m,belgisch«« Ttgtzt,

»ndta, den EntiM ^ Staats «« der Rnkk-K.H shaltsplan für Mt »NM :ruwg ermächtigt: i> fiz, ^ von Aktien bis zum Betr« sick, zu verpflichte», ersM. pitalz der Gesellschaft zu;,, ark Aktien zu übernehme iichkeit zu übernehme, tH 80 Millionen Mark Sesch, er Einzahlung auf das N ckfließc», die zur BersiiM « zur Verbilligung der « nncnen elektrischen Ardchj, lnleihen der GMschch ->» Mark im gemeinschaftlich!, icgschast Baden und W» Verhältnis von 1 zu 2 ich eichen Verhältnis zu M. rden für Bauzinsen MW irk Zinsen aus den m Bn chen SchuldderjchreibuM em Betriebs- und VornM ivrrden sollen. In AM 1 Millionen Mach gesordch

Feusrbestattung.

linisteriums werden dik A ,ng von Leichnamen in da inge», Reutlingen und Wf- ruach.muß di« FeueckH, eind« sein und durch dich ttung bedarf in jedem«», ramts und des BrswttMjd glaubigter Auszug aus dd> uorgelegt wird, daß enbvid» nmend die Feuerbestaitch ollenduug des 18. higkeit die FeuerbeMi, ersügung vdn unvrrdächttz Zeugnis. Fcwer ist lchi- Arztes über die schg-W gen bemnietru ArztrS. dq :s ausgeschlossen ist und ki >e» nock eine Beurkund«» die Feuerbestattung nicht

chgermtz.

Süßwasserfische e,n gPV- rrch peinlichste Sorgfali A Die Fische sangen, oft bch Beweis, daß ß« der Z» and geirossen, ob gebt« gefährlich, denn sie b-M urckes Menschenleben M Fisch? vernicht« man M nnen durch nichts beseitigt rt unschädlich gemacht m gegen das Verderben der di« frischen Fische M b»

' Hochwasser der lej^ rt beschädigt UM izi'geu MKmtz de- s Liebcnzelltt tes Monbachial M lebrnzeller ÄbM> Verbindung mit «ich des Fvrftämts «t tragen, nachheni!Ä konnten, in M worden sind. K» irößcren Kreis M ken, Sißbäiiken us». über das GestsM ei der FeDcrs«»-

tdolinenklniS r Gemütlichkeit der, a m gewandert« r der Arbeiten bei rotz der Zeiten A»t

E z; Naher,i 31, Sachsen 18, Hamburg 10, Breme» 2. An ^Mdem steht Frankreich an erster Stell« mit 15, dann folgen »Md mit 13, Schweiz und China mit je 4, Schweden mit 2, NMda England, Oesterreich, Italien »nd Rußland mit je 1.

MB) Stuttgart, 27. Juli. Wegen erneute» Rohr- t,uchs an der Landsswasserleitung ist äußerste Sparsamkeit

Wasserverbrauch angezeigt. - Von zuständiger Seite wird Meteilt: Zm Bezirk des Finanzamts Stuttgart Stadt wurden z, den letzt»! zwei Monaten 12 Personen wegen Steuerhinter- Mng verurteilt und an Strafbeträgen rund 500 000 1i ange-

^'(SLB) Stuttgart, 27. Juli. Wie wir von zuständiger Seite «fahren wird der Wehrkreis 5 (Thüringen, Hessen. Mürttsm- brig Baden) zurzeit vom Staatssekretär im Reichsministcrium, tzmeralmajor v. Feldmann, bereist, der die militärischen Wtrt- Mseinrichtungen zu besichtigen bat. Vom 25. bis 30. Juli wird der Staatssekretär die Kasernen eines Teils der würrle,»- bergischen und badischen Standorte besuchen.

MB) Münsingcn, 27. Juli. Die Gelddiebstähle haben lt. Mbate im Bezirk eine starke Zunahme erfahren. In wenigen Tagen wurde in drei Füllen gegen 20 000 Bargeld gestohlen, während dis Besitzer auf dem Felde waren.

Mutmaßliches Wetter am Freitag und Samstag.

Die Störungen im Norden ziehen ab. Am Freitag und Samstag ist bei vereinzelten Gewittern warmes und trockenes Weiter zu erwarten.

Landtag.

MB.) Stuttgart, 27. Juli. Der Landtag behandelte gestern zuerst K kleine Anfragen. Von allgemeiner Bedeutung ist die Antwort auf die Zuckeranfrage der demokratischen Fraiien-Abttg. Danach find für die Zeit vom 15. August bis 15. Oktober monatliche Sonderzillageu von etwa 650 Gramm Zucker auf den Kopf vorge­sehen. Dann kommt man zur Beratung des Schulgeld- gesehes, über das Dr. Beißwänger (BP.) berichtet. Dr. Fürst (B.P.) Protestiert gegen die übereilte Gesetzesmacherei, die den Ab- zeordneten nicht Zeit läßt, die Gssctzesvorlagen zu studieren. K i n- kel (U.S.P.) lehnt den Entwurf als eine der ungerechtesten Steuern ab.ebenso Schneck (Komm ), der das Schulgeld als eine Bestrafung kr Eltern bezeichnet, während sich Heymann (Soz.) der Staats- mlwmdigkett nicht verschließt, für Ausgaben Deckung zu schaffen. Egelhaf (D. d. P.) unterstützt den Einspruch von Dr. Fürst gegen dir überstürzte Gesetzesmacherei und hält die Schuldgcldsätze für zu dich, währe»» Mülberger (D. d. P.) dem Entwurf zustimmt, fiultmimster Dr. Hieber weist auf die Notwendigkeit hin, für die 3 Millionen Mark Mehrforderungen, die durch neue Schulstellcn ent­standen find, eine Deckung zu schaffen und widerlegt die erhobenen Einwände. Nach einer unerquicklichen Aussprache zwischen Dr. Fürst (BP.) und den Abgg. Hcymann und Pflüger (Soz.) und dem M- kNMiüster wird das Gesetz in 2. Lesung gegen U.S.P., K.P.D. »nd die Abgg. Fürst und Bazille angenommen, die Entschließung Hey- msM (Abstufung der Schulgeldsätz« nach dem steuerbaren Einkom­men) in namentlicher Nbstmrmung mit 41 gegen 29 Stimmen bei 8 Enthaltangin ebenfalls angenommen. Bei der Abstimmung über das Pfarrbesoldungsgesetz wird der Antrag Dr. Baur (Z.) ans Gleichstellung der katholischen und evangelischen Geistlichen mit «» Nein gegen 22 Ja und 20 Enthaltungen (Bp.B.) abgelehnt. Für den Antrag stimmten mir das Zentrum und Dr. Fürst. Der Antrag kudmaml (Soz.) auf Streichung des außerordentlichen Zuschusses don 900 009 Mark wird in namentlicher Abstimmung mit 57 gegen 25 Stimmen der Soz. Parteien abgelehnt. Die demokratische Partei erklärt, daß sic ihre Zustimmung unter der Voraussetzung der An­nahme der Deckungsvorlage gebe. Sie behalte sich für die 3. Lesung ihn volle Freiheit vor. Auch dir Rechte gibt eine Erklärung zu ihrer Stimmenthaltung ab. Dann wurde noch das Gesetz über Er­richtung einer forstlichen Versuchsanstalt in Tübingen mit einem lviwand von 160000 Mark in allen Lesungen verabschiedet, "hluß sig Uhx, Nächste Sitzung Donnerstag vorm. 8 Uhr: Wob- »ungsabgnbegesetz, Deckungsvorlagen, Neckarkanalgesetz.

Finanzausschuß.

jÄKB.) Stuttgart, 25. Juli. Der Finanzausschuß erledigte « Monlag den Entwurf des Schulgeldgesetzes. Der Art. 1 fand Mh einem Antrag Bock, Andre, Schees, Küchle in folgen- r Fassung Annahme: Die Gemeinden erheben an den von ihnen mlechaltcnen höheren Schulen, Bürger- und Mittelschulen, sowie » Gewerbe-, Handels- u. Frauenarbeitsschulen Schulgeld nach fol- Under Maßgabe: Di« staatliche Unterrichtsverwaltung setzt Schul- sedhochstsätzc stst. Von diesen Sätzen haben die Gemeinden die ^s« cinzuzichcn und an den Staat abzuführen. Ob und inwie- E' "le Gemeinden die weitere ihnen zuständige Hälfte einziehen Nk?' überlassen. Der Antrag wurde gegen zwei

^n der li.S.P. und eine Enthaltung (Ströbel) angenommen. _^ Entschließung Heymann (Soz.) beantragte Andre die

Einleitung wie folgt zu fassen: »Die Regierung um Erwägung zu ersuchen", was mit 12 gegen 5 Stimme» Annahme fand. Der Antrag heymann, der in der neu aufzustellenden Schulgcldordnung eine Abstufung nach dem steuerbaren Einkommen der zuni Unterhalt der Schüler Verpflichteten vornehmen will, wurde mit 10 Ja bet 7 Enthaltungen (5 BB. und I D. d. P.) angenommen. Eine EntstÄießung Müller-Strobel (BB), zu bestimmen, daß für auswärtige Schüler Schulgeldzuschläge nicht erhoben werden dür­fen, wurde mit 11 Nein, A Enthaltungen gegen 3 Ja abgelehnt. Eine Entschließung Bock-Andre fand einstimmige Annahme. Sie will Schutoerbände der erfahrungsgemäß durch verschiedene Gemein­den besuchten Schulen errichten. Eine Entschließung Heymann be­treffend Aufstellung von Grundsätzen bet Gewährung von Schulgeld- nachlässen und vertrauliche Behandlung dieser Nachläße wurde ein­stimmig angenommen. Ebenso eine Entschließung K ü ch l e-S ch e e f, in der Schnlgeldordnung zu bestimmen, daß die für Schulgeldnach- läffe vorgesehenen Betrüge zu Zwecken der Schülerwohlfahrispflege Verwendung finden. Eine Entschließung Flad-Hthmann er­sucht um Grundsätze für eine möglichst einheitliche Regelung der Lei­stungen für auswärtige Schüler durch die Erziehungsberechtigten und Amtskörperschaften, was mit 14 'Ja gegen 3 Enthaltungen an­genommen wurde. Berichterstatter Beißwänger (B.P.) bean­tragte, bei Festsetzung des Schulgelds auch ferner eine Vergünstigung für die Erziehungsberechtigten eintreten zu lassen, die gleichzeitig mehrere Schüler haben. Die Eingabe des Philotogenvereins und StädtctagS wurde" als durch die Beschlüsse des Ausschusses für erle­digt erklärt. Der Finanzausschuß beriet auch den Gesetz­entwurf über die Abgabe zur Förderung des Wohnungsbaus. Der Berichterstatter Schees (D. d. P.) wies auf die Bedeutung des Entwurfs hin. Der württ. Staat wolle jährlich 1 Proz. des Ka­pitalwerts oder Steueranschlags des einzelnen Gebäudes für Zwecke des Wohnungsbaus erheben. Die Gemeinden sollen verpflichtet werden, Zuschläge von 0,3 Proz. zu erheben. Diese Steuer würde einen Jahresertrag von 40 Millionen Mark für Zwecke des Woh­nungsbaus ergeben. Die Steuer soll zunächst für die Dauer von 216 Jahren erhoben werden. Die Abgeordneten Sillrr, Strö­bel, Dingler und Wolf (BB.) stellen den Antrag, dem Ar­tikel 1 anzufügen: .Ausgenommen sind hiervon Gebäude, die aus­schließlich gewerblichen oder landwirtschaftlichen Zwecken dienen." lieber diesen Antrag entspann sich eine längere Aussprache. Ein Redner des Zentrums lehnte den Antrag aus rechtlichen, volkswirt­schaftlichen und bevölkerungspolitischen Gründen ab. Er bedeute eine unzulässige Abweichung vom Retchsgesetz. Alle Volksklasscn müßten am Wiederaufbau Mitarbeiten und auch das Land, von dem noch immer eine Abwanderung nach der Stadt erfolge, müßte dazu beitragen. Der Minister des Innern wies darauf hin, daß der An­trag rechtlich unzulässig sel, daß alle Volkskrcise die Verpflichtung hätten, am Abbau der Zwangswirtschaft auf dein Gebiet des Woh­nungswesens mitzuwirken. Der beste Abbau sei die Erstellung mög­lichst vieler neuen Wohnungen. Es sei ungerecht und unbillig, die großen Jndustriewerke von der Umlage befreit zu lasse», wie es der Antrag des Bauernbundes vorsehe. Damit würden gerade dir fi­nanziell kräftigsten Schultern entlastet, die schwächeren und mitt­leren belastet. Auch von der finanziellen Sette aus müsse der An­trag abgelehnt werden, denn er bedeute einen Ausfall von 15 Mil­lionen MaA. Der F inan z m t n tster wies an der Hand von Beispielen nach, daß Gebäude wie der Salamanderbau, Wilhelms­bau, Tietz, Breuninger, Marquardt, Firmen wi« Daimler und Bosch von der Umlage unberührt bleiben würden. Die Antragsteller änderten hierauf ihren Antrag dahin:Ausgenommen sind die Be­sitzer von Gebäuden mit einem Steueranschlag- bis zu 50 000 Mk." Auch dieser Antrag wurde seitens der Regierung aufs schärfste be­kämpft, weil er technisch nicht durchführbar sei. Ein Sozialdemokrat sprach aus, daß der Antrag eine Verschärfung der Klassengegen­sätze und eine soziale Ungerechtigkeit bedeute. Die B. P. müsse die Konsequenzen aus der Verwilligung der ISO Millionen Mark tragen.

Bet der weiteren Aussprache kamen Redner aller Parteien wie­derholt zu Wort. Der Antrag der Rechten wurde zuletzt mit allen gegen fünf Stimmen (BpB.) und ein« Enthaltung (Sommer Z.) abgelehnt und hierauf Artikel 1 mit allen gegen fünf Stimmen nach der Regierungsvorlage angenommen.

Das Schulgeldgesetz.

Wie schon berichtet, ist dem Landtag vec Entwurf eines Schul­geldgesetzes zugegangcn, der bestimmt, daß das Schulgeld von der staatlichen Unterrichisverwaltung festgesetzt wird und zur Hälfte den Gemeinden und dem Staat zufällt. In der Begründung zu dem Gesetzentwurf wird gesagt, daß die bisherigen Schulgeldsätze verdoppelt werden sollen, so daß in Elementarschulen, La­tein- und Realschulen ohne Oberklassen je 150 .F., Realklasse l und Elemcntarklaffe HI 180 .sil, Klaffe IIV (bezw. IIVI der Mädchenrealschulcn) 240 und in den höheren Klassen 300 .F. je pro Jahr Schulgeld erhoben wird. Für Bürger­schulen ist in Klaffe H-IV 60 in Klasse V-lX 90 vor­

gesehen. Um minderbemittelten Schülern den Bejuey der höheren Schulen zu ermöglichen, sollen für Schulgeldnach­lässe statt bisher 10 Prozent künftig bis zu 20 Prozent der Ein­nahmen verwindet werden. Der verbleibende Nest soll zwiscken Staat und Gemeinden hälftig geteilt werden. An den 33 Mittel­schulen des Landes mit rund 11000 Schülern soll das Swulgeio auf 60 ,Ä. (Klasse II-IV) bezw. 90 .7/. (Klasse VIXj festgesetz' werden. Für die Gewerbeschulen ist ein Nahmen von 20 b - 40, für die Handelsschulen von 3050 und für die Fra u e n arbeitssckulen von 120180 ,/k. vorgesehen

Sprechsaal.

Für t-ie unter dieser Rubrik gebrachten PeiöiftukOchnngen über­nimmt die Schriftleitung nur die Preßgejetzlicku Vceantwortunz.

Die Bekenntnisschule eine ideale Schale!

Herr Schmid in Enrberg siebt richtig: Unserem Heinihcsml,!:.: Volk tut Einigkeit not; aber es ist seelisch, sittlich und religio krank, daher kommt die Zerrissenheit und der Wirrwarr. Hat o.. Bekenntnisschule diese Entwicklung nicht hindern können? Reim Wird die Simultansckule, schlimmerGemeinschaftsschule", dem Übel steuern? Rein; sie wird es aber vergrößern. Sie wird uns auch das Wenige nehmen,- das wir an seelischen, religiösen Gütern »och haben. Waren die bisherigen Smmltrmschulen Mittelschulen, höhere Schulen, Smmlta »schulen in Baden, Hessen-Nassau nach dem Wortlaut des Entwurfs zum Reichsschulgesetzchriftltche Simultanschulen", so wird die Simultanschule der Zukunft eine weltlich/ Simultanschule" sein, also religiös ärmlich und farb­los, ein Wcißnichtwas, ein Wirrwarr, wie Herr Schmid sagt. Nicht bloß innerlich, auch äußerlich kommt der Wirrwarr: Bish:r hatten wir in Württemberg außer 17 israelitischen Volksschul m m : evangelische und katholische Bekenntnisschulen nach dem Grund satz: Jedem das Seine! Und man lebte in Frieden mit einan- der. Künftig sollen wir haben: Simustanschulen, (mit dem Motto: Jedem das Gleichet), religionslose Schulen, evangelische Schu­len, katholische Schulen, jüdische Schulen. Herr Schmid befürcht? sogar monistische, Hsosophische, methodistisch«, spiritistische, u. U noch andere Schulen. Wer trägt die Schuld, wenn dadurch uns- Volk noch mehr zerrissen wird? Man sei ehrlich: doch diejenigen, d die alte Ordnung der Bekenntnisschulen aufheben und an der? Stelle etwas Neues, den Wirrwarr setzen wollen! Wenn eben ein mal die Katholiken keineSimultan-Gemcinschafts-Einheitsjchule'' wollen, und wenn aus Gewiffeusgründen religiös interes sirrte Protestanten und übrigens auch Juden diese Schuir: auch nicht wollen, warum will man sic ihnen denn aufzwingen? Warum ist man so gedankenlos, denen di: Schuld an der Zerrissen heit des Volkes zuzuschieben, die an der altbewährten Bekenntnis­schule gerne festhalten und damit unserem armen Volk weitere Kämps ersparen möchten, welche mit Einführung neuartiger Schule» unfehi bar heraufüeschworen werde»? Warum ist mau ferner so kurz sichtig, die das wahre Volkswohl anstrebenden Freunde der Be keuntnisschulen zu bekämpfen, anstatt die Liebhaber hon religione losen und sog.Weltanschauungsschulen"? Denn während die Be kennlnisschule an Einheit in unserem Volke noch retten will, wo­zu retten ist, befördern jene die Gottentfrenrdung und damit der Wirrwarr. Hier ist di« wahre Wurzel des Hebels; es fehlt di? geistige Einheit in unserem irregeleiteten Volk, der Gottesglauln Die Bedeutung seiner konfessionellen Schattierung soll man «ich' engherzig übertreiben. Ratlos und hilflos stehen nun viele dem Volkselend gegenüber und glauben es mit «in bißchen Organisation in unserem Fall Schulorganisatton: Einführung der simultane,. Einheitsschule, wo doch nirgends Einheit ist! bannen zu können Man gebe dem Volk das, auf ivas es Anspruch bat und speise e? nicht mit Schetngütem ab. Die Bekenntnisschule will, dem unter schieden«« Geistescharakter entsprechend, unserem Volke seinen evan geltschcn und katholischen Glauben bewahren helfen. (Wo dies bis her nicht möglich war, sind jedenfalls nicht bloß die aufrichtige: Freunde der Bekenntnisschule verantworilich zu machen!). Die Si multanschule, die nach K 146 Abs. 1 eine weltliche Si­multanschule werden soll, ganz im Gegensatz zu den bisher vorhandenen Simultanschulen, kann und will ihm diese« Glaubensgut nicht im gleichen Sinn« erhalten. Darum ist die Be kenntnisschule eineideale" Schule.

Mittelschullebrer Neck

Für dir Schrtftleitung verantwortlich: Otto Seltmann, Ealm Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerel, Ealm

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