eingenommenen niedrige» Frachtsätzen haben Ne britischen Schiffahrtsgesellschaften beschlossen, die Frachtsätze zwischen dem Bereinigte» Königreich und Indien um 4g Prozent für die Fracht nach Gewicht und 25 Prozent für Frachten nach Maß hrrabzusetzsn.

Was der französische Patriotismus kostet.

DieLothringer Volkszeitung" berichtet folgendes lehrreiche Geschichtchen: Die Bahnverwaltung von Elsaß-Lothringen benö­tigte 6 Bohrmaschinen, die vor der» Kriege bei Lanz in Mann­heim bestellt worden waren. Auf eine Anfrage hi» bot die Firma diese Maschinen zum Preise von je 60 000 Franken das Stuck an. Da der Chefingenieur aber die Maschinen nur in England oder einem alliierten Staate bestellen wollte, wurden auch dort Angebote eingeholt, die auf 200 000 Franken je Stück lautsten. Trotzdem wurden die Bohrmaschinen in England be­stellt Als man nun in der Werkstatt« in Bischheim die Ma­schinen montierte, stellte sich heraus, daß sie von Lanz in Mann­heim stammten. Das patriotische Geiühl des Herrn Chefinge­nieurs kostete den französischen Staat demnach die Kleinigkeit von 84V MO Franken, die England verdient hak.

Weiniiberfluß in Spanien.

Neuerdings bezieht Frankreich nicht mehr so viel Wein aus Spanien wie während des Krieges. Deshalb ist in Spanien jetzt solcher Weiniiberfluß, daß man stellenweise die Cantara (1V Liter) für 2 Franken kaufen kann. Die Jahreserzeugung Spaniens an Wein beträgt dem Werte nach 385 Millionen Pe­setas. Die spanischen Weinhändler möchten den Wein jetzt gern zu Cognak verarbeiten, aber der Staat ist nicht damit einver­standen, da im Lande genügend Feuerwasferfabiiken bestehen. Das Land hat aber über 6500 Brennereien, die jährlich 72 Millionen Liter Branntwein und Millionen Liter Likör Herstellen. Die spanische Regierung findet, das sei genug für ein Land von 2V Millionen Menschen. I» diesem Zusammen­hang fei bemerkt, daß der Verruf über französische Weine und Liköre Ehrenpflicht jedes Deutschen ist, Spanien ist einer der wenigen Staaten gewesen, die Deutschlands Heldenkampf rit­terlich verfolgten.

Aus dem besetzten Gebiet.

Französische »Kulturs-Propaganda.

(Grzl.) Saarbrücken, 25. Juli. Am französischen Nationalfeier­tag wurde an die französischen Truppen im Saargebiet, die vor dem Völkerbund als sogenannteSicherheits- oder Polizeitruppcn" gelten, obwohl sie, wie die zahlreichen von ihnen verübten Naubübcrfülle auf friedliche Bewohner beweisen, in keiner Weis« dazu geeignet sind, eine Bronze-Medaille verteilt. Diese zeigt auf der einen Seite die Figur der Freiheit mit der UmschriftGlorre a tous PoiluS". Die andere Seit« enthält das Bild des ehemaligen deutschen Kaisers, der einen Maulkorb und einen eisernen Halskragen mit einer dünnen Kette um den Hals trägt, dazu die UmschriftGuillaume dernier". Dir SaorbevSlkerung ist über die Verteilung dieser Medaille sehr empört, aber sie möge sich nicht aus der Ruhe bringe» kaffen; sie kann bas Urteil über diese Medaille ruhig der zivilisierten Welt überlassen.

(Grzl.) SaartoniS, 25. Juli. Anläßlich des französischen Ra- tionalsestes wollten die Franzosen., in Lvarlouis einen französischen Umzug arrangieren. An der Spitze marschierte ein.Mckfikkorps, be­zeichnender Weise zuerst einen deutschen Marsch spielend. Dann kamen elsaß-lothringische Fahnen und diesen folgten im ganzen 23 Männer und Frauen. Dieser Rcinsall der französischen Propaganda ist in­sofern bemerkenswert, als diese besonders auf ihre Erfolg« in Saar- louis siolz war.

(Grzl.) Ludwigshafe«, 25. Juli. Ludwigshafen ist neuerdings mit neuen schwarzen Truppen von ausgesprochenem Negerthp beglückt worden. Diese werden fast ausschließlich bet den linksrheinischen Brücken- und Zollwachen verwendet und kontrollieren in letzter Zeit sogar alle Fußgänger, die irgendwie Gepäck bei sich tragen. Auch die Straßenbahnen werden von den Schwarzen kontrolliert, wobei sich ihnen Gelegenheit bietet, sich den deutschen Frauen und Mädchen zu nähern und sie mebr oder weniger zudringlich anzogrinsen und zu betasten.

(Grzl.) Wiesbaden, 27. Juli. Die in Wiesbaden von franzö­sischer Seite zu propagandistischen Zwecken veranstalteten Musikvor­träge, sowie Vorlesungen über Gartenbankimst, Architektur usiv., die mit noch größeren Bemühungen als die Kunstausstellung in Biebrich ins Werk gesetzt wurden, haben zu einem außerordentlichen Miß­erfolg geführt. Das berühmte Poulet-Quartett aus Paris, das an 3 Abenden im Kleinen Saal des Kurhauses spielte, mußte seine Darbietungen vor einer ganz kläglichen Besucherzahl, die sich ledig­lich aus Franzosen und den sozusagen zwangsweise anwesenden deut­schen Rezensenten zusammensetzt«, vertragen. Auch die anderen Vorträge waren sehr schwach besucht. Der außerordentliche Kosten­aufwand für diese französischen Propaganda-Veranstaltungen ist jeden­falls durch die Mißerfolge nicht im mtnocsten gerechtfertigt worden.

Deutschland.

Zusammenschluß

vou Arbeitern, Angestellten und Beamten.

Berlin, 27. Juli. Wie die Blätter melden, haben die seit einiger Zeit zwischen dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunb» der Af« und de« Deutsckien Beamtenbund schwebenden Verhandlungen über die Bildung einer Einheitsfront der Arbeiter, Angestellten und Beamten zn einem Zusammenschluß der 3 Verbände auf folgender Grundlage geführt: Die 3 Organisationen verpflichte,, sich, in der Wahrung der gemeinsamen Arbeitsinteressen zusammenzuwirken. Dis bczeickmeten Verbände stehen auf dem Boden der demokratisch-republi­kanischen Verfassung des Deutschen Reichs. Sie verpflichten sich, '/.der Verletzung dieser Verfassung geschloffen entgegenzutreten, aber jede politische und religiöse Urberzeugung in ihrem Mitgliederkreis unbestritten zu dulden. In der Wirtschaftspolitik soll für die Beam­ten, Angestellten und Arbeiter erster Grundsatz sein, daß das Allge­meinwohl den Puvatintereffen voranzustellen ist.

Amtliche Bekan ntmachungen.

Betr. Wassermangel.

Rach telefonischer Mitteilung des Bauamts für das öffent­liche Wasserversorgungswesen ist infolge der andauernden trocke­nen Jahreszeit der Wasserzusluß zu den Quellen der Schmarz- waldwasserversorgung im Enztal erheblich zurückgegangen.

Es ist deshalb dringen- geboten, mit dem Wasser haushäl­terisch «mzugehen.

Unter Hinweis auf die bezirkspolizeiliche Vorschrift vom 3V März 1S04 wird insbesondere in Erinnerung gebracht, daß ver­boten ist:

das Fließeulassen des Wassers zum Verschwelten des Kübel­geschirrs,

die Entnahme des Wassers zum Wässern der Gärten und

Wiesen, sowie zur Güllenbereitung.

das Offeuluffen der Auslaushahnen u. a.

Auch mutz es als ein Mitzbrauch angesehen werden, wenn in Gemeinde», in weichen eine öffentliche Badegelegenheit vor­handen ist, private häusliche Ladeeinrichtungen z. Zt. benützt werden.

Zuwiderhandlungen gegen die bezirkspolizeilichenVorschriftsn haben neben der zeitweise» Entziehung des Wofferbeznges durch Schließung des Haupthahnens Bestrafung zu gewärtigen.

Ich richte au die Herren Octsoorstsher derjenigen Gemein­den, welche von der Schwarzmaldwafferversorgung ihr Wasser erhalten, das Ersuchen, ein Augenmerk darauf zu haben, daß dem Mißbrauch gesteuert wird, und bitte gleichzeitig die Poli- zeiorgane entsprechend zu instruieren.

Calw, den 27. Juli 1V2I. Oberamtmann: G ö s.

Ausschreitungen von Reichswshrangehörigen in Stettin.

Stettin, 27. Juli. Das Polizeipräsidium teilt mit: Rachvem bereits am Montag abend durch Angehörige des hiesigen Pio­nierbataillons Nr. 2 die öffentlich« Ruhe und Ordnung in den Grabower Parkanlage» erheblich gestört worden war, und Reichswehrangehörigr sich der Feststellung ihrer Persönlichkeiten mit der blanken Waffe widersetzten, machten am Didnsrag abend gegen 10 Uhr Angehörige des oben genannten Reichswehrtrup- penteils gemeinsam mit radaulustigen Zivilpersonen in der Nähe des Parkhauses einen Angriff aus im Dienst befindliche städtische Polizeibeamte. Letztere sahen sich einer größeren Menge gegenüber, aus deren Mitte etwa 15 scharfe Schüsse fielen. Gleichzeitig drangen Soldaten mit gezogenem Seitengewehr auf die Beamten ein, worauf letztere nunmehr von der blanken Waffe Gebrauch machten. Ruhe und Ordnung war binnen kur­zem wieder hergestellt. Eine Anzahl Ruhestörer wurde verhaf­tet. Mehrere Verletzte wurden nach Anlegung von Roiverbän- den ins Lazarett, bezw. zu ihrem Truppenteil befördert.

Landesverratsprozeä.

Berlin, 28. Juli. Wie dasBerliner Tageblatt" aus.Leip­zig berichtet, verurteilte der vereinigt; zwei:; und dritt-'Stra!- senal des Reichsgerichts den bisherigen Hauptmann .Kirsch we­gen versuchten Landesverrats zu einem Jahr 0 Monaten Zucht­haus und 5 Jahren Ehrverlust. Di« Verhandlung sanL unter völligem Ausschluß der Öffentlichkeit statt.

Grotzfeuer.

Schneidemnht, 20. Juli. DerGesellige" meidet: In dem in der Nähe gelegenen Dsrse brach heute in der Mittagsstunde em Groß- feuer aus. Mit rasender Geschwindigkeit griff es um sich. Um 2 Uhr waren 4 Gedoste mit Sen dazu gehörigen Stallungen und Scheunen vollständig vernichtet, insgesamt etwa 15 Gebäude. Mit Mühe gelang cs den Bewohnern, einen geringen Teil der Habe und des Mobiliars zu retten. Der Schaden geht in dir Hunderttausendr. Die abgebrannten Häuser waren alle mit Stroh bedeckt. Den An­strengungen von mehr als 5 Feuerwehren gelang es, die weitere Ausdehnung des Brandes zu verhüten.

Bus Stadt und Land.

Ealw» den 28. Juli 1921. Aus dem BezirksraL.

In der letzten Sitzung des Bezirksrats wurden folgende Gegen­stände behandelt: Friedrich Schwinghammer un Teinachtal, Gde. Sommenhardt, erhält die Erlaubnis zum Betrieb einer Schairkwirt- schaft. Die Farrenhaltungsverträge der Gemeinden Licbelsüerg und Agcnbach werden geprüft und genehmigt. Wie bekannt, sind die Bezirke Calw und Neuenbürg zu einem gemeinsamen Jugendamt verbunden. Schon letzten Winter hat der Bezirk Nencnbürg versucht, sich von diesem Verband loszulösrn, ist aber von dem Ministerium abgewiesen worden. Der Bezirksrat Neuenbürg hat jetzt wiederholt die Frage angeschnitten und eine Anfrage in der Sach: an den Bc- zirksrat Calw gerichtet. Der Bezirksrat Calw batte sich deshalb heute mit drr Frage zu beschäftigen. Das Ersuchen von Neuenbürg wird von ihm einstimmig abgeleünt. Zu den Kosten der Möblie­rung des 2. Untercichtssaales der landw. Winterschnle erhall die Stadtgemeinde Calw einen einmaligen Beitrag von 3000 ,/l. Aehn- lich wie bet Streitigkeiten in Wohnungsmietsangelegenheite» ein Mieleinigungsamt, so wurde für Streitigkeiten bei der Verpachtung kleinerer landwirtschaftlicher Grundstücke ein Pachletmgungsanrt in Angliederung an das Amtsgericht organisiert. Als. Beisitzer wurden heute vom Bezirksrat gewählt Stadtvfkeger Frey uns Gemeinderat Scholl tn Calw. Die Besoldungssatzung der KSrperschaftsbe- mnten ist in der heutigen Sitzung nach langwierigen Verhandlungen festgestellt worden.

Der Wassermangel.

Die anhaltende Hitze und Trockenheit stellt die Wasserversorgung in vielen Gemeinden des Landes vor große Aufgaben. Da und dort mußten schon Einschränkungen getroffen werden. In der Lan- deswaflervsrsorgung trat am. Sonntag ein Rohrbruch ein, so daß Fellbach und auch gewisse Straßenzüge in Stuttgart ohne Wasser find. In Stuttgart' sind viel« Brunnen von wasserschöpfcnden Frauen und Kindern umlagert. Nach neuesten Nachrichten ist der Schade» tn Stuttgart wieder beseitigt. -

Die Beteiligung des wUrttembergischtn .

an der Neckar-A.-G. ^ ^taat,

Das StaatSministeriu« hat dem Landtag kn (?«,>»«>- Gesetzes über die Beteiligung des württ. Staats «, der N^-1* sowie einen S. Nachtrag zum Staatshaushaltsplan sn. i«>. legt. In Artikel 1 wird die Staatsregienmg ermächtigt- n ^ oer Neckar-A.-G. durch die Uebemahme von Aktien bis rum von 30 Millionen Mark zu beteiligen, 2> sich zu verpflicht^,^ lichenfalls einer Erhöhung des Grundkapitals der GesEgM - stimmen und weitere 30 Millionen Mark Aktien zu übern^ 3) zu Lasten des Staats die Verbindlichkeit zu übernehmen Bauz,ns und etwaige Dividenden für 80 Millionen Mark schnftsaktien wäl,reist. 10 Jahren von der Einzahlung auf das tienkapital ab einer besonderen Rücklage zufließcn, die zur VecsÜW, der Gesellschaft steht und in erster Linie zur Verbilligung d'r M den Wasserkraftwerken des Neckars gewonnenen elektrischen UM, kraft zu dienen hat, 4) Bürgschaft für Anleihen der Gesellschaft U zum Höchstvetrag hon 000 Millionen Mark im gemeinschaftlich», Reick, Baden und Hessen, sowie Rückbürgschaft Baden und Sch!, gegenüber zusammen mit dem Reich im Verhältnis von 1 zu 2 Sern Reich gegenüber gegenseitig im gleichen Verhältnis z/üb«, nehmen. In Artikel 2 des Gesetzes werden für Bauzinsen MW Mark und über Abzug von 187 50« Mark Zinsen aus den im sitz der Grundstocksverwaltung befindlichen Schuldverschreibung«, noch 312 500 Mark gefordert, die aus dem Betriebs- und BvrrA kapital der Staatshauptkasse vvrgeschoflen werden sollen. In AM 3 werden für den Erwerb von Aktien 30 Millionen Mack die aus Anleihen flüssig zu machen find.

Zulassung der freiwilligen Feuerbestattung.

Durch eine Verordnung des Staatsministeriums werden dt, W dingungen, unter denen die Feuerbestattung von Leichnamen in h, Städten Stuttgart, Ulm, Hcilbronn, Eßlingen, Reutlingen und Äj. gingen zugelassen ist, neu festgesetzt. Danach.muß die Feunbchi, tungsantäge eine Einrichtung der Gemeinde sein und durch dich selbst betrieben werden. Die Feuerbestattung bedarf in jedem«im zeluen Falle der Genehmigung des Oberamts und des BchaitmO orts. Sie wird nur erteilt, wenn ein beglaubigter Auszug aus dt» Stcrberegister und ein Nachweis darüber vorgelegt wird, daß entmdii sämtliche Bestattungspflichtige übereinstimmend die Fsuerbesiai!»«> verlangen oder der Verstorbene nach Vollendung des 18. Lednll- jahres und im Zustand der Geschäftsfähigkeit die FeuerveMq selbst angeordnet hat durch letztwilltge Verfügung oder uuverdächitz schriftlich: Erklärung odrr beglaubigtes Zeugnis. Ferner ist bcho bringen das Zeugnis eines approbierten Arztes über die festgeW Todesursache, das Zeugnis des zuständigen beamteten Arztes, daj der Verdacht eines nicht natürlichen Todes ausgeschlossen ist und Kt außerhalb des Bestattungsorts Verstorbenen noch eine BeuckuudW der Ortspolizcibshörde de- Sterbcoris, daß die Feuerbestattung eich! beanstandet wird.

Vorsicht beim Fischgenuß.

Im Sommer sind See-, aber auch Süßwasserfische ein g,W (ichcs Nahrungsmittel, wenn man nicht durch peinlichste Sorgfalt sil eine beständige Kühlung der Fische sorgt. Die Fische fangen, oft ins aller Vorsicht rasch zu riechen an, ein Beweis, daß sie dcr Zer­setzung, entgegengehen. .In hiesem Zustand genossen, ob gebrale» oder gekocht, sind sie im höchsten Grad gefährlich, denn sie brsist, bereits das sog. Fischgift, an dem so manches Menschenleben sch» zugrunde ging. Solche bereits riechende Fische vernichte man sossch denn die Folgen schwerer Erkrankung können durch nichts beseW und das Fischgist kann durch kein« Kockart unschädlich gemacht sw den. Als einziges Vorbeuguwgsniittel gegen das Verderben da Fische gibt c'S nur das Eis, in das man die frischen Fische sieK, «ll unmittelbar zu ibrer Zubereitung.

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Bad Liebeuzeü, 27. Juli. Nachdem durch die Hochwasser der Ich te» Jahre die Anlagen des Mondamtales derart beschädigt WkkL daß man kaum mehr die Schönheiten dieses einzige» Waldia!» wundern koimte, war es ein« Ehrenpflicht des Li«be»ze> « SchwarzwaldvereinS, unser weitberühmtes Monbachtat m der zugänglich zu machen. Der Vorstand des Liebeuzeller SaE waldveceins, Herr Privatier Haagcr, hat in Verbindung m » einigen Herren und dank dein Entgegenkommen des Fvrjüm " wirklich den Lohn für seine viele Arbeit davongetragen. nach»« viel« Besucher am letzten Sonntag überzeugen konnten, m » solider und geschickter Meise die Arbeiten getan worden si ^ kleines Waldfest wurde veranstaltet, um eiiren größeren Kru» Mitgliedern und Güsten die Neuarbetten an Brücken, Sihbarie besichtigen zu lassen. Alles war des Lobes voll über ^ ^ - und cs kehrte auch bald die richtige Stimmung bei der Fe!

lung ein. Ein Teil des Pfo r zheime r Mandoli n c n i

verschönte noch die Feier und trug wesentlich zur Gemu ' als man nachher in denHirsch" nach Monakam ^

Viele Wanderer werden in der Zukunft dankbar der Ar i ^ Liebengeller SchwarzwaldvereinS gedenken, der trotz der M ideale Ziele verfolgt und erreicht. .

Bad Lieben.,«», 26. Juli. Im Kurleben herrM geö« ^ Hochbetrieb. Neben den Avendkonzerten in den Kuram 0 ^ Dienstag und Donnerstag finden Veranstaltungen aller - ^ Am letzten Montag hielt Herr Hans Schmidt °"s Mam, ^ 2. Liederabend im großen Saal des Gemeindehauses, ^ zahlreichen Besuck>s erfreute. Es war ein Kunstgenuß ey e ^ ^ der wiederum geboten wurde. Die Klavierbegleitung a Händen von Herrn Hauptlehrer H a n g - Ernsimühl, ^i><

Aufgabe mit bekannter Meisterschaft entledigte. Neichen ^ ^ bete das dankbare Publikum. Am nächsten Samstag i> Knranlagen ein Sommsrnachtsest mit Kmizcrt, Aufführung ^ statt, dessen Ertrag wohltätigen Zwecken zugefüürt wer " der vom 23. ans 24. Vs. Mts. mittelst Zähibogen »Mw ^ Zählung betrug die Zahl der Fremden in Wjt

286 männl. und 504 weibl. Geschlechts. Hievon wäre ^ ^

Kurgäste, 30 Durchreisende u. 40 Besuche. Im sts

Deutsche und 43 Ausländer. Au diesen Zahlen zffktzkt' Preußen mit 331, Württemberg 225, Hessen St, Baden ,

Mt 4), B-d-rn 51 z,Mdem steht Frm Aland mit 13, Scht stiuldo, England, Oes (STB) Stuttgart, K»chs an der La>

j, Wasserverbrauch -

Wigeteiltt Im Bezir j« den letzten zwei d pthuag verurteilt u,

MV) Stuttgart «sahren wird der L b-lg. Baden) zurzeit Eeneralmajor v. Fel Mseinrichtungen i

« der Staatssekre dnzischen und badisi (STB) Münsinge Mbste im Bezirk e Tagen wurde in drei «ährend die Besitzer

Mutmaßliches 4

Die Störungen Samstag ist bei »er Weiter zu erwarten.

(SCB.s Stuttgart zuerst 6 kleine Anfi Mtvori auf die Zr Danach find für die Z Soilderzulagea von ei schm. Dann kommt zesehes, über das (N.P.) protestiert geo geordneten nicht Zeit k«l<U.S.P.) lehnt h ab. ebenso Schneck ( der Eltern bezeichnet, »oiwendigkeit nicht v Egelbaf sD. d. P.s dir überstürzte Gesetze doch, während Mül! Kultminister Dr. Hi- Z Millionen Mark M> sianden sind, eine De Ehwändi. Aach ein« (8.P.) und den Abg «auzminister wird da und die Abgg. Fürst u mau» (Abstufung der men) in namentlicher 8 Enthaltungen ebens bas Pfarrbesold auf Gleichstellung der 10 Nein gegen 22 Ja deu Antrag stimmten HchUMN (Soz.) au rm MM Mack w A Stimmen der Svz erklärt, daß sic ihr« . »ahme der Deckungsv ihre volle Freiheit v ihrer Stimmenthaltur richtuug einer forstli Aufwand von 160« Schluß zey Uhr. N MWabgabegesetz, D

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