Zur auswärtigen Lage.

Fortsetzung der französischen Entwaffnungspolitik.

Paris, 25. Aug. Barthou hat als Präsident des Eeneral- rats in dessen Schlußsitzung eine Rede gehalten, in der er be­tonte, so lange Deutschland nicht eiuvaffnet sei, werde es eine Bedrohung darstellen, weil es zur Unterstützung seiner Revanche­idee Mittel zur Verfügung habe. Die Regierung würde von Deutschland die vollständige Durchführung seiner Verpflichtun­gen zu erlangen wissen. Das sind natürlich nichts als hetze­rische Redensarten, denn Deutschland ist ja entwaffnet.

Die Antwort Irlands.

London, 26. Aug. Die irische Anrvort auf Großbritanniens Angebot zur Lösung der irischen Frage ist gestern nachmittag in Downingstreet übergeben worden. Man erwartet, daß das Kabinett alsbald über di« Antwort beraten wird.

Die Abtretung Westungarns im ungarischen Parlament.

Budapest. 23. Aug. In der heutigen Sitzung der National­versammlung teilte der Minister des Aeußern, Baron Vanffy, mit, daß die amerikanische Regierung ihre Delegierten in Buda­pest autorisiert hätte, Verhandlungen über den Friedensvertrag mit Ungarn zu pflegen und ihn zu unterzeichnen. Abgeordneter Lingauer interpellierte über die westungarische Frage. Darauf erwiderte der Minister des Aeußern, daß Verhandlungen mit der österreichischen Regierung angcknüpft worden seien, die zum Beschluß des österreichischen Ausschußes für Inneres vom 13. August geführt hätten, wonach der österreichische Ausschuß eine Basis zu unmittelbaren Verhandlungen bilde. Die in Schwebe befindlichen Verhandlungen würden in kürzester Zeit beendet sein. In Beantwortung einer w-rteren Interpellation über die Abtretung Westungarns erwiderte Ministerpräsident Graf Veth- len, das Begleitschreiben Millerrnds habe die ungarische Negie­rung stets als Bestandteil de:- Friedensvertrags betrachtet und sie könne auf die darin zug-sprochwen Rechte nicht verzichten. Dies treffe auch für Westunzern zu. Wenn die Uebergabe durch- gesiihrt werden solle, biete das Begleitschreiben Millerands Ge­legenheit, zu einer Gr-»-rozuli?rung zu. kommen. Konfliktsmöglichkeiten in

der westnttgarifchen Frage.

Budapest, 25. Aug. Sämtluhe Komitate des Landes hielten heute In Budapest eine Generalversammlung ab, in der eine Entschließung gefaßt wurde, welche die Regierung auffordert, die diplomatischen Beziehungen mit Oesterreich abzubrechen und sofort die Grenzsperre in Kraft treten zu lagen.

Der griechisch-türkische Krieg.

Paris, 25. Aug. Nach e-ncr Havas-Meldung aus Angora be­sagt eine amtliche türkische Mitteilung, daß an der Westfront starke feindliche Kräfte Ivciter verrücken. Im Abschnitt AfiumKara Hiffar ziehe sich der Feind infolge der türkischen Offensive zurück.

Die Spanier in Marokko.

Paris, 25. Aug. Wie Havas aus Madrid berichtet, wird offi­ziell bekannt gegeben, daß an den gestrigen Kämpfen in Marokko 10000 Infanteristen, 13 Batterien, zahlreiche Flugzeuge, Kavallerie und Hilfstruppen teiluahmen. Der Feind, der 6000 bis 8000 Mann stark gewesen sei, hätte schwer gelitten.

Verschlimmerung des Aufstandes in Indien.

London, 25. Aug. Berichten aus den südindischen Ausstands­gebieten zufolge hat sich die Lage verschlimmert. Man schätzt, daß bereits über 1000 Menschen in den von der Aufstandsbe- wegung berührten Gebieten, die 2- bis 3000 Quadratmetlen be­tragen, ums Leben gekommen sind. Frauen und Kinder sind ermordet worden. Die Moplahs rückten plündernd und sengend gegen Calicut vor. Aus den Städten gehen Hilferufe ein. Verteidigungsstreitkräfte sind abgegnngcn. Es kam bereits zu Zusammenstößen zwischen Moplahs, die durch die Propaganda Gandhis aufgestachelt sein sollen, und den Verteidigungstruppen, wobei 5- bis 700 Moplahs von den Rea-erungstruppen getötet worden sind. Reuter meldet aus Lahors, daß dort in einer Massenversammlung unter freiem Himmel eine Entschließung gegen den Besuch des Prinzen von Wales angenommen wurde, worin es heißt, das Voll von Lahorc werde den Prinzen nicht willkommen heißen, solange die Wunden, dre die Erklärung des Standrechts geschlagen haben, ncht geheilt seien, solange die Versprechungen bezüglich des Kalifats nicht erfüllt seien und solange im ganzen Lands der Hunger herrsche.

Vermischte Nachrichten.

De« König vsn Griechiriland erkeankt.

Athen, 25. Aug. König Konstantin, der in Eskt-Schehir weilt, leidet seit einigen Tagen an Darmbeschwerden. Cr mußte .eslern wiederholt sich erbrechen und fiel dann in Ohnmacht. Nach oen letzten Meldungen verbrachte der König die Nacht ruhig und ohne Fieber. Die Regierung entsandte gestern den Pro­fessor Christiomanis und den Leibarzt Monussos nach Eskt- ochehir. Ob da wieder eine Vergijtimg vorliegt?

Französische Propaganda unter dem Deutschtum im südslawische« Staat.

D. A. I. DasDeutsche Volksblatt" in Novisad-Ncusatz ver­öffentlichte einen Brief, den ihm ein Herr Martin Acker­mann aus Budapest zugesandt hat und der wiederum be­weist, wie zäh und geschickt, vorausschaueud und gefährlich die französische Propaganda arbeitet. Der Brief ver­dient es, im Wortlaut wiedergegeben zu werden:Gelegent­lich der Ratifizierung des ungarischen Friedensvertrages hat im Auftrag der 24 elsaß-lothringischen Abgeordneten Abb6 Wet- terlä eine großangelegts Rede im Interesse der im Banate und der Batschka wohnenden Nachkommen der Elsaß-Lothringer, Luxemburger und Pfälzer gehalten und darauf hingewiesen, daß die neuen Machthaber die im Friedensvertrage von St. Germain übernommenen Minderheiten nicht erfüllen. Er forderte für uns die Autonomie in Kirche und Schule, die Rückgabe der den Kirchen und Schulen genommenen Felder usw. s, . Gleichzeitig erlaube ich mir, Ihnen zur Kenntnis zu bringen^

Amtliche Bekanntmachungen.

Betr. Brotmarken.

Es ist -ie Wahrnehmung gemacht worden, daß bei den Bäckern und Mehlhändlern jetzt schon Brotmarken eingelöst werden, die für den Monat September bestimmt sind. Dies ist nicht statthaft. Diese Marken haben nur für den Monat Gül­tigkeit, für den sie bestimmt sind, und werden die Bäcker und Mehlhändler angewiesen, solche Marken zurückzuweisen. Ebenso dürfen Oktobermarken nicht schon im September oder Novem- bermarken im Oktober eingelöst werden,

Calw, 23. August 1921.

Oberamt: Vögel, Amtmann A. B.

daß die über 4 Fakultäten verfügende Straßburger Universität gerne bereit ist, unsere Hochschüler aufzunehmen. Die Vorlesun­gen erfolgen in Parallelklassen, in deutscher und französischer Sprache. Unsere Jugend könnte auf diese Art unsere Urheimat kennen lernen und hätte überdies Gelegenheit, die französische Sprache zu erlernen, was vom Standpunkt des Berufes und der internationalen Verbindungen von Wichtigkeit ist. Rektor-Abbe Dr. Müller, eine Zierde der deutsch-französischen Eelehrtenwelt, der auch den Straßburger Wahlbezirk im Parlamente vertritt, wtrd sich unserer Hochschlller auf das wärmste annehmen. Die Kosten des Unterhaltes sind nicht größer als in einer anderen Universitätsstadt, dabei hat Strahburg den Vorzug, daß es schön gelegen ist, ausgezeichnetes Klima hat und über moderne hygienische Einrichtungen verfügt. Die Bevölkerung spricht fast den nämlichen Dialekt wie das obere Torontal und Temes.

Ich bitte Sie, sehr geehrter Herr Redakteur, diese vertrauliche Mitteilung in Ihrem gesch. Matte entsprechend einrücken zu wollen.

Es empfiehlt sich Ihnen mit schwäbisch-deutschem Gruße

Budapest, den 6. Juli 1921.

Ihr hochachtungsvoll ergebener Ackermann."

Der Fischzug wird dem klugen Abbö Wetterle diesmal nicht glücken. Man weiß im Banat zu genau, daß die Teilung des Banats in einen rumänischen und einen slldslavischen Teil nur den französischen Absichten entsprang, auch die kleinste geschloffene Siedelung Deutscher als Gefahrenmoment auszuschalten. Die Banaler Schwaben wißen zur Genüge, wie die Ungarn ihre Intelligenz entnationalisierten, sie brauchen keine neue fran­zösische Wiederholung dieses unseligen Beispiels. Aber der Brief zeigt, wie sehr das Deutschtum allüberall in der Welt auf der Hut zu sein hat, und zeigt auch, welche Aufgaben dem Reichs­deutschtum gesteckt sind.

Sympathiestreik der Elektriziisitsarbeiter in Elsaß-Lothringen.

Straßburg, 25. Aug. Der Ausstand der Elektrizitätsarbei­ter wurde als Sympathiestreik für die seit mehreren Wochen ausständigen Metallarbeiter unternommen. Da es nicht mög­lich war, zu einer Verständigung zu kommen, hatten die Ar­beitgeber den Präfekten um Vermittlung ersucht, aber die Ge­werkschaften lehnten die Vermittlung ab. Darauf beschlossen die Elektrizitätsarbeiter in einer gestern abend abgehaltenen Versammlung, sofort in den Ausstand zu treten.

Paris, 25. Aug. Nach einer Havas-Meldung aus Straßburg ist heute nacht in Straßburg der Generalstreik ausgebrochen.

Verständigung zwischen Regierung und Beamtenorganisalionen.

Berlin, 25. Aug. (Amtlich.) Die unter Vorsitz des Reichs­kanzlers geführten Verhandlungen der Reichsregierung mit dm Ver­tretern der Spitzenorganisattonen der Beamten, Angestellten und Ar­beiter haben gestern in den späten Abendstunden zu einer Einigung geführt. Das Neichskabinett wird mit größter Beschleunigung zu dieser Vereinbarung Stellung nehmen. Mit ihrer Annahme darf heute gerechnet werden. Nach Verabredung mit den Führern der Reichstagsfraktionrn sollen die erhöhten Bezüge alsbald nach Zu­stimmung des Reichsrats angewiesen werden. Die Zustimmung des Reichstags wird nachträglich eingeholt werden. Die Bedingungen lauten wie folgt: 1. Der Teuerungszuschlag zum Grundgehalt und Ortszuschlag für die planmäßigen Reichsbeamten wird für die Ott» der Ortsklasse ^ auf 93 Proz., für die Orte der Ortsklasse 6 aus 91 Proz., für die Orte der Ortsklasse 6 auf 89 Proz., für die Orte der Ortsklasse v auf 67 Proz., für die Orte der Ortsklasse L auf 85 Proz. festgesetzt. Diese Erhöhung entspricht einer Aufbesserung der Gesamtbezüge um 13 jL bis 20 Proz. in den Ortsklassen ^ bis kl 2. Die männlichen außerplanmäßigen Reichsbeamten erhalten zu ihrem bisherigen Diensteinkommen nebst Teuerungszuschlag einen weiteren Teuerungszuschlag in der Höhe, daß ihr Diensteinkommen nebst Teuerungszuschlag das Diensteinkommen nebst Teuerungszu- schkag eines planmäßigen Beamten der 1. Besoldungsstufe ihrer Ein­gangsgruppe erreicht. 3. Di« weiblichen außerplanmäßigen Reichs- beamten erhalten zu ihrem bisherigen Diensteinkommen nebst Teue­rungszuschlag einen weiteren Teuerungszuschlag. 4. Die Teue­rungszuschläge zu den Kinderzuschlägen werben in den Orten der Ortsklasse auf 200 Proz., in den Orten der Ortsklasse 6 und L auf 175 Proz., in den Orten der Ortsklasse O und kl auf 150 Proz. festgesetzt. 5. Di« vorgenannten Teuerungszuschläge werden ab 1. August 1921 gewährt. 6. Die Unterhaltszuschüsse im Vorberei­tungsdienst werden erhöht. 7. Eine Einbehaltung der vorstehend bewilligten Erhöhungen zur Abdeckung noch nicht getilgter, seiner­zeit gewährter Vorschüsse wird nicht stattfinden. 8. (ist gestrichen). 9. Für Angestellte finden die Ziffern 1, 4, 5 und 7 sinngemäß An­wendung. 10. Der bisherige Teuerungszuschlag für männliche Ar­beiter über 21 Jahren wird ab 1. August pro Stunde um 1 Matt erhöht werden. 11. Für Pensionäre und Hinterbliebene werden di« aus der Erhöhung des Teuerungszuschlags sich ergebenden Folge­rungen gezogen.

Deutschland.

Batocki Wiederanfbnukommiffar.

Berlin, 25 Aug. Kommerzienrat Dr. Guggenheimer hat das mir vorübergehend übernommene Amt des ReichskommifsarS zur Aus­führung von Aufbauarbeiten in den zerstörten Gebieten nisderge-

l legt, da er zu seiner dauernden Fühnmg neben seiner 6aum--«.v lichen Tätigkeit und seinen sonstigen Ehrenämtern außerstande 2 An seinw Stelle hat der Reichspräsident den Obcrpräsidenien m von Batocki zum Reichskommissar ehrenamtlich ernannt. ' ^

Die sozialistische Bewegung

gegen die neuen Steuervlkim

ua. -rn -in-».

Braunschweig, 26. Aug. In einer Veffammlun^dttsoA

demokratischen Partei in Braunschweig forderte der mehrhetts- sozialistische braunschweigische Ernährungsminister zu einer Ei», heitsfront des gesamten Proletariats im bevorstehenden My, schaftskampf infolge der Lebensmiitelteuerung auf. In Entschließung wurden die Steuerpläne der Reichsregierm­als unanehmbar bezeichnet und der Rücktritt der sozialistisch,, Neichsminister und die Auflösung des Reichstags erwartet '" die Reichsregierung an ihrem Steuerprogramm festhält.

Verhinderung eines Vortrags

des Generals Lettow-BorbeL

Zeih, 25. Aug. General von Lettow-Vorbeck, der zu einem trag über die Kämpfe in Afrika hierher gekommen war, wurde bei, Erscheinen in der Stadt von einer mehrere hundert Personen zähl» den Menge unter den Rufen: Hinaus aus Zeitz! Massenmörder! p zwungen, die Stadt mit dem Abendzuge wieder zu verlassen.

Gegenbewegung gegen den Zusammenschluß ehemaliger Kriegsteilnehmer.

Magdeburg, 25. Aug. In Eroßjalza und Bad Elms, m am Sonntag auf dte an der Feier des VereinsStahlhelm' teilnehmenden Personen ein Ueberfall statfand, sind wild« Streiks ausgerufen. Das Elektrizitätswerk in Eroßsalza ist sw gelegt. Der Kurbetrieb in Bad Elms ist engestellt. Auf Am ordnung der Regierung wurde die technische Nothilfe zu W gerufen.

Polizeiliche Maßnahmen anläßlich des kommunistischen Parteitags.

Berlin, 26. Aug. DasBerliner Tageblatt" meäet W Jena: Mit Rücksicht auf den dort stattfindcnden kommunistisch» Parteitag entfaltet die dortige Polizei eine rege Tätigkeit, s» wurde am Donnerstag früh in sämtlichen Hotels und Easthöst, eine Razzia abgehalten, des weiteren am Mittag. Als di« Verhandlungen des Parteitags in vollem Gange waren, send eine Durchsuchung des größten Hotels in Jena, desSchwarze, Bären", statt. Das Ergebnis dieser Nachforschungen, die »»- scheinend einen besonderen Grund haben, ist zurzeit noch nichi bekannt. ,

Praktische" Betätigung der kommunistischen Ideen.

Berlin, 25. Aug. Gestern kam es in der CeneralversaiM lung der Delegierten der Betriebsräte von Groß-Berlin, die sis mit den veruntreuten Geldern der Unterstützungskommission mid des roten Vollzugsrates beschäftigten, zu lärmenden Auseinan­dersetzungen. Der Unabhängige Emil Barth gab als Vorsitzen­der der Unterstützungskommission einen Bericht über die Schi« bungen, die von de« kommunistischen Kassierern der Kommiss««, und des rote« Vollzugsrates vorgruommen worden find. H> der Abrechnung der Unterstützungskommission fehlten 144 M -K, während von den Geldern des roten Vollzugsrates 45 M -4L verschwunden seien. Auch zweifelte Barth die von dem Voll­zugsrat angegebene Summe von 50 006 an, die für die strei­kenden Angestellten in der Metallindustrie gesammelt worbe» seien. Es müßten weit größere Summen zusammengekomme» sein. Barth schlug schließlich vor, eine Kommission zur Nach­prüfung einzusetzen. Der Kommunist Richard Müller wandt« sich in längeren Ausführungen gegen Harth, konnte aber die Darlegungen Barths sachlich nicht widerlegen. Nach «im Flut gegenseitiger persönlicher Beschimpfungen wurde mit gw tzer Mehrheit eine Entschließung angenommen, in der die Er­wartung ausgesprochen wird, daß in einer der nächsten D«w giertenversammümgen der Betriebsräte Rechnung über «e betreffenden Gelder gelegt wird._ ^

Aus Stadt und Land.

Ealw, den 26 . August Ml.

Dienstnachrichten.

Durch Entschließung des Herrn Staatspräsidenten ist je« ständige Lehrstelle übertragen worden in Hirsau OA. Ca dem Hauptlehrer Bader in Sinrmozheim, in Kirche nie - linsfurt OA. Tübingen dem Hauptlehrer Hirtb in.UM berg OA. Calw.

des vernnglüMen Lokomotivfühvers

Vorgestern fand in Fellbach unter großer Beteiligung die gung des in Brötzingen auf so tragische Weise ums Leben g menen Lokomotivführers Heinrich Bühler statt. Trotz der WS Entfernung von Calw war die Teilnahme eine sehr große, zeugte dafür, wie beliebt der nur allzufrüh Entschlafene war. seinen Kollegen waren alle, die es nur halbwegs ermöglichen , ten, erschienen. Nach trostreichen Motten des Herrn e I legten Herr Werkmeister Lutz im Namen des Lokomotwvcam Vereins Calw-Altensteig, Herr Zugmeister Pfeife r im der Zugmeister der Fachgewerkschaft II, Herr Lokomotivführer ttn Namen des Lokomotivbeamtenvereins Freudenstadt, Herr ler im Namen der Werkstättenarbeiter und Feuerten«, . z, Motivführer Knecht im Namen seiner Kollegen und Herr inspektor Greiner im Namen des Personals der Simto gen Kränze nieder.««»ikte»

Dorbesprechung der ehemaligen ^"8arttueri,>^

Es wird auch an dieser Stelle auf die Zusamme ( ^

ehemaligen Fußartilleristen vom Oberami Calw am .

bei Kamerad Nafz imBadischen Hof" hingewtejen ist-5 ^ zz. Die Zusammenkunft dient der Vorbesprechung der s und 25. September in Ulm geplanten Regiments« -

Mutmaßliches Wetter am Samstag u«»d Sonn

Für Samstag und Sonntag ist bei wenig veranoe Verteilung mäßig warmes meist trockenes, aber unbes n zu erwarten.

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Ein seltenes Metes Jubilar dem Baseler F° ausführlich übe des Jahres 321, erstenmal als i Konstantin das Wortlaut gab: soll an dem ho aus dem Lande da sich zuweilen ber Reben kein Ende i» einem heit verpaßt wc tum verursache selber Christ wa Hunderten sei I dermaßen stark feindliche Poltti abzulösen für < sogar als Staat sich Konstantin des Christentum ein im Denken -Ssischen Revolu tag auszumerz'ei Geschlechter auck viele Emigrant Ausland wieder bilar hat ein r«

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