tstlung der bereits von Deutschland bezahlten Entschädigungssumme. der Besatznngskosten usw. Ein Hauptpunkt, die Aufrechterhaltung der drei Londoner Sanktionen: Besetzung von Ruhrort, Duisburg und Düsseldorf, die Zollschranke am Rhein und die Ausfuhrabgabe, werde bestimmt angeschnitten werden: doch gehe die allgemeine Meinung dahin, daß Entschließungen darüber der Karantiekommijjion überlassen werden sollen, die die Ausführung der deutschen Verpflichtungen zu überwachen hat._ -
Zur auswärtigen Lage.
Schließung der Danzigsr Gewehrfabrik.
Danzig, 30. Juli. Die Baldiger Gcwehrfabrik ist auf Beschluß des Völkerbunbsrates heute geschlossen worden. Infolgedessen sind gegen 1300 Arbeiter, Angestellte und Beamte entlasten worden. — Der „Frci"-Staak Danzig steht nämlich unter dem „Schutze" Polens, also braucht er keine Waffen herzustellen.
Die amerikanische Friedsnsschlutzkomödie.
Paris, 31. Juli. Nach einer Meldung der „Chicago Tribüne" liegen in Washington Anzeichen vor, daß sich Präsident Harding in der Frage der Herstellung des Friedens zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten schneller entschließen werde, als die allgemeine Meinung sei. Obwohl der Genrralanwalt seine Ansicht noch nicht dahin geäußert habe, daß die Proklamation notwendig sei, werde angenommen, daß der Präsident sich überzeugt habe, daß sie erlaffen werden soll.
Um die deutschen Kabel.
Washington, 30. Juli. Staatssekretär Hughes gab die Erklärung ab, daß das ehemalige deutsche Kabel zwischen den Inseln Guam und Kap wahrscheinlich den Ver. Staaten zugeteilt werden würde. — Also hat Japan auch hier uachgegebeii. Man sieht, die Amerikaner lasse» setzt so nach und nach ihre letzten Absichten immer schärfer erkennen.
Voraussichtliche Verschiebung (!> der Washingtoner Konferenz.
Paris, 30. Juli. Der Washingtoner Berichterstatter der „Rew- hock Tribüne" teilt mit, daß der britische Botschafter und sein japanischer Kollege dem Staatssekretär Hughes einen Besuch abgestattet haben, um ihn zu ersuchen, die von Präsident Harding einberufene Konferenz zu vertagen. Rach gewissen Andeutungen scheint es„ daß di« amerikanische Regierung vielleicht gezwungen sein wird, die Konferenz bis zum nächsten Frühjahr aufzuschiehen.
Washington, 30. Juli. Staatssekretär Hughes erörterte mit dem britischen und dem japanischen Botschafter und dem italienischen Geschäftsträger die Zeit für den Beginn der Abrüstungskonferenz. Großbritannien bevorzugt ein Datum nach dem 11. Nov. Frankreich wünscht den Beginn am Ende des Jahres, Japan betont, daß die Wahl eines baldigen Zeitpunktes seinen Interesse» nachteilig Wäre.
Die engllsch-amerikcmischen Besprechungen.
Parts, 31. Juli. Wie „Newhork Herald" aus London berichtet wird, hält man cs für möglich, daß Lloyd George sich demnächst nach, Amerika begeben werde. Die Reise steht angeblich mit der Tätigkeit Northcliffc's in den Vereinigten Staaten im Zusammenhang. Als Vorwand werde dienen, daß die Premierminister der Dominions vor ihrer Heimkehr mit Staatssekretär Hughes und Präsident Harbins si ch über die japanische Frage zu besprechen wünschten.
Ausland.
Erispien in Paris.
Paris, 1. Aug. Bei der vorgestern Abend von der sozialistischen Partei abgehaltenen Gedenkfeier für Jean Jaures sprach namens der deutschen unabhängige» Sozialdemokratie der Retchstagsabgeordnete Erispien. Seme Rede fand Beifall.
Russische Auftriige fitr Sestrekch.
Wie», 30. Juli. Wie die „Rote Fahne" erfährt, ist der Vertreter Sowjetrußlands in Wien, der heute aus Moskau zurüikgekehrt ist, ermächtigt worden, mit der Eisenindustrie Oesterreichs wegen Lieferung landwirtschaftlicher Maschine» für Rußland Verträge abzu- schlteßm.
Auswanderung aus dem Wolgagebiet.
Dem „Berliner Tageblatt" wird aus Wien gemeldet: Berichten aus Moskau zufolge befinde« sich etwa V Millionen Auswanderer au» dem Wolgagebiet unterwegs nach Moskau. Am 20. Juli erreichte eine groß« Masse Tambow. Dort wurden die Geschäfte und Magazine geplündert, die Pferde der dortigen Feuerwehr und der Kavallerie geschlachtet und an Ort und Stelle verzehrt.
Der Kampf der südslawischen Regierung gegen den Kommunismus.
Graz, 30. Juli. Die „Grazer Tagespost" meldet aus Belgrad: Naawem alle 50 Mandate der kommunistischen Abgeordneten für nichtig erklärt worden sind, werden bereits die Vorbereitungen für die Ersatzwahlen getroffen. Die Kommunisten werden von allen öffentlichen Aemtern und den Gemeinderütcn ausgeschlossen. Alle Beamte, die ln der koinmui.istischen Partei organisiert sind, werden aus dein Staatsdienst entlasten.
Deutschland.
Die Sewerbefteuerkrisis im füchfischen Landtag.
Dresden, 30. Juli. Im Landtag gab gestern der Minister des Innern, Lipinski, eine Erklärung über die Ablehnung der Steuervorlage dr Regierung durch eine aus den bürgerlichen Parteien und den Kommunisten bestehende Mehrheit ab. Der Minister sagte, ohne Grund- und Gewerbesteuer sei keine Be- ßr.Änngsordnung und keine Erhöhung der Pensioneu möglich. Ne Regierung würde es begrüßen, wenn der Landtag sich, wie die Bersaffung vorsehe, durch eigenen Beschluß auslöse und so das Bott selbst entscheiden lasse. — Die auf diese Erklärung /folgende Debatte brachte keine Klärung der Lag«. Schließlich wurde ein Antrag angenommen, nach dem die Regierungsvorlage «och einmal an den Sonderausschuß zurückverwiesen wurde. Das Hans beschloß ferner, die Einsprüche des Reichsfinanzmini- tzers gegen die sächsische Besoldungsvorlage vor das Reichs-
Amtllche Bekanntmachungen.
Oberamt Calw. - Betreff: Schrotmühlen.
Gemäß Verfügung des Ernährungsministeriums vom 23. Juli 1921 (staatsanzeiger Nr. 170 vom 25. Juli 1921) werden die Bestimmungen über den Verkehr mit Schrotmühlen mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Demnach ist die Anpreisung, der Verkehr und die Benützung von Schrotmühlen jeder Art, auch der mit Sichlvorrichtung versehenen, wieder erlaubt.
Calw, den 27. Juli 1921. D stemmt: G ö s.
schicdsgericht zu bringen. Der Landtag vertagte sich sodann bis September.
Eisenach wünscht Anschluß an Preußen.
Berlin, 29. Juli. In der Frage des Anschlusses des Eisenacher Landes an die Provinz Hessen-Rassau sprach eine Abordnung aus Eisenach beim preußischen Minister des Innern vor. Der Minister verwies die Erschienenen aus Art. 18 der Reichs- verfassnng, der allein die Voraussetzungen regele, unter denen Gebicisveränderungsn der Länder ersolgen könnten. Das Schwergewicht liege hiernach im Willen der beteiligten Bevölkerungskreise. Bereits die frühere preußische Regierung habe gelegentlich einer kleinen Anfrage in der Landesvsrsammlung im Oktobr 1920 erklärt, daß, falls von thüringischer Seite der Wunsch einer wirtschaftlichen oder politischen Auglsederung an Preußen geäußert werde, die preußische Regierung ihrerseits der Erfüllung solcher von breiten Bevölkerungsmassen getragenen Wünsche kein Hindernis in den Weg legen werde.
Maßnahmen gegen Wettbureaus.
Berlin, 30. Juli. Bei polizeilichen Durchsuchungen, die gestern auf.Anordnung des Finanzamts in den Geschäftsräumen mehrerer neugegründcten Sportbanken und Wettkonzernc stattfandeu, wurden neben Büchern und Schriftstücken, Summen, die sich auf etwa 12 Millionen Mark belaufen, mit Beschlag belegt. Diese Gelder sind zunächst zur Deckung angeblich bisher noch nicht gezahlter Kapital- ertragsstcuerbcträg« sichergcstellt worden.
Schließung einer SptelhSLe.
Bad Harzborg, 29. Juli. Die mit Genehmigung des braunschweigischen Staatsministeriums im hiesigen Kasino eröffnet« Spielbank hat ihren Betrieb wieder einstellen müssen, da verschiedene Personen, die größere Summen verlorm hatten, Anzeige wegen Falschspiels erstatteten. Untersuchung ist im Gange. — Warum werden derartige Einrichtungen überhaupt genehmigt?
Bestrafte Geldhamsters!.
Aus der Altmark» 28. Juli. Vor einiger Zeit erschien auf dem Finanzamt in G. ein biederer Steuerzahler, um seine Steuer» in Höhe von 20 000 Mark zu zahlen. Er zählte die Summe in lauter 50 Mark-Scheinen auf. Der Finanzbeamte machte ihn jedoch darauf aufmerksam, daß sämtliche Schrine bereits seit längerer Zeit verfallen seien. Um als Zahlungsmittel noch zu gelten, hatten die Scheine müssen bälder aus ihrem Versteck hervorgebracht werden.
Ausschreitung streikender Kartosselkutscher.
Berlin, 1. Aug. Streikende Kartoffelkutscher überfielen am Berliner Nordhahnhof Händler und Geschäftsleute, die dort Kartoffeln abtransportierer wollten. Sie fielen den Pferden in die Zügel und kiffen zum Teil dir Führer der Wagen von den Sitzen. Einige Kartoffelsäcke wurden von den Streikenden von den Wagen hernnter- geholt und der Inhalt zertreten. Erst nachdem die Polizei Verstärkungen erhalten hatte, konnten die Wagen mit den Kartoffeln unter polizeilicher Bedeckung abfahrcn.
Aus Stadl und Land.
^ Calw, den 1. August 1921.
„Eine Wett für sich«.
) - Der Weg, der jedem offen sieht,
und den man leicht und fröblich geht, der Weg, der rein das Herz erhält, der führet in die Klnderwelt.
Da, wo Württemberg, Bade» und Hohenzollern znsammenstoßen, befindet sich auf einem Hochplateau badischen Gebiets der Hcuberg, ei» ehemaliger Truppenübungsplatz. Treue Kinderfreuude ygben es verstanden, mit freudigem Herzen und aufopfernder Liebe Licht und Wärme in diese öden Mauern hineinzutragen und das Lager in ein sonniges Kinderland zu verwandeln. Dort oben, wo der Wind immer frisch weht und bei der großen Hitze wohltuend wirkt, haben Tausends unserer erholungsbedürftigen Kinder neue Kräfte gesammelt und den Frohsinn geholt. Und kommt man hln, so ist's ein Singen und Klingen im ganzen Dorf vom frühen Morgen bis in den Abend hinein. Es ist eine abgeschiedene Welt — eine Welt für sich — fern von allem Getriebe der hastenden sich aufreibenden Menschheit. Etne glückliche beneidenswerte Welt! Diesen Eindruck erhielt man vorgestern abend im Lichtbildervortrag, den der Vorsteher des Jugendamts Stiefel mit herzlichen Worten vor zahlreichen Besuchern im Saal des „Badischen Hofes" hielt. In ungefähr 70 Bildern zeigte und schilderte Herr Stiesel das Leben der Kinder im Erholungsheim Hcuberg, dieser großartigen Einrichtung auf sozialem Gebiet. Das Jugendamt vermittelt dir Entsendung der erholungsbedürftigen Kinder Nach dem Hcuberg. Von ganz besonders großem Interesse war der Vortrag für diejenigen, die im Begriff sind, ihre Kinder hinauszuschicken, aber auch nicht minder gespannt lauschten di« übrigen Besucher. Auch diejenigen, die dem Vortrag nicht haben beiwohnen dürfen, soll di« kurze Schilderung einen Einblick in das Unternehme» gewähren. An der Spitze des Ganzen steht der Leiter, der große Ktnderfreund Dr. Gasper, ihm zur Seite drei Aerzte und die Haus- und Familienmütter. Es geht alles Hand in Hand. Es gibt keinen Unterschied zwischen reich und arm, vornehm und gering, evangelisch oder katholisch. Die sorgende aufopfernde Liebe will alle Unterschiede ausgleichen. „Ich diene" ist der Wahlspruch des ganzen Heims, und ein freundlicher Geist herrscht unter allen. Mit ruhigem Herzen dürfen die Eltern ihre Kinder hingusziehen lassen, denn für Ihr geistige» und leibliche»
Wohl ist gut gesorgt. Einfach aber nahrhaft zft z-z s>-' . auch ganz wunderschöne ^Dinge gibt, bezeugte die lebhaft :
Der E
mung der Kinder beim Verlesen des Speisezettel». Es ist rechnet worden, daß Kinder, die zu Hause nur M MrmeeiM^ einnahinen, auf dem Heuberg 250 bis 300 aufnehmcu durften - Kinder mit einer „Mutter". Tante genannt, bilden eine FaE Die Familienmutter nimmt mit den Kindern die Mahlzeiten ein M schläft auch mit Ihnen. Jedes Kind hat sein „eigenes" Leit ei»,, Kastcn für seine Habseligkeiten und eine Waschschüssel. ZmeiF«!. lien benutzen ein Wohnzimmer. Mehrere Familien sind in ein« Hause untergebracht, an deren Spitze die Hausmutter (für dH eine Stellvertreter!» da ist), steht. Bon allen Gegenden kon«, die Kinder hier zusammen. Von Stuttgart aus, dem HaupssWml. paukt der aus den Heuberg zu entsendenden Kinder, werden sie i, Souderzügen bis an die Station Storzingen geleitet. Von werden sie von ihren „Müttern" abgeholt, und dann geht'» mit Em, und Klang ins Kinderland hinein. Wer eine Welle dem TM, hat zuschen dürfen, der hat wohl den Geist der Liebe und Fieuttz keil gespürt, der dort alle überflutet. All die abwechslungsreich» Btlderszcnen aus dem Kinderlevcn zogen am Auge des Zuscha«« vorüber. Ein tiefer Dank sei nun zum Schluß hier ausgesprojg an dm Vortraghaltendm, der auch anderen cs möglich gemacht ^ einen Blick in diese „Welt für sich" zu tun. Auch der Lehm sei gedacht, die zur Erbauung deö Abends ihre Schülerchöre zur Px, fügung gestellt haben. Möchte der Wahlspruch, den sich der Hurt«; zu eigen gemacht, auch in unseren Herze» wiederftingen! KL
Freigabe des Grenzviehverkehrs.
Durch eine Verfügung des Ernährungsministeriums M der Viehverkehr zwischen dem Wirtschaftsgebiet Württenibch Hohenzollern und den anderen deutschen Gebietsteilen aus 1 August d. Js. freigsgeben. Auch Bayern bat die Freigabe «o fügt. Viehhanoelsscheine und Metzgerauskaufscheine, die fl> nichiwüritembecgischc Gebiete ausgestellt sind, gelten in M> tcmberg nach wie vor nur für Viehmärkie und für den Mp beim Viehhändler.
Dezirksziegenzuchtverein.
Die von dem Bezirks-Ziegenzuchnurei» Calw am lchia Samstag veranstaltete Bock- und Ziege »schau kann ab wohlgelunge» bezeichnet werden. Es wurden zugeführt ö M, etwa 60 Ziegen und 20 Lämmer. Als Preisrichter waren Hw Zecb von Freudenstrdt, Geschäftsführer des Verbandes da württ. Ziegenzüchieivereinch sowie ein Beamter von der Lack Wirtschaftskammer in Stuttgart, tätig. Die Kritik dieser Ha> ren lautete dahingehend: Das Bockmctterial ist befriedige«, jedoch muß bei Neuanschaffung oder Nachzucht noch bessere Aa» mahl getroffen werden. Die zugesührren Ziegen befriedigt« sehr gut. Es waren aber auch wirklich hervorragend M Tiere zu sehen, und so konnten auch dementsprechend PB vergeben werden. Für Böcke: 1 ersten, 3 zweite und 1 driiier- Für Ziegen: 11 erste, 19 zweite und 14 dritte, sowie für Lärmer 3 erste und 7 zweite. Im ganzen wurdet» an Preise» Ä« siebenhundert ausgegeben. Der Bezirks - Ziegenzuchtoenlt könnte das aus eigenen Mitteln nicht ausfiihren. Es Mit möglich gemacht durch einen namhaften Beitrag des landiviü schaftlichen Bezirksvereins und , des Kommunalverbandes, st wie der Stadt Calw. Hiefür sei auch an dieser Stelle herM gedankt. Möge der Zweck der Veranstaltung erreicht -mit« sein: Hebung und Förderung der Ziegenzucht tm Bezirk.
Mutmaßliches Wetter am Dienstag und MittM
Leichte Störungen machen sich »nieder von Westen her Dim, Am Dienstag und Mittwoch ist g-wittrtges und warmes MW >> erwarten.
(SCB.) Lesnberg. 30. Juli. In der Nacht zum Samstag du« in der alten Stohrer'sche» Fabrik, in der zurzeit etne Kissw' Holzwarenfabrik untcrgebracht ist, Feuer aus, das das , wesen in kurzer Zeit in Lisch« legte. Auch die in einem Nr untergebrachte Vriesordnerfabrik Döblich wurde ein Opfer da K ^ men. Die Maschinen wurden dort durch das Eingreifen der 8« wehr größtenteils gerettet. Der Schaden ist groß, di- VraMM unbekannt. ^
lSCB.) Zusfeahau?««, 30. Juli. Eine ältere M». kleinem hiesigen Landwirt vorübergehend über die Ernte e tigt war, erlitt auf dem Felde einen Hitzschlag und war!
(SCB.) Horb, 30. Juli. In einer gestern abgehalln« Sitzung hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen, er desbaugenossenschaft der Flnanzbeamten für 6 hier zu «0 Veamienwohnungen den ortsüblichen UeberteuermM von je 5000 Mark für die Wohnung als unverzinsliches lehen auf 20 Jahre zu gwähren.
(SCB.) Freud«:,-stadt, 30. Juli. Die Eingemmd« Friedrichstal soll in kommender Woche in einer Sitzung » dcräten in Anwesenheit von Ministerialrat Dr. Michel er ^ den. Der Gemeinderat beschloß mit einem Kosieiumi ' ^ 550000 . eine Umgestaltung des Elektrizitätswerks durch s fnng eines zweiten Umformers und Umwandlung der inotore in Drchstrommotore. < gg
(SCB.) Tübingen, 30. .Juli. In BörMgen sin» ^ Folgen eines Hitzschlag es Frau Ade, in Weller ^ . p. in Ergenzingen die Frau des Küfers Dolfinger und m Kaufmann Weiß a»S Hailfingen. , .
(STB.) Oehrmg««. 30. Juli... Drei tödlich« eigneten sich am Donnerstag innerhalb weniger ^
näheren Umgebung Oehringens. In Möhrig »st ^ Ü. Clauß von Mistlau ein Opfer der außergewoy ' geworden. Von Unterhosen wurde gegen dRittag »
Fr. Karle und von der Arbeit auf dem unteren M
Fr. Frank von hier bewußtlos dem Bezirtskraneny führt. In allen drei Fällen trat unmittelbar >m die Bewußtlosigkeit der Tod ein. Außerdem ho» A
»erlaufen«" «M»'- -
loher Bote von mehreren nicht tödlich ^»erlaufenen , sich lm Bezirk ereigneten,
x„: de: am Don Mn er stattgefun sM deS städtische IN beraten. Der Antrag »uS, die V, Mählich zu lösen, > sich-ren Faktoren zu ßunänden ein geäste zu berechtigt. Durc ,in! Besserung crreici laxe wäre dies aber Lück.-m des deutsche WS. Lm vorig- Mscht worden.
Zur Äuseechterhaltni! Mi: notwendig. Di kilbtunz der Notstai dick Leute auch fcr, Nsdi zu gross seien. Sirztmine. anferlsxt Gelegenheit zmn Vc: ES seien eins ganze t Ksfihwiiz kamen d gold, Fcldwegverbessl gols, Feldwegverbess, K sind dafür groß auch Werte geschafft sind, lleberall ist n simd-arbeitc» aufzul Nidte, die nock Ac siandSarbeiter ist die stresse geht eben vo sich künftig nur nach Scheiter sei sehr ge» geschlossen werden ml Z grössere Ausgabcpi Mähen zu bestreit, I.M W F. auf Wo Mer, 3. NOM .h Mnrgerstraße, insg kehöhuug der GaS-. der Natur, aber unte und die Frachten tem Mangel pon 4800 desstrböhung pro cdm Der Gaspreis betrag: bau früher) und für dm Kotöpreisr» soll 3 -F. betragen. Da Es sei die Erhebung dringend notwendig. .kWinseS in Höhe.r Menhang damit sei a
10 H auf W ,3
nerrien, Flaschenabj dm. Wenn diese An Umlage aus seither! hält die Borschläge «immlige Wasserzir Elsdt nichts einget auch zum Begießen ei sei notwendig. d.N. Baeuchlc s «in darauf anfmei eine Erhöhung der strtzvahregd gestrige kä gedrungen wert dr» Etat einzuftell Immission zur P, dinmeher hält klgenen Füßen stehe getragen werden. ! iedkge bloß ein Ai d°ch werden. Für J»h»e keine Mrtkei Nahe. Die Erhöh' lehr mißliebig ans, °e.r Zusammenstellm dessen nehmen soll
lEnvasserzinsez P Kahm ohne Gärt, «er weist darauf h °ass mau aber im H hachdruckwasser ma >ehen, wenn die Po d>den, ist «der .„ft Z bri den Recbn ««-Uten werde ^ «dewugen sollten « den 6infW„, Vorschläge stre, beschränkt Erklärungen Redner gege und Hiera» Stiftungspfleqe U-n SM bei
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