nicht bestimmen Der SatzBon der Parteien Gunst und Hatz ver­wirrt, schwankt sein Charakterbild in der Geschichte* ist auf Wallen­stein geprägt worden. Man wird ihn vielleicht auch auf Matt­hias Erzberger anzuwenden versuchen. Aber die Geschichte wir meinen die wirkliche Geschichte wird wohl mit der Zeit zu einem einheitlichen Urteil gelangen und das wird für Erzberger nicht sehr schonend sein. DieSüddeutsche Zeitung" schreibt: Un­sere entschiedene politische Gegnerschaft zu Erzbergec hindert uns nicht, sein tragisches Ende zu bedauern und diesen wahrscheinlich politischen Mord auf das Schärfste zu verurteilen. Es ist bisher in Deutschland nicht üblich gewesen, politische Gegensätze, so stark sie auch sein mögen, mit Mordwaffen auszutragen. Je schärfer und sach­licher der Kampf gegen Erzberger zu führen war, desto bedauerlicher ist eS, daß nun auf ihn der Schatten eines Verbrechens fallen muß, das sicherlich dazu ausgeschlachtet werden wird, ihn zu trüben.

Schweizer Stimmen.

Berlin, 30. Aug. ImBerner Bund" wird Erzberger trotz feiner vielen Fehler als ein« Persönlichkeit bezeichnet, die eine gerechtere Beurteilung und Bekämpfung verdient hätte, als er! erfahren hat. DieNeue Züricher Zeitung" macht die Press>- Hetze für das Verbrechen verantwortlich. DieNationalzeitung" schreibt: Es heißt, daß Erzberger wieder führend in die Politik «ingreifen wollte und seine Gegner haben geglaubt, daß dies verhindert werden müsse, nicht etwa, weil er so gest'ihrlich war, und weil er etwa bedenkliches Material, wie man munkelt, gegen Ludendorff besaß, sondern weil es galt, die wenigen, die dem alldeutschen Terror noch trotzten, einzuschüchtern.

Französische Drohungen.

Brrlin, 31. Aug. DerPetit Puristen" bringt an der Spitze des Blattes einen Artikel, dessen offiziöser Ursprung uiwerkennbar und ohne Zweifel als eine französische Warnung an die Adresse Deutschlands angesehen werden mutz, .unter der Ueberschrist:Ein unnützes Verbrechen". Darin wird ausgeführt, daß auch durch die Ermordung Erzbergers der Plan einer monarchistischen Restauration in Deutschland nicht durchführbar sei. Was ihr entgegenstehe, so schreibt das Blatt, sei die furchtbare Zahl der Stimmen, welche die sozialistischen Parteien haben, mehr aber noch die Anwesenheit einer interalliierte» Armee am Rhein, die Deutschland eine Wiederein­setzung der Hohcuzolleru teuer bezahlen lassen würde.

Englische Pressestimmen.

London, 30. Aug.Daily Chronicle" schreibt: Der Mord an Erzberger wird auch für England und seine Alliierten schwierige Probleme erzeugen. Die deutsche Regierung hat jetzt die antirepublikanischen Demonstrationen verboten. Die Fähig­keit der deutschen Regierung wird stark auf die Probe gestellt. Der Mord an einem Mann, der die Seele der katholischen Partei war, muß naturgemäß dazu führen, daß die etwas lose Verbindung zwischen dem mächtigen Zentrum und den Mehr­heitssozialdemokraten, wie sie aus der Zusammensetzung des Kabinetts ersichtlich, und heute die beste Gewähr für die poli­tische Stabilität in Deutschland ist, hochgehalten wird. Die Aufrechterhaltung dieses Kabinetts, das bisher versucht hat, die im Mai übernommenen Verpflichtungen zu erfüllen, ist unzweifelhaft im Interesse der Ententemächte. Von keiner anderen Regierung kann eine solche Haltung erwartet werden und am allerwenigsten von der Regierung Ludendorfs und seiner Anhänger.Daily News" schreiben: Die Alliierten können nicht den Wunsch haben, die Regierung Wirth durch die Rationalisten oder Spartakisten zu ersetzen. Das Blatt fordert die sofortige Aufhebung der Sanktionen. Auch in der oberjchle- fischen Frage dürfe keine wettere Verzögerung entstehen.

London, 30. Aug.Daily Chronicle" schreibt: England und feine Alliierten beständen auf der strikten Erfüllung des Frie­densvertrags. Ihre Politik sei die Aufrechterhaltung des Frie­dens in Europa und die Alliierten seien an der inneren Politik Deutschlands nur so weit interessiert, als sie den Friedensoer­trag berühre oder den Frieden. Angesichts dieser Ziele seien aber weder Großbritannien noch Frankreich bereit, eine Rückkehr der Partei in Deutschland zu dulden, die den Krieg hervor­gerufen habe. Es müsse de Garantie vorliegen, daß Deutschlano entwaffnet werde. Unter diesen Bedingungen wünscht das Blatt die industrielle Wohlfahrt in Deutschland wiederhergestellt zu sehen, damit die Alliierten den Handel mit Deutschland wieder vorteilhaft betreiben können. Die Alliierten wünschten, daß Deutschland in die Lage komnre, die Entschädigungen zu zahlen, und auf dieser Forderung müßten die Alliierten bestehe«.

Teilnahme des Reichskanzlers an der Beerdigung.

Bert»«, 30. Aug. Der Reichskanzler hat sich zur Beisetzung des Reichsministers a. D. Erzberger nach Biberach begeben.

Ein Beileidstelegramm des Papstes an die Witwe Erzberger.

Berlin, 31. Aug. Der Kardinalstaatssekretär Casparri sandte im Auftrag des Papstes ein herzliches Beileidstelegramm an Frau Paula Erzberger. Es lautet: Der Heilige Vater nimmt «n der ruchlosen Ermordung Deines vortrefflichen Mannes, der von so großer Liebe gegen die katholische Kirche erglühte, herz­lichen Anteil und bittet Gott inständig, daß in dessen Seele das ewige Licht aufleuchten möge und er erteilt Dir und Deinen Töchtern in Liebe den apostolischen Segen, welcher in Deinem schweren Leid ein lindernder Trost sein möge. Auch Nuntius Monsignore hat an die Familie Erzbergers ein Beileidstele­gramm gerichtet.

Der Völkerbund und die oberschlefische Frage.

Die Frage der Heranziehung

deutscher und polnischer Vertreter.

Genf, 30. Aug. Aus Mitteilungen des Völkerbundssekr tariats geht hervor, daß sich der Rat auch mit der be­

schäftigt hat, ob polnische und deutsche Vertreter zugezogen wer­den sollen. Es heißt in den Mitteilungen, der Rat könne diese Frag« nur prüfen, aber es müsse bedacht werden, daß der Oberste

Amtliche Bekanntmachungen.

Oberamt Calw.

Es wird Klage darüber geführt, daß verschiedene Bäcker von dem vom Kommunalverband gelieferten Mehl noch Kleinbrote Herstellen. Dies ist verboten. Wir warnen davor. Mehlentzug ist die Folge bei Verfehlungen.

Oberanlt: Bög «l, Amtmann A. B.

Rat in dieser Frage an den Völkerbundsrat herangetreten fei und nicht Polen und nicht Deutschland. Außerdem sei es nach dem Versailler Vertrag, den Polen und Deutschland unterzeichnet hätten, Sache des Obersten Rats, di: Grenze in Obeischlesien zu bestimmen. Für den Völkerbund gebe es keinen deutsch-polni­schen Konflikt und keine Parteien, zwischen denen ein Schieds­spruch zu fällen sei. Es handle sich um einen Vorschlag, der in Anwendung der Klauseln des Versailler Vertrags an d n Obec- sten Rat auf sein Ersuchen zu richten sei.

Paris, 30. Aug. Haoas meldet aus Genf: Einige Blätter haben ungekündigt, daß Vertreter Polens und Deutschlands zu dem Völkerbund zugezogen werden sollen, wenn dieser die Be­sprechung der oberschlesischen Frage aufnehmen würde. Der Völkerbund wird die Frage prüfen müssen, ob die deutsche und die polnische Regierung zur Anbringung von Tinwändr-r zuge­lassen werden sollen und in welchem Augenblick und in welcher Form das geschehen soll.

Die deutschen Parteien an den Dölkerbnndsrat.

Gleiwitz, 29. Aug. Die oberschlestschen Frauen sämtlicher deutscher Parteien einschließlich der sozialdemokratischen und unabhängigen sozialdemokratischen Partei haben an den Völker­bundsrat eine Eingckbe gerichtet, in der noch einmal dis ganze Entwickelung der oberschlesischen Frage dargelegt r.ird und alle zugunsten Polens vorgebrachten Argumente in wirksamster Weise widerlegt werden.

Zur auswärtigen Lage.

Englische Bedenken gegen das deutsch-französische Wiederausbauabkommen.

London, 30. Aug. Der diplomatische Berichterstatter des Daily Telegraph,, schreibt zum Wiesbadener Abkommen, in britischen Kreisen herrsche große Zurückhaltung bei der Erör­terung der Ergebnisse des neuen Loucheur-Rathrnau-Abkom- mens. Es sei sehr zu bezweifeln, daß Deutschland während de: ersten Jahrs seiner Wiederherstellung wirklich Ratenlefftungen im Gesamtwerte von 350 Millionen Pfund Sterling jährlich für Frankreich allein aufbringen könne. Wenn Deutschland dazu wirklich in der Lage sei, könne es dies kaum tun, ohne sich selbst und den Alliierten Frankreichs Schaden znzufügen. Der gesamte Plgn müsse daher sorgfältig von den englischen Sachverständigen untersucht werden. Wenn sich Deutschland für befähigt erkläre, seine Verpflichtungen rascher zu erfüllen, als es zugesagt habe, indem es während der ersten Jahre 3 größere Lieferungen mache als versprochen, so scheine ein dringender Grund dafür zu beste­hen, daß der Vorteil dieses intensiv verstärkten Systems nicht für alle Alliierten gelten könne.

Deutschland nimmt an der Konferenz des Völkerbunds über die Aalandfrage teil.

Berlin, 31. Aug. Die deutsche Regierung hat die Einladung des Generalsekretärs des Völkerbunds zur Teilnahme, an der Konferenz über die Neutralisierung und Entfestigung der Aalandsinseln ange­nommen.

Die Aufgabe«

der kommenden Bölkerbundsversammlung.

Gens, 30. Aug. Die kommende Völkerbundsversammlung, die am 5. September Zusammentritt, wird ein außerordentlich umfangreiches Arbeitsgebiet haben. Unter den Aufgaben befindet sich die Beratung von sehr zahlreichen Berichten, die die Kommissionen vorbereitet ha­ben, darunter der Bericht über die Abänderung des Völkerbunds- Paktes über den internationalen Gerichtshof. Ferner wird die Ver­sammlung die Wahl der vier nichtständigen Mitglieder des Völker­bundsrats vornehmen und die Aufnahmegesuche von Esthland, Li­tauen, Lettland und Ungarn beraten müssen. Auch verschiedene na­tionale Streitigkeiten werden zur Sprache kommen, so das Verlan­gen Boliviens der Revision des Friedensvertrags mit Chile vom 20. Oftober 1904. Chile dagegen verlangt, daß diesem Verlangen nicht stattgegeben werde. Albanien will die Beschlüsse des Völkerbunds­rats vom 25. 6. d. I. über den Konflikt zwischen Albanien und Grie­chenland, sowie Jugoslavten vor die Versammlung bringen.

Der Konflikt zwischen Deutschöftrekch und Ungarn wegen der Räumung Westungarns.

Wiener-Neustadt, 31. Aug. Mehrere Formationen des Bundrs- herres gehe« an die bisherige Grenze Westungarns ab, um gegebenen­falls die Gendarmerie-Abteilung unterstützen zu können.

Wien, 31. Aug. Die Politische Korrespondenz schreibt: Der französische Gesandte, der britische und der italienische Geschäftsträger haben gestern beim Bundeskanzler vorgesprochen und ihm in der Frage der Verwendung der Wehrmacht geraten, sich genau an die Bestimmungen des Uebergabcabkommcns und an die Weisungen der interalliierten Geurralkommission zu halten Die Entscheidung der Botschasterkonferenz stehe jetzt unmittelbar bevor. Oesterreich müsse seine bisherige kluge und vorsichtige Haltung bewahren und alles ver­meiden, was seine gegenwärtig angesichts der Haltung Ungarns au­ßerordentlich schwierige Lage zu gefährden geeignet sei.

Wie», 31. Aug. Wie die Politische Korrespondenz meldet, ist der ungarische Gesandte Kaflrevich gestern beim Bundeskanzler erschienen, um ihm bas Bedauern der ungarischen Regierung über die Vorgänge in Wcstungarn und die Hoffnung auszudrücken, daß es möglich sein werde, diese nach Meinung der ungarischen Regierung teilweise ten­denziösen Nachrichten über die Vorgänge aufzuklären und die Be­mühungen zur Herstellung eines freundschaftlichen Verhältnisses zwi­schen den beiden Staaten erfolgreich fortsehen zu können.

Graz, 31. Aug. Wie dasGrazer Volksblatt" aus Pinzgau mel­det, wurde die Höhe bei Oberwart von 600 bis 800 Mann der Pro- nah- und Hejesgarde besetzt, Di; österreichische Gendarmerie hat

sich nach Sinnersdorf zurückgezogen. Ein Mann wurde verlege ^ i

r..-.r> cv.-.r.. . . ... . . Uhl

Ungarn haben gestern früh unter Führung des Gräfin Erdö'n fest» erreicht. E" i

Wien. ZS. Aug. Di« Blätter befassen sich ausschließlich

der Lage in Westungarn und mit den weiteren Einzelheit über die Vorgänge der beiden letzten Tage. Sie stimmen i« der Ansicht überein, daß es Pflicht der Entente sei, einzr, Wette» und Oesterreich zu seinem Recht zu verhelft«.

Fortführung der Verhandlungen

zwischen Irland und England

London, 29. Aug. Reuter meldet, daß die irische VolksverireiM die Beschlußfassung über das Schreiben Lloyd Georges dem Si» Feiner-Kabinett überlassen werde. Das Sinn-Feiner-Parlan^ werde vorläufig keine Sitzungen abhalten. Dem Vernehmen nah hat das Sinn-Feiner-Kabinett Lloyd Georges Einladung zu weitem Verhandlungen angenommen. Diese Verhandlungen werden in Laa- don stattfinden.

Der griechisch-türkische Krieg.

Paris, 30. Aug. Nach einer Meldung der Jnforniation sch bei der Schlappe des griechischen rechten Flügels 2 griechische! Divisionen vernichtet worden.

Parts, 30. Aug. Nach einer Meldung desJntraiisigeM aus Konstantinopel hat die kemalistische Regierung beschlösse«, eine diplomatische Mission nach Washington zu schicken.

Paris, 80. Aug. Nach Meldungen aus griechischer und tön kischer Quelle dauert die Schlacht am Sakaria mit voll« Wucht an.

Vorläufige Zurückbehaltung des beschlagnahmte» deutschen Eigentums in Amerika.

Paris, 30. Aug.Chicago Tribüne" meldet aus Washington Der Verwalter des deutschen Eigentums in Amerika, Hitler, Hot erklärt, daß Deutschland für alle auf der Lusitavia verloren er­gangene» Lebe« bezahle» und anderen Ansprüche der Bereich ten Staaten und der amerikanische» Bürger für llriegsverlch befriedigen müsse, bevor das von drr amerikauischeu Regier«, beschlagnahmte deutsche Eigentum zurückerstattet werde» wist-e

Der Ausstand in Indien.

London, 31. Aug. (Reuter.) Das Indische Amt meldet, das die Truppen und Polizeistreitkräste auf dem Marsch von Lalicch nach Malupuram am 26. d. Mts. von einer bedeutenden Streit-! macht der Moplahs, die mit Karabinern, Jagdflinte«, Schwer­tern und Dolchen bewaffnet waren, angegriffen wurden. N« Rebellen stürmten mit ihrer traditionellen Wildheit und Todes­verachtung in den Kampf, der fünf Stunden dauerte. Ihre Ver­luste wurden auf 500 Tote geschätzt. Auf britischer Seite siele» 1 Offizier und 2 Soldaten; 6 wurden verwundet. Die AbteilM hat Malapuram erreicht und die dortige Garnison nach Calicii zurückgebracht.

London» 30. Aug. Aus Calicut wird amtlich gemelkt, dos die Moplahs im Gefecht bei Pukkatur am 26. August etwa M Tote verloren. Die Verluste der Engländer betrugen 2 Tot« und 6 Verwundete, darunter 1 Offizier.

Amerikanische Arbeiter unterstützen den Abrüstungsschwlndel.

Atlantic City, 29. Aug. Comxers veröffentlicht einen W ruf an die Arbeiter der Länder, die an der Abrüstungsksnst- renz teilnehmen werden. Er fordert sie auf, sich zu bemühe», daß die Arbeiter in der Abordnung ihres Lande; vertrete» sein werden. Er erklärt, daß die Arbeiter mehr als alle «»se­ren einer Erleichterung der Rüstungslasten die größte Bcde»- tung beimessen und erinnert daran, daß der erste feierliche Li» spruch gegen die Rüstungen von Arbeiterseite ausgegange» K Dieser Eompers war der größt« Deutschenhetzei während des Krieges, der die amerikanischen Arbeiter tmei wieder zum Kampf angespornt hat.

Deutschland.

Fortsetzung der Minensucharbeite» in der OM

Berlin, 30. Aug. Nachdem der durch die gegenseitige BeschieM deutscher Minensucher und russischer Küstenbefestigungen in der bucht entstandene Zwischenfall auf diplomatischem Wgee seine En ledtgnng gefunden hatte, konnten die Minenräunnrrbeiten der Stoi­schen Reichsmarine fortgesetzt werden. Die Arbeiten im nkdW Eismeer sind nunmehr beendigt und die Minensuchverbände, beglniä vom KreuzerHamburg", befinden sich auf der Rückfahrt nach M hclmkhaven. Die hierdurch steigewordenen Minensuchboote zehr» teilweise später nach der nördlichen Ostsee, um die dort bereits So der Arbeit befindliche Minensuchflotttlle zu verstärken.

Wieder eine Gewalttat der Franzosen.

Berlin, 31. Aug. DerBerliner Lokalanzeiger' meldet aus Lp Pein: Als am Sonntag abend ein Personenzug durch Kowprach schütz bet Oppeln fuhr, erscholl aus einem Abteil das LiedDeutsch kan-, Deutschland über allesI". Die aus Franzosen bestehende BO- hafspatrouille feuerte darauf in die Abteile hinein. Ob jemand s«' letzt wurde, steht noch nicht fest.

Aufhebung des Ausnahmezustandes io Mitteldeutschland.

Berlin, 30. Aug. Durch Verordnung des Reichspräsident«

- MiltclSE

vom heutigen Tag ist der Ausnahmezustand in . land, soweit er zur Zeit noch besteht, mit Wirkung vom 1- ^ tember aufgehoben worden.

Neue Verhandlungen über die Lohnforderung^

bewdgunq'i^B^ ö Verfolg^Vnhand'lungen über die L»-

gebe/des Freitag, heu 26. August, haben die Ack't-

ReiÄsL>ös-.na?a gelegentlich der heutigen Beratung

Don» bereit erklärt, mit den Arbeitnehmer»-

Loünstaae r»s ^ ^ September, zu zentralen Beratungen über ^

Willigkeit der ^ besteht die grundsätzliche

ltchen Teuerung im Rahmen der wlrWst'

werden, srentsprechende Lohnerhöhungen gerecht

Verhandlung» an die Besprechungen am Donnerstag M

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