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am nächsten Sonntag, den 2. Oktbr., nachm. 1'/- Nhr im
»Badischen Hof".
Tagesordnung:
I. Praktisch« Demonstrationen im Mustergarten.
!>. Vertrag «der zeitgemWc« AB««
von Herrn Obstbauinjpcktor Schaal-Stuttgart. Unsere Mitglieder und alle Freunde des Obstbaus sind hiezu sreundlichst eingelade».
Der Ausschuh.
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Vorsells.
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liefert prompt mit üsrantls ru OriAmalpreisea
loiil! MeV. L kkeuüeiMülll
Vertreter iür «len vderamtsberirk Lslv
Lasen Lissd, UebenreU.
Polierte Stühle H
empfiehlt **
Christian Buhl?
Lederstraße 1S7 V
Oberschlesien
verwüstet und geplündert von polnischen Horden, der notwendigsten Lebensmittel u. Kleidung beraubt,
M hungert.
Es ist dringend »ölig durch S aMMlUNg
««verderblicher Lebensmittel
den bedrängten Volksgenossen im Südosten zu Helsen. Alleinige Lebensmtttel-Sammelstelle für Württemberg : «Bereinigte Verbände heimattreuer Oderschlesirr. Stuttgart, Neuer Bahnhof, Eingang IV Ludwigsburgerstr., Fernspr.7016."
Habe in meinen, Neubau in Altburg noch
Gipser-» Glaserand Slaschner-Arbetten
zu vergeben.
' Beiverber wollen sich bis Samstag, den 1. Oktober bei mir anmelden.
Friedrich Günther. Allburg OA. Calw.
Sache sosort ein fleißige», braves
MW«
sür Küche und Haushalt bei Hohem Lohn und guter Behandlung in klein« Familie.
Frau Wilhelm Schaible, Pforzheim, Bleichstr.SOIl
Schreiner gesucht.
Ei» tüchtiger, selbständiger
Arbeiter
Kann sosort einireten bei IakrdBrenner, Schreiner Bad Teinach.
Wer würde »i» »»ssches,
Zimmer
an eine junge Frau, die Aus- OK
gangs Oktober ihre Niederkunft zu erwarten hat, Bett kann evtl, mitgrbrachl werde», gegen gute Entschädigung,
vergeben?
Angebote unter A. M. 21« an die Geschäftsstelle dieses Blattes erbclen.
Solides, fleißiges
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für Küche und zum Servieren aus 1. Oktober gesucht.
WUH. Weißer, Wald- Hotel „Burg Hoheneck*, Dillweitzenstein-
Pforzheim.
Das
Her-Mer
von einig. Morgen Wiese
Hut z« oeMchte«.
Bauwerkmeister Alber.
Sommenhardt.
Der Unterzeichnete setzt am nächsten Donnerstag, morgens um 7 Uhr, einen Wurf reine ans Fressen gewöhnte
Milch-Schweine
dem Berkaus aus.
I. Renlschler, b. Rathaus
ÜIsrIcd^«reiKer
Da 6 er aus 12 . Oktober vorZesekiene
l^erb 8 lmark 1
aus 5 . Oktober vor§e!e§t wur 6 e, geben wir 6 en I. NarktanreiZer am tVlonta§, 6 en 3 . Oktober beraus. Wir bitten 6 es- ka!b 6 ie l'exte für 6 ie bereits aut^e- Febenen ^nreiZen uns möZIiebst rasck einrusenäen, 6 smi 1 wir 6 em Latr 6 er ^ureigen 6 ie nötige LorFkallt ruwen 6 en können.
Verlag äe 8 „La! wer ^a§b!a 1 t"
Hilft für Oppau!
Tieferschüttert steht das schwäbische Volk noch unter dem frischen Eindruck der Ereignisse vom letzten Mittwoch.
Eine Stätte friedlichen Wirkens, die zehntausenden Arbeit und Brot gegeben, ist durch ein furchtbares Unglück vernichtet, viele Hunderte braver Angestellten und Arbeiter sind getütet oder verwundet worden.
Neben dem Schmerz und der Trauer um die Toten und Verstümmelten ist in unzähligen Familien mit einem Schlag bitterste Not eingezogen. Des Ernährers beraubt gehen diese, meist obdachlos gewordenen nun mit banger Sorge der nächsten Zukunft entgegen.
Diese wenigstens einigermaßen von ihnen zu nehmen, muß auch für unser schwäbisches Volk eine heilige Pflicht sein!
Württembergs Volk, das noch immer zur Stelle war, wann es galt, Schmerzen zu lindern und der Not zu steuern, wird auch diesmal hinter anderen ' Deutschen Stämmen nicht zurückstehen!
S«r««> die Herze« o«s »«d die HS«de ms!
Rasche Hilfe «der t«t dri«ze«d «ot! Sonett M mch hier wer sch«el> gibt! Württ. Landesverein vom Roten Kreuz
(gez.) Präsident l)r. von Geyer.
Diesem Aufruf schließen sich an:
Staatspräsident Dr. von Hleber, Iustizminister Bolz, Minister des Innern Graf, Finanzminister Liesching, Arbeilsminister Dr. Schall, Oberbürgermeister Lauten- fchlager,
sowie sämtliche übrigen Vorstände Württemberg. Stadtverwaltungen.
Vorstehendes wird hiemit bekanntgegeben, mit dem Ersuchen, durch Spendung von Gaben zur Linderung des furchtbaren Unglücks beizutragen. An die Gemeinden werden noch besondere Schreiben hinausgehen, mit dem Ersuchen, die örtlichen Sammlungen zu organisieren. Die eingegangenen Beiträge bitten wir an Herrn Oberamtspfleger Fechter in Calw»
welche^ in dankenswerter Weise die Hauptsammelstelle für
iefern.
den Bezirk übernommen hat, abzulief
Der Bezirksvertreter für das Rote Kreuz:
Oberamtmann Gös.
I vi'ueksselisn süsp /Vi-t
I Nstsrl rasok ctis Oruvksrs! cüssss Slsttss.
mit NSrkle-verrelekalr
Linä sui äer Oesctiskisstelie äiese« klsttes äs« Stück ru 80 Nlvnnkg erhältlich.
20 Wagen
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hat abzugeben.
L. Kaercher, Sägewerk, Hirsau.
Haupt - Uebung
Montag, 3. Oktober, abends '/..8 M. sämtl. Mannschaften in vollerAusrüstuiig, anschlichM
Hauptversammlung
bei Kamerad Weiß (frühere Brauerei Drei». Unentick,, drgtes oder ungenügend entschuldigtes Ausbleiben wird 2 tz 13 der Satzung bestraft. Der VerwaliunaÄ
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Heute eingetroffen: 1 Waggon
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per Zentner Mk. 13V.—, einschl. SW
Adolf Lutz.
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auch in kleineren Posten.
Ebenso nehme auch täglich Reps, Mohn, Lein, Dotter, Hederich und Hanf zimi Schlagen im Lohn an, bei garantiert aller« höchster Ausbeute, bester Qualität «. eben dadurch billigster Berechnung
Alfred Reelam, Nagold, Haupibhs. Oelsamen-Lohnschlägerei Fernsprecher Nr.tvt früher Orlfabrik August Reichert L Ci«.
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für den Bezirk Eal»
erhältlich das Stück z»N^ tu der Geschästsst. ds. Blatt«.
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R. Hauber.
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empfiehlt August Schaufelberger, im Zwinger.
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Gute, hornlose
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(im Frühjahr erstmals gelammt) wegen Futtermangel zu verkaufen.
Hirsau» Klosterhof 53.
Verkaufe zwei rehfarbige
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Nr. 227.
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