«n durch «evyhrenre KIM, )essenttichkeit zeschieht. L» t werden.

»ollen dazu beitragen: dent an seine Zeitung, .die , Schulbetrieb wieder ach sich zusehends und der U- nach der Heererausiäsuag ehr. Das allez umßie der »igung anderer ganz gleich- geilen dabei heraMomnm, astalt erst am 14 April, die begann. Tatsächlich weise« genüber fttihnrn Sommer, :niget Schüler hier. «!r i» >l »us. Wir beabsichtigt« u so die Persönlichkeit der wirklichten aber unser Vsi- Zeitung ohne «etterrS de­in und weil sie ihren li-i- äe uns schrieb, .schon nach ns- und BerusHellung «ich üten schaden zu wollen odei n." Ein zweites Mal wn- »a in der betr. Berichiigmz sondern gegen die Zeiimg n wir dem Herrn selbst«, ständiger Mensch behauptet it Absicht das GegeM. solcher in einer besonders z sich befindet, wie K nach ang der Fall zu sein scheiu, Vorgesetzten Stellen beiher Ich mißbrauchte Bertram

Handelsschule Cal«, höhere Hande's'^nle W».

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Nr. 181.

Amts-- und Anzeigeblatt für den Oberamlsbezirk Calw.

96. Jahrgang.

Silä>->nu»,rwe>!e- U i!wl wdk!,i»»!ch. Anzelgeuptti»: Ti« NeinsPallizeZcileMPsg. Niliimm Ni. L. üNil r«unme!anzria«n kkuume ein Fuschlng o°n !«!"/ ^ ü»rn!pr,s.

Samstag, den 6. August 1981

«ezilgaprcik: In der ktadr mit T rnaerlokn Mk. I 2 F 0 »««lei^hrNch. Postbezug»- preis Mi. ir.so nnl «esiellgeld. Schlug der rlNjcigenamlilhinc s Uhr voriniltags.

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' und .LomsrLia- Zutritt an diesem A«"» » peschräntztea Raunies - nur de« Bereue-- adern u. ihren°B-» Zeigen sowre den aus- i«n n. hiesigen. b-M»s neu Gasun gestatteh.

7. August:

:f mit Böllerfchieß«»- !,ch Antrelen d. S-»!->- mee. der Turnen"" " der Kampfrichter nführer aus dem Rt Brühl.)

n d. Vereinswettunmii arner und Turnermu-m

gesfen in den verschied, jusern.

IIungzumFeftzugbelM

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Begrühunga« -«

Freiübungen dtt^ur

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»erteilung.

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Die »berschtesische Trage.

! Amerika nimmt a« der Tagung des Obersten Rates tett.

London, ö. Aug. Wie Revier erfährt, hat Präsident Harding p/üiilladung, zu der am 8. August beginnenden Tagung des simsien Rais einen Vertreter zu entsenden, angenommen und dabei die ernste Hoffnung ausgesprochen. Last die direkt bcieilig- ien Wchte schleunigst eine gerechte und befriedigende Siegelung j i« eberschlesischen Streitfrage hcrbeisühren und damit eines der »««pthindernisse beseitigen, die jetzt eine,« dauernden Frieden liteeeenflcbe».

Loiedcn, 6. Aug. Der nrnerikaniscke BotM'stcr Hnrvey wird hAtk nach Paris abreisrn, um der Sitzung des Obersten Rats diznicehncu. Präsident Harding bestin,mt die von Harvey ein­nehmende Haltung in dem Schriftstück, in dem er die Einla­dung ziem Obersten Rat annimmt. Harding erklärt darin: Ama­nta hat ein lebhaftes Interesse « angemessenen wirtschaftlichen Lttaleichea nnd einer gerechten Regelung der Weltpreblcme. ko wünscht drshslb, mit dem Obersten Rat bei der Erörterung tiefer Fra« mitzuwirken. Die sich ans dem Krieg ergebene» »Äschaftlichen Fragen interessieren d>« Vereinigten Staaken. «Ken sie nun die Rehabilitierung Europas «ad das Wohlerge- d» Amerikas berühre« oder unmittelbar den amerikanischen szedel betreffen. Harding betrachtet die tatsächlich anerkannte «Mit der offenen Tür", die gleiche Handelsmöglichkeit ge­röhrt. als Wesentlich für die Wiederherstellung normaler Tätig­est in der Welt.

Die Tagesordnung des Obersten Rats.

London, 8. Aug. Auf der Tagesordnung der bevorstehenden Zmminenkunft des Obersten Rates werden, nach einer Mittei- 1mg des Neuterfchen Bureaus, voraussichtlich außer der obor- IWschen Frage noch die Frage der Kriegsbeschuldigtcn, der kmküonen und des nahen Orients stehen.

Llsyd Georges Politik von der Nekchskonferenz gebilligt.

London, 5 A»g Wie .Daily Telegraph" berichtet, ist die Voli- tk, !nr die Lloyd George in der bevorstehenden Pariser Konferenz hl Obersten Rats bezüglich Oberschlrsie» eintreten wird, von der Lochien, der Premierminister des britischen Reichs gebilligt worden.

nstemnale seit der Fnedensksnserenz wird dabsr die britilchc Nidk auf einer Konferenz der Alliierten nicht nur Großbritannien, fmdan das gesamte britische Reich vertreten.

In einer in Carnarvon gehaltenen Rede drückte öloyd George k hsllmmg ans daß auf der Konferenz des Obersten Rats ein iimernchinrn erzielt werde.

Ein vorliiusiger Tellungspla», ?

"eris, b Aug. .Temps" schreibt in seinem heutigen Leitartikel: du alliierten Sachverständigen sich über die Teilung Oberschlc- iüil nicht rinigen können, läuft das Gerücht um, der Oberste Rat kpde «in anderes Mittel suchen, um das Probten, zu löse». Er bk« nur r^en Teil des Gebiets zwischen Pol«, und Deutschland -Men und den Nest für 13 »der M Jahre unter einer interaüiier- «der internationalen Verwaltung belassen. Dieser Rest werde trab, nm dein Industriegebiet gebildet werden, d. h. also von dem "r ck der kost austchließlich den Wert Oberschlesiens ausinacht.

Ne Möglichkeit der Pariser Entscheidung.

Monden, ü Aug. Tte .Frkf. Ztg." erfährt aus London: Die '' -nung, daß trotz des erklärten und zweifellos vorhandenen Wil- ^ ^"llüschen Regierung, die oberfchlesische Frage endgültig zu etappenweise Erledigung und somit ein Aufschub in ^ nme per Indnstriezonc ernstlich in Betracht kommt, wird durch ., e!n!a»sendcn Nachrichten bestärkt. Paris operiert an-

> -nend m.t dem Gesichtspunkt, daß eine durch den Obersten Rat pl? ^-dtostene Truppensendung in anbetracht der den-schen Ver- ^sd.razstktsse mehrere Wochen beanspruchen werde. Ten taEäch- ^'^rgrund dieses Vorwands zeigt ein Bericht desMan- ? ^umdwn" aus Oppeln auf. Danach eröffnete Brtand kürz- K,-. ^ Vertreter in Paris, daß Vriand im Obersten Rat

- der Gekahr der Isolierung nicht propolnische Politik treiben m"'.' ^dererseits sei es innerlwlitisch unmöglich, England und Jta-

" >nch anderweitige Konzessionen zu gewinnen. Deshalb müsse ^ ^ kudgültige Lösuüg vermeiden und dis Neutralisierung ^ den, Vorbild des Saargebiets betreiben, wodurch es möglich l Trupps,, hinzusenden zwecks Sicherung gegen Deutsche und », ^ auch Polen interessiert sei. Der KorresponiMek des

- enchestsr Guardian", ein bekannter Journalist, gibt au, daß er ^ --achricht aus zuverlässiger Quelle habe, und fügt hinzu, daß tinkpzr dtan der Neutralisierung abgeneigt sei und eine sofor-

Asung wünsche, zumal sein« innere Politik die rein militärischen ^^"^eichz nicht mehr ertrage. Ter Korrespondent glaubt.

diesem französischen Plan den Gedanken der sofortigen

"ei-

Zuteilung der unbestrittenen Gebiete und die nachfolgende E->' düng über das Restgcbict cntgcgcnstellcn werde.

Verschiedene Ansichten im ita'.re,rischen Knmmerausschutz.

Rrm. ü. Ang. Der Kammcrausschuß für Auswärtige Angelegen­heiten befaßt sich gestern nochmals mit der oberschlcstschen Frage und lau, auf die Tagesordnung Tovini, die für die italienische Vertre­tung beim Obersten Rat bestimmte Instruktionen verlangt, zurück. Wie bereits gestern, war der Ausschuß auch heute in zwei gleiche Gruppen gespeckte», von den 12 anwesenden Mitgliedern des Aus­schusses stunDten 6 für und 6 gegen die Tagesordnung Tovtni.

Eine Entschließung der Heimattreuen Oberschlesier.

Berti», 3. Aug. Der Gcsmnlvorstand der Vereinigten Verbände Heimattreue!' Oberschlesicr hat folgende Entschließung gefaßt: .Am Vorabend der Entscheidung über das Schicksal Oberstylcstens durch den Obersten Rat erheben die Vereinigten Verbände heimattrruer Ob-rschlcsier noch einmal auf Grund des feierlich verbrieften Selbst- bestimmungsrcchks die Fordenuig:

Das deutsche Obcrschlesien ist eine unzertrennliche wirtschaft­liche und kulturelle Volkseinheit. Es ist ein lebendiges Glied des deutschen Volks- und Wirtschastskörpers. Das oberfchlesische. Volk hat sich nach dem obersten demokratischen Grundsatz für Deutsch­land entschieden. Jede Teilung, jede Loslösung auch nur eines Stücks von Oberschlcsien bedeutet eine ständige Bedrohung des euro­päischen Friedens. Darum muß Oberschlesien sofort dem deutschen Mutterland« zurückgeg-bcn werden!"

Eine Kundgebung bayee.sch. Landtagsscaktioneu.

München. 5 .Aug. L,c Lanoiagsirakttokien der ^aycnjchcn Bruts- partei, Bayerischen Mittelpartci, Deutschen Volkspartei, Deutschen demokratischen Partei und des Bayerischen Bauernbunds erlassen fol­gende Kundgebung: .Die Entscheidung über das Schicksal Ober- schlcsicnS steht unmittelbar bevor. Mit dem deutschen Volk wissen wir uns eins in der Forderung, daß Oberschlcsien ungeteilt bei Deutschland verbleibt. Historisches Recht, politische Vernunft, die Bestimmungen des Versailler Friedensvertrags und das Ergebnis der Volksabstimmung erheischen gebieterisch diese Lösung. Für unser Volk, unsere oberschlesischcn Landsleute, die durch di« Abstimmung, durch tapferes Aushalten in Not und Tod ihre Treue zur deut­schen Heimat besiegelt haben, erheben wir nochmals unsere Stimme: Im Namen von Recht und Freiheit fordern wir ein ungeteiltes deutsches Oberschlcsien von denjenigen, in deren Macht die Entschei­dung liegt."

Ein Weißbuch des deutschen Plebiszit« Kommissariats über die Vorgänge in Oberschles'en.

Berlin, et. Aug. Das deutsche Pled-szutommissariat in Ooer- schlesien gibt unter dem Titel .Der polnische Ausstaud in Ober- schlesieu und die Mitchuld der Franzose» Mai bis Juli 1921" ein Weißbuch heraus. Das Buch beschäftigt sich, demBerliner Tageblatt" zufolge, ausschließlich mit den Vorgängen, die sich im Stadtkreise Eleiwitz nnd im Landkreise Tost-Glciwitz zugetragen haben. Es gibt nur einen kleinen Ausschnitt aus den jüngsten Schreckenstagen der deutjchgcsinnten Oberschlesier. Der erste Teil handelt von den polnischen Gewalttätigkeiten. UeberleSende erzählen mit allen Einzelheiten die grausamen Hinmordungen ihrer nächsten Verwandten. Der zweite Abschnitt befaßt sich mit den Verschleppungen und Verhaftungen und zählt 210 Namen auf, deren Träger allen Kreisen und Ständen der deutschgesina- ten Bevölkerung angehören. Ein weiteres Kapitel bringt Tat­sachen über die Zwangsaushebungcn, die die polnischen Insur­genten unter der deutschen Bevölkerung Vornahmen. Das vierte Kapitel behandelt die Teilnahme kongreßpolnischer Truppen. So lag in Laband ein Kavallerieregiment und ein Feldartillerie- rcgimcnt aus Kongreßpolen. Ferner stand dort ein Panzcrzug, der aus Polen gekommen war. Das letzte und umfangreichste Kapitel ist überschrieben:Die Mitschuld der Franzosen". Es enthält eine Anzahl genau substantiierter Zeugenaussagen über eine Reihe derjeniger Fälle, in welchen sranzöstsche Offiziere und Mannschaften mit den polnischen Insurgenten Hand in Hand arbeiten. Von Eisenbahnbeamicn wird unter Ausführung genauer Einzelheiten geschildert, wie Franzosen und Polen ge­meinsam gegen Eisenbahnziige ausschwärmten. Zahlreiche Pho­tographien halten die polnisch-französische Verbrüderung im Bilde fest. So stellt z. B. eine Photographie die Weihung einer Znsurgentenstandarte dar, die von einem französischen Offizier, die Hand am Käppi gegr üßt wird. __

Zur auswärtigen Lage.

Die letzte Sitzung der britischen Reichskonferenz.

London, ö. Aug. Heute jindet, wie initgeteilt wird, die letzte Sitzung der britischen Reichskonferenz statt. Lloyd George wird wahrscheinlich zugegen sein. Der politische Mitarbeiter des yDaily Chronicle" schreibt, die Konferenz habe die konstitutio­

nelle Stellung der verschiedenen Teile des britischen Reiches hin- sichtlich der Beratung in den Fragen der auswärtigen Politik sestgestcllt. Der Berichterstatter betrachtet diese Tatsache als einen Wendepunkt in der konstitutionellen Geschichte des briti­schen Reiches. Man sei auf der Konferenz iibercingekommen, daß die britische Politik alle Demokratien des britischen Reiches vertreten müsse, sodaß von setzt ab das britische Reich mit einer Stimme spreäc. Außerdem sei, wie der politische Mitarbeiter desDaily Chronicle" berichte!, beschlossen worden, daß die Not­wendigkeit eines Zusammenarbeitens mit den Vereinigten Staa­ten in Angelegenheiten der Welt der erste Grundsatz der Kriti­schen Politik sein müsse. Die Konferenz des Premierministers des brittfchen Reiches habe auch die Politik einer engen Zusam­menarbeit zwischen England und Frankreich angenommen.

Die irische Frage.

London, I. Aug. Das Sinn-Femer-Parlament tritt am IS. August zusammen, um Lloyd Georges Antwort und die Haltung Alfters zu erörtern.

Um den Beginn der Abrüstungskonferenz.

London, 5 Aug. LautDaily Mail" melden dieNcwyork Times", daß die Vereinigten Staaten den Mächten formell vorge- schlagcn haben, die internationale Abrüstungskonferenz am Jahres­tag des Waffenstillstands in Washington zu eröffnen.

London, 3. Aug. Reuter meldet aus Washington: Wie verlautet, ist dem Staatsdepartement, bevor es den neuen Vorschlag über die Abrüstungskonferenz formell unterbreitete, von Großbritannien mit­geteilt worden, daß dieses bereit sei, jedem von Washington gewähl­ten Zeitpunkt zuzustimnien. Japan ist, wie angenommen wird, in gleicher Weist dazu bereit. In japanischen Kreisen fürchtet man je­doch, daß die große Entfernung zünschen Washington und Tokw eS unmöglich mache, daß die Konferenz so früh beginne.

Merkwürdige Seekriegs-

Vorbereitungen i« Frankreich.

Paris, 5 .Aug. Nach demEcho de Paris" hat die französische Regierung beschlossen, die drei PanzerkreuzerVoltaire".Diderot" undCondorcet" in einem der beiden Häfen Brest und Cherbourg zusammenzuziehen. Es sollen alle Vorbereitungen getroffen werden, damit die Ausrüstung und Bemannung rasch vervollständigt werden könne. Außerdem soll in den gleichen Häfen eine Anzahl von Tor­pedo-Booten und von Deutschland ausgeliefertcr Torpcdo-Boots-Zer- störer vereinigt werden.

Die Hungersnot in Rußland.

Eine Kousereuz der Raudstaaten.

Kopenhagen, 5. Aug.Politiken" wird aus Riga telegra­phiert: Zn der Zeit vom 25. bis 27. Juli hat auf Anregung de» amerikanischen Roten Kreuzes in Riga eine Konserenz von Ver­tretern Lettlands, Litauens und Esthlands stattgefunden, um eine Organisation zu schassen, zum Kamps gegen die Einschlep­pung von Krankheiten aus Rußland nach den Ostseeprovinzen und Westeuropa. Die Konferenz beschloß u. a.. ein Büro mit sanitären Sachverständigen aus den Ostseeprovinzen zu errich­ten. Ebenso soll ein Quarantänelager in Dünaburg geschaffen werden.

Nach Meldungen der Sowjetzeitnngen sind von der totalen Mißernte 19 Millionen Menschen mit einem Viehbestand von 13 Millionen Stück, von einer schlechten Ernte 11 Gouverne­ments mit einer Bevölkerung von 29 Millionen Menschen be­troffen. Im ganzen find über 48 Millionen Mensche» in Ruß- land von einer totalen oder teilweise» Mißernte betroffen wor­den. Hiervon gehören 7^ Millionen Menschen der Industrie­bevölkerung an.

England und die Hilfe für Rußland.

London, 5. Aug. DieTimes" fordern in einem Leitartikel in Anbetracht der russischen Hungerkatastrophe dringende Hilfe­leistung auf internationaler Grundlage unter Ausschluß aller politischen Motive. .

London, 5. Aug. Ein vor kurzem voin Unterhaus« einge­setzter vorläufiger Ausschuß bereitete einen Appell an die briti­sche Nation vor, in dem zur Sammlung von Geldbeträgen zur Bekämpfung der Hungersnot und der Seuchen aufgefordert wird.

Politische Ausnützung der^lotlage Rußlands durch Frankreich.

Paris, S. Aug.New Port Herald" meldet aus im allgemei­nen zuverlässiger Quelle, daß zwischen dem Minister Loucheur und dem Vertreter der Sowsttrcgicrung, Krasstn, Verhandlun­gen ausgenommen worden sind zu dem Zweck, die Frage der Anerkennung der ehemals iaiserlich-nissischcn Schuld durch die Sowjets zu regeln.

Obige Nachricht wird von amtlicher Stelle dementiert