erfüllung seiner Aufgabe ringt. Und diese Aufgabe hat sich Pfeiffer-Calw nicht leicht gestellt. Er greift in die Seme, nach hohen Gedanken für seine Bildtnhalte, nach Idem, de­nen nur eine monumentale Formung entsprechen kann. In der Rich­tung des Suchens nach den zusammenklingenden optischen Gestaltun­gen mit Linie und Farbe wird des Künstlers wettere Arbeit gehen iniiffe». Nicht oft ist bisher diese entscheidende Harmonie zwischen Idee und Gestalt erreicht, am ehesten vielleicht in den Gemälden kleineren Formates, wie z. B. derKreuztragung" und derMa­donna", die wir schon auf der letzten Ausstellung desJungen Rheinland" gesehen haben. Noch erscheint oft das Format zu an­spruchsvoll, der Versuch des Stchtbarwerdenlassms hohen ethischen EedankeninhaltS allzu stark konventionell gebunden. Ein ausdrück­licher Rhythmus lebt in den Gemälden, die einmal zu der Musik eines Ornaments werden, wie z. B. dieSteinigung" ein andermal sich stärker an dle Oberflächenerscheinung der Dinge halten, wie z. B. die reizvollen Aquarellstilleben und Köpfe. Die graphischen Arbeiten, die Zeichnungen mit Pinsel und Rohrfeder sind dagegen wieder .kräftiger konzentriert auf knappe Form als Ausdruck von wesent­lichem, geistigem Inhalt. So erscheinen in deS Künstlers bisherigem Wrck viele und zukunstsmögliche Kräfte, die eine Hoffnung nicht «»begründet sein lasten, daß schließlich das beglückende Jneinan- derrufgehen von Gedanken und Form erreicht werden wird.

Mutmaßliches Wetter am Donnerstag u. Freitag.

Die Störungen rücken näher. Am Donnerstag und Freitag ist bielsach trübes, doch immer noch vorwiegend trockenes Wetter zu «Watten.

Eine Anfrage betr. die Not der Kleinrentner.

(SCB.) Stuttgart, 28. Sept. Die Abgg. Bazille, H. Htl- l«r und Dr. Beißwänger haben folgende Anfrage an das Etaatsminlsterium gerichtet: Me von unserer Fraktion beantragte Ailsctzuvg eines Ausschusses zur Untersuchung der Lage der Klein­rentner ist noch nicht erfolgt. Die Not dieser Kreise vergrößert sich den Tag zu Tag. Ist das Staatsmintsterium bereit, eine Hilfsaktion «nier Aufwendung auch von Staatsmitteln einzuleiten, wie dies ln ««dnen Ländern schon längst geschehen ist?

Württ. Stüdtetag.

(TCB.) Ravensburg, 26. Sept Am letzten Freitag war der Totstand des Württembergischen Städtetages hier in der Zen- äale des Oberlandes, versammelt. Den wichtigsten Gegenstand der ««Handlungen bildete die Frag« der Zuweisungen aus dem Steuer-

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Die Gegenwart

fordert von jedem einzelnen, daß er sich klar ist über seine Stellung zu den politischen und wirtschaftlichen Ereignissen des Tages. Was den Staat betrifft, berührt auch ihn; denn der Staat ist als Volkskörper ein Organismus, und der einzelne nicht nur totes Teil daran, sondern ein mit- wirkeudes, lebendiges Glied: wer heute arbeitet, schafft Leben und arbeitet mit an der Zukunft seines Volkes. Zur Erkenntnis dessen, was not tut, kommt nur der. der Kenntnis hat von dem, was ist:

Ueber den Lauf der Welt, den Stand der Dinge, den Gang der Geschichte, drinnen und draußen, im großen und kleinen, muß heute jedermann unter« richtet sein.

DasCalrver Tagblatt-

sieht darin nach wie vor seine erste Ausgabe, seinen Lesern eine unparteiische Berichterstattung über alles Wichtige auf allen Gebieten der Politik zu bieten, und in allen Kulturfrageu, von keinem Parteistandpunkt aus, dieKlaffen- politik aufhebend, jedem schaffenden Stand seine be­rechtigten Interessen wahrend, vom deutschen Ge­wissen aus Steilung zu nehmen, zwei Ziele vor Augen: den Wiederaufbau Deutschlands und die Wohlfahrt der Schwäbischen Heimat, von innen her geschloffen gegen außen. Denn der Feind steht draußen, heute noch zwei Jahre nach Versailles wie vordem.

Besondere Aufmerksamkeit wird den Vorgängen in Stadt und Land geschenkt, in einem eigenen Handelsteil die wirtschasttretbende Bevölkerung von Stadt und Be­zirk aufs gewissenhafteste unterrichtet; Marktberichte, land­wirtschaftliche Beiträge und Beilagen wertvollen unter­haltenden und belehrenden Inhalts aus Volkswirtschaft, Wissenschaft, Weltanschauung, Kunst und Dichtung vervoll­ständigen den Kreis der Aufgaben und Ziele, die sich das Ealwer Tagblatt- gestellt hat.

Wir hoffen damit auch fernerhin allen Ansprüchen unseres Leserkreises gerecht zu werden und stets neue Freunde zu gewinnen.

Verlag und Schriftlejtung.

ausgleichstock an die Gemeinden. Dabei kam einmütig zum Ausdruck, daß die Stadtverwaltungen, wenn sie nicht vermehrte Zuweisungen aus den Erträgnissen der Reichssteuern erhalten, bet der immer grö­ßer werdenden Unsicherheit ihrer Einnahmen aus den RetchSsteuern nicht mehr hinaussehen, wie sie ihre Ausgaben decken sollen, die württ. Gemeinden umsoweniger, als sie ihren norddeutschen Schwe­stern gegenüber sehr stark im Nachteil sind. Sodann nahm der Vor­stand Stellung dagegen, daß das Ministerium des Inner» neuerdings sich und den Oberämtern das Recht zuerkannt hat, Anordnungen der Gemeinden in Wohnungssachen abzuändern, aufzuheben oder an Stelle der Gemeinden zu erlassen. Er beschloß, gegen diese«, di« Rechte der Gemeinden schmälernde und die Tätigkeit und das An­sehen der Wohnungsämter außerordentlich schädigende Eingreifen entschieden Verwahrung etnzulegen und auszusprechen, der württ. Städtetag hätte, erwarten dürfen, daß er vor der Erlassung der Ver­fügung gehört worden wäre. Eingehend sprach sich der Vorstand weiter über die Kartoffelversorgung der Einwohnerschaft der Städte aus. Auf Grund zuverlässiger Ernteberichte aus allen Teilen des Landes und des Reichs ging die Meinung einstimmig dahin, daß Angstkäufe, durch die die Preis« bekanntlich nur in die Höhe getrieben

werden, ln jetziger Zeit durchaus verfehlt und auch ganz unnötig' seien, weil es Heuer Kartoffeln in hinreichender Menge gebe und weil sie später zweifellos zu einem mäßigeren Preise zu hüben sein werden, als jetzt vielfach bezahlt werde. Einstinrmigkeit herrschte auch bei der Aussprache über die Regelung der Teuerungszulagen der Beamten. Das jetzige, durch die Sperrvorschriften charakterisierte System wurde als verfehlt und unhaltbar bezeichnet und eine Re­gelung für notwendig gehalten, durch die jedem Beamten ein be­stimmter Mindestbetrag an Teuerungszulage zukvinme. Rrrtzch«« A4 die Versammlung auch noch über die Aenderung der Bestimmungen über die Gewerbe- und Handelsschulrüte, über die Frag« der Aust Hebung der Kohlenmnter und über eine Anzahl anderer, mehr unter­geordneter Gegenstände ausgesprochen, auch gegen die Zumutung des Reichsarbettsministerinms betr. Gewährung v. Arbeitgeberzuschüs­sen für die Errichtung von Reichsbeamtenwohnungen Stellung ge­nommen hatte, wurde noch die Beteiligung der württ. Städte an der Hilfsaktton für Oppau beschlossen. Am Samstag fand ein gemein­samer Ausflug nach Meersburg statt.

*

(SCB.) Leouberg, 26. Sept. Nach langem Suchen hat man in der Nähe des Schattens, unterhalb des Bruderhauscs, auf staatlichem Boden, eine Quelle gefunden, die vier Sckundenliter liefert, so daß mit dem Bau der Wasserleitung und der Fassung der Quelle be­gonnen werden kann.

Stuttgart, 24. Sept. Am Freitag wurde tm Haudelshof die dritte Stuttgarter Buchmesse in Anwesenheit von Ver­tretern der Behörden, der Kunst, des Kunstgewerbes und vor allem des Verlagsbuchhandels eröffnet. Die Ausstellung selbst gibt ein Bild der rastlosen Tätigkeit des Stuttgarter Verlagsbuchhandels (2 auswärtige Firmen: Salzer-Hetlbronn und Schreiber-Eßlingen sind auch vertreten). Sie ist gegenüber der vorjährigen Ausstellung reich­haltiger und größer geworden. Sehr hübsch aufgemacht ist auch eine Ausstellung über die Entstehung und Herstellung des Buches. Dt« Buchschau wird für das Publikum umsomehr anziehend sein, als je­der 50. Besucher ei» Buchgeschenk im Wert von 10 erhält.

Geld- Bildr- imd Laildmirüchosi.

Der Kurs der Reichsmark.

Newyork, 27. Sept. Die Reichsmark wurde heute M y der Franks. Ztg.") um 9 Uhr vorm, hier mit 0.80 genannt. Das ent­spricht einem Dollarkurs in Deutschland von IW.

Die Kohlenpreife

bleiben lautRheinisch-Westfälische Zeitung" im Oktober unverän­dert. Bet den Verhandlungen über dle letzte Kohlenpreiserhöhung war vorgesehen, schon zum 1. Oktober eine neue Preiserhöhung in Kraft treten zu lassen als Ausgleich für die erhöhten Mäterialkosten. Da es nicht möglich ist, die Verhandlungen bis Ende dieses Monats zu Ende zu führen, bleiben die Kohlenpreis« einstweilen für Oftober unverändert. Eine Neufestsetzung wird erst zum 1. November t» Frage kommen. (L. C. Südwestö. Handels- u. WtrtschaftSztg.)

Märkte.

Pferd« und Bieh.

(SCB») Ludwigsburg, 27. Sept. (Schweinemarkt.) Dem Schweinemarkt waren ISO Milch- und 24 Läuferschweine zugcführt. Der Handel war lebhaft. Mllchschweine kosteten 120350 Läa- ftcschwetn« 450700

Hopfen.

(SCB.) Tettnang, 27. Sept, Im Hopfenhandel ist es nun ruhig geworden, da das Produft zum größten Teil verkauft ist. Es werden kaum mehr als 150 bis 200 Zentner noch beim Pro­duzenten lagern. Bezahlt wird im allgemeinen nicht über 6000 Letzten Freitag wurde noch eine größere Partie zu 6200 verkauft.

Frucht.

(SCB.) Nagold, 27. Sept. Der Fruchtschranne waren am Samstag 66 Zentner Weizen, die zu 225240 der Zentner ab- gesetzt wurden, und zwei Zentner Gerste zugeführt, die zu je 212 verkauft wurden.

Weinlese.

(SCB.) Marbach, 27. Sept. Die allgemeine Weinlese beginnt an: 1. Oktober. Das Erzeugnis im hiesigen Bezirk wird auf üb« 15 000 Hektoliter geschätzt.

(SCB.) Untrrtürkhelm, 27. Sept. Die Frühlese In hiesiger Gegend und in Cannstatt beginnt am 3., di« allgemeine Lese am 6. Oktober. Man rechnet mit einem halben Herbst. Der Heurig« wird einen Ausstichwein liefern wie er seit 50 Jahren nicht mehr ge­wachsen ist *

Stadlgemeinde Calw.

D« auf 12 . Oktober ds. Fs. fallende

Pseriie-.Meh-. Schweine- ,_ liili» KrSniernililkt

Mdkttis ^Ehmigung Regierung für den Schwarz-

»i MiiWch, des 5 . Moder in. P.

vorverlegt.

Tolw, den 27. September 1921.

St adtjchuttheißenamt: Göhner.

Bekanntmachung.

. ^Zehmtgung des Gemeinderats treten ab 1. ds. Is. nachstehende

Preis-Erhöhungen i»

d°»»reis in Calw Mark 1.S0 für 1 cdm. 2 m Hirsau Mark 2.1« für 1 cdm; «ompreis für Licht Mark 2.S0 für 1 kiVV8. , für Kraft Mark 2.für 1KVV8.

d«n 27. September 1921.

«dt. Ga,- u«d El«ktrtiität».w«rke: Schlatch.

Bezirks-Arbeitsamt

Zum sofortigen Eintritt gesucht:

1 Etsendrehrr. I 1 Mg. Pferdeknecht.

1 Friseur, 1 Schreiner,

1 Maler, I 1 1618jähr. Hilfsarbeiter.

Ealw, den 27 September 1S2l.

Verwalter: Proß.

Oberamtsstadt Ealw.

Am Dienstag, den 4. Oktober 1921, von Nach­mittags 1,4 Uhr ab werden sämtliche Marktstandpiäke auf 3 Jahre gegen Vorausbezahlung im öffentlichen Auf­streich verpachtet.

Es wird besonders darauf hiagewiesen, daß auch Hiesige nach 8 68 der Reichsgewerbe-Ordnung ihre Marktstanopliitze zu ersteigern haben.

Den 27. September 1921.

Etadtpfleg«: Frey.

TW. Nicker!»

empfiehlt sich

zmsMheuausdemHaus

für Stadt und Land. Näheres in der Geschäfts­stelle diese» Blattes.

Don Samstag auf Sonn- tag ging auf dem Wege von Ealw nach Attburg eine

Herremhr verlöre«.

Der Finder wird gebeten, dieselbe gegen Belohnung in der Geschäftsstelle ds. Blatt, abzugeben.

Am Samstag auf dem Wege obere Marklstraße Uhlandstraße eine gelbe

Ledertafche

verloren.

Gegen Belohnung abzu­geben auf der Geschäftsstelle dieses Blattes.

Alleinstehende, gebildete

Frau

sqmpath. Erscheinung tüchtig tm Haushall, «fahren in Garten- und Krankenpflege

sucht

bei bescheidenen Ansprüchen

Mssesdt« Posten i»

6auatsrtM.Erholuags- heim oder dergl. oder jkimelllosem Haushalt.

Gute Zeugnisse u. Empfehl.

Gest. Angebote unter M. K. 226 an die Gesch. ds. Bl.

Anterreichenbach- Salmbach.

Hochzeits-Einladung.

Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu uujerer am Samstag, de» 1. Oktober 1921 stattfindenden

Hochzeits-Feier

ta das Gasthaus z. »Löwe«* i» Salmbach freundltchst einzuladen mit der Bitte, dies als persönliche Einladung entgegen nehmen zu wollen.

Karl Hübe» Mechaniker.

Sohn des Ioh. Adam tzähr. Säger in Unterrrtchenbach.

Frida Fuchs»

Tochter des Gustav Fuchs. Holzhauer in Salmbach.

K.rchgang 12 Uhr i» Langenbrand.

ZrMvsjtlivvv'ilA'di.i.shsllrmttrIUVjiMdittjW.