Tagungen, besonders weil das schwierige im Artikel 16 des Paktes aufgeworfene Problem der Völkerbundsaktton gegen paktbrilchige Staaten, des eventuellen Kriegszustandes und der wirtschaftlichen Sanktionen verhandelt wurde. Der Bericht­erstatter, Schanzer-Ztalen, setzte mit großer Klarheit den Sinn der Kommissionsanträge auseinander, so wie sie teils in Aus­legungen des Artikels 16, teils in Zusatzanträgen zu dem Ar­tikel formuliert sind. Es handelt sich dabei im allgemeinen um eine wesentliche Abschwächung der Tragweite des Artikels 16. Man will den Zustand, in dem sich laut Artikel 16 der Völker­bund einem paktbrüchigen Staat gegenüber befindet, nicht so­gleich etntreten lassen und möglichst durch ausgiebige Verwen­dung der wirtschaftlichen Waffe ersetze». Man will, daß der Rat nicht sofort Maßnahmen ergreift, sondern ein Gutachten abgibt, seine Zuständigkeit einschränkt, die Souveränität der einzelnen Staaten berücksichtigt. Man wünscht endlich die wirt- fchaftlichen Sanktionen sehr streng zu handhaben, vor allem für die blockierenden Staaten selbst Ausnahmen zuzulassen und Modalitäten über Ort und Zeit der Teilnahme. Auch sollen zu Gunsten des blockierten Staates Milderungen Anwendung finden. Der Abbruch der wirtschaftlichen und anderen Bezie­hungen soll sich nur auf die Bewohner des betreffenden Landes, nicht auf seine Staatsangehörigen in der ganzen Welt be­ziehen. Auch soll die Aushungerung der Zivilbevölkerung (lj nur in äußersten Fällen angewandt werden. Nach überaus lebhafter Debatte wurde die Weiterberatung auf morgen ver­tagt.

Ungar« zieht sein Aufnahmegesuch zurllck.

Um das Burgenland und die Wiederherstellung der Monarchie.

Genf» 27. Sept. Graf Apponyt, der Führer der unga­rischen Abordnung in Genf, äußerte sich heute zu den Pressever­tretern über die Zurückziehung des ungarische« Aufnahmegrsuchs, die Burgenlandsrage und die Frage der Monarchie-Wiederher­stellung in Ungarn. Er erklärte nachdrücklich, daß mit der Zu­rückziehung des Aufnahmegesuchs Ungarn nicht etwa ein Un­recht im Burgenland-Konflikt zugegeben habe. Ungarn sei be­reit, den Verpflichtungen des Trianon-Vertrags nachzukommen. aber es hätte gewünscht, daß verschiedene Entschädigungsforde­rungen, die es gegen Oesterreich geltend zu machen habe, wie auch die Form der Uebergabe des Vurgenlandes vorher gere­gelt worden wären. Sehr entschieden wandte sich Graf Apponyt gegen die Auffassung, die Take Jonescu kürzlich in der Habs­burger Frage vor der hiesigen Presse vertreten habe. Ungar« sei keinerlei Verpflichtung eingegange«. auf die Wiederherstel­lung der Habsburger Dynastie zu verzichten und werde auch nie eine solch« Berpslichtung «ingehen. Dis Frage der Wie­derherstellung selbst wolle er nicht berühren, aber an zwei Grundsätzen müsse Ungarn unbedingt festhalten: dem Grund­satz seiner nationale« Souveränität und dem Grundsatz, daß dem Friedensvertrag von Trianon keine neuen Verpflichtungen hinzugefügt werden dürfen. Lieber würde Ungar» überhaupt auf de» Eintritt in den Völkerbund verzichte«, als diese Grund­sätze aufzugebr«. Auf die Bemerkung eines Pressevertreters, daß die Wiederherstellung der Monarchie in Ungarn nach An­sicht des Redners darnach offenbar vollzogen sei, daß sogar die Einladung für seinen Vortrag die Worteköniglich-ungarisch" trage und der Redner unaufhörlich von König Karl gesprochen habe, antwortet« Graf Apponyt ausweichend.

Eile Me der MerMtttmMililiir-Koiilroll- donimsAm gegen die Schutzpolizei.

Berlin, 27, Sept. Der Vorsitzelche der Interalliierten Mtlitär- Kontrollkommisflon, General Rollet, hat an das Auswärtige Amt nachstehende Note gerichtet: Rach dem Schreiben der Interalliierten Militär-Kontrollkommission vom 12. Mal mußte die Durchführung der auf die Polizei bezüglichen Bestimmungen der Rote von Lsn- do» bis zum 15. Juli beendigt sei«. Ts ergibt sich nun aber au»

Dr. Ratzenbergers Badereise

Ich von Jean Paul.

Neubearbeitet von W. Rudolphi.

Nachdruck verboten.

Wie Kabeuüerger seinen Rezeiiserrten prügelt.

Wir kehren vom Nachfluge hinter den unschuldigen Paradies­vögeln zurück, um noch einen Abend lange in die Bühne hinemzu- sehen, wo freilich kein erster Liebhaber spielt, obwohl ein letzter Haß- Haber. Katzenberqer ist Held und Regisseur zugleich. Endlich saß er ohne Scheidewand und Ofenschirm neben seinem Strykius an der Abendtafel unter den Bäumen. Er ließ sogleich viel Achtundvier­ziger bringen, und verrichtete vor der Welt das Wunderwerk, daß ec den Brunnenarzt mitzutrinken bat.

Gr eröffnet« ihm ganz frei, er sei gesonnen, sich gegenwärtig vor seinen Augen zu betrinken, um den Effekt mit wissenschaftlichen Augen zu beobachten und jede Tatsache rein ausgespelzt zurückzulrgeu für die Wissenschaft. Darauf rückte er noch mit einer Bitte ganz leise heraus, Strykius möge, sa seinen schwachen Kopf der Wein leicht s» zurichte, wie der verschluckte Traubenkern den Anakreon, in diesem Falle sein Leibes- und Seelenhirt, seinen GesmrdheitS- und GrwifsenSrat zu mache», und besonders dann, »venn er, wie alle Trinker, am Ende anfangen sollt« zu weinen, zu umhalsen, zu verschen­ken» ja, die größten Gebeimnisse auszuplaudem, ihn warnen u. lenken und nötigenfalls mit Gewalt nach Hause ziehen; er gebe ihm Vollmacht zu jeder Maßregel, möge er selber, betrunk«37 dagegen ausschlagen wie er wolle.

Der Brunnenarzt sagt« lächelnd, er verspreche es für den un­denklichen Fall, erwarte aber denselben Liebesdienst, falls « selber hineingeriete

In der Tat ging eine Well« der Doktor mit Anschein genug zu Werke und Strykius fing an. aus den geleerten Flaschen schöne Hoffnungen Katzenbergerscher Ehrlichkeit zu schöpfen; doch es war »ac Tru«.

den Feststellungen der Kontrollorgan« nach dem Stälide vom Sch" tember, daß bei einem Teile jener Bestimmungen noch nicht einmal mit der Durchführung begonnen ist. Hinsichtlich der Organisation ist keinerlei Veränderung in der Zentralisation der Verwaltung vor­genommen, obwohl die Pariser Note ausdrücklich jede Zentrali­sation »auf irgend einer Stufe oder in irgend «ine Weise" unter­sagt hat Andererseits ist die gegenwärtige Schutzpolizei m taktischen Einheiten organisiert, die militärisch eingeteilt, instruiert, ausgerüstet, kaserniert und im Ueberfluß mit technischem Gerät und Material ausgestattet sind. Sie hat den Charakter einer mobilen Streickraft bewahrt. Sie wird von einem Orte des Reichsgebiets nach einem anderen in eigens aufgestellten Einheiten und mit feldmätzigem Ma­terial, ganz wie die Reichswehr verlegt. Die gegernvärtige Polizei hat also aus den in der letzten Note in Boulogn« gemachten Zuge­ständnissen Vorteile gezogen, ohne den Verpflichtungen unterworfen worden zu sein, die als formelle Bedingungen an die zugestandenrn Verstärkungen geknüpft worden sind. Die alliierten Regierungen haben aber einer Vermehrung der Stärken und einer Verbesserung der Po­lizei nur unter der ausdrücklichen Bedingung zugestimmt, daß sie ihren alten Charakter unter Ausschluß jeden militärischen Charakters wahren müsse. Hinsichtlich der Stärken hat die deutsche Negierung eine allgemeine Verteilung unter die deutschen Länder vorgcnommen, die mit den Bestimmungen der Note von Paris überetnstimme». Die Schwierigkeiten aller Art jedoch, niit denen die Kontrolle zu kämpfen hatte, haben sie verhindert, festzustellen, ob diese Verteilung in den einzelne» Ländern auch genau innegehalten worden ist. Uebcigcns ist seit der Note von London keine Beriniutzunz der Polizeistellen festgestellt worden, obwohl diese damals die zugrlassenen Zahlen überstiegen. Was die Schulen aulangt, so hat sich seit der Rote von London ebenfalls keine Veränderung feststellen lasse», iveder hinsicht­lich ihrer Zahl noch hinsichtlich ihrer Organisation.

Bei dieser Sachlage beehrt sich die Kommission, darum zu er­suchen, daß ohne neuen Verzug die notwendigen Veränderungen vorgcnommen tverden, um die Organisation der Polizei in Ein­klang mit de» Bestimmungen des Friedensvertrags und de« ergän­zenden Entscheidungen der alliierten Negierungen zu bringe». Sie verlangt ferner, a) daß ihr Uebersichtcn der vollständigen Stärken nach Orten übersandt werden, wobei die verschiedenen Kategorien der Polizei auseinanderzuhalten sind, b.) daß ihr die Listen der kommunalen und der staatlichen Polizeischulc» vom Stande 1913 und 1921 übersandt werden. Sie dringt endlich darauf, daß alle Maß­nahmen getroffen werden, um der Kontrolle der Polizei (für Stärken, Schulen und Depots) völlig freie Ausübung zu ermöglichen.

Zur auswärtigen Lage.

wrvd sie in der Richtung ausgelegt, daß Großbritannien seine ° ttk einer Verständigung mit Rußland aufgrben wolle. '

Manchester, -26. Sept. In einer Unterredung mit dem Berichterstatter desManchester Guardian" erklärte der -voll» missar des Aeußern, Tschitscherin, seiner Ansicht nach bereite sich vollständige Aenderung in der allgemeinen europäischen Politik ae^ü über Rußland vor. Es bilde sich eine neue Welle interventioMul Politik, in die auch England verwickelt sei. Die Note Canons a» Sowjetrußland lasse auf eine Veränderung in der britischen gr-M, schließen. " ^

Verschärfung in der irischen Frage.

London, 26. Sept.Evening News" meldet, daß die Antwoi, der britischen Regierung an Devalera am Mittwoch abgesandt werk Das Schreiben stelle unbedingt das letzte Wort der Regierung d«. Entweder müsse darauf eine Konferenz oder neue Gewalttaten sei ge». Die Sinn Feiner werden in der Antwortnote der Regiere aufgefordert, Vertreter zu einer Konferenz mit der Regierung, d>. am 4. Oktober in London stattfinden soll, zu entsenden.

Belfast, 26. Sept. Die Stadt war wahrend des Wochenendes wie der Schauplatz mehrerer Unruhen. Vier Tote und A> Verlest, sind ihnen zum Opfer gefallen. Heute fanden neue Schießerei» statt. Eine Bombe wurde auf einer Straße geworfen, auf der zahl reiche Kinder spielten. Fünf Kinder wurden durch die Explosiond« Bombe verstümmelt. In Belfast trafen zur Aufrechterhaltung d-.i Ordnung weitere Truppen und Panzerwagen ein.

Ausland.

LAgenhetze der Times.

Berli«, 2«. Sept. Der von einer Berliner Mittagszeitung heule gebrachte Auszug aus einem Artikel derTimes"Das unsichii« Heer" bringt eine phantastische und gänzlich unzutreffende DarjU lmig über angeblich in Deutschland vorhandene ungeheure mW rische Rüstungen. Der genaue Wortlaut muß abgewariet werde«. Es kann aber schon jetzt gesagt werden, daß die sämtlichen wied«, gegebenen Behauptungen frei erfunden sind und in krassestem Wn- spruch zu den Tatsachen stehen.

Ein Anschlag aus Marschall Pilsudsky.

Paris, 26. Sept. Wie Havas aus Lemberg meldet, wurde«! Marschall Pilsudsky ein Revolvcranschlag verübt, als er sich >m einem Festessen nach dem Theater begeben wollte. Sein Begleit«, Graf GrabowSky, wurde verletzt. Pilsudsky selbst blieb unverW und begab sich nach dem Theater, wo er lebhaft begrüßt wurde. Da Urheber des Anschlags versuchte Selbstmord zu begehen, konnte >> doch daran verhindert werden.

Rußland gegen die englische Beschuldigung der Agitation im fernen Osten.

London, 26. Sept. Nach einer Reuter-Meldung erklärt das Mit­glied der russischen Handelsdelegation, Berstn, in seiner Antwort auf die vor kurzem übergebene Note Lord Curzons, indem die russische Regierung überzeugt sei, daß die Anschuldigungen Lord Curzons grundlos seien, habe sie von neuen, Untersuchungen angestellt, um die Anschuldigungen im einzelnen zu widerlegen. Lord Curzon und das Foreign Office seien Opfer falscher Berichte gewesen, die von den russischen weißen Garden ansgestreut worden seien. Me Sowjet­regierung sei mehr denn je auf freundschaftliche Beziehungen zu der britischen Regierung beacht und habe bereits Beweise ihrer guten Absichten dadurch gegeben, daß sie seit dem Abschluß des Handels­abkommens mit England alle Tätigkeit im Osten eingestellt habe, die bei England Anstoß erregen könnte. Berstn weist darauf hin, daß viele Behauptungen Lord Curzons selbst der oberflächlichsten Prü­fung nicht standhalten und spricht die Hoffnung aus, daß es der Sowjetregietung gelingen wird, durch vollste Aufklärung die britisch« Regierung davon zu überzeugen, daß ihre Anschuldigungen auf un­zuverlässiger Berichterstattung beruhen.

Aenderung der Politik Englands gegen Rußland-

London, 26. Sept. Dir ,Morning-P«st" meldet aus Paris: Curzons kürzlich« Botschaft an die Sowjetregierung ist hier mit großer Genugtuung ausgenommen worden. In gewissen Kreisen

Das Kkndeeelend in Rußland.

Kopenhagen, 23. Sept.Berlingske Ttdende" wird aus Zet singfors gemeldet: Nach Meldungen russischer Zeitungen b« finde» sich zur Zeit in Tscheljabinsk im Gouvernement Ohm bürg 56 060 Kinder, die nach verschiedenen Stellen in. Stblckl weiterbefördert werden sollen. Infolge der ungünstigen Eise» bahnverbindungen hat die Weiterbeförderung nicht stattsind« können. Die Kinder befinden sich in einem traurigen Zustack Sie sind überwiegend erkrankt, unterernährt und nur ln Lum­pen gekleidet. In Tscheljabinsk fehlt es am Nötigsten für di! Verpflegung der Kinder.

Kopenhagen, 26. Sept. .Nach einem Telegramm aus Stockhol» hat der Kongreß der internationalen BereinigungRettet die Än­dert " vier Entschließungen angenommen in denen der Kongreß di! Vereinigung 'auffordert, an die einzelnen Vereine die Mahnung p richten, die eingelektett Hilfsaktion für die Kinder fortzusehen. D« Kongreß fordert alle die auf, die dazu Mitwirken können, welcher Ne­tto» sie auch angehören mögen. Ebenso fordert der Kongreß alle ach die sich der internationalen VereinigungRettet die Kladrrl' nch nicht angeschlossen haben, solche Vereine in ihren Ländern za er­richten, .

Der Doktor warf jetzt allerlei seltsame Winke hin, daß er sehr gern wollte, der Fürst wäre nicht da, aber wohl dafür ein anderer Mann für einen dritten, der prügelt;kennst du seinen Leibmcdikus Semmelmann recht?" sagte er.Längst als den gelehrtesten Arzt und feinsten Mann und meinen Freund," versetzte er etwas laut, um von fürstlichen Spionen, die den Geblendeten der Tofellich- ter ringsumher im Blätterdunkcl ungesehen belauschen konnten, bes­ser vernommen zu werden.Run, so sag' ich dir, ich bin noch schwankend, ob ich gegen Tagesanbruch diesen deinen Freund ganz totschlage oder nur halb. Weißt du," fing er leise an, und fuhr sogleich laut fort,wer dieser Semmelmann im Innerste» ist, Stryk? Der Fallstrick, der Galgenstrick, der Ehrenkronenräuber, kurz der Rezensent meiner Werke."Wie? Herr Kollegel" sagte Strykius.Kein Wort weiter, er wird totgemacht! Flex heda! mein Kerl fährt augenblicklich vor bei Herrn Brmmenarzt Strykius, meine Tochter wird nicht geweckt sie soll nichts wissen, bis ich wiederkomme, und bas ohne alle Umstände."

Sie erhitzen sich. Guter," sagte StrykiusAber für das Recht und für jeden Rechtschaffenen, der es mit mir so redlich meint als du, Strykt Herr Brunnenarzt, ich sage du zu Ihnen, wie der Russe zu seinem Kaiser. Einen Kuß, aber eine» Judas de» zweiten! Denn du weißt aus dem Neuen Testament, wo der Brief des zwecken Judas steht. Der erste Judas war nie mein Mann."

Strykius gab Katzenberger einen Bühnenkuß.Trinke zu, heize ein, zünd' an, mein Zünd-Stryk! Ohne Wein war dem Urdeutschen kein Vertrag heilig." ^

Wenn wirklich wir in jedes Freundes Unglück etwas weniges fin­den, was uns heimlich erlabt, so mußte allerdings der Brunnenarzt in der Aussicht auf die Ausprügelung seines Freundes Seminel- mauu etwas Behagliches finden, da er so lange diese sich selber zu­gedacht geglaubt; auch wurde diese Behaglichkeit durch die Be­trachtung eher vermehrt als vermindert, daß der Leidmedikus, sein Nebenbuhler, vom berühmten Katzrnberger vielleicht durch Prügel konnte um einigen Kredit; wenn nicht gar um Glieder oder mehr ge­

bracht werden. ,

Ist der Letbmedikus nicht der größte Schmeichler des Hosck, fuhr Katzeuüecger fort, und denkt bei dein Fürste», weil ich °t Gelegenheit der Mißgeburten nichts von den mineralische« dssien«- teilen, des Landesbades angebracht, Ehre einzulegen, wenn n ein« größere nimmt als er hat? Die Sache ist, seine Zunge der Vienenzunge, welche einen: Fuchsschwanz ähnlich ist, und § für sich Honig saugt und für andere Gift. Wie gesagt, Bruder. ^ Ich erhebe dich vielleicht zum Leibmedikus, wenn ich den » erschlage; mag's hören wer will." ....

Guter Amtsbruder," sagte Srtykius,jetzt in der RachtMe >rt, die vorher abgeschlossene Bedingung ein noiens volens." nies Wort, ich will entweder nolens oder volens."Fein dem , Wir gehen dann miteinander zu mir, auf einen warmen Tee, M Stryk, mrd nahm ihn mit. ^ ,

Sie fanden den Wagen vor Strykius Türe, der sich wi«" . gegen das Rachtfahren erklärte und den Doktor die Treppe d , zog, im droben leiser sich über den Leibmedikus auszuschMn , schickte sogar den Bedienten, sobald er den Ofen für den Tee geh mit Aufträgen in ferne schon zugesperrte Häuser davon, uni u horcht zu bleiben. L

Katzenberger zog aber einen Taschen-Windpuffer herauf, di« Kugel in die Wand zog und spannte einen Zwei sagte:Ein lautes Wort von dir, so schieße ich dich leise n uitd fahre davon. Du bist mein Rezensent, D ^ ^

der ehrliche, gelehrte Semmelmann und ich bin noch " ^ als du Saufaus. Schweig, ein Wort, ein Schuß! Sin S pel nmß ich mm an dir zum Vorteil der ganzen gelehrten«!^. Nach; stgtuicren. Hier schlepdere ich noch zum Uebgrfluß den ^ stock von dem Giftpfeil auf deinen Nabel ab (der SGck st ^ ans Knie) sich den ausländischen Pfeil, womit ich dich iwst ^ auf ewig, wenn du schreist -oder läufst. Jetzt verantworte ' >

nenn« mich aber Sie ,denn ich bin der Richter und du d« ck« j

(Fortsetzung folgt.)

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AM für -m " verein än Höhe Verden nach Du HM für die S vehmrpreisc Teinach wird Höhung der Stro Abnehmer und - gehender Besprc, Leichmträgern e Verwaltungsgeb

festgesetzt; im ük zeisiunde nicht st und WohnungSfr wir uns heute ausführliche B-r nang) folgt.

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ImDüsieli geurteilt: Dies, Rhein gewander fer Menschlrchkei erheischt Beacht: offenen Augen ! Erwägungen uni über das Schaff mit Freude fühl dicklichem Ernst Ausgabe hat sich Sleme, nach hol nm nur eine moi tung des Suchen gm mit Linie u müsse». Nicht < Idee und Gesta kleineren Forma dsnna", die wi> Rheinland" gese! struchsvoll, der EedaiikeninhaltI licher Rhythmus eines Ornament! sich stärker an di< d!e reizvollen Aq die Zeichnungen kräftiger konzenti sichern, geistigem Weck viel; und unbegründet srir deraufgehen von

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