ld Land.
>24. September IgZj
Landwirte.
der L-ndwirtschastl.
Genoffnischaste« an» j.
-n Aufruf zu, Abg-b, ^ 'ch schwache: Dir LG »erbst durch eine KarM nancher bedrängten Fam«, hoffte damals, daß in de -ine Erleichterung einirch
- für Lebensmittel den » große Anzahl solcher P» ößert hat. wie Kleinrench, Beschaffung von Winten, Kreise gehören zu den», s daß sie öffentlich llntz zu helfen, ist eine uns« !s deshalb, auch in dies, der Landwirte bauend,, anzutretcn, den Bedrinzi, sere in bitterer Not sich - cklichec Not zu steuern W och jederzeit gerne und sin idenden sollen bei der, alleltung für WohlllW
- die oben, erwähnten P, Es wird gebeten, entnich nde Menge Kartoffeln zu :e Menge unentgeltlich z, n denen die Kartoffeln« Kartoffeln ein- entspreche«, eltefert werden. Die laü Benehmen mit den andern ß wieder — wie im B« Nähere Vorschläge sind da r gilt es, diese Verschliß seinem Teil mlt, daß dp enoffen aber sagen!vir nt , vorjährige Spende: U nd Bedrückten, denkt dar« s den Schwächeren M e, für die wir euere Hili cben, denkt daran, war di ! werden wir essen?', drei! :, auch die segnen wird, dir
> Teuerung.
rbettSmtnistcrtum wird a« 2. September, vom. löst rrbeitsministers Dr. Brm« en die 7 im ReichsauM en Kriegsbeschädigte»-«^ nzugezogen waren. Ar rtum tnbezug auf Guvid eben weit hinter den«« zust stattgefundenen Sitz«I euemngSzulage aus R ff zener Beratung tm RnA Regierungsparteien W n jetzt zahlbaren Gciih n monatlich M.K für s"»
ir einen Elterntell und A für jede» Kind SchmrK 56 Proz. ErwerbsuE Zn der Aussprache kD dieses Angebot als viel j» einer gemeinsamen die Sitzung unterdraches dann der ArbeitsnM gaben alle OrganisatiM »te angebotmen lwstnlä ch und weil nicht aus w 2. Der zur Verfügung P i als einmalige BeiW" durch die Postz>" ührung ihrer gemetuM Organisattonm «ui ^
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s- kimmojheim. 22. Sepk. Eine selten schöne Abschiedsfeier M,rde hi« anläßlich des Wegzugs unseres ersten Hauptlehrers Bader am 21. ds. Mts. veranstaltet. Schon am Abend zuvor «rtammelte sich der Gemeinde- und Kirchengemeinderat um de» Scheidenden im „Adler". Schultheiß Fischerund Pfarrer Uber richteten an ihn herzliche Worte des Dankes und der Anerkennung für sein erfolg- und segensreiches Wirken während seiner ISfährigen Tätigkeit in hiesiger Gemeinde, besonders auch Ms dem Gebiete des Musik- u. Gesangslebens, worauf Bader k schlichten Worten dankte und versicherte, daß ihn nicht etwa mre Wanderlust bewogen habe, eine ihm lieb gewordene Stätte >, verlassen, sondern nur ganz dringende Gründe, darunter in nsier Linie die weitere Ausbildung seiner Kinder, hätten ihn dam genötigt, mit seiner Familie sein liebes Simmozheim zu »erlassen. Gestern abend brachte nun der hiesige Gesangverein Mederkranz" seinem langjährigen Dirigenten ein Abschieds- ständchen, eingeleitet durch den vom hiesigen Musikoerein gespielten Choral: „Befiehl Du Deine Wege." Die ernste Hymne Heilgr Nacht o gieße Du", sowie die Lieder: „O wie herbe ist das Scheiden" und „Nun zu guterletzt" wrden unter der frischen, umsichtige« Leitung eines einstigen Schülers des Scheidenden, des Seminaristen Ad. Mattes, gut vorgetragen. Was von der Einwohnerschaft laufen konnte, war zur Stelle und als Kauztlehrer Bader mit seiner Familie in sehr bewegten Worten de» Musikern, seinen l. Sängern, sowie der ganzen Einwohnerschaft für die vielen Beweise von Liebe und Anhänglichkeit der Einwohner, namentlich in letzter Zeit, dankte, da blieb kein Auge trocken. Nachher hatte der Gesangverein mit seinem schek- deuden Dirigenten und dessen Familie noch eine Zusammen- Klnjt in der Sonne. Hier wur> e ihm ein neuer Regulator vom Benmsvorstand als Geschenk des Gesangvereins überreicht. Zum letzten Mal griff der Scheidende zum Taktsicck und in altgewohnter Weise kamen noch eine Reihe Lieder zum Vortrag zur Verschönerung des Abends. Heute früh haben nun die bisherigen Schüler des Scheidenden zwei Verse aus dem Choral: „Befiel Du Deine Wege" ihrem geliebten Lehrer als letzten Gruß gesungen, worauf die Familie auf blumengeschmückten Wagen «Hier Tücherwinken und Lebewohlrufen der zahlreich anwesenden Einwohner unseren Ort verließ. — Der Scheidende kam im Fahre 1906 als lediger Lehrer hierher und verheiratete sich such hier. Er hatte sich dank seines natürlichen, biederen Wesens rasch eingelebt und die Achtung der Einwohner erworben. Er war ein Lehrer im wahrsten Sinne des Wortes: er war mehr: er war unseren Kindern ein Vater. Wer so die Kinder- herzen zu finden und zu behandeln weiß, wie dieser Mann, dem darf mau sein höchstes Kleinod — seine Kinder — getrost und freudig anvertraue». Wir Simmozheimer bedauern den Weggang dieser auch im sonstigen Verkehr so liebenswürdigen Familie tief. Möge es dem Manne uyd seiner Familie vergönnt sein, in seiner neuen Heimat — im schönen Hirsau — noch lange wirken zu können, zum Segen und zur Freude der dortigen Kinder und Eltern.
S-mimnihardt, 23. Scpt. Am Matthäus-Feiertag halten wir das Vergnügen, lm Rathaussaal hier einen Bortrag des Vorstandes der landwirtschaftlichen Wtnterschule in Calw, des Herrn Landwirt- schaftsInspektors Boßlerzu hören. Der Vortragende wies in sei- n« Einleitung darauf hin, wie wichtig die Landwirtschaft für unser deutsches Vaterland, das im vergangenen Jahr etwa 16 Milliarden Mack für die Einfuhr von Lebensmitteln aus dem Ausland auS- geden mußte, sei. und wie unsere Heimat bet dem weiteren Sinken des Mackkurses von einer Hungersnot bedroht sei, wenn es nicht ge- ^e, dem deutschen Boden höhere Erträge abznringen. In anschaulicher Weise zeigte dann der Redner, wie durch zweckmäßige Behand
lung des Stalldüngers, durch richtige Auswahl und Anwendung der künstlichen Düngemittel,, durch Verwendung reiner Saatftucht, durch Saatgutwechsel, durch Trtllen und Behacken der Halmfrucht und durch energische Unkrautbekämpfung ganz bedeutende Mehrerträge erzielt werden können. Die Zuhörer gaben ihrer Anerkennung und ihrem Dank für das Gehörte mehrfach lebhaften Ausdruck.
(SCB) Geislingen a. St„ 22. Sept. Bei dem furchtbaren Explosionsunglück in den Bad. Anilinwerken Ludwigshafen wurde auch ein Geislinger, Emil Heß, der Sohn des Bäckermeisters Heß hier, in Mitleidenschaft gezogen. Er kam, an Kopf und Arm verwundet, mit dem Schnellzug hier an. Wie durch ein Wunder fand Hetz, der in den Werken selbst beschäftigt war, durch das Labyrint des Todes hindurch. Er wurde ins Krankenhaus verbracht.
Kirchliche Nachrichten.
Gottesdienste der Methodistengemeinde.
Jugendta«. Sonntag, den 2S. Sept. 1821. Vorm ^10 Uhr: „Die Arbeit an orr Jugend", Flößer. 11 Uhr: Sonntagschule. Nachm. 2 Uhr: „Freuden und Leiden in der Jugendzeit", Kuder. Mittwoch: 8 Uhr Vibelstunde.
Stammheim: Uhr: Gottesdienst. Mittwoch. SX Uhr:
Vibelstunde.
Geld- Volks- mr Landwirtschaft.
Der Kurs der Reichsmark.
Newyork. 23. Sept. Um 10 Uhr Vm. wurde dieReichsmark hier (nach der «Frkf. Ztg.") mit 92 Cents genannt. Das entspricht einem Dollarkurs in Deutschland von 108.46.
Vörfenberkcht vom 22 September.
(SCB.) Stuttgart, 22. Sept. (Mitgeteilt von der Direktion der DiSconto-Gesellschaft, Fil. Stuttgart, vorm. Stahl u. Federer A.G.). In der heutigen Börse fanden wiederum keine offiziellen Notierungen statt. Der Frriverkehr gestaltete sich jedoch überaus lebhaft. Bei großen Umsätzen hörte man folgende Kurse: Bad Mergentheim ISO G., Benz 355-360 ca., Geislinger Maschinen ca. 340, Hansa Metall 325—330, Ebinger Trieotweberei 310—318 Gebr. Vetter ca. 445 A, junge Germania ca. 441 bis 445, Heilbronner Zucker 575 ca., Hohenlohe Nährmittel ca. 440, Neckarguinmi 306—310, Cement Mössingen 140—143, Kaiser Otto 316—318, Knorr 551—555, Lauffeuer Cement ca. SS7—1000, Krumm ca. 311—314, junge Krumm ca. 2S5—300, Südd. Büro 212—215 ca., Marswerke 355—360, Südd. Holzindustrie ca. 332, Südd. Holzhommcl ca. 355—360, Südd. Intarsien ca. 170, Kokosmatten ca. 302—305, Schiväb. Uhren ca. 175, Ufa ca. 205. In notierten Werten fanden nur geringe Umsätze statt: z. B. Stuttgarter Zucker 585—590 ca., Daimler ca. 353—358, Stuttgarter Bäckecmühle ca. 604 G. — Berichtigung vom 21. Sept. Der Kurs von Bad. Anilin- und Sodafabrikaktien wurde gestern infolge des großen Exploflonsunglücks gestrichen, nicht Wie irrtümlich berichtet, infolge Materialmangels.
Auslandspreise.
Die Vereinigung deutscher Amdoßwerkc (Hagen i. W.) hat die Aufschläge für Ambosse für das Inland ab 15. September bet einem Grundpreis von 630 .-«? pro 100 Kg. auf 85 Proz., für das Ausland auf 120 Proz. erhöht. — Das Schraubstockshndikal (Hagen t. W.) hat die Aufschläge für ausländische Lieferungen auf 460 Proz. (bisher 370 Proz.) bezw. 510 Proz. (420 Proz.) hinaufgesetzt.
Märkte.
Pferde und Bieh.
(SCB.) Stuttgart, 22. Sept. (Schlachtvieh»: arkt.) Dem Donnerstagmarkt am hiesigen Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 185 Ochsen, 46 Bullen, 25? Jungbullen, 250 Jung-
riiider, 312 Kühe, 492 Kälber, 468 Schweine und 20 Schafe? Für 1 Ztr. Lebendgewicht wurden erlöst: Ochsen 1. Qual. 680 bis 780, 2. Qual. 540-650, Bullen 1. Qual. 650-690, 2. Qual. 620-620, Jungrinder 1. Qual. 720-800, 2. Qual. 620-700, 3. Qucki? 520-600, Kühe 1. Qual. 570-670, 2. Qual. 370-520, 3. Qual. 220—320, Kälber 1. Qual. 850-910, 2. Qual. 780—820, 3. Qual. 700—760, Schweine 1. Qual. 1320—1420, 2. Qual. 1150-1280, 3. Qual. 900-1100, Schaffleisch 600—SSV .«( Melaus des Marktes: Kälber lebhaft, sonst mäßig belebt.
(SCB.) Waldse«, 22. Sept. Dem Viehmarkt waren 81 Stück zugeführt; der Handel verlief flau. Ferkel waren 120 Stück zugeführt, wovon 110 verkauft wurden, das Paar zu 550—700 ^ (100 billiger als am letzten Markt). — Der Ob st markt war wiederum gut befahren und gut besucht. Tafelobst waren 120 Körb« vorhanden. Aepfel kosteten SO'H bis 1 .F., Birnen 80—85 H je das Pfund, Mostobst galt 75-85 ^ der Ztr. Das städt. Mostobst wurde an die Minderbemittelten verlost. Auf ein Los fielen 2 Ztr. zu je 20 der Ztr.
(SCB.) Laichingen, 22. Sept. Dem Viehmarkt wurden zugeführt: 2 Schiachtfarren, 14 Ochsen, 12 Kühe und 42 Rinder, Kalbeln und Jungvieh. Handel lebhaft bei anziehenden Preises, hauptsächlich in Jungvieh. — Milchschweine kosteten 280- 300 .F, per Stück; bet diesen war ein Preisabschlag festzustellen.
(SCB.) Vom Ries, 23. Sept. (Schafmarkt.) Dem Schafmarkt in Nördlingen am letzten Montag wären 5571 Stück zugeführt. Die Preise bewegten sich für ein Paar Hämmcl zwischen 700 »nd 1240 für Jährlingshämmel zwischen 700 und 1110 für Schafe zwischen 600 und 1025 .K., für Brackschafe zwischen 300 und 625 ^ und für Lämmer zwischen 400 und 600
Holz.
(SCB.) Altensteig, 23. Sept. (Stammholz verkauf.) Der Submissions-Stammbolzverkauf der Stadtgcmeinde hatte folgendes Ergebnis: Ausgeboten waren aus Stadtwald Markthalle und Enz- Wald in 5 Losen 493 Fm. Fichten und Tannen. Hierauf wurden folgende Höchstgebote abgegeben: Auf Los l 312Z A von der Firma Gebr. Theurer hier; auf Los ll und IV 311 und 302 von der Firma Gottlob Schäfer, Sägewerk in Eßlingen; auf Los lll und V 293,7 -L und 294,3 von der Firma Martin Braun, hier. Ge- samtausgebot 55 881 .-ll, Gesamterlös 169 072 .4L Der Verkauf fand die gemeinderätlicke Genehmigung.
KiPS'T'-
tkmtlicke Skrsenkurse vom
rr
Obst.
(SCB.) Stuttgart, 22. Scpt. Dem M o st ob stm arkt aus dem Wilhelmsplatz waren 3500 Ztr. zugefuhrt. Preis 94—93 per Ztr. — Filderkrautmarkt auf dem Charlottenplatz. Zufuhr 600 Stück Preis 55—60 per Ztr.
118 rsk s » b sl vss.
Leptomber 1921 (oline Oerväbr)
NKKisn» io
veutsckeöank. 366.00
Visconto-Oeselisetiatt. . 309.00
Oresckaer Lank.26100
V/ürtt. Vereinsbank. . . 25000 .lunßüans Oedr. .... 435.00
Daimler. 36500
LssIinZer bäascii.619.00
kack. Anilin u. 3ocka-ttsbr. 505.00
ttapaa. 240.00
blorckck. Uo/ck. 240.00
örauerei lVulle. 400.00
Cement Detckelb. 585DO
PIiöniLkerov. 825.00
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Deutscti-Oesterreick . . 9.25
Lctiveir.186S.00
ttollanck. 344000
5°/» steickssnleitie . . . 4> ckto. . . .
8parprSmienanIsit>e. 4°/o IVürtt. 8tsst8.-Obi. . Z h.»;» ckto. 81i83 . . 4"/, kack. OKI. von 1901
77.25 75.50 79.00 7060 6850 79 30
4°/o kazrer. OKI.68 00
4°/o Oesterr. Oolckrente .
4"/o llnZar. ckto.
iKIsnSttnisk«.
4"/» Vtirtt. lixp.-ksnlc .
3',,»/. . unverl. . . .
4°/» . Lreck.-Ver.unie.20
4°/» , Vereinadsnie.
4ft» krankt, llzp. Lank .
4°/« . . Lreckit-Ver.
4"/» stkein.Dxpdk.kckb. 23
70.00
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96.50 77.00 S7L0 93 50 92.00 8500 84.10
«r.lSt
Bezirks-ArbeilsM
Seruspr. Rr. ISS
Offene Stelle«:
s) fite männliche Person«,:
1 Hausdursche nach auswärts stächt unter 20 Jahre alt) l Maler
.1 Mechaniker (nicht unter 28 Jahre aly
1 Melker
2 Pferdeknechte
mehrere Schuhmacher nach auswärts d) für weidlich« Personen: mehrere Dienstmädchen - , t Büfettfräulein.
«älm, den 23. September 1921.
— _Verwalter: Proß.
Stadtschnltheißenamt Ealw.
Die Landwirte
bnatam gemacht, daß auch Heuer das
dekömviuna Dinkel vor der Aussaat behufs
Lim e "brands gebeizt werden muß.
t«>« vvm E ^ unter dem Rathaus errichtet und
den 23. September 1921.
— Ttadtschultheißenautt: G öh « er.
Holzbronn.
»lte« dtmetud« sucht einen zirka 14—18 Monate
Zuchtfarren
— ««>»'»« », d».
k W»l lnt»r.meil.liiisrk proarnr»,. ««mow«
M Her Me
i!
Meine
HodeIIKufsu 85 kelIungL
Kl eröffnet
tlelene Kolb-k^itr
Ili8el8tl'858e 2Z2
Suche auf 1. Oktober einen braven 14—15jährigen
Müller
s
Lehrling
f. meine Kundenmühlt. Demselben ist Gelegenheit geboten die Müllerei gründlich zu erlernen.
Georg Bausch zur Schweizermühle Leonberg, Teles. so.
M M.
für Kartoffel« geeignet, verkauft Eugen Olpp,
_Obere Marktstr. 23.
M-Ml.
Franz Man«, Kronengaff« 106.
LerlEenn-SütlillMMl
Teleton^lowwer - OüIlV keckerrtraLe ttr.ILI
MllUMvoüe lünckMlM oller ürt kllr lmlvükle. «omlel. Leverde voll krlvale.
Beir. »»d Mililär- Beni» Eil«.
Zur Beerdigung des Kameraden
Heinrich Reinhardt
sammelt sich der Verein am Sonntag Mittag Uhr beim Vorstand._
Zu verkaufe«:
1 elegantes, schwarzes
Schneider-WS«,
1 '/«tanger, schwarzer
DainenMimlel.
1 brauner
BMsch-Mntel
«in dunkelbtaues
Mntelkirid
mit Handarbeit. Alles Größe 46—48. 2 schwarze
VklM-Ote.
Bon wem, sagt die Geschäftsstelle diese» Blattes.
Verkaufe 1 zweireihige
M-maMN
mit 8 Bässen.
z
mit Eicheln, 1
Dmen-Stiesel
neu Nr. 38—40, 1 Paar
SchMn-Sllesel
Nr. 38—40. Einen schönen, geschlossenen
Sch-Ha-iie»
alles sehr billig. Zu erfragen
tu der Geschäftsstelle ds.
Saar
Bad Liedenze«.
drn 23. September 1SS1.
Für di« vielen Beweise herzlicher und aufrichtiger Teilnahme bei dem Heimgange meines unvergeßlichen Mannes, unseres gute« Vaters
Apotheker in Liebenzell
sagen herzlichsten Dank
Frau Apotheker Mohl mit Kinder«.
Bor einigen Wochen blieben einige Mtr. AM" Gardinen bei mir liegen.
Abzuholen gegen Etnrük- Kungsgebiihr bet
Franz Schönten, jr.
von einzelnem Herrn per sofort oder auf 1. Oktober
gejucht.
Gest. Angeb. unter S.S. 2LS an dte Gesch. d«. Bt.