Die ungarisch-serbische Grenzfrage.

Budapest, iS. Aug. Da die serbische Militärbehörde bisher keinerlei Befehl zur Räumung der laut Friedensvertrag zuriick- zugebenden Gebiete ausgegeben hat, stimmte der Kommandant oer ungarischen Truppen, General Soes, auf Ersuchen des Be­vollmächtigten der Ententekontrollkommtsston zu, daß die mit der llebernahme zusammenhängenden militärischen Operationen, die heut« hätten beginnen solle«, um 48 Stunden verschoben werde».

Budapest, 20. Aug. Das Ungar. Korr-Büro erfährt aus Fünf­kirchen, daß der Räumungsbefrhl an die serbischen Truppen bereils ergangen ist. Der erste Tag der militärischen Operationen ist der 20. August. Die ungarischen Truppen dürfen vor Mitternacht des 20/21. August die Demarkationslinie nicht überschritten. Nur in Baja dürfen zum Schutz des Wasserwerks am 20. mittags SO Mann unter Führung eines Offiziers einziehen. Die ungarischen Verwal- luugsbeamten übernehmen heute die Verwaltung von den serbischen Regierungskommiflaren.

Zur Räumung Westungarns.

Wien, IS. Aug. Die Uebernahmekommission in Oedenburg, die aus einem französischen, einem englischen und einem italienischen Ver­treter besteht, trifft heute im Beisein zweier Regierungsvertreter, des Sektionschefs Davy und des Grafen Jgai, zusammen.

Budapest, 20. Aug. Die hiesigen Vertreter der alliierten Mächte haben beschlossen, daß die Ucbergab« Westnngarns um 2 Tage ver­schoben werden soll. An die alliierte Mission in Oedenburg ist eine entsprechende Weisung ergangen.

Der griechisch-türkische Krieg.

Pari-, IS. Aug. Nach einer Radlomeldung hat bei Gordium, 70 Kilometer südwestlich von Angora, eine Schlacht zwischen Türken und Griechen begonnen.

Eine griechische Anleihe.

Paris, 19 Aug. Nach einer Zeitungsmeldung aus Athen ver­handelt die griechische Regierung mit der englisch-holländischen Tor­songruppe über eine Anleihe von einer Milliarde Drachmen. Gleich­zeitig fanden In London Verhandlungen mit einer anderen Gruppe über eine Anleihe von einer Milliarde statt, wovon 2S0 Millionen durch Sachlieferungen Griechenland zukommen sollen.

Amerikanische Abrüstung?

Paris» IS. Aug. Wie der .Newyork Herald' aus Washington meldet, hat Senator Borah eine Entschließung eingebracht, in der die Herabsetzung der Armee von 150 000 auf 100 000 Mann v'-langt wird. Borah verspricht sich hiervon eine Erivarnis von 100 Millio­nen Dollar. Die Versuche mit Bombenangriffen auf Schlachtschiffe von Flugzeugen aus haben nach der Ansicht Borahs ferner erwiesen, daß mindestens 240 Millionen Dollar für die amerikanische Flotte umsonst ausgegeben wurden.

Japan behält sich seine Stellung vor.

London, 19 Aug. Aus Tokio wird gemeldet: Der frühere Außenminister Okuma erklärte, die japanische Delegation auf der Washingtoner Konferenz müsse sich jedem Versuch widersetzen, sich den in Versailles gefaßten Beschlüssen bezüglich der Insel Pap und der Halbinsel Schantung anzupassen. Jedenfalls werde die besondere Stellung Japans in Sibirien, wo eS 440 Millionen Yen angelegt habe, anerkannt werden müssen

Die ruffische Frage.

Grenzvberfchreitungen der hungernden Banden.

Paris, 19. Aug. Wie derTemps' aus Bukarest meldet gehen zahlreiche Banden halbverhungerter Bolschewisten durch den Dnjestr. dessen Wasserstand jetzt sehr niedrig ist. Die Banden griffen die Ru­mänen in den Grenzorten an. Wiederholt ist «z zu blutigen Zusam­menstößen gekommen.

Bon der Hilfsaktion.

Kopenhagen, 19. Aug. Die Regierung hat beschlossen, aus den Mitteln zur Abhilfe der Not in den vom Krieg verwüsteten Ländern dem Ministerium des Aeußern für di« Hilfsaktion in Rußland eine Summe zur Verfügung zu stellen. Zweck der Hilfsaktion ist in Pe­tersburg eine Kinderspeisung einzurichten, die. soweit möglich, unter der Leitung der Personen stehen soll, die seinerzeit an den gleichen, von dänischer Seite aus geführten Arbeiten beteiligt waren. Das Ministerium des Aeußern hält es für richtig, die Hilfsaktion in die Maßnahmen des schon bestehenden gemeinsamen Hilfskomitees für durch den Krieg verwüstete Länder einzubeziehen. Es wird beab­sichtigt, die Arbeiten in Petersburg in den ersten Septembertagen zu beginnen. Sie werden von Frau Kammerherr Harald Scavenius und Kapitän Cramer geleitet.

Ausland.

Der frühere Reichskanzler Hermann Müll"- zur Interparlamentarischen Kon,erenz.

Stockholm» 19. Aug. Der frühere Reichskanzler Hermann Müller äußerte in einem Interview, es sei zwecklos, stömdig an der Schuldfrage zu rühren. Wenn auch bedauerlicher Weise Franzosen und Belgier dem diesjährigen Kongresse der inter­parlamentarischen Union fernblieben, bestünde doch kein Zweisel. daß sie bald wieder an der Arbeit teilnehmen wiiroen, zumal deutsche und französische Sozialisten bereits im März in Amster­dam zusammengetreten seien. Der frühere Reichsminister Köster lehnte ebenfalls das Ansinnen der neuen deutschen Kriegs' ichuldbekenntnisse ab. Diese Frage gehöre nicht auf einen inter­nationalen Kongreß. Die Deutschen seien gerne zu der Debatte mit den Franzosen bereit, aber nur als Gleichwertige, die auch Fragen zu stellen haben.

Stockholm, 19 Aug. In der heutigen Vollversammlung der Inter­parlamentarischen Konferenz wurde die Stellung der interparlamen­tarischen Union zu den internationalen Arbeitskonferenzen weiter erörtert. Die gestern eingebrachte Resolution Engbergs wurde ange­nommen.

Dom Danziger Dolkstag.

Danzig, 16. Aug. Im Volkstag wurde heute der Antrag der sozialdemokratischen Partei, dem Senat das Vertrauen zu entziehen, behandelt. Vor leeren Bänken der rechten Seite des

Amtliche Bekanntmachungen.

Wassermangel bei der Schwarzwaldwasserversorguugsgruppe.

Nachdem der Wassermangel bei der Schwarzwaldwasserver­sorgungsgruppe behoben ist, werden die vom Oberamt Calw am 4. August d. Js. angeordneten Maßnahmen wieder aufgehoben.

Calw, den 18. August 1921.

Oberamt: Eös.

Brotgetreidepreise im freie» Handel.

In der Presse und in den Zuschriften an das Ernährungs- Ministerium mehren sich die Klagen über Aufkäufe von Brot­getreide zu wucherischen Preisen. Nicht allein werden die für Umlagegetreide festgesetzten Preise, die nach den Berechnungen nicht nur die Produktionskosten der Erzeuger decken, sondern Viesen auch noch einen angemessenen Gewinn sichern, vielfach wesentlich überschritten, ja es wird neuerdings sogar von Kauf­abschlüssen berichtet, bei denen die Preise für freies Getreide selbst über den Weltmarktpreis des Getreides Hinausgetrieben sind. Daß dies zu unerschwinglichen Preisen des freien Mehles bezw. Brotes führen muß, kümmert die Aufkäufer nicht. Die Erregung der Verbraucher über dieses unverantwortliche Trei­ben einzelner gewissenloser Kreise wird daher täglich größer.

Die Ortspolizeibehörden und alle Landjägermannschaften werden daher angewiesen, derartige Fälle von Preistreibereien bei Getreide festzustellen und rücksichtslos zur Anzeige zu bringen. Neben der Anzeige wegen Preistreiberei ist, wenn möglich gleichzeitig das Getreide zu beschlagnahmen. Ern besonderes Augenmerk ist auf die Tätigkeit der aufkaufenden Händler zu richten.

Die Bevölkerung wird aufgefordert, die Polizeiorgane bei der Bekämpfung zu unterstützen, unter Zusicherung vertraulicher Behandlung der Namen der Anzeigenden.

Calw, den 19. August 1921.

Oberamt: Eös.

Betr. Heu- und Strohausfuhr.

Die Versendung von Heu und Oehmd aller Art, sowie von Stroh aus Württemberg nach Orten außerhalb Württembergs ist von der Beibringung eines abgestempelten Frachtbriefes, soweit es sich um Bahntransport handelt und hinsichtlich jeder anderen Art der Beförderung von der Beibringung eines Be- förderungsscheines abhängig. Zuständig zur Ausstellung dieser Papiere ist die württembergijche Landessuttermittelstelle in Stuttgart. Die Ausfertigung der Versandpapiere ist von den Beteiligten, welche hiermit auf die bestehende Vorschrift auf­merksam gemacht werden, unter Angabe oes Namens und Wohn, orts von Verkäufer und Käufer, der auszuführenden Heu- bezw. Strohmenge und des vereinbarten Kaufpreises, sowie unter An­schluß etwaiger Beförderungspapiere bei der Landessuttermittel­stelle zu beantragen. Händler haben außerdem nachzuweisen, daß sie die vorgeschriebene Großhandelserlaubnis mit Heu und Stroh besitzen.

Die Ortspolizeibehörden und Landjägermannschaften werden beauftragt, die Tätigkeit der Heu- und Strohhändler streng zu überwachen. Zuwiderhandlungen werden bestraft.

Calw, den 18. August 1921.

Oberami: Gös.

Hauses hielten die Vertreter der Linken Anklagereden gegen den Senat und die bürgerlichen Parteien. Nach tstllndiger Tagung wurd abgestimmt, wobei sich die Beschlußunsählgkeit des Hauses ergab. Die kommunistische Partei stellte den Antrag auf Einleitung eines Strafverfahrens gegen den Senator Schlimmer wegen Verletzung seiner Amtspflichten. Ueber diesen Antrag wird der Dolkstag am Dienstag nächster Woche beraten und in dieser Sitzung auch die Abstimmung über das Miß­trauensvotum wiederholen.

Die Danziger technische Hochschule bleibt deuten.

Danzig, 18. Aug. Durch Entscheidung der interalliiert^,! Ver­teilungskommission ist das Eigentum an der technischen Hoch­schule der Freien Stadt Danzig uneingeschränkt zugesprochen worden. Die Hochschule bleibt vollkommen deutsch. Sie erhält deutsche Unterrichtssprache, und Selbstverwaltung unter oer Regierung der Freien Stadt Danzig ohne Einfluß der Republik Polen. Der deutsche Charakter wird in keiner Weise angetastet.

Auslieferung der Danziger

Verkehrswege an Polen.

Danzig, 19 Aug. Der Landesverband der deulschnationaien Volkspartei protestiert gegen die vom Oberkommissar gesprochene Ent­scheidung der Uebergabe der Eisenbahn- und Verkehrswege im Ge­biet der freien Stadt Danzig an Polen, als gegen eine gröbliche Ver­letzung der Danziger-polnischen Konvention. Die Uebergabe der Ver­waltung an die gänzlich unerprobte polnische Eisenbahnverwalt mq würde eine schwere Schädigung Danzigs bedeuten. Der Senat müsse beim Völkerbund gegen die in der Entscheidung des Oberkommissars liegende Vergewaltigung Einspruch erheben.

Arbeit Kundgebungen in Frankreich.

Paris, 18. Aug. Nach einer Meldung aus Lille beträgt die Zahl der streikenden Arbeiter 63 OVO. Gestern fanden Umzüge durch die Hauptstraßen von Roubaix und Tourcang statt. Zu Zwischenfällen kam es nicht. In Sette sind wegen der Herab­setzung der Löhne die Böttcher in den Streik getreten.

Paris, 18. Aug. Nach einer Havas-Meldung aus London kam es anläßlich der Verurteilung von 12 Kommunisten, die am letzten Freitag im Verlaufe von Unruhen verhaftet wurden, zu Krawallen. Bedeutende Kräfte mußten eingreifen, um den Pöbel zu zerstreuen.

Antimilitaristische Kundgebungen in Paris.

Paris, 18. Aug. Wie dasEcho de Paris" aus Straßburg meldet, fand gestern eine von den Kommunisten einberufene antimilitaristische Versammlung statt. Dabei wurde die Menge zur Revolution aufgefordert, die schließlich die International« in deutscher Sprache anstimmte. Durch eine Eskadron Husaren wurde schließlich der Platz gesäubert. Es wurden mehrere Ver­haltungen vorgenommen.

Englands Außenhandel.

Die letzten Statistiken über Englands Aus- und Einfub? n. ,, t-n 2 Jahre beweisen, daß die erwartete Wiederbelebung der sich nicht verwirklicht hat. Die Einfuhr von 1921 belief N-bim^ auf 80957144 Pfund Sterling gegenüber 163 126 487 imKuN Die Ausfuhr ist von 137 451 404 im Juli 1920 auf 4317539 ° Sterling im Juli 1921 gefallen. E Wns

Die Zahl der Arbeitslosen in den Bereinigten Staaten.

Paris, 17. Aug.Chicago Tribüne' teilt aus Washington daß nach Angabe des Arbeitssekretärs die Zahl der Arbeitslose»z, den Per. Staaten gegenwärtig 5 735 000 beträgt. ^

Rückgang des amerikanischen Außenhandels

Wie aus Newyork gekabelt wird, ist in dem am 3 . Septembers geschlossenen amerikanischen Rechnungsjahr sowohl die Ausfuhr« auch die Einfuhr der Vereinigten Staaten erheblich zurückgeWz« Der größte Teil dieser Abnahme entfällt aus den Handel mit Kurs« So sank infolge der steten Verschlechterung der europäischen WeG kurse die Ausfuhr nach Europa von 4864 Millionen Dollars im A-h nungsjahr 1919 auf 3408 Millionen Dollars 1920, während die Ei, fuhr aus Europa nur von 1179 auf 938 Millionen Dollars zmW>>,

Deutschland.

Bayern fügt sich dem Bescheid derReichsregieruyz

Berlin, 20 Aug. Einer Meldung des Tageblatts aus M chen zusolge beschäftigte sich heute vormittag der bayrische M nisterrat mit dem abschlägigen Bescheid der Reichsregierung der Frage der Eetreidekontrolle. Soweit sich schon jetzt iikn sehen lasse, werde sich Bayern der durch die Ablehnung sein« Vorschlags gegebenen Sachlage fügen, umsomehr, als auch k Münchener Handelskammer von jedem Versuch zu einer ein!» tigen Wiedereinführung der Eetreidekontrolle abgeraten Hai.

Gegen den Ausnahmezustand in Bayer«.

München, 19. Aug. Der Hauptausschuß des Sradtrats nah» in seiner gestrigen Sitzung den Antrag der U. S. P.-Fraktum wonach der Reichspräsident und der Reichstag ersucht weibii soll, die unverzügliche Außerkraftsetzung des Ausnahmezustand« ,n Bayern zu veranlassen. Nach längerer Aussprache nah» man den Antrag mit 12 sozialistischen Stimmen, einschliW der des Bürgermeisters Schmid, gegen die bürgerlichen Stimm, an. Von den bürgerlichen Parteien wurde verlangt, daß k Angelegenheit im Plenum der nächsten Stadtratssitzung beh«» delt werde.

z und früheres

außerordentlich Anmeldungen s »ahme am Mit für die einzeln Otto Wagner, zeüel werden i

Eine militiii

MB) Stu

mehrministeriu, Reichswehr de, und ehemalige, die Abg. K e i Landlag eine kl gestellt, ob die L dajür einzutret Verbände weite wehiministers gischen Staatsp gruppe Schwab Wichen Auffa lichen Antwort

(STB) Aai heute früh in ' tot aufgefunden Stelle gestorben w uden. Der 1

die Bestellmarl 8-9 Uhr auf

Fernspr. Mp Nr. I»S -vl-

Ermäßigung der Kohlensteuer sür das niederschlesische Kohlen,yndikat.

Berlin, 18. Aug. Der Reichsrat hielt heute unler Vorsitz Reichsministers Rathenau eine öffentliche Sitzung ab. Eingeganzn sind bereits sämtliche Steucrvorlagen, die dem zuständigen Ausschij überwiesen wurden. Der ReichSrat erledigte eine große Reihe kl» rer Vorlagen, darunter auch die Ermäßigung der Kohlensteuu so den Bezirk des niederschlesischen Kohlensyndikats.

s) siir män l Dicnslkoechi, i kann, >7 19 I tzausburjche 1

1 jg. h»s- u. U ! Koch tünch P

2 Möbeüchreme l >eibs!äui»i,er!

nach auswärts l Epülbursche U

Ein deutsch-italienisches Handelsabkommen.

Berlin, 19 Aug Das .Tageblatt' hört, daß Verhandlungen M chen deutschen und italienischen Negierungsvertretern zur Absas ines Handelsabkommensentwurfs geführt worden seien. Der ^ ourf, der noch keine endgültige Formulierung erhalten habe, UP ur Zeit dem italienischen Ministerium des Aeußern vor.

Die Heimschaffung

der letzten deutschen Kriegsgefangenen.

Berti», 19. Aug. Im Auswärtigen Amt fand am 17. M uf Veranlassung des Reichskanzlers unter Hinzuziehung keichszentralstelle für Kriegs- und Zivilgesangene eine Sitze», iatt, in der mit Vertretern der Kriegsgefangenenorgaml-iwm erschiedene die Heimschaffung der immer noch o'cht >»«» tzeimat zurückgekehrten deutschen Kriegsgefangene« getrost frage» besprochen werden. Die Aussprache erstreckte sich > «sondere auf die Heimschaffung der in Ctskaukasten besind W befangenen, sowie auf die in Avignon zurückgehaltenen n efangenen. Hierbei wurde an der Hand der neuesten ^ ichten, di« die teilweise Freilassung der Avignon-Wa g ^ ,elden, auch die Frage der weiteren Haltung der Organs« nd der mit der Kriegsgefangenenfürsorge befaßten am ^ -teilen auch diese anscheinend auf gutem Wege des» H elegenheit erörtert.

Nene sozialpolitische Gesetze für den Reichs G,

Berlin, 19. Aug. Wie dieDeutsche Allgemeine Z rfährt. befinden sich unter den Eesetzesvorlagen. die dem ag sogleich nach seinem Zusammentritt zugehen ine Reihe Entwürfe sozialpolitischen Inhalts, so u i ^ Zorlagen über das Wohnungs- und Siedlungswesen, s, as Beamten, und Schulgesetz. Ferner dürften die grotz ^ ntwürfe über die Aenderung des Strafrechts und -trafprozeßordnung dem Reichstag baldigst zugehen._

Calw, de»

om 2 Molk

Bon K, 22. ds. A steht in mei

r

ein sehr gr,

Aus Stadt und Land.

Ealw. den 20. August Mi.

Mandolinenkonzert.

ebenzell. 20. Aug. Auf das morgen abendi ^ rt des 1. Mandolinen-Llubs Pforzheim weisen a -o Das Orchester erscheint in stärkster Besetzung nd der Besuch kann in Anbetracht des guten ^

, der dem 1. Mandoltnen-Llub Pforzheim empfohlen werden.

Regiment-fest der Olgagrenadiere. ^

uttgart, 20. Aug. Der Landeszusammenkunst ^ ^

'lgagrenadiere aus Kriegs- und Friedensze, ^

rm Verkai «ebhaber fr.

gagrenavlere aus srriegs- in

der d. Js. wird am Vorabend ein ^ M

alle vorausgehen. Der Regimentsappell ft" As-I rmittags im Schloßhof statt. Nach dem AM , ienst. Hieran schließen sich gemeinsame An,

Ms