nicht sprechen, aber ein Kenner dieser Angelegenheit, mit dem ich gesprochen habe, hat mir erklärt: Erzberger hat nicht nur die Wahrheit sagen wollen, er hat sie auch gesagt. Wir wollen über den Toten den Schild halten, aber nicht in stummem Schmerz verharren, sondern wir wollen handeln, denn das Vaterland ist in Gefahr. Ich meine nicht die Republik, die ist gewiß auch in Gefahr. Ich meine nicht den demokratischen Staat. Nein, aus' diesem Grunde heraus kann der ganze Staat in Gefahr kommen. Täuschen wir uns nicht. Das neue Deutschland kann nur bestehe» auf sozial-christlicher Grundlage und unser Staat wird ein VoltSstaat sein, wie ihn unser Freund erstrebte, oder er wird nicht sein oder er wird in ein elendes Chaos oder in Kleinstaaterei zerfalle». Als Kanzler des Deutschen Reichs habe ich diese Abschiedsworte dem Toten ins Grab nachgerufen. ES jällt uns bitter schwer, von ihm zu scheiden, die wir in den letzten Ji hren schwere und große Arbeit mit ihm gemeinsam leisten durften. Dankbar erinnem wir uns der Zeit, wo er noch aktiv an unseren Arbeiten teilgenommon hat. Aber es ist eine elende Lüge, daß er nach seinem Abgang sich in die Ministerien eingcdrängt, eine Nebenregierung aufgerichtet habe. Alle diese Nachrichten, daß er die neuen Steuern mache, sie sind erbärmlich und unwahr. Unwahr ist, daß er das Heft wieder in die Hand nehmen, die Führung des Zentrums nach Trimbocns Tod wieder übernehmen wollte. Soviel Worte, soviel Lügen. Nichts als Auspeitschung der Leidenschaften, die in dem Morde von Griesbach ihr- Erfüllung fanden. Wir können an diesem furchtbaren Ereignis nur mit tiefer Wehmut lernen, zu welche» unheilvollen Taten politische Leidenschaft führt. Aber gerade dieser Trauergedanke führt und als Christen und Deutsche zu der klaren Erkenntnis, daß es sich jetzt nicht etwa darum handeln kann, Gedanken der Rache, der Leidenschaft fortzupflanzen. Wir wollen den Toten nicht rächen. Wir beten für alle, auch für die, die ihn gemordet haben. In Liebe wollen wir unsere Politik treiben, nicht in Leidenschaft. Das Vaterland ist in Not und da rufe ich es hinaus in alle Gaue unserer Heimat: Deutsches Volk, wache auf, schüttle die ab, die aufs neue dich in schwere Bedrängnis bringen wollen! Folge dem Stern des neuen Staatsgedankens, der dich den Weg zur neuen Freiheit finden läßt. Wir ehren den Toten, wenn wir sein Werk ehren, das, so Gott will, als gesichert erachtet werden kann. Wir wollen uns um den Toten zusammenscharen und an seinem Grabe geloben, getreu dem christlichen Gedanken zu wirke» in Opfrrbereitschaft für das deutsche Volk, für die Einheit des Reiches, für seine wirtschaftlichen und politischen Zwecke, bis uns der Tod von der Erfüllung unserer Pflicht abberuft. Wir sind Kämpfer, aber wir wollen unblutig kämpfen Ueber unserer Politik, da muß auch das Zeichen der Erlösung schweben. Während wir hier an diesem Grabe stehen, setzen sich in Deutschland Tausende in Bewegung. Gott bewahre uns vor neuem Unglückl Gott segne, lieber Freund dein Werk, die Verfassung des Deutschen Reiches, den demokratischen Volksstäat! Gott segne das deutsche Volk und unser liebes deutsches Vaterland!
Der Nachruf des Reichstagsprästdenten.
Im Namen des deutschen Reichstags legte Präsident Löbe als letzten Gruß eine Kranzspende auf den Sarg. Grausamer Undank hat die unermüdliche Arbeit gelohnt, dis Erzberger für Volk und Vaterland getan hat. Darum wollen wir vor aller Welt das Bekenntnis ablegen, daß die Flut von Angriffe» uns nicht irre machen kann in der Anerkennung für die rastlose Arbeit, die unser teurer Freund zur Rettung des schwer zusammengebrochenen Volkes geleistet hat. Ich darf als Präsident der Volksvertretung mich dem anschließen, was politische Parteigegner dieser Tage unserem Erzberger bezeugten. Unser Freund hat das Eule gewollt. Er hat den Mut der Verantwortung besessen. Er hat das Ziel, unser Vaterland zusammenzuhalten, angestrebt, er hat cs gewagt, neue Wege zu g-hen, neue Lösungen zu suchen, und dafür hat man gewagt, ihn mit Steinen zu bewerfen. Wenn wir hinweggehen von diesem Grab, so tue ich es in der Ueberzeugung, daß ihm die Geschichte geben wird, was viele seiner Zeitgenossen ihm nicht gegeben haben und daß seinem Namen einst gereicht wird, was ihm im Leben versagt blieb. In dieser Genuß -eit. teurer Freund, sendet Dir die deutsche Volksvertretung den letzten Gruß.
Weitere Ansprachen.
Es sprachen dann noch und legten Kränze nieder für das deutsche Zentrum Abg. Becker-Arnberg, für das württ. Zentrum Oberregie- rungsrat Bcyerle, für die Zentrumsfraktipn Justizminister Bolz, ferner Stavlschultheiß Doll, Monsignore Vogt, Geistlicher Rat Dr. Schäfer, Ministerialrat Dr. Bensch und viele andere. Nach einem Posaunenchor und dem üblichen Fahnengruß war die Beisetzungsfeier um 4 Uhr beendigt. Reichskanzler Wirth reiste um 5 Uhr nach Radolfzell weiter.
Die Vertreter der Negierung.
Kiberach, >c. Ai.g. Dem voncerzug des Reichskanzlers entstiegen u. a. Staatssekretär Dr. Hemmer aus der Reichskanzlei. Regierungsrat Haas von der Recchspresseabteilung, Reichstagspräsident Löbe, Stacusselrolär Lccker-Arnsberg, die württ. Minister Liesching, Bolz und Gras, Geheimrat Zunghann, Direktor des Reichstagsbureaus, General v. Braune als Vertreter des Reichswehrministeriums, Regierungsrat Schwarz vom preußischen Staatskommissariat, Ministerialrat Egbring als Vertreter des Reichsernährungsminlsters Hermes, S'.aatskonm°ssar der öffentlichen Ordnung und Sicherheit Weißmann. Der Reichskanzler wurde namens der Familie ^rzber^er durch den Abg. Hauser -nb namens des Bezirks -oiberach durch Regierunosn,. Baner begrüßt. Der Reichskanzler >m-*te für den Empfang, sprach die Hoffnung aus, daß Ruhe : cd Ordnung in Deutschland aufrecht erhalten bleiben und knüpfte daran Worte innigen und lebhaften Bedauerns über das ruchlose Attentat.
Kundgebungen im Reiche.
Karlsruhe, 31. Aug. Eine gewaltige Kundgebung für die Republik fand heute nachmittag auf dem Maxkrplatz statt. Die Menge, annähernd 30000 Personen, stand Kopf cm Kopf. Der sozialdemokratische Abgeordnete Schöpften und der unabhängige Stadtrat Jung traten als Redner auf und sprachen im Hinblick ans die Er
mordung Erzbergers von der. nationalistischen Gefahr, die Deutschland drohe. An di« Reichsregierung und die Regierungen der Länder, wie auch an den Reichstag und an die Landtage ergehe der Ruf, jetzt energisch zuzugreifen, andernfalls die Arbeiterschaft zur Selbsthilfe schreiten werde. Es wurde mitgetetlt, daß sich nach dem Schluß der Versammlung eine Deputation ins Ministerium begeben werde, um dort das Verbot der Regimentsfeste zu fordern. Die mit stürmischem Beifall ausgenommen,:» Darlegungen klangen aus in ein Hoch ans die Solidarität der Arbeiterschaft und die deutsche Republik. Dann formierte sich ein langer Demonstrationszug. Die Ruhe wurde nirgends gestört.
Mannheim, 31. Aug. Hdute nachmittag fand vor dem Rosengarten eine Massenversammlung gegen die Reaktion und für den Schuh der deutschen Republik statt, an der etwa 35 000 Menschen teilnahmen. In einer Entschließung wurde verlangt, die Sicherung der Republik und der Volksrcchte, Aushebung des Belagerungszustandes in Bayern, energisches Vorgehen gegen die Aufhetzung der Presse der Rechtsparteien, Verhinderung militaristischer und nationalistischer Kundgebungen, Demokratisierung der Verwaltung und Justiz. Zn Zwischenfällen ist es nicht gekommen.
Berlin, 31. Aug. Eine Kundgebung, wie sie Berlin noch nicht gesehen haben dürfte, fand heute Nachmittag auf dem Schloßplatz, im Lustgarten und vor dem Nationaldenkmal, sowie in den anschließenden Straßen statt. Der Geweckschaftsbund, der Gcwerkschafts- ring, die S. P D.', die U. S. P., und die K. P. D., ebenso die Deutsche demokratische Partei hatten ihre Mitglieder und Anhänger dorthin berufen, um ein machtvolles Bekenntnis zur republikanischen Verfassung abzulegen und gleichzeitig eine Kundgebung gegen den politischen Mord zu veranstalten. Der Zustrom der Massen, die mit roten und schwarz-rot-goldenen Fahnen und Bannern, Schildern mit den bekannten Aufschriften und unter den Klängen zahlreicher Musikkapellen anrückten, war gewaltig und dauerte ungefähr zwei Stunden. Man schätzt die Beteiligung auf zirka eine halbe Million Menschen. Die zahreichen Reden wurden mit stürmischen Hoch- und Niederrufen aufgenommens. Der Straßenbahnverkehr wurde vom Schloßplatz abgelenkt, konnte aber auch auf dem Molkenmarkt und dem Spittelmarkt nicht aufrecht erhalten werden, weil auch hier ununterbrochen große Züge von Demonstranten hin- und zurückflutetc». Erst in der siebten Abendstunde zeigten die Straßen wieder ihr alltägliches Gesicht. Soweit bisher bekannt geworden ist, sind Ruhestörungen irgendwelcher Art nicht vorgekommcn. Ordnung und Selbstzucht waren musterhaft.
Der deutsche Gewerkschastsbund gegen den Plan eines Generalstreiks.
Berlin, 31. Aug. „Der Deutsche", das Organ der christl. Gewerkschaften, erfährt von unterrichteter Seite, daß die Bemühungen radikaler Elemente, die gegenwärtige politische Hochspannung zur Herbeiführung eines Generalstreiks auszunuhe», nur geringe Aussicht auf Erfolg hätten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund werde unter den gegenwärtigen Umständen nicht für den Streik zu haben sein. Hoffentlich werde sein Beispiel auch die besonnene Arbeiterschaft und die anderen Parteien beruhigen.
Sympathiekundgebungen dee engl. Sozialisten zu den Demonstrationen für die Republik.
Berlin, 1. Sept. Wie .Vorwärts" und .Freiheit" melden, ist bei den Redaktionen der beiden Blätter gestern aus Anlaß der Demonstration folgendes Telegrmnm aus London eingegangen: Das Exekutivkomitee der Sozial Demokratie Federation entsendet den Genossen beider Parteien der deutschen Sozialemokratte an diesem Tage des großen einheitlichen Protestes gegen die militaristische Reaktion, die jetzt die deutsche Republik schwer bedroht, seine herzlichen brüderlichen Grüße.
Die Rückwirkungen auf das Ausland.
London, 1. Sept. .Evening Standard" erfährt von maßgebender Seite, daß das britische Foreign Office die augenblickliche Krise in Deutschland mit der ernstesten Sorge verfolge, da es im Interesse der Alliierten liege, daß die Regierung Wirth, die loyal versuche, ihre Verpflichtungen aus dem Friedensvertrag von Versailles zu erfüllen, an der Macht bleibe. Aus diesem Grunde stellte Downingstrret in Haag dar, daß die vor kurzem von dem ehemalige» Kaiser an seine Anhang« in Deutschland gerichteten aufreizenden Telegramme nach Ansicht der britischen Regierung einen Bruch der Bedingungen, unter denen dem ehemaligen Kaiser Asylrechi gegeben wurde, bedeuten. Die holländische Regierung hat, „Evening Standard" zufolge, dem vormaligen Kaiser eine energische Waniung erteilt.
Zur auswärtigen Lage.
Die italienischen Truppenverstärkungen für Oberschlesten.
Rom, 31. Aug. Laut .Tribuna" wird das eine aus Grenadieren bestehende italienische Bataillon am 1. September in Oberschlesien e'intreffen und das 2. aus Bersaglieri zusammengesetzte Ende nächster Woche abfahren.
Die Arbeiten des Bölkerbundsrats.
Genf, 30. Aug. Der Völkerbur dsrat befaßte sich in seiner heutigen ordentlichen Sitzung mit verschiedenen das Saargebiet betreffenden Fragen. Er erneuerte auf ein Jahr bis zum 30. September 1923 die Vollmachten des saarländischen Delegierten der Regierungskommission, Dr. Hektar aus Saarlouis, der am 20. September 1920 nach dem Rücktritt des Herrn v. Boch ernannt worden war. Zum vorläufigen Vertreter des Kommissionspräsidenten ständigen, der sich im Urlaub befindet.
Gedenket der Not in Oberschlesien!
wurde das Kommissionsmitglied Lambert bestellt traglich festgelegte Schutz der religiösen, sprachlichen und graphischen Minderheiten n Ungarn und Rumänien soll! Völkerbund gewährleistet werden. Zu der in Aussicht menen Konferenz zur Neutralisierung der Aalandsinseln kö bereits zahlreiche Staaten ihre Teilnahme zugesagt Lekenm lich ist auch Deutschland zur Teilnahme aufg-fordert word!' Bezüglich der Aufnahmegesuch« von Litauen und Lettland i) len entsprechende Voruntersuchungen in die Wege ael« u! werden. "
Genf, 31. Aug. Der Völk^bundSrat hielt beute keine SiiM- ab, um seinen Mitgliedern Zeit zum Studium des M-ninateM über die oberschlesische Frage zu geben. Er tritt erst am Donnerst«. Nachmittag wieder zusammen zur Wciterberatung dieses Problv
Unterzeichnung des Friedens zwischen Amerika und Ungarn.
Budapest, 31. Aug. Heute nachmittag wurde der Friedens- vertrag zwischen Ungarn und Amerika unterzeichnet. Fist Uv garn Unterzeichnete ver Minister des Aeußern, Gras BaG für Amerika der Kommissar Franz Smith. ''
Der griechisch-türkische Krieg.
London, 31. Aug. Aus Smyrna wird gemeldet, daß die Schlch am Sakaria andauert. Die Türken hätten aus dem Kaukasus M aus Stlizien Verstärkungen erhalten. Die türkischen Kräfte, die a» Sakaria stehen, sollen 60000 Mann umfassen. Die Verlusir'aus kj. den Seiten seien schwer.
Die irische Frage.
London, 1. Sept. In Belfast hat das Militär die Kontrolle Lin die Stadt übernommen. In den Straßen patrouillieren Panz». wagen. Die gestrigen Verluste betrugen vier Tote und über 30 Vn> wundete. Gestern nachmittag war die Stadt ruhig.
London, 30. Aug. Die Angestellten der großen Eisenbahn i, Nordirland haben heute unerwartet den Ausstand erklärt und dait den gesausten Eisenbahnverkehr in Rordirland lahnigelegt.
Ausland.
Beendigung des Eisenbahnerstreiks in Reupole«?
Danz'g, 25. Aug. Wie die Abendblätter melden, wird vo, polnischer Seite mitgeteilt, daß der Eisenbahnerstrelk in Reu- polen heute nachmittag 2 Uhr beendet sein werde. Mit d« Wiederaufnahme des Eisenbahnverkehrs zu diesem ZeitpuM werde gerechnet. Der Güterverkehr werde jedoch erst in drei Tagen wieder in Gang sein.
Königsberg, 26. Aug. Eine Mitteilung der polnischen Eis« bahndirektion über eine Beendigung des polnischen Eisenbah- nerstreiks in Pomerellen liegt hier bis jetzt nicht vor. Die M treffen nach wie vor mit großer Verspätung ei».
Exkaiser Karl
aus der Suche nach einem Zufluchtsort.
Bern, 30. Aug. Die spanische Regierung hat in der Flage des Aufenthalts des Kaisers Karl in ihrem Lande Rs heute »oh keine Entscheidung getroffen, weshalb der Bundesrat beschloß Kaiser Karl die am 31. August ablausende Aufenthaltsfrtst pis- vtsorisch zu verlängern, bis die Antwort der spanischen Regierung auf das Gesuch des Kaisers eingetrossen ist. Gleichzeitig hat der Bundesrat die spanische Regierung gebeten, die Entscheidung in der Angelegenheit nach Möglichkeit zu beschleunigen
Bern, 30. Aug. De fürstlich lichtensteinische Gesandtschaft st Bern teilt gegenüber einer Pressemeldung, wonach König Karl im fürstlich lichteusteinischen Gebiet Aufenthalt zu nehme» gedenke und wonach diesbezügliche Verhandlungen bereits gepflogen seien, mit, daß die fürstlich lichtensteinische Regierung keinerlei derartige Verhandlungen gepflogen habe und daß ihr o» einem Plane König Karls, sich in ihrem Gebiet niederzulasse«, nichts bekannt set.
Fachs Propagandareife «ach Amerika.
Paris, 29. Aug. Laut Matin' tritt Marschall Foch ">» -» Oktober seine Reise nach Amerika an.
Dergarbeiterunruhe« in Amerika.
Paris, 30. Aug. Wie Newyork Herald meldet, ist es West-Virginia zu einem Zusammenstoß zwischen Truppe» u Grubenarbeitern gekommen. Nach zweistündigem Kampfe ten die Truppen sich zurückziehen müssen, bei dem ne 7 «M» ten als Gefangene in der Arnd der Grubenarbeiter zuriiaU' ßen. Blutige Verluste hätten die Truppen nicht gehabt.
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Leipzig. 30.
M die offiziell ausländischen R Rothe namens - M. Die Besu weitere bedeute icits über 100 lX keschäst auf de, und mehr und und In mehrere sturm auf säst nachmittag muri sachlicher.
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Berlin. 29. ' «einsam mit l Quäkern einen r Kinderspeisungei Deutsch-Amerika dem Staate Eo tiert. Ein Bast erzielte einen ! Professoren und zu organisieren, in Newyork mi als der Zahresi (der Pfälzers, i storius ankamen scher Kinderta einem besondere
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Breslau, 29. Palen festgenomi! Kommission in O Breslau, wobei d ioordcn ist, erstatt Offizlersunisorm Viehablieferuugsk schau, der währe, spielt hat. Bei d bicr Mitgliedern men wurde, gab Frage nach der § daß er sie aus i Piehabltcfcrungsl rialttät die Frei Oberleutnants, d-
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Deutschland.
Liesching lehnt den Posten z
des Neichsfinanzmimfters a°-
Berlin, 31. Aug Wie das WTB. zuverlässig erfährt, M Reichskanzler den württ. Finanzminister Liesching erneut S ' ten, das Portefeuille des Reichsfinanzministeriums zu überlieh Finanzminister Liesching hat ans persönlichen Gründen geg das ehrenvolle Angebot ablehnen zu müssen.
Ministerpräsident Stegerwald für eine Verbreiterung der preußischen RegieruM
Berlin, 31. Aug. In preußischen Parlamentskreisen ^ den Vorgängen der letzten Tage, wie das „Berliner richtet, mit besonderem Nachdruck auf die Erklärungen des Präsidenten Stegerwald im Hauptausschuß des preußische» .^ tags hingewiesen, daß er einer Verbreiterung der ^8 er» ^ durchaus sympathisch gegenüberstehc. Stegerwald h°°e,
Blatt hört, in Frankfurt am Main eine eingehende AusM ^ dem Reichskanzler Dr Wirth und anderen führenden Po >> linken Zentrumsflügcls über die Regierungskrise in ^
Es sei daher nicht unwahrscheinlich, daß noch vor dem o ^ tritt des preußischen Landtags am 23 September die pcrage bildung des preußischen Kabinetts durch Hinzuziehung er -emokatie von neuem akut werde.
Die Goldzahlungen der dleichsbf^.,-AM>-r
Berlin, 30 Aug. In der heutigen Sitzung des Z ^ Ag, der Reichsbank berichtete der Vorsitzen^ B'.zepraWi
l- Aug.-. K Emilie Zahn, To P-ul Adolfs, Br fstbcikmten Hern
8 Aug. Gottl MPSrkh. 8. A kiWii, 24 I. a Müller, L Angler, Sohn !
«. Bez-Krkh duckhardt, Stadll Friedrich Keck. P A Au«. Emilie Aug. Emil ^-22J. ». 21 Impflingen, 56 ^ Michael Gre R Aug Luise < behilft, Uz I
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Die Württ. «chtzerverband > Hohenheim ei Gemeinde- u