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Aebmsmiikel- ?ür! orge.
Alorgen Freitag, nachmittags von 2—3 Uhr Abgabe von Büchsenfleisch ds ^ (Corned Beef) aus dem Rathaus ! Zimmer 8. Preis wie bisher.
Am 13. u. 14. August werde ich in Pforzheim, „Bahnhotel", anwesend sein, um
Goldene Medaille Brüssel 1910 Dcrdienstkreuz.
32 Jahre Mitarbeiter in Wiesbadener Firma.
Oberhaugstett, den 3. August IS2I.
Todes-Anzeige.
Verwandten, Freunden und Bekannten, die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Mann unser lieber Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder und Onkel
Heinrich Mich,
Maurermeister
nach kurzem, schweren Leiden im Alter von 62 Jahren in die Ewigkeit adberusen wurde.
Die trauernden Hinterbliebenen
Beerdigung Freitag nachmittag 2 Uhr.
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welches schon in gutem Hause war, zu 2 Personen. Vorzustellen bei
Friseur Genthner, Liebenzell.
Kl!Il AlMk Mein letztes Wort!
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Freitag Abend , 8 Uhr
Versammlung im Rebstöckle.
Nach ß 146,2 der deutschen Verfassung hat jede Weltanschauung und jedes Bekenntnis das Recht. Schulen zu gründen. ' Nim hat Deutschland etwa 600 Bekenntnisse. Dadurch kommt ein heilloser Wirrwarr in unser Schulwesen hinein. Es entstehen so. in manchen Gemeinden statt einer
Montag, den 8. August, nachmittags '/,4Uhr
vielklassigcii Schule viele elnklassiae, daß einklassige Schulen, in denen alle 7 Schuljahre vereinigt sind, nicht soviel leisten
MM künstl. Augen
ü» V» m. kr.
Teiilach Bahnhof
Vortrag über Fugendbund. Verschiedenes.
in Gegemvart der Patienten herzustellen und einzu passen.
Adolf MiMer-Welt
in Firma Gebe. Müller-Welt, Stuttgart. Hohenheimerstraße 40.
Ans dem-Wege vom Bahnhof nach Kentheiin ging ein
Paket Bammle verloren.
Gegen Belohnung abzu- geden bei
Güterbeförderer Bauer.
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empfiehlt
H. Röhm.
Zitronen
sind wieder eingetrosf. D.O.
wie vielklassige. weih jeder ehrliche Schulmann. Dazu ve» ursacht die Dunijsllhnim; des 8 146,2 einen großen Aufwand an Geld (jedes Bekenntnis will eigene Schulbücher, ein eigenes Schulhaus und so fort.) — Wir Lehrer wollen die Simultanschulen. 3n den nrcltlichen Fächern sitzen dagegen Schüler aller Bekenntnisse beisammen, der Religionsunterricht wird von Geistlichen oder Lehrern des betreffenden Bekenntnisses erteilt. Es ist also falsch, wenn behauptet wird, in der weltlichen Simulkanschulc werde» keine Lieder, Sprüche u. s. s. gelernt. Jeder Politiker weiß, daß 8 146,2 ooin Zentrum und der Mehrheitssozial- demokratie'gemacht wurde, ohne die Lehrerschaft zu frage» Zu behaupten, die Lehrer (als Anhänger der Simustaiischule) seien daran schuld, ist gelinde gesagt, naiv. Die Mehrzahl der Lehrerschaft will bloß Gerechtigkeit, nicht Gleichheit". Sind die Mittelschulen simultan, (Herr Beck ist auch Mittel- schullehrer, obwohl er Anhänger der Bekenntnisschule ist) ebenso die höhere», so wollen mir auch um der Einheitlichkeit willen, simultane Volksschulen, ob sie dann christlich oder weltlich sind. Wir KLmpscn, indem wir in die Behauptungen des Gegners nicht das Gegenteil Hineinlesen (nach dein Ausspruch des griechischen Sophisten: „Gibt mir einen Satz, und ich will auch das Gegenteil beweisen") auch indem wir den Gegner achten und nicht herunie,setzen Lu',.-r war zeit- lcbens ein offener Mann, ebenso Jesus — nicht die Jesuiten — selbst wenn sie protestantisch sind. Mir gefallt, trotzdem ich für die Simultanschule bin. immer seine vortreffliche Erklärung des achten Gebots. Man mutz sein Bekenntnis auch in diesem Stück in die Tat umsetze», sonst sind mir die Gottesleugner lieber als die „lauen tzcrrherrsagcr". Zum Schluß empfehle ich auch dem Volk im Sinne der Konfessionellen zu handeln, vielleicht erfährt es dann am eigenen Leib, wer Recht hatte. N»» Schluß menierseits. „Der Klügste gibt nach!"
Hauptlehrer Schmidt» Emberg.
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Wir erlauben uns. Verwandle, Freunde und Bekannte zu unserer am Sanlstag, den 6. August 1921 stattsindendcn
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in das Gasthaus einzuladen.
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Friederike Kugele,
Tochter des Jakob Kugele, Bauer, hier. Kirchgang 12 Uhr in Rotenbach.
Wir bitten, dies statt jeder besonderen Einladung entgrgennehnien zu wollen.
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Paris, 4. Aug. l stst, daß die alliiertet tu Teilung Oberschl, sei, noch zu keiner C stiedenheiten bliebe Nittel, sie zu übcrbr tischen Negierung, de «rständigen sich nich Klane ebensowenig i tigeakonserenz einer für die Polen sei. I Polen zu begünstige, habe die Pflicht und mzuschließen und bei ron ihnen erlangten nlliirt, man wolle d sende Wunde an den eicht di« Absicht der mrd vielfach zu ossi mg benutzt.
Sie Gründe Fra zur
London, 5. Aug.
Die in unversöhnlichen nach Entsendung von M nach Verschiebung angenommen wird, au lange wir möglich nute »mageiider, vollkomm des.Manchester Guar Bhr vor einer Woei «umng miigeteilt hak Sitzung des Obersten 2 W, es isoliert sein Dd welche der ander küvinnen, so müßte Wel Zugeständnisse llniergrnbung der Re
Polnische Dr
Berlin, 4. Aug. .Dziennik Berlinski" >»he Sitzung des Obe Pr poln.scher Aufstär W es u. a.: „Lloi ^hre erhalten, daß n bwch Bajonette rutsch betz dis Vertreter von Hk» Projekt nicht b> Wnlligung unserer s ÜMpsnnsage ansehen. hl>ilni. Bajonette fü
Polen fordert d
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Konigsb, ^ insbesondere in