sei, tz» diese« Land sooft vollstllndkg ln Anarchi« verfalle« würde. Für lange Voruntersuchungen sei keine Zeit mehr. I
Die Konferenz für die international« Hilfsaktion für Rußland wird am 8. Oktober in Brüssel siattsinden, an der auch Deutschland leilnehmen wird.
Der Schönredner Briand.
Gens» 23. Sept. Der französische Ministerpräsident Vriand hat an den Präsidenten der Völkerbundsversammlung folgendes Telegramm gerichtet: Zum Empfang i-r Mitteilung über die endgültige Errichtung des ständigen internationalen Gerichtshofs spricht die französische Regierung den Mitgliedern der Völkerbnndsversammlung ihre Bewunderung aus für den Geist der Versöhnung (!) und hohen Solidarität (!), der ihr gestattete diese heikle Aufgabe in so kurzer Zeit durchzust'hren. Die französische Regierung zweifelt nicht daran, daß der hohe Gerichtshof die Hoffnungen verwirklichen wird, welche die Kul- tnrwelt in ihn setzt, um di« Herrschaft des Rechts (!) unter de» Völker« zu sichern.
Die Heimöeförderung der Kriegsgefangene« aus Rußland.
Genf, 21. Sept. In der heutigen Völkerbundsversammlung berichtete der norwegische Delegierte Nansen über die Helmbeförderung der Kriegsgefangenen aus Rußland, wobei er sagte, daß es ihm möglich gewesen sei, ungefähr 400 000 Kriegsgefangene heimzubefördern. Die Vertreter der deutschen Regierung wie der Sowjetregierung hätten in bewundernswerter Weise zur Lösung dieser Aufgabe betgetragen und oft mehr geleistet als st« versprochen hätten. Nansen forderte die Hekm- beförderung der noch zurückgehaltenen Kriegsgefangenen.
Die albanische Senge.
Genf, 21. Sept. Die albanisch« Delegation beim Völkerbund teilt der Presse Telegramme ihrer Regierung mit, wonach die Jugoslawen die Räumung einer Anzahl albanischer Grenzorte fordern. Di« Serben haben bereits das Bombardement von Arras begonnen. Die albanische Regierung protestiert bet den Großmächten und bittet um ihr Eingreifen, da der Frieden auf dem Balkan gefährdet sek.
Die Srage der Finanzierung Oestreichs.
Genf, 21. Sept. In der zweiten Kommission (technische Organisation) des Völkerbundes hielt Graf Mensdorff über die finanzielle Lage Oesterreichs und die notwendigen finanziellen Beihilfen einen längeren Vortrag. Er bat um Beschleunigung! da jeder neue Aufschub das Sanierungswerk schwieriger gestalte und den Gegnern des Völkerbunds weiter Material liefere. Cr dankte insbesondere dem französischen Delegierten Avenol für seine Bemühungen bezüglich der Wiedererrichtung Oesterreichs. Hannoteaux-Frankreich betonte, das Wesentliche für den Wiederaufbau Oesterreichs sei das Vertrauen. Er sprach die Hoffnung aus, daß der amerikanische Senat, der gerade heute zusammentrete, zu einer günstigen Entscheidung in der österreichischen Angelegenheit gelange. Ador-Schweiz ersuchte den Grafen Mensdorff. in Oesterreich Vertrauen zum Völkerbund zu erwecken. >- Weiter nahm die Kommission eine Entschließung Wiennas-Chile an, wonach der Gesundheitsorgani- sation. des Völkerbunds ein vorläufiger Hygieneausschuß ange- gltedert werden soll. Dt« Kommission ernannte endlich Ferraris zum Berichterstatter für eine Organisation der internationalen Statistik.
Jur auswärtigen Lage.
Wiederaufnahme
dee deutsch-russischen Beziehungen.
Frnukfnrt-Main, 23. Sept. Die „Franffurter Zeitung" meldet aus Riga: Der Vorsitzende des allrussische» Zentrawollzugskomite«», Kalikin, empfing in Moskau den Vertreter Deutschlands. Wieden- feldt. der seine Vollmachten überreichte, wobei er die Genugtuung darüber aussprach, daß die deutsch-russische« Beziehungen nunmehr einen offiziellen Eharakter «»nehmen. Die deutsche Regierung set überzeugt, daß beide Staate» künftig zusammengehe» und daß die lebhafte« Bestehungen zwischen dem russischen und de« deutschen Botte erfreuliche Resultate zeitigen werden. Kalikin erwiderte, die Russe« und dir Deutsche» hätten immer gemeinsame Interesse» Schobt. Künftig sei ein noch engeres Verhältnis erwünscht. Die Bereinigung des technischen Wissens und der OrganisationSfähigkeit Deutschlands mit den russische» Raturreichtümer« werde für beide Teile segensreich sein. Dir Räteregirrnng werde alles zur Förderung der beste« Beziehungen zu Deutschland tu«. Die russische Regierung bezweifle nicht, daß Deutschland ein gleiches tun werde.
Kümpfe im Kaukafnsgebiet.
London, 23. Sept. Reuter erfährt von einer mit Aserbetd- schan in Verbindung stehenden Seite, daß zwischen Bolschewisten von Aserbetdschan und russischen Truppen, die in Baku stehen, ein heftiger Kampf stattgefunden habe. Die Toten und Verwundeten betragen über 280.
Der Aufstand in Indien.
London, 23 Sept. Einer Reuter-Meldung zufolge wird aus Pal- ghat (Distrikt Malapar) berichtet, daß dort ein Priester ein Saltfat- Köntgretch verkündet und sich selbst zum Letter eingesetzt habe. Er warnt seine Anhänger vor Plünderungen und anderen Ausschreitungen und weist sie darauf hin, daß das Land jetzt ihnen gehöre.
Der griechisch-türkische Krieg.
London, 23. Sept Reuter erfährt, daß laut Nachrichten aus griechischer Quelle die griechische Armee nach Beendigung ihres Rückzuges Stellungen bei Sakaria einnimmt.
Angora, 23. Sept. (Amtlick) Unsere Verfolgung entwickelt sich. Die. griechischen Truppen, die ihren Weg über Sivrt-Hissar nehmen, gehen in Richtung auf Sariköj zurück. Tausend« von unbe- eroigten Gefallenen liegen auf dem Schlachtfeld. Rach Erklärungen von Gefangenen sind die griechischen Verluste größer als sie bisher Ungeschützt wurden.
Amtliche Bekanntmachung««.
Betreff: ErwerbSlosenfürsorg«.
Der Bezirksrat hat tu seiner Sitzung vom 15. Sept. ISA. dir Erwerbslosenunterstützungssätze Mt WMmg Vom 8. August 1921 an neu festgesetzt.
Htenach wir- als Unterstützung bei völliger Erwerbslosigkeit für jeden Arbeitstag gewährt:
1. Für Personen über 21 Jahre, sofern sie nicht im Haushalt eines andern leben, männl. „sil 8.25, weibl. ^ 7.—.
2. Für Personen über 21 Jahre, sofern sie im Haushalt eines andern leben, männl. , weibl. ^ 5.—.
3. Für Personen unter 21 Jahren, männl. 5 —, weibl.
325.
Die Familienzuschläge betragen: 1. Für den Ehegatten ^ 3.50, 2. für die Kinder und sonstigen unterstützungsberechtigten Angehörigen 3.5V.
Die Gcsamtzuschlüge dürfen jedoch das 2fache der für den Erwerbslosen maßgebenden Sätze nicht übersteigen.
balw, den 21. September 1921.
Oberamt: Bögel, Amtmann A.V.
Das Ultimatum der Entente in Budapest.
Wien, 23. Sept. Wie «in Funkspruch aus Rom meldet, ist das Ultimatum der Eatentemächte bei der ungarische« Regierung etngetroffen. Die Aufständische« Westnngarns sollen beschlossen habe«, das Land bis zum äußerste» zn verteidigen. Die Lage gelte als ernst. Die italienische Presse meint, daß die ungarische Regierung weitere Verwickelungen vermeiden werde.
Paris, 28. Sept. Die Botschafterkonferenz übermittelte dem Vorsitzenden der ungarische« Abordnung auf der Friedenskonferenz eine Note, in der Ungarn aufgefordert wird, das Burgenland in kurzer Frist zu räumen. Wenn sich Ungarn weigern sollte, seien die alliierten Mächte gezwungen, Zwangsmaßregeln zu ergreifen.
London, 24. Sept. Ein Telegramm der „Daily News" aus Rom besagt: Die in dem Ultimatum der Alliierten an Ungarn gestellte Frist für die Räumung des Burgenlandes beträgt zehn Tage. Die eventuell notwendigen Strafmatznahmen beginnen mit der Unterbrechung der Eisenbahn-, Post- und Telegraphen- Verbindungen. Bevor militärische Maßnahmen ergriffen werden, wird eine vollständige wirtschaftliche Blockade ins Auge gefaßt. Wenn jedoch Ungarn nachgibt, so erwägen die Alliierten, ob es rötlich ist, die finanziellen Ansprüche Ungarns gegen Oest- reich zu prüfen.
Deutschland.
Die Kartoffelernte im Reich.
Berlin, 23. Sept. In einer im Reichswirtschaftsministerium für Ernährung und Landwirtschaft unter dem Vorsitz von Ministerialdirektor Dr. Hoffmann abgehaltenen Besprechung erstatteten Sachverständige aus landwirtschaftlichen und Handels- kreisen eingehend Bericht über die Aussichten der bisherigen Kartoffelernte in den einzelnen Reichsteilen. Aus diesem Berichten, die im wesentlichen mit de« Feststellungen der Kartoffel- baugesellfchaft übereinstimmten, ergab sich, daß, verglichen mit den drei letzten Jahren, die diesjährige Ernte etwa 80 Proz. des Durchschnitts dieser Jahre beträgt. Allerdings ist zu berücksichtigen. daß, da die Ernte noch nicht abgeschlossen ist, sondern erst begonnen hat, diese Schätzung eher zu niedrig sein dürste, und das Endergebnis sich voraussichtlich »och günstiger gestalten wird. Die Ernte gibt daher z« Besorgnisse» keine Veranlassung. zumal auch zu berücksichtigen ist, daß nach Eröffnung der Grenze die Kartoffel im Leben der Bevölkerung nicht die gleich« Rolle spielt wie während der Kriegszett und der Bedarf, wie Erfahrungen im Vorjahr gezeigt haben, bereits erheblich zurück- gegangen ist. Hinsichtlich der Preise «nrdr betont, daß di« offensichtlichen Notierungen, die znrzeit zwischen 4S und 80 Mark schwanken, der Marktlage entspreche« nnd daß zn diese« Preise« tatsächlich di« große« Menge«, di« der Großhandel ««fetzt, gehandelt werde«. Rach den bisherigen Erfahrungen kann nur dringend davor gewarnt werden, daß seitens der Großkonfumen- ten, insbesondere der industriellen Werke Kartoffeln angekauft und hierdurch die Preise in die Höhe getrieben werden. Eine Gesundung kann nur dann eintreten, wenn man allgemein zu den Friedensgewohnhelten zurückkehrt und dem sachverständigen Handel das Einkäufen der Kartoffeln überläßt. Auch in diesem keineswegs leichten Geschäft können ungeschickte HÜnd« mehr verderben als nützen.
Ein Erlaß des preußischen Innenministers gegen Dreislrelberei.
Berlin, 23. Sept. Die Abendblätter bringen einen Erlaß des preußischen Ministers des Innern an die Oberpräsidenten, der sie auffordert, mit allen Mitteln und mit größtem Nachdruck dagegen vorzugehen, daß die Preissteigerungen auf allen Gebieten des täglichen Bedarfs, insbesondere bet Lebensmitteln, welche in keinem Verhältnis zu den wirtschaftlichen Ursachen stehen, durch künstliche Zurückhaltungen und gröbliche Verfälschung wichtiger Lebensmittel einen Wuchercharakter anuehmen. Eingehende und fortdauernde polizeiliche Ueberwachung set nötig. Die polizeilichen Wucherstellen werden zu erhöhter Tätigkeit aufgefordert. Sie sollen u. a. auf den Aushang der Ladenpreise achten und unzuverlässige Personen vom Handel aus- schließen.
Der «eue Parieivorstand der Sozialdemokratie.
Görlitz, 23. Sept. Der vom Parteitag der Sozialdemokratischen Partei gewSklte Parteivorstand setzt sich folgendermaßen zusammen: Vorsitzende sind Hermann Müller und Otto Wels, Partelkasflerer Friedrich Bartels und Otto Heinrich, Vorstandssekretär Molkenbuhr, Pfamikuch, Otto Braun, Dr. Adolf Braun, Franz Krüger, Frau Juchacz, Ströbel-Berlin, Markwald-Frankfurt-Main, Beisitzer Rieh. Fischer. Karl Hildenbrand, Adolf Ritter. Elfriede Reyneck, Otto Frank und Heinrich Schulz.
Aus Stadt und Land.
September igzz
Di- bi-
Landwirtschaftskammrr. der Landwirtschaft, ^ verband landwirtlck-ttr
verband, der Verband landwirtschastl. Genossenschaft«,
Schwab. Bauernverein erlassen folgenden Äüstus ul Ab "7 " "" wirtschaftlich Schwache: Dk L^
wirte Württembergs haben vorigen Herbst durch eine Schwache mancher bedrängten
eine ernjte Sorge abgenommen. Man hoffte damals d-L i« 7 Lebensmittelversorgung mit der Zeit eine Erleichterung werde. Bis jetzt sind aber die Preis- für Lebensmittel ? rmen Preisen gefolgt, so daß für eine große Anzahl solcher ^ sonen, deren Einkommen sich nicht vergrößert hat, wie Kl-inmk. Pensionäre, Witwen. Kranke usw., di« Beschaffung von Wind», röten tatsächlich unmöglich ist. Diese Kreise gehören zu den v schämten Annen, die lieber hungern, als daß sie öffentlich UM stützung in Anspruch nehmen. Ihnen zu Helsen, ist eine unim wichtigsten Pflichten. Wir erlauben uns deshalb, auch tn diel, Jahre wieder, auf die Hilfsbereitschaft der Landwirt- bauend -j der Bitte an unsere Berufsgenossen heranzutceten. den B-drikM beizustchen und Herz und Hand für unsere in bitterer Not sich st findenden Mitbürger zu öffnen. Wo wirklicher Not zu steuern vg hat die schwielige Hand des Landwirts noch jederzeit gerne und st» dig gegeben. Und die wirklich Notleidenden sollen bei d« p planten Liebestätigkeit durch die Zentralleitung für WoM fcstgestellt werden, wobei in erster Linie die oben, erwähnten sonenkretse berücksichtigt werden sollen. Es wird gebeten, eniM eine der Kartoffelanbaufläche entsprechende Menge Kartoffeln p, Preise von 30 oder aber eine kleine Menge unentgeltlich M Verfügung zu stellen. In Gegenden, in denen die Kartoffel!« schlecht ausgefallen ist, sollte statt der Kartoffeln eine entsprecht Menge Brotgetreide zum Umlagepreis geltefett werden. Die Ich wirtschaftlichen Bezirksvereine werden kn Benehmen mit den landwirtschaftlichen Organisationen gewiß wieder — wie im iS» fahre — die Sammlung übernehmen. Nähere Vorschläge sind k Bezirksvereinen schon zugegangen Nun gilt es, diese Vorschlh in die Tat umzusetzenl Helfe jeder in seinem Teil mit, daß dp Sammelwerk gelinge! Unseren Berufsgenoffen aber sagen wir iß einem herzlichen „Vergelts! Gott" für die vorjährige Spende: auch in diesem Jahre den Bedrängten und Bedrückten, denkt daß in dieser ernsten Zeit der Stärkere den Schwächeren Mw stützen muß, denkt daran, daß die Kreise, für die wir euere anrufen, zum Teil seit Kriegsbeginn darben, denkt daran, was di Frage für eine Familie bedeutet: „Was werden wir essen?', daran, daß der, der unsere Fluren segnete, auch die segnen wird, di Barmherzigkeit üben!
Keiegsbeschüdigte und Teuerung
Von den Verhandlungen im ReichsarbeitSministettum wird Ä von beteiligter Seite geschrieben: Am 12. September, vom. Uhr, haben unter dem Vorsitz des Reichsarbeitsministers De. B neue Verhandlungen stattgefimden, zu denen die 7 un ReichsauW der Kriegsbeschädtgten-Fürsorge vertretenen Kriegsbeschädigte,- aß Kriegerhinterbliebenen-Organtsationen hinzugezogen waren. Ai Vorschläge, die das Reichsarbeitsministerium tnbezug auf < rung von Teuerungszulagen inachte, blieben weit hinter dea «> allen Verbänden in der ersten am 29. August stattgefundeneir Sitzaal gestellten Forderungen (Erhöhung der Teuerungszulage auf M it 100 Prozent) zurück. Nach vorausgegangener Beratung tm RnA kabtnctt und nach Fühlungnahme mit den Regierungsparteien M das ReichSarbeitsmintsterium vor, zu den jetzt zahlbaren GeW nisten Teuerungszulagen zu gewähren von monatlich 20 für ^ Witwe, 12 für eine Waise, 12 für einen Eiternteil bis 50 für Schwerbeschädigt«, dazu für jede» Kind S schädigter 10 Kriegsbeschädigte unter SO Proz. ErwerbsuE kett sollten eine Zulage nicht erhalten. I» der Aussprache a«pe «et«» die Bettreter aller Organisationen dieses Angebot als gering. Zum Zwecke der Herbeiführung einer gemeinsam» luugnahme der Organisationen wurde die Sitzung untudrM Nach Wiederaufnahme derselben, an der dann der ArbeitsmW- Dr. Brauns nicht mehr tetlnehmen konnte, gaben alle Organist > folgende gemeinsame Erklärung ab: 1. die angebotenen auss ^ Teuerungszulagen werden als unzulänglich und weil nlm aw Rentenempfänger ausgedehnt, abgelehnt. 2. Der zur DeffugM stellte Betrag von 580 Millionen Mark soll als einmalige rM ^ sämtliche Rentenempfänger unverzüglich durch die Post M zahlung gelangen. S. Wegen der Durchführung ihrer gem Forderungen vom 29. 8. 21 werden die Organisationen Reichstag und der Reichsregierung in Verhandlungen treten. Wanderschau Hiihl-Knie.
Dte altbewährte Wandergesellschaft Hahl-Knie I wärtig in unserer Stadt. Der Name bürgt auchw r ^ , die Leistungen. Die Spielfolge ist abwechslungsreich un° jedem etwas: Burlesken und zwei prächtige «Dumme » dte Lieblinge der Jugend bekanntlich, geben den ^ drastischen Humors das Ihre, und Freunden der «e Leistungen körperlicher Kraft und Gewandtheit w * Vorzügliches geboten. Schön gebildete, muskulöse per erfreuen das Auge: glänzende Vorführungen der Akrobatik, Athletik und zum Teil tn der Schwebe. « ^
und Sportfreund. Die Vorführungen auf dem ^ hohen Seil, das Schlußstück mit Feuerwerk ^ b. , veriW tern sind ebenfalls rühmens- und sehenswert. Nicht aber auch die jüngsten Mitglieder der Truppe. ^ putzigen kleinen Künstler — vielversprechend >n w tungen — und di« kleine Tänzerin. Auch die sogen« ^ pathischen Experimente sollen nicht vergessen allem: wir sind zufrieden.
Wetter für Sonntag und Montag ^
Der aus dem Westen vorgedrungenen Störung V > ynspeA druck gefolgt, der indessen noch keinen dauernde« Best««
Am Sonntag und Montag ist mehrfach heiteres und lich warmes Wetter zu erwarte«.
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Mer Mahn? a»f dem Kebi« tn schlichten A pure Wandert, zn «erlassen, s cher Linie di dazu genötigt, verlassen. Ges ,Iiederkranz" ständchen, eins spielten Thora „H-ilgr Nacht das Scheiden" umsichtigen Le der Seminaris der Einwohne Hauttlehrer B den Musikern, schaft für di« , Einwohner, m Auge trocken, deuden Dtrige kunjt in der S Vemnsvorstaii Zum letzten M gewohnter Wei Verschönerung gen Schüler de fiel Du Deine gesungen, wor< «uter Tüchern» den Einwohne im Jahre 1SM »mH hier. Er stns rasch ring: Er war ein L mehr: er war Herzen zu finde darf mau sein freudig anvert! gang dieser au milie tief. Mi sein, in seiner i wirken zu köm Kinder und El Svmmeilhard Vergnügen, im landwirlschastlick schastsinspektols »er Einleitung! deutsches Vaterb Mack für dte E Seien mußte, set des Markkurses » kmge, dem deutsc sicher Weise zeig
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