Zur auswärtigen Lage.

Die Truppeuverstärkuugen für Oberschlefien.

Berlin, 13. Sept. Nach Blättermeldungen aus Oppeln sind die französischen und die englischen Berstärkungstruppen für Oberschlesien jetzt vollständig dort eingetroffen. Italienische Verstärkungen dagegen sind bisher noch nicht nach Oberschlesien gekommen.

Gemeinschaftliche Sitzung zwischen deutschen und polnischen Vertretern Oberschlefiens.

Oppeln, 12. Sept. Die Sicherheitsverhältnisse im oberschle­sischen Abstimmungsgebiet haben sich durch die Verhandlungen und Abmachungen zwischen der deutschen und der polnischen Partei sehr gebessert. Infolgedessen können die Flüchtlinge an ihre Wohnorte zurückkehren. Um den Flüchtlingen die Einreise ins Abstimmungsgebiet zu ermöglichen, hat die Interalliierte Kommission folgende Verfügung erlassen: Der Flüchtling richtet an den Kreiskontrolleur, in dessen Bereich sein Wohnort liegt, ein kurzes Gesuch, in dem er bittet, ihm die Rückkehr zu ge­statten. Der Kreiskontrolleur übersendet darauf dem Flüchtling die Einreiseerlaubnis. Auf Grund dieser kann der Flüchtling dis Grenzkontrolle passieren. Es sei ausdrücklich darauf hinge­wiesen, daß ein Visum des französischen Konsulats nicht erfor­derlich ist. Die Einreiseerlaubnis ist ausreichend.

Beuthen, 12. Sept. Heute fand unter dem Vorsitz eines Vertreters der Internationalen Kommission eine neue gemein­schaftliche Sitzung von Vertretern des Deutschen Ausschusses für Oberschlefien und des Polnischen Obersten Bolksrats über die Frage der Rückkehr der Flüchtlinge statt. Es wurde mit Ge­nugtuung festgestellt, daß ein beträchtlicher Teil der Flüchtlinge bereits zurückgekehrt ist und daß erfreulicherweise neue Ausschrei­tungen nur in wenigen Fällen vorgekommen sind. Jeder Flücht­ling wird einen besonderen Ausweis erhalten, der ihn ausdrück­lich unter den Schutz der Interalliierten Kommission stellt und von deutschen und polnischen Vertretern unterschrieben sein wird. Von allen Seiten wurde erneut der feste Wille zur Ar­beit an dieser Aufgabe zum Besten des allgemeinen Wohls be­tont.

Ei« «eues Abkomme« mit Polen über den Eisenbahn verkehr durch de«Korridor".

Berlin, 12. Sept. Rach längeren Verhandlungen hat sich die polnische Regierung nunmehr protokollarisch bereit erklärt, vom 18. September ab ein neues Provisorium für den Eisenbahnverkehr zwi­schen Ostpreußen und dem übrigen Deutschland in Kraft zu setzen. Dieses neue Provisorium bringt eine erhebliche Erweiterung der bis­her bestehenden Zugverbindungen, insbesondere auch ein Schnell­zugs- und ein Personenzugspaar auf der Strecke Schneidemühl BrombergThorn-Deutsch-Ehlau. Für die Benutzung dieser Züge gelten dieselben Bestimmungen wie für die auf der Strecke Könitz Dirschau bereits verkehrenden Schnell- und Personenzüge. Deutsche Neichsangehörige brauchen also nur mit einem Personalausweis ver­gehen zu sein. Ein polnisches Visum ist für diese Züge nicht erfor-, derlich. Außerdem wird nach dem neuen Provisorium sowohl auft der Strecke Konitz-Dirschan wie auf der Strecke Schneidemühl Deutsch-Eylau eine Anzahl neuer Güterzüge verkehren.

Die Entente sichert Oestretch die Durchführung des Friedensvertrags zu.

Wie«, 12. Sept. In einer Unterredung zwischen den Mitgliedern der Interalliierten Genrralkommission und dem Bundeskanzler Scho­ber, die gestern in Langeck an der ungarischen Grenze stattfand, wurde die durch die Zurücknahme der österreichischen Gendarmerie geschaf­fene Lage eingehend erörtert. Der Bundeskanzler legte das größte Gewicht auf die schleunigst« Durchführung der Friedrnsbedingungen durch vollkommen« Räumung des Burgenlandes, verlangte aber außerdem angesichts der augenblicklichen Lage die notwendige Siche-' rung der alten österreichischen Grenze. Er erhielt in dieser Rich­tung bestimmte Zusicherungen. Die Generalkommission hat zum Schutz des Beckens von Wiener-Neustadt und der Kohlenbergwerke der Gemeinde Wien eine vom Raum Wimpasfing bis südwärts von Wiener-Reustadt reichend«, auf burgenländischem Gebiet liegende Si- cherungszone festgesetzt. Die Generalkommission hat erklärt, daß durch die Rückkehr der Gendarmerie nach Oesterreich das Burgenland in keiner Weise berührt tverden könne und die feste Absicht ausge­sprochen, die Räumung des burgenländifchen Gebiets von den Ban­den sofort in Angriff zu nehmen. Um die Durchführung der von der Generalkommisston beschlossenen Maßnahmen zu beschleunigen, wurde eine ständige Verbindung zwischen der Generalkommission und der österreichischen Regierung vereinbart.

Die irische Frage.

London, 10. Sept. Das Dail Etreann-Äabinett trat heute nachmittag unter dem Vorsitz Devaleras im Dubliner Rathause zu seiner ersten Sitzung zusammen, um die Einladung der briti­schen Regierung zu beraten. Amtlich wird bekannt gegeben, daß die geheime Tagung des Dail Etreann zum 14. September einberufrn worden ist.

London, 10. Sept. Wie »Daily Chronicle" aus Dublin erfährt, find gegen 50 der in Curragh internierten Sinn Feiner durch einen unterirdischen Gang aus dem Lager entwichen.

London, 11. Sept. (Reuter.) Starke Gründe sprechen fiir dir Annahme, daß das irische Kabinett sich bereits entschieden habe, die Einladung der Regierung zu einer Konferenz anzu­nehmen. Die Antwort wird wahrscheinlich am Mittwoch über­mittelt werden.

Deutschland.

Der mitteldeutsche Aufstand vor dem Nntersuchungsansfchutz.

Berlin, 10. Sept. Der Untersuchungsausschuß des preußi­schen Landtages setzte heute die Vernehmungen über den Auf­stand in Mitteldeutschland fort. Retchsentwaffnungskommtffar Dr. Peters bekundete, die Entwaffnung sei in der Provinz Sachsen genau so durchgeführt worden wie im übrigen Reich. Die Erfassung habe dort große Erfolge gezeitigt, da in diesem

Gebiet zahlreiche Gewehrfabrtke« liegen. Es sei falsch, daß nur die rechtsgerichtete Bevölkerung entwaffnet worden sei. Die auf die freiwillige Abgabe folgenden Durchsuchungen hätten ln der Provinz Sachsen ein gleichmäßig geringes Resultat gehabt. Ueber die Rote Armee bekundet der Zeuge, sie könne ganz lokal entstanden -sein. Auf der anderen Seite stehe fest, daß eine Reihe von Führern gesehen worden sei, die nachher plötzlich verschwunden waren. Das sei ein Zeichen einer gewissen dar­über stehenden Organisation. Weiter bekundet der Zeuge, die Angaben, als ob in den alten Schächten der Provinz größere Mengen Waffen versteckt worden seien, treffe nach seinen Infor­mationen keineswegs zu. Auch in den natürlichen Höhlen der Mansfelder und Eislebener Gegend seien große Waffenlager nicht vorhanden gewesen. Auf Befragen erklärte der Zeuge, er persönlich schätze die Zahl der illegalen Waffen nur auf 12000 in ganz Deutschland.

Erzbergers Beweggründe für die Uebernahme der WaffenstiÜstandsveehandlungen.

Berlin, 13. Sept. In der »Vossischen Zeitung" berichtet ein Freund Erzbergers über Aeußerungen, die der Verstorbene ihm kurz vor seinem Tode über die Frage gemacht hat, warum er die Waffenstillstandsverhandluiigen geführt habe. Erzberger hat danach u. a. erklärt: Der folgenschwere Schritt ist mir durch meine Kollegen und den Prinzen Max von Baden während des Ministerrats aufgedrängt worden, in dem beschlossen wurde, die Verhandlungen aufzunehmen. Wir waren durch die schweizeri­sche Regierung benachrichtigt, daß unter keinen Umständen sei­tens der Alliierten mit Vertretern des kaiserlichen Regimes oder Militärs der Obersten Heeresleitung verhandelt werden würde. Prinz Max von Baden sagte tm Verlauf der Sitzung: Erzber­ger, Sie müssen sich aufopfern und die Aufgabe übernehmen. Ich antwortete, daß ich die französische Sprache nicht genug beherr­sche und mich nicht geneigt fühle, diese große Verantwortung zu übernehmen. Daraufhin sagte General Gröner: Es ist kein Augenblick zu verlieren, sonst haben wir den Feind im Lande. In drei Tagen sind die Franzosen in Köln. Dann drängten mich Gröber und Trimborn, indem sie sagten, sie seien zu alt für die Strapazen der Reise; ich sei jung. Schweren Herzens gab ich nach. Ich hoffte auch, daß Fach auf Gmnd meiner Frtedensresolution vom Juni 1917 sich entgegenkommend zei­gen würde, was aber nicht der Fall war.

Kein Aufkauf von Inlandsgetreide durch die Reichsgetreideftelle.

Berln, 12. Sept. Entgegen den an der Berliner Produkten­börse umlaufenden Gerüchten beabsichtigt die Reichsgetreideftelle nach wie vor nicht, freies Getreide im Jnlande aufzukaufen. Bei Bedarf wird die Einfuhr von Brotgetreide wie bisher durch die Einfuhrgesellschast für Getreide und Futtermittel für die Reichsgetreideftelle getätigt werden.

Der Reichsverkehrsminifter

gegen Vestechungsverfuche.

Der Reichsverkehrsminister Gröner richtete an den Verein gegen das Bestechungswesen (Berlin) ein Schreiben, in dem es u. a. heißt: Gewisse Firmen scheuen sich nicht, an die Eisenbahnbeamten, denen die Beschaffung, Annahme und Verwaltung von Stoffen aller Art oder die bauliche Unterhaltung von Anlagen übertragen ist, mit mehr oder weniger verhüllten Bestechungsangeboten heranzutreten. Ich werde hiergegen mit allen Mitteln Vorgehen, und behalte mir vor, die Namen dieser Firmen öffentlich bekanntzugeben und strafrechtliche Verfolgung eintreten zu lassen. Solche Firmen werden von Liefe­rungen und Leistungen für die Eisenbahnvcrwaltung künftig ausge­schlossen werden. Andererseits werden Schädlinge innerhalb des Be­amtenkörpers unnachstchtlich beseitigt.

Der füchfifche Landtagsansfchntz gegen den Terror der Straße.

Berlin, 13. Sept. Der »Berliner Lokalanzeiger" meldet aus Dresden, d<ch der sächsische Landtagsausschuß den Auftrag abgelehnt hat, bet der Reichsregierung auf Aufhebung der Reichsverordnung hinzuwirken. Dagegen wurde ein Antrag an­genommen, die Reichsregierung möge dem Terrorismus der Straße mit den staatlichen Machtmitteln begegnen und die Schuldigen der Strafe zuführen.

Statistisches ans der Sozialdemokratie.

Me Sozialdemokratische Partei umfaßt nach vorliegendem Geschäftsbericht 1221000 eingeschriebene Mitglieder, d. h. eine Zunahme von 40 851 Mitgliedern (3,4 Prozent). Dte Partei war in 974 Städten mit 7721 Stadtverordneten vertreten. In 6525 Landgemeinden hatte sie 32 IW Gemeindevertreter. In 559 städtischen Magistraten saßen 1300 Stadträte und Bürger­meister. Im Provinziallandtag zählte sie 481 Abgeordnete. Die sozialdemokratische Presse umfaßt 144 Tageszeitungen, von denen 133 am 31i Mürz rund 1,5 Millionen zahlende Abonnen­ten aufwiesen.

Treuebekenntnis einer saardentscheu Zeitung.

(Grzl.) Saarbrücken, 9. Sept. Die »Saarbrücker Bolks- stimme" schreibt in ihrem heutigen Leitartikel zu dem Demon­strationsverbot der Saarregierung u. a.: In einem großen Irr­tum befindet sich die Regienmgstonnnission, wenn sie «ach ihrem Verbot glaubt, daß wir hier im Saargebiet mit den Vorgängen im Reich nichts zu tun haben. Zunächst ist eS gänzlich eine An­gelegenheit der Saarbevölkerung, wie sehr oder wie wenig sie sich für die Vorgänge im Reich interessieren will. Wir und nicht wir allein erklären heute zu so und sovieltenmale, daß wir in einem dem deutsche« Staat zugehörenden Gebiet wohnen, das nach dem Frirdensvertrag sich lediglich unter treuhände­rischer Verwaltung befindet. Wir erkläre« ebenfalls wiederholt, daß wir Deutsche sind. An dem einen wie an dem andere« wir- durch di« Bölkerbundsverwaltung kein Jota geändert. Wir find auch überzeugt, daß trotz aller anders gerichteten Bestrebun­gen die Abstinmwng im Jahre 1934 zu Gunsten Deutschlands ansfällt. Und daran ändert nichts der heutige Zustand. Die Regierungskommission geht wieder» von wo sie hergekommen, wir aber treten wieder urtter die deutsch^ Verwaltung. Es

kann uns daher wirklich nicht gleichgültig sein, was InzpM,« aus der deutschen Republik geworden ist. Oder spekuliert ^ in der Alleestraße vielleicht darauf, daß ein Sieg der dmt2 Monarchie über die Republik den Löslösungsgedanken und zum Erfolg führt? Falsch geraten! Nach dem von ! Reaktionären und Militarlsten durchsetzten Frankretck ^ es die Arbeiter absolut nicht.

Vermischtes.

Der Schwindel der Wettkonzerne.

Berlin, 12. Sept. Wie der »Berliner Lokalanzeiger" inM ist der Vorsitzende des Wettkonzerns, Klante, der sich wegen an­geblichen Nervenzusammenbruchs in das Sanatorium Westes begeben hatte, gestern dort verhaftet und in das Untersuchunas- gefüngnis Moabit eingeliefert worden. Die bisherigen Ermit­telungen der Staatsanwaltschaft haben ergeben, daß der Klante- Konzern eine Unterbilanz in Höhe von mindestens KV Million» Mark hat. Der Konzem ist nunmehr von der Staatsanwaü- schaft geschlossen worden. Ebenso werden wohl auch im Lauf, des heutigen Tags die übrigen dein Klante-Konzern gehörige» Unternehmungen von der Staatsanwaltschaft geschlossen wer­den. Der Konkurs soll heute eröffnet werden.

1260VVV Mark Wettgelder gestohlen!

Berlin, 10. Sept. Wie dasBerliner Tageblatt" aus Ham­burg meldet, wurden einem dortigen Zimmermeister 1MW Mark Wettgelder entwendet. Es handelt sich um Einlagegeldrr der am Wettkonzern »Intern" beteiligten Mitglieder. Währen­der Abwesenheit des Zimmermeisters erschienen zwei Männ«, die sich als Kriminalbeamte ausgaben, in seiner Wohnung un­erklärten, daß sie die Gelder beschlagnahmen müßten. SM stellte sich heraus, daß es sich um Hochstapler handelte.

Schweres Automobilungliick.

Berlin, 13. Sept. Auf der Etsenbahnstreckr Godesberg- Remagen fuhr, wie dasBerliner Tageblatt" meldet, ein «- rikanisches Automobil gegen den Eisenbahnzug Dortmund- Frankfurt a. M. Das Auto wurde vollständig zertrümmert un- sämtliche sechs Insassen wurden getötet.

Rtesendiebstahl i« Stempelmarken.

Görlitz, 9. Sept. Wie derNeue Görlitzer Anzeiger" Mel­det, sind auf dem hiesigen Hauptzollamt riesige Stempelmarken- diebstähle aufgedeckt worden. Es handelt sich um Stempelmackii im Gesamtwerte von 783 700 Die Marken wurden in feste» Papierumschlägen, die in stehenden Schränken lagen und m Tage jedem zugänglich waren, aufbewahrt. Der Dieb hat die Unterseite der Umschläge ausgeschnitten, eine Unmenge Maria herausgenommen, dafür wertloses Papier hineingesteckt und di! Schnittflächen wieder zugeklebt. Von dem oder den Täten fehlt noch jede Spur.

Kutturstatistik.

Für soziale Einrichtungen u. Zwecke (Unfall, Renten ustv.! gaben vor dem Kriege von Staats wegen jährlich aus: Deutsch­land 425, 6Mtllionen Mark, England: nichts, Frankreich 24 M- lionen Auf je 10 000 Rekruten kamen an Leuten, die we­der schreiben noch lesen konnten: in Deutschland.2, in Englmt IM, in Frankreich 320. Für das Schulwesen gaben jährlij aus: Deutschland 878 Millionen, England 383 Mill., Frack- retch 384 Millionen. Bücher erschienen 1913: in Deutschlmi 34 800, in England 12 IM, in Frankreich 9600. Von den belpretsen kamen nach Deutschland 14, nach England 13, «ch Frankreich 3. Patente wurden erteilt: an Deutsche 7134,« Engländer 1681, an Franzosen 1196. Und nach solchen sind turletstungen sollte es diesmal nicht wieder gelingen, nach ob» zu kommen?

Verkauf der Güter des Erzherzogs von Oestrelä-

Paris, 12. Sept. WieNewyork Herold" meldet, hat t» Syndikat amerikanischer Finanzleute in Paris mit den Beck» lern des Erzherzogs Friedrich von Oesterreich ein Moim« abgeschlossen, das auf Erwerbung der großen Besitztümer«« Erzherzogs tn Oesterreich, in der Tschecho-Slowakei, SüdslaM Rumänien und Ungarn abzielt. Der Wert der Besitztümer nm auf 200 Milliarden Dollar geschätzt. Dte Besitztümer befiatt, sich gegenwärtig größtenteils unter Sequester. Frankreichs Ersparnisse durch die Sommerzeit-

Durch die Einführung der Sommerzeit in Frankreich wurm, nach einer Auskunft des französischen Ministers der öffentliche» ''

betten von 19161920 273 Mill. Francs erspart.

Eine Aeberfchwemnmngskatastrophe i« Amerika-

Sau Antonio (Texas), 10. Sept. Infolge starker Reg fälle wurde in der letzten Nacht das Geschäftsviertel »i«' schwemmt. Mehrere Straßen wurden 15 Fuß hoch Überfluß Man schätzt die Zahl der Toten auf 500, von denen bisher»« 22 geborgen wurden. 3000 Mensche« sind obdachlos. Die u ten sind jetzt teilweise zurückgegangen.

Statistik über die Einwanderung nach AmeM

Nach einem amtlichen Newyorker Bericht sind in dem 30. Juni abgeschlossenen Berichtsjahr 805 OM P^neu 430 OM im Vorjahr und einer Durchschnittszahl von in den Jahren vor dem Krieg in Amerika eingewanderl. Einwanderungskommissar versichert, daß die VorkriegsM ^ reicht worden wäre, wenn das Einwanderungsgesetz >M Zahl der Einwanderer um 500 OM verringerte.

Rückgang der Ausfuhr aus Amerika. ^

Der Exportausweis der Veretnigten Staaten für v 1920-2l zeigt einen Rückgang um 1592 Mill. Dollar - ^ ist Europa mit 1455 Mill. Doll, beteiligt, die sich wie teilen: Großbritannien 825 Mill., Frankreich 285 Mu-, >. 133 Mill., Italien 95 Mill. Die Einfuhr von Europa - einen Ausfall von 20 Prozent. Großbritannien ist an ^ samteinfuhr von 244 Mill. Dollars mit 199 Mill. betettsu > Einfuhr von Südamerika nahm um 375 Mill. Dollars ( ab» dte Ausfuhr um 33 Mill. Dollars zu.

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