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n sich ausschließlich ^weiteren Einzelheit, Tage. Sie stimmen t, ntente sei, einznjchrelte, helfen.

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Jahrestag

der Liga zum Schutze der deutschen Kultur.

l D«r«stavt, 29. Aug. Am Sonntag fand hier die Jahrestagung, der Leg» zum Schutze der deutschen Kultur (Bezirk Südwestdeutsch- l-»d> statt, die sehr stark besucht war. Generalsekretär Mauve- Darmstadt sprach über .die politische Lage", Dr. Croll von der Zentralstelle in Berlin überDie deutsche Wirtschaft und die Er- Mung des Ultimatums und R. Strippelmann-Darmstadt über Die Ligaarbeit". Besonders die zwei ersten Referate wurden unter'stärkstem Beifall entgegengenommen. Nachmittags fanden unter der Parole .Unsere Winterarbcit" Beratungen über die weiteren Auf­gaben der Liga in jetziger schwerer Zeit statt. Ferner wurde die AusstellungDeutschland und der Friedensvertrag" eröffnet. Dabei hielt das erläuternde Referat F. Seitz - Stuttgart von der Landesstelle Württemberg, welches ebenfalls mit Beifall ausgenom­men wurde. In 109 Tafeln, einer großen Anzahl Karikaturen und 5 verschiedenen Films wurden den Teilnehmern die 14 Punkte Wil­sons, di« abgetretenen Reichsgebiete und Gcbietsverluste, die entris­senen Kolonien, ZwangSlieferungcn u. Beschlagnahmungen, Deutsch­lands Außenhandel und Zahlungsbilanz vor und nach dem Vertrag von Versailles, finanzielle Kriegsentschädigung, Rcichsfinanzen und Steuerlast, Beschränkung im Weltverkehr, Weltkrieg und Völkerbund, Photographien von abgetretenen und bedrohten Gebieten usw. sehr anschaulich und leicht verständlich vor Au gm geführt. Mit Dankcs- ivorte» und der Aufforderung zu tatkräftigem Weiterarbeiten im Sinne des Liga-Programms schloß Generalsekretär Mauve die Ta­gung, an der Liga-Mitglieder aus fast allen Parteien teilgenommen Halle». _ bm.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 31. August 1921.

Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse.

Po» zuständiger Seite wird mitgeteilt: Jan Ernährungsmini- sterim» fand am 26. ds. Mts. unter dem Vorsitz von Staatsrat Rau eine Besprechung mit den landwirtschaftlichen Hauptorganisationen statt, die die derzeitigen Preisvcrhäliniffe der landwirtschaftlichen Er­zeugnisse zum Gegenstand hatte. Bezüglich der Getreidepreise kam zum Ausdruck, daß zu Beginn der freien Wirtschaft noch eine allge­mein« Unsicherheit über den erst in der Entwicklung begriffenen Gelreidemarktprcis geherrscht hat und daß einzelne Privatpersonen oder Gewerbetreibende von sich aus oder durch Vermittlung von Händlern ganz übermäßige Preise geboten haben, in dem Bestreben, stch unter allen Umständen, koste es was es wolle, möglichst rasch ein- zudeckr». Auf diese Verhältnisse dürften auch die durch die Presse gemeldeten Kaufabschlüsse zurückzuführen sein, bei denen für Weizen geradezu phantastische Preise, 300, 400 oder gar 500 für den Zentner geboten und bezahlt wurden, Preise, die tn der Marktlage niemals eine Stühe finden konnten. Die bisherige Entwicklung zeigt das Widersinnige solcher Preisangebote. Die Vörsennoticrungen nannten am 27. August in Stuttg«. einen Weizenpreis von 215 bis LLV am 26. August in Berlin einen solchen von 202 bis 204 für den Zentner. Eine Beurteilung der voraussichtlichen Preisbil­dung bei Mostobst und Herbstkarioffeln ist noch verfrüht. Die Obst- ausstchten haben stch in den letzten Wochen wesentlich günstiger ge­staltet. Ebenso haben stch bei den Kartoffeln die ErntcauSstchtcn ge­bessert. Es besteht Aussicht, daß der württ. Kartoffelhandel umfang­reiche Kaufabschlüsse über Kartoffeln in Norddeutschland betätige» kann, die er zum Preise von etwa 60 für den Zentner in Bälde auf den Markt zu bringen hofft. Es wäre also ganz voreilig, wenn tatsächlich, wie tn einzelnen Fällen in der Presse berichtet wurde, Kaufabschlüsse über Herbstkartoffeln auf dem Feld zum Preis von M 120 und noch höher abgeschlossen worden wären. Der Verfitzende sprach den Wunsch aus, es mögen die landwirtschaftlichen Organisationen hinsichtlich der Preisfrage in ihren Reihen tm Geist der Mäßigung wirken und vor aufreizenden Preisforderungen war­ne». Die Vertreter der Landwirtschaftlichen Hauptorganisationen sag­ten ihre Unterstützung in dieser Richtung zu.

Der Religionsunterricht tu der Volksschule.

Das Amtsblatt des Kultministeriums veröffentlicht die neuen Be­stimmungen über den Religionsunterricht in der Volksschule. Evait­alischer Religionsunterricht: An Stelle des bisherigen Rebkniinanderunterrtchts von Pfarrern und Lehrern wird künftig grundsätzlich der Religionsunterricht an einer und derselben Klaffe in eine Hand gelegt. Wo dies zutrifft, find tn den Klaffen, In denen ^ Rcliglonsstunden bisher zwischen Pfarrern und Lehrern geteilt

waren, bis auf weiteres für den Religionsunterricht einschließlich des Katechismusunterrichts, aber für die Regel ausschließlich der Einübung der Choräle an Klaffen mit nur einer Unterrichts­abteilung 3, an Klaffen mit mehreren Unterrichtsabteilungen 4 Stun­den bestimmt. Während des KorrfirinationsttWr-iAL darf Lsn digsrn Stuirden in den Klaffen, die für den Zuhörer- oder (und) dm Kon- firmandennnterricht in Betracht kommen, eine für den Konfirmaftons- unterricht verwendet werden. Der etwaigen Einführung eines werk­tägigen Schülergottesdienstcs außerhalb der Schulzeit (oder, falls nur Schüler der betreffenden Klaffe als Teilnehmer in Betracht kommen, auch im Rahmen einer von dem Dienst der Kirche zu erteilenden Re­ligionsstunde) wird seitens der Schule kein Hindernis in den Weg gelegt. Am Mutterort (Sitz des Pfarramts) und bei Doppelpfarreien in beiden Gemeinden kommt den Dienern.der Kirche der gesamte Re­ligionsunterricht in folgenden Klassen zu: an der ansgebautcn Schule in Klasse VI, VH und VIII, an der 3Massigen Schule in denjenigen Klaffen, die die Schüler des 6., 7. und 8. Schuljahrs umfassenau der Massigen Schule in beiden (womöglich getrennt zu unterrichten­den) Abteilungen der Oberklassc; an der cinklasstgen Schule in ge­schloffenen Pfarreien in sämtlichen Abteilungen, in Pfarreien mit Filialen, die eigene Schulen haben, in Abteilung III und IV. In den Filialschulen soll der Diener der Kirche womöglich statt bisher einer künftig 2 Stunden Religionsunterricht erteilen, während die weiteren lehrplanmäßigen Rcligionsstundcn tote bisher vom Lehrer erteilt werden. Katholischer Religionsunterricht: In der ausgebauten Schule, sowie in der 3- bis Massigen Schule stehen für den Religionsunterricht bis auf weiteres zur Verfügung im ersten Schuljahr 2 Stunden, im 2. bis 7. Schuljahr je 314 Stunden, sowohl wenn ein Schuljahrgang für sich eine Klaffe bildet, als auch wenn eine Klaffe verschiedene Schuljahrgäuge umfaßt, im 8. Schuljahr drei Stunden. In der 1- und Massigen Schule stehen zur Verfügung für die untere Abteilung bzw. die Unterklasse 2;-i Stunden (1. Schul­jahr 2 Stunden), für die obere Abteilung bzw. die Oberklasse vier Stunden. Von den obigen Zeitmaßen kann im 2. bis 8. Schuljahr für einen wöchentlichen innerhalb der Schulzeit zu haltenden Schüler- gottcsdlenst zur Einführung in das kirchliche Gemeinschaftsleben eine halbe Stunde verwendet werden. Der Einführung weiterer, nicht lchrplanmüßiger, außerhalb der Schulzeit zu haltender Schülergot- tcSdienste wird seitens der Schule kein Hindernis in den Weg gelegt. Die Einübung der Kirchenlieder ist für die Regel in den genannten Zeitmaßen nicht inbegriffen, sondern bildet, svwcit nicht der Lehrer die Einübung ausdrücklich ablehnt, wie bisher einen Teil des Ge­sangunterrichts. Für den Erstkommunionsunterricht, der für die Regel in besonderen Stunden außerhalb der Schulzeit erteilt wird, kann auch von dem lehrplanmäßlgcn Religionsunterricht in den in Bettacht kommenden Klassen eine Wochcnstunde verwendet werden. Auch ist nicht ausgeschlossen, daß namentlich in größere» Schulkör­pern durch entsprechende Verteilung des Religionsuntcrrichtsstofses der ErslkommunionSunterricht ganz in den lehrplanmäßigen Relt- gionsuntcrrichtsstunden erteilt wird.

Freigabe von Bismarcks 8. Band.

(SCB.) Stuttgart, 29. Aug. Wie wir erfahren, hat Kaiser Wil­helm unter Verzicht auf den jüngst Noch vom Kammergericht an- erkannten urheberrechtlichen Schutz den Abdruck der von ihm und Kaiser Friedrich verfaßten Briefe tn dem im Verlage Cottas erschei­nenden 3. Bande derGedanken und Erinnerungen" gestattet. Er hat stch bei diesem Entschluß von dem Gedanken leiten lassen, daß Bismarcks nachgelassenes Werk dem deutschen Volk nunmehr nicht länger vorcuthalten bleiben solle. Der Verlag Cotta hat eine «am­hafte Summe für vom Kaiser zu bestimmende wohltätige Zwecke zur Verfügung gestellt.

Wildberg, 31. Aug. Der Posten des biefigcn Stadtvorstands ist infolge Zuruhesetzung des bisherigen Inhabers, Stadtschult­heiß Mutschler, der dieses A>nt nahezu 42 Jahre versah, erledigt und imStaatSanzciger" zur Bewerbung ausgeschrieben. Die Vor­stellung der Kandidaten findet am Sonntag, den 4. September, die Wahl selbst ani 18. September statt. Um die Stelle haben stch bis jetzt 11 Kandidaten beworben und zwar: Stadtschultheißenamts- Sckretär d'Argent (Wildbad), Stadtschultheißenamts-Sekretär Berkhemer (Böckingen), Schultheißcnamts-Sekretär Seegrr (Weilimdorf, gebürtig von Neubulach), Ratsschreiber Glock (Fcll- bach), Schultheiß Faistenauer (Untcrschlechtbach OA. Welz­heim), Schultheiß Gläß (Ltndach OA. Gmünd), Schultheiß Rentschler (Walddorf OA. Nagold), Schultheiß Winterte

(Mönsheim OA. Leonberg), Stadtpfleger Flink (Schwaigern bet Heilbronn), Revisor Roller (Stuttgart), Stadchirekt.-Ass.S Piel- mann (Stuttgart). SjÄrschultheiß Pmrschlcc wird seine« Mgh«, sttz hier beibehalt-P'. Ein Sohn desselben ist als Verwaltungsaktuar hier airo^A, Aus dem infolge des Hagelschlags stark dezimierten Ob st er trag der Gemeinde wurden bei der in vorletzter Mvhe stattgehabten Versteigerung 6882 .F. erzielt. Hiebei kam der Zentner auf zirka 80-100 zu stehen. Welche Verheerungen der Hagel­schlag bei den Feldftüchten angerichtet hat, tritt jetzt immer mehr zu Tage. Während die Kartoffeln stch so allmählich wieder erholen, ist der Ertrag der Hülsenfrüchte sowie der Haferertrag total vernichtet. An Hagelschaden wurden bis zu 100 Prozent bezahlt. In letzter Zeit hat stch in hiesiger Gemeinde wieder ein Gerber niedergelassen und den Betrieb seines Vaters, der seit etwa 8 Jahren stille gelegen hatte, ausgenommen. Das an der Staatsstraße nach Calw gelegene Wohnhaus des Katastcrgeometers Klein wurde von diesem infolge' Wegzugs nach Nagold um 73 000 -4L an Jul. Möller, Kaufmann in Nagold, welcher in dem Anwesen eine Drahtbörsenfabrikation betrei­ben will, verkauft.

(SCB) Unterjettingen OA. Nagold, 30. Aug. Das hiesige Allmandobst, geschätzt zu »2" Zentnern, wurde auf MSO Mark gesteigert. Dabei schwankten die Einzelloje zwischen 25 und 35 -4t der Zentner. Der Eemeinderat verweigerte dir Zusage, erteilte schließlich einem hiesigen Bürger mrt 7200 -4t Angebot den Zuschlag. Der Zentner käme demnach auf 60 »X.

(SLV) Stuttgart, 29. Aug. Die ruhige Stimmung auf dem Eetreidemarkt hat auch in letzter Woche angrhalten Infolge des schwachen Mehlabsatzcs sind die Mühlen zurückhaltend u cd sowohl Weizen als auch Mehl sind im Preis etwas zutt "z .'/rü­gen. In Hafer hat stch das Geschäft . och nicht entwickelt. Es notieren zurzeit je 100 Kg. ab württ. Stationen: Wetzen, württ., je nach Lieferzeit 420440, Roggen 330370, Sommer­gerste 430470, Hafer 830360, Reps 560590, Weizenm-Hl Nr. 0 Sept.Okt.-Lieferung (t >5 Prz. Ausmahlung) in Wag­gonladungen 710720, Brotmehl 460470, Kleie 250270. württ. Heu 130160, Stroh (drahtgcrreßt) 5070 -<t.

(SCB.) Stuttgart, 30. Aug. Professor Josef Haas an der ivtirtt Hochschule für Musik wird dem Ruf an die Akademie der Ton­kunst nach München Folge leisten. Die Versuche, den Komposttions- lehrer hier festzuhalten, sind gescheitert.

(SCB) Heilbronn, 80. Aug. Vom 30. September bis 2. Oktober tagt hier der internationale Verein der Wünsche!« rutcnforscher. Neben wiffenschaftlilen Versuchen uni öfsenttt- chen Vorträgen werden auch geprüfte Rutengänger vor aller Ocffentlrchkeit in der Umgebung zwanglose Versuche vorführen.

(SCB) Erlenbach OA. WeinsLerg, 30. Aug. Auf dem Rat­haus wurden 140 Hektoliter Wein öffentlich versteigert und größtenteils verkauft. Schillerwern kostete 78 -K, Rotwein je nach Qualität 810 -4t, und Riesling 12,50 -4t das Liter.

(SCB.) Weilheim, OA. Balingen, 28. Aug. Am östlichen Hörn- leshang, dem sog. Hackenfelsen ^«ist ein« 23jährige Touristin aus Magdeburg ca. 20 Meter hoch abgestürzt. Ihre Begleiter, der Eßlinger Kunstmaler Fuchs und dessen mit der Verunglückte» verlobter Sohn mußten dem Absturz Zusehen. Das Mädchen hatte stch verstiegen und wurde bet der Rückkehr offensichtlich vom Schwindel erfaßt. Der ältere Begleiter holte aus Weilheim Hilfe. Sechs tat­kräftige Männer unter Führung des Forstwarts Kiener begaben stch sofort zur Unglücksstelle und bargen unter großen Schwierigkeiten die schwer Verletzte, die nach Tübtngen verbracht wurde, aber kaum mit dem Leben davonkommen dürste.

(SCB) Ravensburg, 30. Aug. Die Vorstände und Obmänner der landwirtschaftlichen Vereine, Butter- und Käsrerzeugerver- band« waren letzten Samstag im Kaiserhos zu einer Besprechung beisammen und wollten den Milchpreis im Oberland durchweg auf 2 -4t das Liter erhöhen. Die Stadtzemeinde Ravensburg, vertreten durch Oberbürgermeister Reichte, die Städte Tritt nang und Friedrichshafen, vertreten durch den Präsidenten der Landwirtschaftskammer Adorno und Waldsee, vertreten durch Stadtschultheißenamtsverweser Eebhart, haben stch aber gegen eine M'lchpreiserhöhuug ausgesprochen. Die Ver­sammlung verlief ergebnislos. Jedem Bezirk bleibt die Preis« regelung überlassen.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seltmann, Ca*w. Druck und Verlag der A. Oclschläger'schen Buchdruckerei, Calw.

Bekanntmachung.

Gas-Koks

vird gegen Bezugsschein an die Bewohner von Lmw un stufen i» beliebiger Menge zum Tagespreis abgegeben. Calw. den 30. 'August 1921.

Städtisches Gaswerk: Sch laich-

Fst. Weizen^ Auszugsmehl!»

Pfund -4t 4.2V, bei 10 Pfund -4t 4.1V

Prim Weizenmehl

zum Kochen und Backen Pfund -st 2.SV, bei 10 Pfund 2.8V

Adolf Lutz, Fernsprecher Nr. 6.

UWWM

Vieh-Verkauf!

Habe von Donnerstag morgen 7 Uhr ab einen großen Transport

Schaffochsen und Stiere,

»ekKUMWKSHe, smie irWige Minnen

in meiner Stallung im

.Deutsch« Kaiser" >» Altenstei-,

und lade Liebhaber freundlichst ein

Max Lemberger, Rexingen.

Bismarcks 3. Band

erscheint im Laufe des Septbr. Vorbestellungen nimmt entgegen

Paul Olpp, Buchhandlung.

Oberreichenbach.

Am Donnerstag. I. Septbr. abends 6 Uhr verkaufe ich billige 6 Wochen alle

Milch°6chn>eiue

Beu j. Mohr.

Zavelstei».

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Milch.

Wiegen

verkauft

3oh. Großmann.

Zeder Träger der demokratischen StMMWililgbesnchtdiehentige

Protest-Nrsmniliing

imBad. Hof".

Portlandzenrent

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Rheinsand

Falzziegel

habe wieder auf Lager in Gechtngen und am Bahnhof Althengstrtt.

Sam. Vetter, Gechingen.

Verloren

ging am Samstag Abend im Zug von Teinach nach Pforzheim oder auf dem Bahnhof in Lalw eine

lila Jamsmesle

Bitte dieselbe gvtt Belohnung in der Geschäfts­stelle ds. Blattes abzugeben.

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