Deutschland.
Günstige Ansfichten für eine Verständigung bezüglich der Beamtenforderungen.
Berlin» 24. Aug. Unter dem Vorsitz des Herrn Reichskanzlers haben heute über die Frage der Aufbesserung der Bezüge der Beamten, Arbeiter und Angestellten der Reichsbehörden Verhandlungen mit den Führern der politischen Parteien des Reichstags und den Vertretern der Spitzenorganisationen der Beamten, Angestellten und Arbeiter der Reichsbehörden stattgefunden. Die Beratungen nahmen einen günstigen Verlauf. Es wurde eine Annäherung der beiderseitigen Standpunkte erzielt; doch machen Einzelheiten der zu treffenden Neuregelung in einigen Punkten besondere Beratungen notwendig. Mit -er Feststellung eines für beide Teile annehmbaren Endergebnisses der Verhandlungen ist für morgen zu rechne«.
Erlaß des preußischen Innenministers über die Polizeistunde.
Berlin, 23. Aug. Der preußische Minister des Innern,. Do- minicus, hat an die Regierungspräsidenten und die Polizeipräsidenten von Berlin einen Erlag gerichtet» demzufolge die Polizeistunde nach folgenden Grundsätzen festzusetzen ist: 1) Vergnügungsstätten, sogenannte „Rummelplätze", sind mit Einbruch der Dunkelheit zu schließen. Es bleibt den Ortspolizeibehörden jedoch überlassen, ein« Verlängerung bis 10)<s Uhr abends eintreten zu lassen. 2) Für Theatervorstellungen und Lichtspielvorführungen ist die Polizeistunde spätestens auf Z412 Uhr festzusetzen. 3) Cafes, East-, Speise- und Schankwirtschasten sind spätestens um 12 Uhr, Samstags um 1 Uhr, zu schließen. Die Ortspolizeibehörden in größeren Städten und Badeorten sind ermächtigt, bet nachgewiesenen dringenden Bedürfnissen die Polizeistunde auch für die übrigen Tage bis 1 Uhr auszudehnen. In besonders gearteten Einzelfällen, z. V. für Wohl- tätigkeitsveranstaltungen dürfen Ausnahmen, in keinem Fall aber über 2 Uhr hinaus, gestattet werden. Die Neuregelung soll mit dem 1. September in Kraft treten. Der Preußische Minister des Innern hat sich außerdem in einem Rundschreiben an die Länder mit der Bitte gewandt, im Sinns der Aussprache im Reichsrat auf eine möglichst einheitliche Ausgestaltung der Polizeistunde durch sämtliche Länder hinwirken zu wollen. Astronomen-Kongretz.
Berlin, 24. Aug. Heute wurde in Potsdam dis 25. Gene- - 'lversammlung der Internationalen astronomischen Gesellschaft unter dem Vorsitz von Professor Ströngren-Kopenhagen, Professor Müller, dem früheren Direktor, und Professor Dr. Ludendorff, dem jetzigen Direktor des Potsdamer astro-physikali- schen Observatoriums eröffnet. Die Sitzung vereinigte Gelehrte aus allen europäischen Staaten mit Ausnahme von Frankreich und Belgien. — Die Franzosen und Belgier besuchen bekanntlich keine Kongresse, an denen Deutsche teil- vehmcn.
Italienische Parlamentarier in Berlin.
Berlin» 24. Aug. Die italienische Kommission auf der Stockholmer interparlamentarischen Konferenz, die auf der Durchreise in Berlin weilt, wurde heute mittag im Garten der Reichskanzlei vom Reichskanzler Dr. Wirth, dem Minister des Aeußern Dr. Rosen und dem Wiederaufbauminister Dr. Rathenau empfangen. Zu dem Empfang hatte sich weiter eine Reihe hoher Regierungsbeamter und Parlamentarier eingefunden. Der italienische Botschafter in Berlin, Frassati, führte di« italienischen Gäste ein.
Die Hilfe für Rußland.
Berlin, 24. Aug. Auf den ihr von der Internationalen Vereinigung für Kinderhilfe in Genf milgeteilten von Riga aus erlassenen telegraphischen Aufruf Nansens zur schleunigen Einleitung einer Hilfsaktion für die russischen Kinder hat die Charlottenburger Bereinigung für Kinderhilfe, der deutsche Zweig der internationalen Organisation, ihre Bereitwilligkeit erklärt, jede Hilfe zur Verfügung zu stellen, die sie aufbringen könne. Mit Rücksicht darauf, daß Deutschland, soweit es sich um Lebensmittel oder Kleidungsstücke handelt, selbst auf di« Wohltätigkeit des Auslands angewiesen sei, werde sich die deut-
Bur Lose und Geschichte der Heimat.
Als ihn nun der König fragte: Eh, mein Bruder, wie stehest du so mager und blaß darein? so gab ihm Talandus zur Antwort: Ha, das Hab ich deiner sauberen Gemahlin zu dankent Denn, damit sie desto ungescheuter Ehebruch möchte treiben können, schloß sie mich in ein darauf erst neu zubereitetes Gemach ein, ließ mich fast Hungers sterben, und erst bei deiner Zurückkunft also ausgemergelt wieder gehen.
Da wollte nun Karl die andere Partie nicht hören, brannte vor Zorn und befahl, man solle die Königin nicht vor sein Gesicht lassen (ungeachtet ihn viele Vornehme baten, er möchte nur auch sie hören), sondern in den vorbeilaufenden Fluß werfen.
Ob man sie nun auch gleich hineinwarf (wie in dem Manuskript steht), so kam sie doch vermittelst Anrufung der heiligen Jungfrauen Mariä, deren zu Ehren sie ein Kloster aufzurichten gelobte, mit dem Leben davon.
Nach diesem hielt sie sich in einer Frauenkloster eines benachbarten Fürsten auf, wurde aber von dem König, de: auf Ms Talarrdus Zureden an denselben Ort hinschaute, erblickt, der sogleich Ordre gab, man solle sie in den nähten Wald schleppen, und ihr daselbst die Augen ausreißen.
Da sie nun die Trabanten dem Wald zuführten, so kam ungefähr Freudenberg, ein Ritter daher, welcher an sie Hiltegard von ihrer Schwester Adelinde abgeschickt war. Dieser nun errettete die armselige Königin, welche die heilige Maria und Ottila angefleht hatte, aus den Händen der grausamen Trabanten, die sodann wohl Augen herausrissen, aber nicht der Hiltegard ihre lebhafte, sondern eines jungen Hundes seine schlechte, welche sie Sem Kö. ig nach seinem Befehl überbracht.
sche Hilfeleistung darauf beschränken müssen, Rußland Arbeitskräfte und organisatorische Einrichtungen zur Verfügung zu stellen.
Wieder ein neues deutsches Schiff.
Hamburg, 24. Aug Das erste nach dom Krieg« auf der Bremer Vulkanwerst für die Hapag gebaute Schiff einer Serie kombinierter Fracht- und Paffagierdampfer, die „Bayern", konnte gestern nach glücklicher Probefahrt von Bremerhaven nach Hamburg von der Reederei übernommen werden. An der Fahrt der „Bayern" nahm der bayerische Ministerpräsident v. Kahr teil. Die Taufe vollzog Staatssekretär v. Schweyer.
Frontkämpfertag.
Berlin, 25. Aug. Gestern nachmittag fand im Berliner Stadion der vom Nationalverband deutscher Offiziere und von dem Verband nationalgestnnter Soldaten veranstaltete Frontkämpfertag statt. Der Vorbeimarsch der ehemaligen Frontkämpfer, die von dem Prinzen Eitel Friedrich angeführt wurden, wurde von General Ludendorff abgenommrn. Darauf hielt General Graf von der Goltz eine Ansprache und brachte Telegramme des ehemaligen Kaisers und des Generalfeldmarschalls von Hindenburg zur Verlesung. Das Fest schloß mit Zapfenstreich und Fackelzug.
Erwerbslosenausschreitungen.
Berlin, 25. Aug. Das Lichtcnberger Rathaus war gestern der Schauplatz schwerer Tumulte. Etwa 400 Erwerbslose drangen in den Sitzungssaal ein und erzwangen das Wort für eine Deputation, die u. a. die Anerkennung der gewählten Erwerbslosenräte verlangte. Um den Herbeiruf polizeilicher Hilfe unmöglich zu machen, besetzten die Eindringlinge die Fernsprechzentrale des Rathauses. Da sich die Menge nicht aus dem Saale weisen ließ und es sogar zu Handgreiflichkeiten kam, mußte die Sitzung auf eine halbe Stunde vertagt werden. Nach Wiederaufnahme der Sitzung wurde unter dem Druck der Erwerbslosen beschlossen, di« Anerkennung der Erwerbslosenräte einer Kommission zur Prüfung zu überweisen. Darauf wurde die Sitzung geschloffen, ohne daß der Rest der Tagesordnung verhandelt werden konnte.
Riesenunterschlagung.
Frankfurt» 23. Aug. Die hiesige Kriminalpolizei ist umfangreichen Diebstählen bei der Eilgutabfertigung auf dem hiesigen Hauptbahnhof auf die Spur gekommen. Es wurde festgestellt, daß Zigarettensteuerbanderolen im Gesamtwerte von 428 000 -4t unterschlagen wurden. Auch weiteren Diebstählen bei der Eilgutabfertiguirg ist man auf die Spur gekommen, so- daß die fortgesetzten Diebstähle bei den Eilsendungen ihre Aufklärung finden dürsten. Im ganzen wurden 15 Personen in Hast genommen.
Bad Ems, 24. Aug. Bet dem hiesigen Ein- und Ausfuhramt sind größere Unterschlagungen aufgedeckt worden. 4 Kassenangestellte sind bereits in Haft genommen worden, ein weiterer, der sich im Urlaub befindet, ist der Teilnahme verdächtig. Die veruntreute Summe ist bis jetzt auf 500 000 Mark festgestellt. Das Kassenbuch, das von den Tätern am Samstag in die Lahn geworfen wurde, ist wieder aufgefunden worden.
Bootsunglück.
Berlin, 25. Aug. Der «Berliner Lokalanzeiger" meldet aus Bergen (Rügen): Auf dem kleinen Jasmunder Bodden kentert« ein Segelboot mit 5 Fahrgästen. 3 Personen sind ertrunken. Bisher konnte nur die Leiche eines Insassen geborgen werden.
Vermischte Nachrichten.
Wie die Franzosen ihre Schandtaten zn verschleiern suchen.
(Zrzl.) Mannheim, 22. Aug. Die kürzlich durch die Presse gegangenen Meldung über eine angebliche Meuterei marokkanischer Truppen in Eschweiler entbehrt wie von zuständiger Seite mitgetetlt wird, jeder Grundlage, da Eschweiler noch nie «me marokkanische Besatzung gehabt hat, sondern von den Belgiern besetzt ist. Alle Nachrichten aus dem besetzte« Gebiet über Meutereien französischer farbiger Truppen sind mit größter Vorsicht aufzunehmen. Wenn diese Meldungen überhaupt den Tatsachen entsprechen, so handelt es sich meist um rein lokale Vorfälle, aus denen man keine allgemeine Schlußfolgerung ziehen darf. Da die französische Propaganda ein großes Interesse
Da also die Königin so glücklich der so großen Gefahr entkommen: so begab sie sich mit Freuden ins Elend, nahm ein ihr besonders getreues Fräulein, Rosiua von Bödmen, zu sich, als Gefährtin, und zog mit ihr nach Rom. Allhier nährte sie sich mit der Arznetkunst, (darauf sie sich -hr Leben lang gelegt hatte) mit Kräutern, Wurzeln und Edelzejkmen; und zwar so glücklich (besonders bei dem Frauenzimmer), d' ß sie nicht nur von Rom, sondern auch von andern Orten her einen starken Zulauf bekam.
Unter dieser Zeit wurde Talandus, der an all diesem vorgefallenen Unglück schuld war, von einem entsetzlichen Aussatz angesteckt, und verlor dadurch sein Gesicht, wie vorher seinen Verstand.
Da er nun von der berühmte» Aerztin, so sich zn Rom aufhielt, gehört hatte, daß sie einem nicht nur in andern Zufällen, sondern auch in Augenfchmerzen wohl beifpringen könnte: so folgte er dem Kaiser Karl nach, der damals einer andern Ursach halber nach Rom reiste.
Nachdem er nun allda diese Aerztin, so zugleich auch eine Augen-Aerztin war, um guten Rat fragte: so ließ sie ihm durch ihre Vedientin Rostna sagen: er sollte vor allen Dingen zu dem Priester gehen, und ihm seine Sünden Haar klein beichten. Auf dieses hin ging er fort und beichtete, verschwieg aber die Missetat, so er an der Hiltegard begangen hatte. Daher half ihn dieses nichts, und erhselt seine Gesundheit nicht von neuem. Als ihm nun wieder befohlen wurde, er sollte besser beichten, und sich den Tag darauf öffentlich in der Sankt Peters-Kirche niederwerfen, so tat er es, und wurde wieder rein und sehend.
Hierüber wunderte sich nun der König und Papst. Da sie deswegen die Aerztin zu sich Leschieden: so gab sie zur Antwort, sie wollte den Tag darauf in die S. Peters-Kirche kommen. Dies tat sie nun auch, und wurde gleichbalden von dem König er-
... rxHtg der
Rheins zu verbreiten, sind alle Erfahrungen von Reisende«
über Vorfälle im besetzten Gebiet sehr vorsichtig auszvneM«.
Durch Verbreitung falscher Nachrichten in Deutschland und de«
darkruf folgenden Dementis, verbünde« mit den Hinweisen aus
die deutschen Schauermärchen, will die französische Propaganda
im Ausland die tatsächlich sich von Tag zu Tag mehrende»
Leiden der Bevölkerung des besetzten Gebiets vermindern.
Deutsch-östreichische Heerführer in der Not.
Der frühere österreichische Generalissimus Konrad von Höhen- dorff lebt in Innsbruck in äußerster Not. Er wohnt mit seiner Ge, mahl'm in einer Zweizimmerwohnung und ist gezwungen, aus d« Volksküche zu essen. Nun wird gemeldet, daß auch der Bezwing« des Lodz«, und der Befreier von Czernowitz, General Köveß, sei, Lebensende unter traurigen Umständen verbringen muß. Er hei!« Grundbesitz in Siebenbürgen, das an Rumänien abgetreten WM mußte, worauf alsbald die rumänische Regierung das gesM Eigentum des Heerführers beschlagnahmte. Um sein Leben zu ft sien, ist er bei der ungarischen Regierung um deu Erlaubnisschei, cingekommen, einen Tabakladeu zu betreiben. Das Gesuch ist schlich sich gewährt worden. Der Sohn des Generals steht hinter dm Lg. dentisch und verkauft.
Aus Stadt und Land.
Calw, den 25. August Mi.
Verkauf der Molkerei Oberhaugstett durch den Kommunalverband.
)( Am Montag nachmittag um 4 ichr fand auf dem Raiha«, eine öffentliche Sitzung des Eememderats unter Vorsitz d« stell«. Stadtvorstands G.-R. Dreiß statt. Auf der Tag» ordnung stand neben einigen kleineren laufenden Angelegechi, ten ein außerordentlicher Fall. Der Kommunalverband beW nach dem Bericht des Vorsitzenden bekanntlich in OberhauW eine Molkerei. Der Bezirksrat hat nun beschlossen, dich;> verkaufen und hat einen Liebhaber dafür in der Milchciirkach genossenschast Pforzheim gefunden mit einem Angebot M 19 500 -K. Die Einrichtungskosten beliefen sich seinerzeit Ws ca. 4000 -4t. Rechne man heute noch Unkosten und Abnutzuq dazu, so ergeben sich 5000 -41 als Wert für die Molkereieiniich- tung.19 500 -4t sei ein hoher Preis. Es hänge allerdings wahr, scheinlich auch der Milchlicferungsvertrag daran. E.-R. Maiei fragt an, ob Pforzheim das Recht habe, Milch, die der Eick Pforzheim nicht zugewiesen sei, zu beziehen. G.-R. May erklärt, daß die Molkerei nicht an die Stadt Pforzheim, senden an eine Milchhändlergenossenschast verkauft werden soll. Ei betont das Interesse, das die Stadt Calw an der Beliefern«- mit billiger Butter habe. Vielleicht könne auch die Stadt de« Betrieb übernehmen, auch wenn das Pfund Butter 1 oder 2 4 teurer käme als bisher. Es handle sich darum, daß Calw Milch und Butter nicht verliere. Kann der Kommunalverband eim Genossenschaft, die keine Behörde ist, eine Milchanlage abgebe»? Der Vorsitzende erklärt, daß Pforzheim gar nicht die Absicht habe, Butter herzustellen, sondern »«.- die Milch habe« wolle. Der Kommunalverband verkaufe ja den Milchlieferungsvertrag mit. G.-R. May weist noch einmal auf die Uebernah« des Betriebs in städtische Regie hin. Dann müßten allerdings 10 000 -41 ausgegeben werden. Der Vorsitzende hält dl! Ueberwachung des Betriebs in städtischer Regie für schwierig und bei Anstellung einer Kontrollperson für zu teuer. E.-A Pfrommer meint, es sei viel wichtiger, statt hie und da ei> wenig Butter zu erhalten, täglich Milch nach Calw Herei np bekommen. G--R. Stüber befürchtet, daß Pforzheim ei« Angebot der Stadt Calw von 19000 °<t einfach überbiete« werde. Der Vorsitzende teilt mit, bereits in der AM legenheit eine Eingabe an das Ernährungsmtnisteriuin vorbst reitet zu haben. G.-R. May schlägt vor, da auf dem Ober« um 5 Uhr die Entscheidung fallen solle, ob das MolkeretM an die Pforzheim« Firma verkauft oder von der Stadt Caw übernommen werde, eine Abordnung des Gemeinderats a»! das Oberamt zu senden und dort die Anschauung des GemerM rats zur Sprache zu bringen. Der Gemeinderat stimmt d« zu und die Eemeinderäte May und Pfrommer wem«
O ."'os gab es da für ein holdseliges Umarmen, und was
tzte es für große Freude!
""" '^rr Zufall auf königlichen Befehl erzähle»
- es weitläufig: endlich sagte sie: Mein lieb«'
- ^ .zweimal Haft du mich -em Tod übergeben und beide-
-al war ich unschuldig.
^ nun der König wieder mit weinenden Auge« aoig auf, setzte sie an die vorige Ehrenstell-, und die Zwü- ^ E^belte sich von jetzt ab in viel größere Eintracht »u-n, 0 Popst, (der sie als eine neue Braut, ml!
mit diesen Worten ihrem Eheherrn wiedergegeben: aug bist du Hiltegard, selig ist deine Mutter: Wer dich bis in das Ste Geschlecht verdorren.) ich sagt ,. rn ^ befahl, sie die große Hiltegard ins künftig zu nenne»,
i- 'hren Gemahl Karl den Großen.
2'"r;egen, dem man kaum das Leben auf der Ms- « geschenkt hatte, wurde auf eine Insel weggM
"aus sein Leben zu beschließen.
d'O Königin Hiltegard mit dem König wieder wegen eines Klosters zu Rat und erhis ' L ohne sondere Schwierigkeit. Daher fing f«
n >;ayr 773 zur Dankbarkeit gegen Gott an, das Kloster KE
- ihrem mütterliche» Vermögen aufrichten zu lassen, wrs -vorher in ihrem Elend der Mutter Gottes gelobt hat!»
um sich wegen der Wiederbekommung seiner r " gegen Gott dankbar zu bezeugen, baute der Heilig!» ungfrau zu Ehren, welche den Welt-Heiland geboren, die schS- rn * ^ Hauptkirche zu Aachen (darinnen er auch begraben ft» ug und beschenkte sie mit reichen jährlichen Einkünften.
^ '0^ also der Anfang von den beiden Kirchen empten und Aachen gewesen sein. (Forts, folgt)
Mit beauftra die Molkereige „ms folgende i Die GR. P
dez Kommuna Eemeindcrats
Calwer Einwo lern Geschäfte und der Mage Molkerei erhal könne man nick trag des Gen« richtung, ein b je». Mit den ajM konkurrier diese Einrichtu den darauf ge Psorzheim seit werde. Der i Geschäfts Wille zagen. Nach Oderamtmannin Stadt und Winter 1918/1 Molkerei in L erhielt er dadu drängte. Wie schast für Mil damit Aufgabe haugstett aufzri daß Oberhaug Verbunds über weiter betreibe jedoch zu kein« verband in Ar Zn der Folge sprechung zwif- unter dem Bc
stelle statt. Hl zum Ausdruck kerei in Oberh wieder nach ls die Stadtgeme sofort benachri zwecks Sicherst haugstett mit lungen ernzuti lungen jedoch dertes Eutacht Molkereieinrich neute Beratun Milchversorgun haugstett gelen Kommunalverl Lairdesverforgv einige Tage n in Oberhaugst« mit Oberhaugs die Kommiffior zu einer zweisti ging, daß es d Auch zeigt« sich munalverbands endgültigen Al Tag hat der K der Sachlage b seinen früheren habe, anstelle r rung des Ober zeitigen Verhar May und Pf Maschinen ohm Milch (da ja diesen hohen P Ctadtvorstands Wie wir ersah heimer Milcher