Meldung, die Ratifizierung de» Transitabkominen» erfolge«, da» am LI. April in Warschau unterzeichnet wurde und auf Grund dessen die polnische Regierung tn ihrem und tn Danzig» Namen sich ver­pflichtet hat, eine ständige Durchgangsverbindung zwischen Ostpreußen und Deutschland durch das ehemals preußische Teilgebiet und über Danzig zu unterhalten. Der Ministerpräsident hat den Auftrag er- teilt, im Ministerium des Aeußern eine Transttkommission zwecks Konzentrierung aller damit verbundenen Angelegenheiten zu bilden. Zum Vorsitzenden der Transttkommission wurde Herr Kasimir Ols- zowski berufen.

Griechische Tendenzmeldungen über Bulgarien.

London, 10. Aug. »Daily Mail" teilt aus Athen mit, daß der ehemalige Zar Ferdinand von Bulgarien in der vergangenen Woche versucht habe, nach Bulgarien zurückrukehren, in der Absicht, die gegenwärtige Regierung zu stürzen. An der Grenze sei er jedoch er­kannt und sofort abgeschobcn worden.

Paris, 10. Aug. Die bulgarische diplomatische Vertretung de­mentiert in aller Form die Athener Meldung, wonach der ehemalige König Ferdinand den Versuch gemacht haben soll, nach Bulgarien zurückzukehren mit dem Ziel, den Ausbruch einer Revolution hervor­zurufen und die derzeitige Regierung zu stürzen. Die Nachricht sei vollkommen unbegründet und zwar umsomehr, als in Bulgarien kei­nerlei politische Bewegung bestehe, die irgendwie einem solchen Ver­such des ehemaligen Königs Aussichten eröffnen könne.

Ernste Lage der Spanier in Marokko.

Sevillt. 10. Aug. Die Lage des Generals Ravarro in den Stellungen am Monte Arruit soll immer bedenklicher werden. Flugzeuge setzen die Versorgung der Truppen mir Lebensmitteln fort. Vor allen Dingen bringen sie Säcke mit Eis, da dies das .eim'oe Mittel ist um den Durst der Belagerten zu stillen.

Aus dem besetzten Gebiet.

Die französische Gewaltherrschaft.

Wiesbaden, 10. A >g Zu der bereits gemeldeten Verhaftung des Polizeikommissars Kl-.eforth durch die Franzosen werde folgende Einzelheiten mitgeieilt: Der Potneironnnissar hatte einen anderen Beamten gerügt, weil er ihn zusammen mit einem Marokkaner gesehen hatte. Wahrscheinlich durch De­nunziation wurde dieser Vorfall der französischen Besatzungs­behörde bekannt, die die sofortige protokollarische Vernehmung Klieforths anordnete. Der Kommissar weigerte sich jedoch unter Hinweis auf seine Unkenntnis der französischen Sprache, das abgefaßte Protokoll zu unterzeichnen, worauf der französische Oberkommissar eine Stunde später die Verhaftung anordnete.

Ein belgischer Sozialist zur Trage Eupen-Malmedy.

Köln, 8. Aug. Ter belgische Soziaugensührec de L,rouqu-res, der dieser Tage in Köln weilte, äußert sich in einem Interview mit einem Vertreter der »Rheinischen Zeitung" folgendermaßen über die Frage Eupen-Malmedy: »Ich habe schon im BrüsselerPeuple" betont, daß ich für mein Land kein kleines Elsaß Lothringen wünsche, und ich bin der Ansicht, daß bei einer regelrechten Volks­abstimmung wohl Malmedy und einige Dörfer für Belgien, alle üb­rigen aber, also die Mehrheit, für Deutschland gestimmt haben wür­den. Daß über dieses Gebiet jetzt eine deutschnationalistische Welle hinwcggeht, wundert mich nicht angesichts dieser Verhältnisse. Die militärische Besatzung wirkt erregend und dann das überaus schwie­rige Problem der Mark Einlösung!" Mit Rücksicht aus die starke national« Gesinnung der belgischen Sozialisten ist es von beson­derer Bedeutung, daß hier einer ihrer Führer offen das Unrecht ein- gesteht, das man gegenüber Eupen-Malmedy ungeachtet aller Pro­teste deutscherseits begangen hat.

Besuch Dr. Dortens

bei der amerikanischen Befatznngsbehörde.

(Grzi.) Kobwiiz, 0. Aug. Die »Rheinische Warte" behauptet, Dr. Donen sei dieser Tage, als er tn geschäftlichen Angelegenheiten in Koblenz weilte, zur amerikanischen Besatzungsbehörde gerufen worden

Deutschland.

Eine Kundgebung des bayrischen Landtags für Oberschlesten.

München, 9 Aug. Der bayeroche Lauomg beendete heute seine Arbeiten für diese Session und vertagte sich bis Mitte Oktober. In seiner Schlußansprache geüachle Präsisent Königsbaur auch der bevor­stehenden Entscheidung über Lberschlesicn. Er führte unter Zustim­mung des Hauses aus, wenn der Oberste Rat der Entente die Selbst­bestimmung der Völker achte, der Völkervcrjöhnung diene und einen wirklichen Frieden van Bestand anstrrben wolle, so müsse er die war­nende Stimme des oberschlcsijchcn Volkes achten und der Rcichs- regierung glauben, daß Deutschland ohne Lberschlesien nicht leden und seinen übernommenen Verpflichtungen nicht Nachkommen könne. Ter bayerisch« Landtag und das bayerische Volk grüßten neuerd,ngs oas so schwer hemigesuchte und gequälte, aber dennoch treu-deutsch- .chcrschlesische Volk und hofften auf eine Entscheidung der Vernuni! und Gerechtigkeit.

Die Reparationszahlungen.

Berlin. 11. Aug Bas Blatt »Ter Beui,wc" erfährt von «ständiger Stelle, daß die volle Zahlung der ersten Golomrl- arde bis zum 31. August nach der Foroerung des Londoner timatums gesichert sei.

Weitere Steuerpläue der Regierung.

Berlin, 11. Aug. lieber die weiteren steuerpläue der Reichs- zierunz berichtet dieDeutsche Allgemeine Zeitung", dag eine .-.malige große Abgabe der Körperschaften als Reparatrons- .itrag erwogen werde. Die Verwirklichung des Planes tonnte u der Weise erfolgen, daß die Gesellschaften Eenußscheine ans- Uen, die in vollem Umfang am Ertrag der Unternehmungen .teiligt sind. Die eigentliche Körperschaftssteuer müsse aus die . enußscheine verrechnet werden. Zur Flüssigmachung derarti­ger Scheine sollen Generalpapiere durch das Reich ausgegeben werden, um «ine marktständige Form für die Genußscheine zu erhalten. Darüber hinaus trage sich die Reichsregterung auch mit dem Gedanken einer umfassenden zwangsweisen Anleihe bei jäuitlichen Körperschaften, soweit fie Produktion-kapital zur

«mrnche Bekanntmachungen.

Betr. «ommunalverband.

Der Dienst im Kommunalverband soll in der Welse vereinfacht werden, daß das Mehlamt, welches z. Zt. noch im Oberamtsgebäude untergebracht ist, mit dem Wirtschaftskartenamt vereinigt wird.

Die Verlegung de» Mehlamts in das Wirtschaftskartenamt er­folgt am Samstag, den 13. August 1921.

Das Mehlamt ist nach Durchführung der Verlegung unter Tele­fonnummer 78 anzurufen.

Um die Umorganisterung nicht zn stören, wolle das Mehlamt am nächsten Samstag nicht mehr als dringend notwendig aufgesucht und angerufen werden.

Calw, den 10. August 1921. Obcramt: Gös.

Verfügung haben. Der Satz der eigentlichen Körperschaftssteuer soll von 10 auf 30 Prozent erhöht werden.

Der Reichstag und die «eue Teuerungswelle.

Berlin, 10. Aug. Bei seinem Zusammentritt im Septeniber wird sich der Reichstag voraussichtlich sofort mit der Frage befassen, inwie­weit die VrotpreiSerhöhung die Steigerung der Mietpreise und die Auswirkung der Steuergesetzgebung eine Steigerung der Lebens­haltung herbeiführen wird und wie weit dem bei der durch die Re­parationen aufs Aeußerste angespannten Finanzlage des Reiches durch eine Erhöhung der Löhne und Gehälter der Arbeiter, Ange­stellten und Beamten zu begegnen ist. Diese Frage wird nicht ohne Benehmen mit den Landesregierungen geregelt werden können.

Die Reichsindexziffer für Lebenshaltungskosten.

Berlin, 9. Aug. Die Reichsindexziffer für die Lebenshaltungs­kosten ist im Monat Juli beträchtlich gestiegen. Sie beträgt 963, wäh­rend sie im Vormonat 896 und im Monat Januar ds. Js., dem bis jetzt teuersten Monat, 924 erreicht hatte. Zu der Steigerung haben Preiserhöhungen für fast alle Nahrungsmittel, besonders für Hülsensrüchte, Fett, Eier und Milch bcigetragen. Vor allem fallen aber die infolge der außergewöhnlichen Wltterungsverhältnisse stark in die Höhe gegangenen Preise für Gemüse und Kartoffeln neuer Ernte sehr ins Gewicht.

Sranzösische GewaMAigkesten überall.

Berlin, 9. Aug. Im Schlafwagen des O Zugs BerlinNord- dcich hatte sich seinerzeit der französische Kapitän Langrvin, der in verbotswidriger Weise rauchte, der Feststellung seiner Personalien widersetzt und war schließlich auf Veranlassung des Zugspersonais durch die Polizei aus deni O-Zug entfernt worden. Wie dieDeutsche Allgemeine Zeitung" erfährt, hat jetzt der Vertreter des Generals Rollet, General Mastern« an, eine in einem außerordentlich schroffen Tone gehaltene Rote an die deutsche Regierung gerichtet, in der die Amtsenthebung des betreffende» Polizeibcamten, Entschul­digung und deren Veröffentlichung in allen größeren Zeitungen ver­langt wird. Dem Vlatt zufolge wird die deutsche Regierung zu­nächst, bevor sie zu der Note Stellung nimmt, den tatsächlichen Sach­verhalt einwandfrei feststellen, da in den Schilderungen des Vorfalls noch verschiedene Widersprüche bestehen.

Berlin, 10 Aug. lieber den Zwischenfall im O-Zug Berlin Norddeich ist gestern eine Reihe von Zeugen im Berliner Polizei- Präsidium vernommen worden. Mehrere dieser Personen sagten, den Blättern zufolge, übereinstimmend aus, daß der französische Kapitän Langevin provoziernd ausgetreten sei. Die Haltung und das Vor­gehen der Beamten der Eisenbahn und der Schutzpolizei sei dagegen ganz ruhig und korrekt gewesen. Die Entfernung des Franzosen aus dem Zug sei in seinem eigenen Interesse notwendig gewesen, da durch das herausfordernde Verhalten des Franzosen die Reisenden in große E- - ^r-ctzt worden waren.

Gattenmord.

(SuM ^.u'.tsruhe, 10. Aug. In Oorsbach bei Achern ge­riet der 52jährige Kaufmann Josef Weber mit seiner Frau, mit der er schon seit längerer Zeit in Zwistigteiten lebte, wie­derum in Streit. Dabei erhielt er einen Stich mit dem Kraut­messer in den Hals, sodaß er verstarb. Die Frau wurde tn Untersuchungshaft genomtnen.

Schweres Automobilunglück.

Brannschweig, 10. Aug. DieBraunschweigische Landes­zeitung" meldet: Heute nachmittag ereignete sich auf der Straße nach Elend, unweit unseres Ortes, ein schweres Auto- mobilunglück. Von seinem Privatauto, das nach Elend fuhr, stog ein Rad ab und schlug mit solch-: Wucht einer spazieren gehenden Dame gegen den Kopf daß ge sofort tot war. Das Auto, das durch das abgeflogene Rad steuerlos geworden war, fuhr in den Wald und stürzte um. Dabei erlitten zwei von den drei Insassen, eine Dame und ein Herr, schwere Verletzungen. Doppelter Raubmord.

Berlin. 11 Aug. Wie die Blätter aus Hamburg melden, würden dort der 62 Jahre alte Weinhändlcr Rudolf Magnus und seine 30- jährige Tochter in ihrer Wohnung mit Schüssen im Kopf tot aufge­funden. Alle Behältnisse waren durchwühlt und alle Wettsachen ge­raubt. Der Polizei gelang es bereits, einen der beiden Mörder, den Heizer Bartkowiak, zu verhaften. Dem zweiten Täter ist man auf der Spur.

Sechsfacher Raubmord.

Berlin, 11. Auz W«e derBerliner Lokalanzeiger" aus Bromberg me-ort, ist in dos Gut Adlig-Kruschin eine Räu­berbande eingeb eschen und hat den Besitzer Albert Ulrich, sein« Frau, seinen Schwiegervater und °"sssen Sohn, e'nen Knecht und eine Magd erj hissen. Nur em kleines, 6 Monate altes Kind blieb verschont. Dir Mörder haben die ganze Wohnung aus­geraubt.

Aus Stadl und Land.

Ealw, den 11. August 1921. Prüfungsergebuis.

Der Kandidat der Medizin, Paul Wagner, Sohn des Rechnungsrats Wagner hier, hat auf der Universität Tübingen die ärztliche Vorprüfung mit der Notesehr gut" bestanden.

Dich-, Pferde- und Schweinemaräi i» Ealw.

Auf dem gestrigen Viehmarkt waren im ganze» 70 Stück Rind­vieh zugetrteben. darunter S Stück Ochsen und Stier», I. gurren.

20 Kalblnnen, 35 Kühe, 10 Jungrinder. Die Preis« ^

- bei Schlachtochse« zwischen 550600 »«. ZuM«. ^ Farren 450 pro Ztr. Lebendgewicht. Bei älteren 4

bewegte sich der Preis zwischen 2500 und 4M wurden zu 260 bis 300 ^ pro Ztr. Lebendgewicht aekaui,.^ Kalbinneu, sehr schöne Tiere, wurden zu 4500-M L ' Jungrinder unter 1 Jahr alt kosteten 900-1200 ^ Der k ^ war vonseiten der Landwirte sehr gedrückt, nur die Händler . rege Kauflust, was jedenfalls auf die auf 1. Aug. IM ersolot, a " gäbe des Viehverkehrs zurückzuführen ist. Aus dem Viert markt waren 9 Pferde zugeführt, verkauft wurde nichts ^ dein Schweinemarkt waren zugeführt 277 Stück MilMo»? welche von 220 bis 820 ^ pro Paar kosteten, Läufcrschwem- w->«.! 30 Stück zugeführt, welche von 550-900 , pro Stück kosteten-« hier war der Handel bei stark zurückgehenden Preisen sehrst^ ^ mußte etwa die Hälfte der Tiere unverkauft abgcführt werden

Das Kriegervere!nswefen in Württemberg

Der 44 Geschäfts- und R-chenschastsöericht des würit nr!i> gerbundcs stellt einen erfreulichen Aufschwung des Bundes- und Vw einslebens im Jahre 1920 fest. Die Fürsorge für die KriegsbM digten und Kriegshinterbliebenen wird besonders eingehend bch» delt. Der Mitglicderstand ist von 126 630 auf 130 372 Kamerad-, gestiegen. Darunter befinden sich 65 308 Teilnehmer am und 6232 Altvcteranen. Die Zahl der einzelnen Vereine belief sig, Ende 1920 auf 1801. Das Gesamivermögen auf 1683471 F« Wohlfahrtszwecke wurden 1920 verausgabt 156 183 ^ und M hauptsächlich in Form von Unterstützungen an bedürftige Mitglied« insbesondere auch an Kriegsteilnehmer und deren Hinierblliim Die von den Pereinen an den Bund im letzten Jahre bezahlten Ich resbeiträge betrugen 52 375 .4L, sodaß der Bund fast das dreisch dieses Betrags zu Gunsten seiner Mitglieder verwendet hat, was ii, durch die vorhandenen Stiftungen und die größtenteils ehreiMi- liche Form seiner Verwaltung ermöglicht wurde. Seit seinem Ke- stehen hat der Bund an krankenbednrftige Kameraden und dm Witwen und Waisen 2149 655 verausgabt. Rechnet man »ch die Leistungen der einzelnen Vereine auf demselben Gebiet mit nuü 4^ Millionen, sowie der Bezirks- und Vereinssterbekassen mit und 8 Millionen dazu, so ergibt sich eine Gesamtleistung des würit lkne- gerbundes für Wohlfahrtszwecke von beinahe 15 Millionen Mack. Z, die Kriegererholungsheime Herrenalb und Heiligkreuztal wurde» in letzten Jahr 133 Kanieradcn mit 1851 Verpflegungstagen achu nonimen. Das 3. Heim in Niedcrnau war noch als Reservelazmü verwendet. In diesem Heim können erholungsbedürftige Mitglie­der, sowie Kriegsteilnehmer, auch wenn sie dem Bunde nicht «»ge­hören, 23 Wochen kostenlos oder gegen geringe Entschädigung ms- genommen werden. Zu erwähnen ist noch, daß im Bern neben der beim würit. Kriegerbnnd schon bestehenden BeratungMe für Kriegsbeschädigte oder Kriegerhintcrbliebcne eine BeraiungW für Kriegerdenkmäler errichtet wurde.

Zur Ber-affungsseker.

Der ivürttemb:. >tjche Tiaatspräsiderr Dr. o. Hieber ist er­krankt und hat d-.h'ftb aus die Re.je nach Berlin, wo ei bei der Vcrfassungsftter >m Opernhaus eine Ansprache halten Me, verzichten müssen. Au >-Oic. Stelle wird nunmehr Reichskanz­ler Dr. Wirth eine Ansprüche halten,

Gehaltsordnungen der evangelischen

und katholischen Geistliche»-

Von zuständiger Seite wird mitgeieilt: Das KuilinilHe- rium hat oie neuen Gehaltsordnungen der evangelischen uni katholischen Geistlichen genehmigt. Sie schließen die vorläM Pfarraufbesserung ab, mit der Würit-mberg den andern W deutschen Ländern um Jahresfrist vorangegangen war. Tn Staatsanzciger enthält ausführliche Mitteilungen über den Z» halt der neuen Ordnungen und ihr Verhältnis zu den glech zeitig bekannt gewordenen bayerischen und badischen OrdM gen. Die württembergische Regelung kann den Vergleich M diesen Ordnung:» wohl aushalten; insbesondere bleiben die Bezüge der katholischen Geistlichen hinter keinem der Rch barländer zurück. Die Beteiligung des Staates an dem «> Halts- und Pensionsaufwond soll nach dem Pfarrbeioldaigs gesetz vom 8. August auf 1. April 1925 im Zusammenhang m der Verselbständigung der Kirchen und der Cinsührung " Landeskirchenste r«r neu geregelt werden. Württemberg ist einzige deutsche Land, das die Verbesserung der KeMe Pensionen der Ge sil'chen wenigstens in vorläufiger Weise» ganz auf Rechne'.g der Staatskasse durchgcsührt hat.

Güterverkehr mit der Schweiz.

Von zuständiger Seite w'-rd mttgeleilk: Lvegen W> stellungsarbeiten an der Trajektbrücke in Nomanshorn >i - Trajektverkehr Lindau/FriedrichshafenRomanshorn aul -

und MM

aussichtlich 14 Tage eingestellt. Wagenladungen

"-""»i!«»"'. l-.r ,-w gul . damM

fen nicht eignen, werden unter Frachtberechnung über den Fahr- weg je nach Lage der Bestimmungsstation über die nöchstgest' gene badisch-schweizerische Uebergangsstation (Konstanz »!»> oder über LindauVregenzSt. Margarethen geleitet. D» Versendern wird empfohlen, die Uebergangsstation im Fra-H!' brief vorzuschreiben.

Geteeide-Metzgesiiße für Teankeeich. ^

Die württ. Austragsstelle hat durch die Handw-rkerwittM«- stelle Stuttgart an dm Verband süddeutscher selbständig« ^ Meister die Aufforderung zur Lieferung von 20000 Meßgefäß«»^ Holz gerichtet, wie sie in der Landwirtschaft zum Messen »o» 7 treide benutzt werden (Inhalt 20 Liter). Die Lieferung an reich hat vor dem 31. Dez. ds. Js. zu erfolgen.

Höchstpreise und Berfügm»gsverbot für He«

^ - >n Bayern. .

Um der Futtermittelnot und den Preistreibereien entM' zu wirken, hat das bayerische Landwiitschaftsminisierium M

Heu und Oehmd aller Art Höchstpreise festgesetzt, und ein »» fiigungsverbot erlassen. Im rechtsrheinischen Bayer« 'st ^ Handel mit Heu und Oehmd nur unter behördlicher SeneM« gung. eine Ausfuhr nur mit Bewilligung der Landes!«!"' mittelstell« gestattet.

Sofortige Anm

Bon Mündiger S Ultimatums verp M verstärktem Nach Wikel 202 des Fri> Mgnätr hinzuwirke Mt hinsichtlich sollt los erfüllt worden ist dang des zur Durchs« ,rag°i beschlagnahmten Straffreiheit, wenn d stände dis zum 15. Au Bersäuniung dieser Ai Geldstrafen bedroht, -ei-isch-n Luftfahrt, i sen>ng°verxflichtu,ig t bisher verzögerten AL ims erlassene Baum wieder aufgehoben w Württemberg kommt stelle Stuttgart, Frie'

Regelmäßig zwischen unsere Erde auf ihrer L der Perseiden. Das D stellen Nächten fallende seurigcn Tränen des i Immen alle aus dcrsel d»nkl durch das schöne Nelle am Himmel, aus nannten Rächten zn en Perseus gegen 9 Uhr a einbor und nähert sich c

Mutmaßliches V

Ein neuer Luftwirb- zieht in der Haupts« Samstag ist trockenes

Der württ. Sta,

(STB) Lchwennin- gewordene hohe Besuc! »ad des Arbeitsnlinist mäßigen Verlauf. Vor lichiungen und industi Hang durch die Stadt Essen im Hotel Roßte sSCB.) Schwennim dmten und des Arbeiisi dorsland verschiedene A große Interesse, das Sck tmbergns Baden ha baß eine Reihe von a> Müttiemdergischen und st Interesse an der Verein!

^ Frage große Zurückhalt Baden die Gerüchte ent mnnentlich ihm selber Zweckmäßigkeit einer c knvaltungstechnischen - Nauddunkt aus zu zwc dm Wege freier gegen "raud in Württemberg, die beiden Länder ander zusammen zu bringen.

M

(SCB.) Stuttgart, l SE. Cannstatt, Waibl Vaihingen.Ludwigsburi l» Stuttgart unter der »i «>. b. H. gegrür k"- und Verlauf sämtl «e und Bedarfsartikel Geradstetten, Bai MstWrer H Rist-St>

Derbandstag

^B.) Hcildronn, tE hier seinen 4. Bcr ^ allen Gauen des La «a die Vorbereitung« A-Halieten am Samt Mn, der auswärtigen «Mg, Obermeister S

«andsverhandlungen

" durch den Vorsitzer ' Jahresbericht erstat.

Ul L84 In manche "Irischer Beziehung ^l°i. mehr Opferwillir L l« auf dem Um der Ueberfi L 7' -u unterdrü! «ukm. Den Kaffer

«stand sei ein gute

Einen Vor! Erforderte

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