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Heidungen.

IM Deutschen Reich vo, ngewachsen. auf je MW Krieg ging di- Zrhl M f 20,6 und Mg aus Uz,

>. 1919 war die Zahl de,

tburg mit 138.4. daun j, mit 99. In weitem M rnschweig mit LL§. P«», rn mit 81,2, Mecklenburg. >t 24 und Oldenburg mit

Deutschlands.

Millionen im Jahre t!>l! lieg dazwischen gekomm-, en angcwachsen wirre, ist 9er E-durtenaussall matz der Verlust au im Krieg et wird, der Ausfall d"rh Saarreviers auf K NW».

id Land.

. den S. August 1921.

drecher.

despolizeiamts teilt mi te Schreiner Karl Lim. zuletzt wohnhaft in Stuid Is, auf dis Ausraut-q Bewohner nach feinen je igen aus dem Felde waren rptsache in der Umgebung Auch ihm sind erhebliche cen in die Hände gefallen har sich Limbächer auf du nicht weiterveräichertn .suchung seiner Bebaujunj

nnnterstützung.

kg tritt nach einer Brrsiguij in Kraft. Die HöchsW kl Jahre, die nicht im Hack 12, 8 10.75, 6 SH. l! mushait eines anderen leie, rsonen unter 21 Jahren IN Personen über 21 Jahre, im 7.25. 6 ckO. 5,75 b-zw. L M , 4.7h, 4.25, ,3,75 bezw...)Ä olgend« Sähe nicht übersiü .5,8 4,50, c 4-0 uni unterstützungsberechügte A» Die FamilimzuW» das zweifache der ihm M . Für die Berechnung des klung vom 1. August au b»

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,l Las Bankett am Samstag abend im festlich geschmückten Saal m Badischen Hofes" war eine Feier für sich, wie das Fest im Mn so >m kleinen aufs beste vorbereitet, und bei der allgemeinen M-n Uebcrcinstimmung auch nach außen hin von schönstem Ein- -,, xje Mitwirkung der Calwer Stadtkapelle unter ihrem tüch- jj-m Führer, Musikdirektor Frank,, der GesangvereineLieder- kr.j" undConcvrdla" unter ihren bekannten bewährten Leitern, 'Beutel und Hauptlcycer Lehner, weiter'die turne­rischen Ausführungen der Zöglinge, der Damcnricge und dn Aktiven brachten noch mehr Abwechslung in Vas ohnehin rege Wn des Abends. Nach einem Eröfsnungsmarsch und einem Vor­trag desLiederkranz'Dem Vaterland" d-grüßre der Vorstand drz BereinS, VerwaltungSaktuar S t a u d e n m e h c r, die Turner M Turnerinnen, die Freunde und Gäste, darunter ven Ehrenkreis- dickreier, den früheren langjährigen Vertreter des 11 . deutschen ÄüMfchcn Turnkreises, Stadtrat Hofmeister-Ludwigsburg, dm Geschäftsführer und 2. Vorstand des Turnkreises Schwaben, Mnungsrat RamSter der 1, Vorsitzende Professor L achen- sie:-Null gart war zu seinem Bedauern an der Teilnahme am Fest- verhindert, ferner die Mitglieder des G au a u s s ch u s s es und der G-uturncrschaft, dann die Mitglieder des Ssie- meinberats. an ihrer Spitze Stadtschuliheiß Gähner. Er dankie dem Gemeinderat und der Stadtverwaltung Calw für die För­derungen der Bestrebungen des Vereins und den Gesangvereinen für ihren Beitrag zur Verschönerung des Abends. In einer längeren Festrede wurde die Geschichte des Calwer Turnvereins »m dessen Gründung an bis zur Gegenwart vargestcllt, außerdem ein Bild von den Geschicken der deutschen Turnerschaft über­haupt gegeben, In einem dreifachenGut Heil!" auf diese fand die interessante Rede einen kräftigen Widerboll. Dann sprach Ztmschultheiß Göhncr im Auftrag des Gemeinderais den hiesi­ge» Turnern die herzlichsten Glückwünsche der Stadt Cal v aus und de« Dank für das, was der T.B. Calw in hiesiger Stadt schon Wes gewirkt habe in den 75 Jahren an der körperlichen Ertüchti­gung und der körperlichen und geistigen Gesundung der Jugend. Die hlksfnung de? deutschen Volkes beruhe aus seinen Turnvereinen: wir hätten kein Heer mehr, das früher die Schule war, welche ven Jüng­ling zum Manne machte in der Erziehung zur Selbstzucht und Selbst­beherrschung. Bor 100 Jahren habe Jahn In einer gleich traurigen Zeit bi« deutschen Turnvereine gegründet. Diese seien das einzige, «aS unsre Feinde uns gelaffen hätten. Sie müßten die Ideale pflegen, die stark genug sind, die heutigen Fesseln zu sprengen. Der Tag werde kommen, wo dem deutschen Volke der Tag der Frel- heit ausgehen werde. Bis dahin dem Turnverein Calw ein drei­fach!-;Gut Heil!" Nach einem weiteren Musikstück hielt der Ehren- hMertrcter Hofmeister eine begeisterte und begeisternde An­sprache. m der er zuerst seines alten Freundes E. Georgtt ge­dachte, desVetters aus Calw", mit dem er 16 Jahre lang in tur­nerisch« Arbeit gemeinsam gestanden, und des 50jährigen Stiftungs­festes vor 25 Jahre». Mit Freuden sei er der Einladung nach Calw M 75jährigen Gründungsfest gefolgt. Aber wie anders sei es

heute als vor "25 Jahren! Damals das Vaterland auf dem Höhe­punkt! Deutschland marschierend an der Spitze der Nationen. Da- ml§ habe man vom deutschen Volke gehofft, daß es kulturell bahn­brechend seinen Platz behaupten werde. Und heute: von einer Ueber- «M geschlagen. Aber vor 100 Jahren sei cs noch schlimmer ge­wesen, 8 . M. von Arndt habe das Lied gesungen, der Gott, der Asm wachsen ließ, der wollte keine Knechte. An solchen Liedern d»bk mau sich damals erhoben. Unsere Gesang-, Schützen- und Turn- külae müßten auch heute die Träger des vaterländischen Gedankens ft». Die Turner müßten vor allem, ihrem Wahlspruch getreu, handelu und dürften niemand fürchten. Den Turner führt seine hohe Wicht dazu, auch tm täglichen werktägigen Leben der erste zu sein. Dar Glauben an Gott und die Vorsehung dürfe er nie verlieren. ?rei solle er sein, im wahren Sinn« des Wortes. Di« Zügellofig- M der letzten Jahre müsse für alle Zeit ein warnendes Beispiel ft«. Frisch, fromm, frei so müsse er den Wahlspruch zur Wahr- Pit machen. Dann fehle «s ihm auch nicht an der rechten inneren AWchkcir, An Sette der Sänger und Schützen müsse er schreiten, arm werde auch durch ihn dem deutschen Reiche neuer Segen er- bchen, In einer ganz reizenden Art überreichte der Redner dann Wem Freunde Staudenmeyer nicht mit Diplomen und y könne er ihn beschenken das (sein) Bild seines alten Kreis- reterS, und bittet ihn, mit ihm zusammen der Sacke der deutschen »mrrschaft bis zum letzten Atemzuge treu zu bleiben: furchtlos b" "E rrtte» württembergischen Wahlspruch, für diese und

rutsche Volk einzustcbcu. Mit dem Ruf an die Versammelten: V» >0 und schätzt das deutsche Volk hoch! und einem dreifachen auf lkS uni, j>az deutsche Vaterland jubelnd ausgenommen«!Gut n. schloß der Redner unter stürmischem Beifall. Darauf folgte li. Wunsch der Gesang des ersten BerseS des Deutsckftand- e Der GesangvereinConcordia" brachte dann Rathgehers ^ !chün zum Bortrag. Dann ergriff der Ge- whrer der Schwäbischen Turnerschaft, Rechnungsrat RamS- dte d>cn 40er Jahren des letzten Jahrhunderts seien

der 1 ^ 1" Turnvereine zu neuem Leben erwacht, darunter auch riirnverein Calw. Ein reicher Kranz der Arbeit schmücke diese Lkllb ^ ^ Ern gewaltiger Aufschwung habe stattgcfunden, den der der -x z» unterbrechen, nicht habe aufhalten können. 1871 bet irstvd! ^Gründungsfeier sei eben erst das deutsche Reich ge- der p/,'^^ Turnvater Jahn habe zuerst die Lehre von I» deck i k seinerzeit wieder aufgebracht, aber das, was er

lstsv '71 ^ u^hr erlebt. Aber unsre Großväter und Väter Turner deutsche Einheit sei auch heute noch erhalten. Die

dxrrbeit ullen andern di« Aufgabe, an ihrer Erhaltung mit-

lichtio«^ !. Turnen sei ein Mittel, für Staat und Gemeind«

"^brauchbare Mitglieder heranzuziehen. Der T.V. Calw Aufgabe geleistet. Er habe diesem im Auftrag ^ftr io l" Kreises und der ganzen deutschen Turncrschaft Dank tz, Uj""b die herzlichsten Glückwünsche zu überbringen, ftr Mm ^ 2eit, in dir dt« Feier falle. Aber »vir dürsten »Hi ben Glauben an eine bessere Zukunft unserer Volkes errn Möge bei der 100-Jahrfrier eine freundlichere Sonne

Jubel-Feier des Turn-Bereins Ealw.

1»21k

über Deutschland lachen! Nach einemGut Heil!" darauf, über­reichte der Redner dem Vorstand des T.V. Calw, Stauden- meyer, für seine 50jährige Zugehörigkeit zur deutschen T':rner- schaft, für seine 43jährige Tätigkeit im Ausschuß, sciue 22jäbrigc a!s Vorstand, seine 30jährige im Ausschuß des Nagoldgaus und sein: Sjährige im Kreisausschuß die höchste Auszeichnung, die der Schwä­bische Turnkreis verleihen kann: die Ehrenurkunde der Schwä­bischen Tucnerschaft mit der Ernennung zum Ehrenmitglied des 11. deutschen Turnkrcises. Ferner erhielten Bank direkter Paul Gevrgii, der leider durch Krankheit an der Teil­nahme am Feste verhindert war, den E h r e n b r i e f.v e r deut­schen Turnerschaft, und Konditor Hermann Marquardt, Spinnmeister Julius Zapp und Kaminscgerinciner Friedr. Eisen­hardt den Ehreu-brtef der Schwäbischen Turuer- schaft. Sichtlich gerührt dankte der Vorüand für sich und seine Freunde für die Ehrung und schloß mit dcn Worten:Wir haben nichts als unsre Pflicht getan. Wir werden der deuischc» Turner- ickafr Treue halten, solang« wir leben." Nach einer kurzen Pause übergab Frau Verwalter Prob namens der früheren Turnerinnen das Jubilüumsbaiid an die Fahne des Vereins, wobei sie die ans dem Fahnenband aufgedrnckte», vom Vorstand verfaßten Worte als Widmung sprach: Dem Vaterland in tiefster Not Schwör n Treue wir bis in den Tod. Der Fahnenträger dankte im Namen der Aktiven mit dem Versprechen, die Fahne in Ehren zu halten und den Wahlspruch treu zu bewahren. Nun begannen unter Klnvierspic! mit Violinbcgleitung die turnerischen Vorführungen, zuerst Frei­übungen der Turnschülcr und ein Neigen der Tamenriege (jüngere Abteilung). Nach einem weiteren Musikstück und dem LiedeDie Heimat" von Fischer, vorgetragen vom Liederkranz, überreichte der Vorstand des T.V. Nagold, Braun, Herrn Stau beu- in eher noch die Ehrenurkunde des T.V. Nagold mit der Ernennung zu dessen Ehrenmitglied in Anerkennung der Arbeit in der Sache der deutschen Turnerschast, der Führung des Gaus und der 50jährigen Turnertätigkeit. Vorstand Staudenmeyer dankte für die Freud« und Ehre der Ehrenmiiglredschaft. Ltabwendübungen der Männer- riegc, Pyramiden der Zöglinge, Ltabwendübungen der Tamenriege (ältere Abteilung) und Barrcnübungcn der Aktiven erfreuten die An­wesenden durch schöne Gesamtleistungen und zum Teil ganz hervor­ragende Einzeileisttmgen (am Barren!). Dazwischen hinein übergab der Vorstand als kleine Anerkennung für die vorzüglichen Leistungen der Turnerinnen anläßlich seiner 50jährigen Zugehörigkeit zur deutschen Turnerschast eine kleine Neckarkanalaktie, deren Zinsen jährlich zum Besten der Tamenriege verwendet werden sotten. Der Turnwart der Tamenriege, Zahn, dankte für die Spende. Das LiedFrühlingszauber" von Meyer-Olbersleben (Concordia) »nd ein Hnldigungsakt der Zöglinge, Damenriegen und der Aktiven vor dem Standbild des Turnvaters Jahn und das vom Vorstand am Schluß der Huldigung ausgesprochene Gelöbnis, in JahnS Sinne weiterzuarbeiten mit einem dreifachen «Gut Heil!" auf Jahn und das deutsche Vaterland bildeten ein schönes stimmungsvolles. Ende der in allen Teilen und jeder Hinsicht wohl gelungenen Veranstaltung.

Die Begrüßungsansprachen aus dem Festplatz,

Der Festplatz auf dem Brühl boc am Sonntag nachmittag ein prächtiger Bild. Die dunkelgrünen Bäume im, Hintergrund mit dem regen Volksleben unter ihrem kühlen Schatten, davor die mit den Fahnen der Vereine geschmückte Bübne, aus der die Calwer Stadt­kapelle, der Festausschuß, die Kampfrichter usw. Platz genommen hatten und tn den Schranken aus dem Platz die Turner in sonnen- lichtem Weiß und die Turnerinnen in ihren schmucke» Marine-Turn­anzügen dazu das übrige Leben und Treiben die Reden, die brausenden Zurufe und Tusche der Musik ein deutsches Bild, wie wir es in derFestwiese" aus Richard WagnersMeistersinger" so gerne haben. Vorstand Stauden in eher begrüßte di« Turner- schüft des NagoldgauS. Gestern habe der T.V. C alw seine 75jäh- rige Tätigkeit im Dienste der deutschen Turnrrei gefeiert; heute komme das andere daran: Die Turner des NagoldgauS hätten sich zusammen gefunden, um im friedlichen Wettbewerb zu zeigen, was sie seit dem letzten Jahre gelernt haben. Turnfeste seien keine Aergnii- gungsfest«. Ihr Ziel sei Kräftigung und Stärkung des Körpers. 'Aber das Resultat solch turnerischer Arbeit sei erfreulich, wenn mau, wie am Vormittag beim Wetturnen, die wunderbar gebauten Körper sehen könne. Der tiefere Grund des Turnens müsse sein, den Körper z» stählen für die Pflichterfüllung in der werktätigen Arbeit, den Geist wach zu halten um der Zukunst des deutschen Vaterlandes willen. Heute sei das doppelt notwendig, wie vor 100 Jahren zur Zeit der tiefsten Erniedrigung. In der Jugend liege die Zukunft unseres Volkes. Sie müßten wir für die Aufgaben des Lebens vor­bereiten.Wir wollen unser Vaterland lieben über alles!" Der Gau habe vor 16 Jahren zirka 6650 Mitglieder gezählt, heute seien es über 1500. Mit dem Aufruf zur gemeinsamen treuen Wei­terarbeit im Gau für das Vaterland und einem dreifachen Gut Heil! der deutschen Turnerei und auf das deutsche Vaterland schloß der Redner seine packende Ansprache. Stadtschuliheiß Gähner führt« aus: ES sei ein glücklicher Gedanke gewesen, das Gau- turnfest mit der Jubelfeier zu verbinden. Der lange Zug schmucker Turner und Turnerinnen habe gezeigt, wie zahlreich die Gäste eiagetrofscn seien. Die Stadt Calw freue sich von Herzen darüber, auch darüber, daß die alten hohen Ideale des Turnvaters Jahn mehr und mehr wieder Wurzel gefaßt hätten. Aus diesen kämen die Kräfte, die uns einmal von den Sklaocnketten der Feinde befreien würden. In diesem Sinne heiße er die Turner und Tur­nerinnen iin Rame n der Stadt Calw berzlich willkommen. Ehrenkreisvertreter Hofmeister erinnerte daran, daß er vor 25 Jahren an dieser Stelle die Glückwünsche der Kreisleitung zum Gau­turnfest überbcocht habe. Der Eindruck, den er am Vormittag vom Turnen empfangen habe, sei recht gut. Die Aelteren wüßten, daß er nur lobe, wo Grund zuin Loben sei. Die Erwartung, die 'der Kreis aus den Aagoldgau gesetzt habe, seien glänzend erfüllt worden. Dies freue ihn für ihren Gautnrnwart Die Turner sollten die Treue dem Reiche auch im Unglück bewahren: Deutsche Treue dem deutschen Lande und mitbelfen, dem deutschen Stamme sein« Wehr­haftigkeit zu erhalten. Der Stadt Calw aber sage er im Namen de» Schwäbische» Turnkreise» und der deutsche» Turnerschast Herz-

liche» Dank für ihre Gastsrcuudsthaft und Förderung d:r Bestrebun­gen der deutichen Turnerschast. Ein dreifaches Gut Heil! auf die Feststad! Calw schloß den Neigen der Festredner der beiden Tage. Lei der P r e i s v e r t c i lu n g erwähnte Vorstand Stauden- meher, daß zum erstenmal auch der Eichen kr an; an Tur­nerinnen verlieben werde.

Sicgerliste der aktiven Turner:

! Ein Diplom mit Kranz erhielten: Außer Konk. Nuß- bcmni, Gotil., Simmozheim m. 221 Punkten; I. Preis: Walz, Fritz, Ragoid, m. 216 P.; außer Konk. Breuningcr, Robert, Ealw, 215 P ;

2. Pr. Fiukcnbciner, Hermann, Nagold, 214 P.; 3. Pr. Eichenmüllrr. Mich., Cäuv, 206 P; 3. Pr. Brösamle, .Karl, Nagold, 216 P; 4 Pr. Wckcr, Gustav, Turncrichaft Liebenzell, 1S9 P.; 5. Preis Hafner, Eugen, Nagold, 197 P.; 6 . Pr. Fricker, Carl, Mottlinocn 196 P.; 7. Pr. Haß, Albert, Calw, 195 P.; 8 . Pr. Tiltus. Otto, Hirsau, 191 P.: 8 . Pr. Proß, Gustav, Hirsau, 191 P; 9. Pr. Rau, Kurt, ttvtcrhaugvett, IstO P.; 10. Pr. Müller, Franz, Wcitingcn,

I. 88 P.: 11. Pr. Belible, Aooit. Calw, 187 P.; 11. Pr. Bobler, Gottlob, Wilsberg, 187 P.; 12 . Pr. Dobneuberg-r, Wilhelm, D'stt- lingen, 186 V.: 12. Pr. Bene, Rudolf, Hirsau, 186 P.; 13. Pr. Joos. Gottlob, Untcrhciugstctt, 185 P.; 14. Pr. Huß, Friedrich, Nagold, 181 P.

ll. Ein Divio in erbielien: 15. Pr. Wackenhnt, Johannes, Cvbausen, 174 P.; 16 Pr. Schwarz, Wilhelm, Petra, 172 P.; 17. Pr. Krauß, Georg, Ebyausen, 170 P.: 17. Pr. Kübler, Hermann. Altcnsteig, 170 P.; 18. Pr. Frank, Karl, Nagold, 169 P.; 15. Pusch. Max, Turnerschast Liebenzell, 169 P.; 19. Pr. Eiftni rot, Otto, Calw, 168 P.; 20. Pc. Roller, Adolf, Simmozhcttn, 165 P; 21. Pr. Helber, Johannes, Ebhauscn. 163 P ; 21. Pr. Weiß, Ehr- stian, Möltlinge», 163 P.

Turnerinnen:

I. Einen Kranz und Diplom erhielten: 1. Preis Pi' -n-

nier, Helene, Calw, 148 P.; 2. Pr. Maser, Emma, Altensteig, t ' Punkte; 3. Pr. Epple, Frida, Horb, 141P.; 4. Pr. Zapp, . -

garete, Calw, 137 P.; 5. Pr. Eschenbächcr, Anna, Calw, 134 :

6 . Pr. Bilharz, Berta, Hirsau, 1-29)4 P.; 6 . Pr. Fink, Char:-- e. Calw, 129)4 P.; 7. Pr. Bertsch, Maria, Hirsau, 126)4 P-; 8 . Pr. Stiefel, Berta, Horb, 123)4 P ; 8 . Pr. Wcngert, Anna, Calw, 123)4 P; 9. Pr. Teufel, Maria, Horb, 123 P.; 10. Pr. Fegen, Johanna, Altensteig, 122 P.; 11. Pr. Heugle, Gertrud, Calw. 121)4 P; 12. Pr. Jctter, Emilie, Aitenstcig, 120)4 P.; 13. Pr. Eger, Paula, Horb, 120 P.; 13. Pr. Kirchherr, Verla, Catw, 120 P.;

14. Pr. Gackenhcimer, Maria, Hirsau, 119)4 P: 15. Pr. Hummel, Anna, Aiteilftcig, 115)4 P.; 15. Pr. Maier, Maria, Hirsau, 115)4 P.

II. Ein Diplom ohne Kranz erhielten: 16. Pr. Funk, Lvdia, Calw, 115 P.; 17. Pr. Rimcle, Elisabeth, Horb, 112 P.; 18. Pr. Seeger, Emma. Altensteig, 111)4 P-l 18. Pi. Eschcubächer, Luise, Calw, 111)4 P: 18. Pr. Walker, Emilie, Hirsau, 111)4 P:

15. Pc. Brcuning, Elsa, Cnlw, 111 P.; AI. Pr.. Zipperer. Klara, Calw; 108)4 P.; 21. Px, Kenner, Elise« Easw, 108. P.; 21. Pr. Blum, Helene, Calw, 108 P.; 21. Pr. Kleindienst. Maria, Calw, 108 Punkte.

ltl. Eine öffentliche'Belöbiin'g erhielten: 82. Pr. Jrron, Emitie, Hirsau, 107)4 P.; 22. Pr. Schiedet, Helene, Calw, 107)4 P.; 23. Pr. Ayaffe, Rosa, Calw, 105 P.; 24. Pr. Stahl, Maria, Horb, 104)4 P ; 25. Pr. Bächlein, Maria, Ealw, 104 P.;-

25. Pr. Huß, Fanny, Altensteig, 104 P.; 25. Pr. Feldweg, Helene, Calw, 104 P.; 26. Pr. Mienhacdt, Emilie, Hirsau, 100)4 P-;

26. -Pr. Ottmar, Berta, Altensteig, 100)4 Punkte.

Zöglinge:

Ein Diplom erhielten: 1. Pr. Schweitzer, Felix, TB. Calw, 23? Punkte; 2. Pr. Haas, Edmund, Calw, 235)4 P.; 3. Pr. Raufer. Albert, Hochdorf, 225)4 P-k 4. Pr. Rentschler, Martin, Altburg 223)4 P: 5 Pr. Hellstern, Theodor, Dettingen, 220 P; 6. Pr. Roller, Ulrich, Altburg, 219 P.; 7. Pr. Breier, Josef, Dettingen, 216)4 P.; 6. Pr. Wajer, Carl. Turnerschast Liebenzell 215 P.; 9. Pr. Kotz, Anton T.V. Hochdorf, 210 P.; 10. Pr. Hetzer, Wilhelm, Nagold, 209)4 P.; 11. Pr. Morlock, Fritz, Möttlingen, 207)4 P »

II. Pr. Roth, Ernst. Ebhausen, 207)4 P ; .12. Pr. Schäfer, Fritz, Nagold, 206)4 P.: 13. Pr. Hörrmann, Otto, Wildberg. s06 P.z 14. Pr. Wörncr, Alfred, Wildberg, 200 P.; 15. Pr. Enßlcu, Will», Ebhausen, 199)4 P: 16 Pr. Gölsche, Adolf, Hochdorf, ISO 4 P.; 17. Pr. Dürr, Gottlob, Simmozheim, 194)4 P; 18. Pr. Dengler, Georg, Ebhausen, 193)4 P! 19. Pr. Psrommer, Friedrich, Alt­burg, 191)4 P ; 19. Pr. Schumacher, Gotthilf, Ebhausen, 191)4 P ; 20. Pr Merz, Ludwig, Ebhausen, 190)4 P4 21. Pr. Gleich, Chri­stian, Möttlingen, 189)4 P.; 22. Pr. Fischer, Christof, Möttlinge::, 189 P.; 22. Pr. Schwemmt«, Wilhelm, Simmozheim, 189 P.; 23. Pr. Mutz, Hans, Altensteig, 188 P.; 23 Pr. Kirchherr, Ernst. Reuhengstett, 188 P.; 24. Pr. Joos, Eugen, Unterbaugpctt, 187 P.; 25. Pr. Escbeubäcker, Willi, Calw, 186)4 P4 25. Pr. Flciich, Andreas, Horb, 186)4 P4 26. Pr. Schwarz, Hermann, Berra, 184)4 P.; 26. Pr. Waidelich, Georg, Ebbausen, 184)4 Punkte.

Im Berein-rwetturnen

erhielten in der Klasse den 1. Preis: Calw mit 125 Pkt., Altenst« ig mit 125 P ; den 2.: Ebhausen mit 124 P., de»

3. : Nagold mit 118 P.; den 4: Horb mit 112 P.; den 5 : Haiterbach mit 89 P.; in der Klasse 8 den 1. Preis: Altburg mit 120 Punkten; den 2.: Ottenbron« mit 116 P.; den 8.: Möttlingen mit 103 P.; den 4: Liebenzell mit 106 P.; deu 5.: Wettingen mit 101 P.; den 6.: Rohrdors mit 64 P.

Dir Turnerinnen

des Vereins Calw den 1. mit 121 Punkten; die vom T.V. Altensteig den L mit 106 P.; die vom T.V Horb den 3. mit 104 Punkten.

Zu Beginu des Fam t l i e n a b e n d s tmBadischen Hof" er­griff noch einmal Vorstand Staudenmeyer das Wort, dankie allen denen, die In den zwei Tagen zum Gelingen des Festes beige tragen, verlas noch eine Anzahl Glückwunschtelegramme und -Briefe und dankte besonders auch für alle Ehrungen, die er anläßlich des Bereinsfestes und seiner 50jährigen Mitgliedschaft erfahren durfte.