Uchketen Verbitthnngslinien. Von dec Südfront wird gemeldet, daß die Griechen Astun-Karahiffar in der Richtung auf die Eisenbahnlinie nach Konia fest in der Hand halte».

Paris, 25. Juli. Nach einer HavaZmeldung au» Jsmid setzen die Türken iüren siegreichen Angriff aus Biledjik. Jeni-Schehic und Jnbisiar fort. Die türkischen Truppen sollen Afiun-Karahiffar und Lulu-Dmar bereits besetzt haben. Rach einer weiteren Havas- meldnng aus Konstantinopel meldet der Korrespondent des türkischen Blätrcs »Vekit" die Einnahme von Uschak durch die Türken. Ferner soll, dem offiziellen Coimiinniaue aus Angara znfotge, Fedbie-Hamtdie von den Türken genommen sein, die auf Jne-Gei vormarschicren.

And den in dieser Meldung genannte» Ortsnamen ergibt sich, d'si die Türken von Norden und Lüden gegen die Flanken der bei Knita- hia uno Eski-Zchchir dnrck das Zentrum der türkische» Front durch- gebrschenen Griechen vorgesioßen sind. Wenn die Bewegungen energisch we'fterg,führt werde», kann die Lage r,c die Griechen sehr gefährlich werden, UebrigenS behaupten letztere. daß sie siegreich sind. Man wird «!so abmarten müffen, ek« inan fick ein endgül­tige» Urteil bilden kann.

Der letzte griechische Froutbsricht.

Athen, 26. JuU. Wie dem amtlichen Mariiielericht zu entnehmen ist, haben griechische Patrouillenfchiffe einen Damp­fer der Kemaliften, der niit Loldaten beladen war, angehalten. Dabei wurden große Mengen russischen Goldgelücs und türki­schen Gold- und Papiergeldes erbeutet. Rach dem Heeres­bericht vom 23. Juli werden die ungeheuren Verluste des Feiirdes während der Kämpfe der letzten zehn Tage bis zur Schlacht östlich von Estischehir bestätigt. Der Feind verlor mehr als drei Viertel seines Gefrhützmaterials und seiner Mannschaften. Die meisten seiner Divisionen verloren mehr- als die Halste ihres Bestands. Nach Besetzung uns Befestigung der Linie Afis-Karahissar-Kuiahia-Eskiichehir-Biledsthlk haben die griechischen Truppen des Nord- und Svdabschnitts sich ver­einigt und bilden eine einzige Front. Die Front des Fein­des dagegen ist gebrochen: sein? Truppen in Ängera sind von denen in Konia bedrängt.

Annäherung

zwischen Oesteeich und der TschschofiSWaLsi?

Wie», 27. Juli. In hiesigen politischen Kreisen sieht min, wie da» .Achtuhr-Abrndblatt" erfahrt, der Zusammenkunft des Präsiden- ten Hainisch mit dem Präsidenten Masaryk am ö, August mit qu,ß.">u Interesse entgegen, da man darin ein Zeichen.- eine weite-? An­näherung zwischen der Tscheche-Slowakei und Oesterreich erblickt. Wenn auch die Zusammenkunft einen rein privat m freundschsstttche« Charakter tragen wird, so ist es doch selbstverständlich.'van wichtige politische Fragen zur Besprechung gelangen werden. Auch da- ge­meinsam? Verhältnis zu Ungarn wird besprochen werden.

Ei» Kommentar zurAbrüstungs'--Ksnfevenz.

London, 26. Juli. In Erwiderung ans rins Anfrage im Unterhaus wird mitgsteilt, daß Sie Vereinigten Staaten am 1. Juli 16 Großkampffchifse im aktiven Dienst hatten. Voraus­sichtlich werde in diesen« Finanzjahr bis zum 1 Juli 1922 dis amerikanische Flotte, genau wie dis japanische, 18 Croßkamps­schiffe im aktiven Dienst haben- Die entspremenden Zahlen für das britische Reich seien 13 Schlachtschiffe und 3 Schlachtkreuzer.

Japan erhebt keine Eirrfuhrzöüe ans deutsche Waren.

Amtliche Bekanntmachungen,

Ftschfrevel. '--

In letzter Zeit mehren sich die Fälle des unberechtigten Fischens. Die Polizeiorgane werden deshalb angewiesen, Verfehlungen nach­drücklich zu verfolgen und zur Auzeia: bringen.

Calw, den 26. Juli 1921.

Oberamt: G ö s.

auch hier wie so viermal im Weltkriege der englische Sterling mitgewirkt Huben. - --2 - ,-z

Die deutfch-amsrikauischsn

Friedensschlutzverhandlungen.

Berlin, 27. Juli. Den Blättern zufolge sind die Bespre­chungen zwischen dem amerikanischen Geschäftsträger Dresel und dem Reichsminister Dr. Rose» über die Frage des deutsch- amerikanische» Friedensschlusses noch nicht allgeschlossen. Der L',-kalanzeigrr teilt mit, daß sie einen befriedigenden Verlauf nehmen.

Eru psangdes nsuerrrarmten ssiLLichischerrGesandtsr: durch den Neichspröfidenten.

Berlin, 26. Juli. Der Reichspräsident hat heute den neuer- nannien außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mi­nister der Republik Oesterreich, Riedl, zur Entgegennahme eines Beglaubigungsschreibens empfangen. Bei dem Empfang war der Reichsminister des Aeuhern, Dr. Rosen, zugegen.

MLisn der sozialistischen Parteien siir das hungernde Rußland,

Berti«, 27. Juli. Die Zentral? der K.P.D. hat an die Sozial- den,okrali>ch? Paste« ein Schreibe,, gerichtet, in dem sie eine gemein­same Aktion der «I-'.rwettlchaflcn, der Sozialdemokraten, der Uirab- liättn-gen, der Kommunisten und der A.A.V.D. zu Gunsten des hun­

gernden Sowietrußian» sncegl.

Parteivorstaud der Sozial-

-enwkaiischk« Partei ba« sich mit einer allgemeinen Hilfsaktion ciu- oerstandrn erklärt und ist bereit, Delegierte in das zu bildende allge­meine Hslfskomiter zu entsenden. Der Vorstand erwartet, daß sich an der Hilfsaktion ans, Kreis: betritigen, dw außerhalb der ge- nanütc» Verbände stehen.

Die Zudurrzt dsz' dsn^chen KeMchrffahrL.

Di:Züdd. Ltg." berichtet über die Unterredung ihres Vertre­ters mit dem Leiter d-r D st a g, Dr. E ck c n e r, folgendes: Eng- tavd und Frankreich haben durch das Bau- und Fahrverbot des Ulti- n'.atun.s versucht, die deutsche- Zustschifsahrt völlig zum Erliege» zu bringen. Ein: U'ifistsunz dieses Verbots ist bisher noch nicht er- fol.st, doch «st deuuit in nächst«: Zeit zu rechnen. Die Zeppelin-Ge­sellschaft gtanüt auch zu wissen, daß der Oberste Rat sich für Erhal­tung oer grösst,« .7,alle der Zeppeiiuwerke in Friedrichshofen ausge­sprochen hat. D'e Drlag hält sich für die Wiederäpsnahme der deut­schen Lnstschifsalirr gerüstet, di? im Eioklanz mit den alten Plänen für Errichtung einer interuatioaale» Luftschiffahrk erfolgen soll. Es bestehe dir Aussicht, für Amerika einen: rasche« Bau Herstellen zu n.üffen, Aus geographischen und meteorologischen Gründen sei Frankreich zu §>?» ,Lufrvcrkeh:S!!ni?i! am besten geeignet,, Die Fortentwicklung der Lnftschifsasirt sei ohne die jahrelangen - Erfah­rungen Deutschlands nicht möglich.. In nicht zu ferner Zeit hoffe «ran auf eine neu?» erfolgreiche Betätigung der Fried, ichshafencr

Tokio, 26. Juli. Die japanftche Regierung Kat di? Absicht, ein: 26prozentige Abgabe von den in Japan einnstöbrenden deutschest Narr« zu schieben, ? tu« -»-kg--«'''--

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Berbot des Turnens rm o-e,es1:en Gebiet.

Ludwigshase», 26. Jult. Die Besatzungsüehörden gehen in letzter Zeit sehr scharf gegen die Vereine in der Pfalz vor: Be­sonders die Turnvereine haben unter dieser Ueberwacbung schwer zu leiden, da die Franzosen in jeder Art von Leibes- ubung eine militärische Vorbereitung erblicken und deshalb unter dem ebenso lächerlichen wie gänzlich unbegründeten Vor­wand, die Turnvereine seien verkappte Orgejch-Organisationen, ihnen alle möglichen Schwierigkeiten bereiten, um die Aus­übung des Turnens zu erschweren. So sollten kürzlich in Lud­wigshafener Tnrnverein die Hanteln und Stemmgewichte be­schlagnahmt werden mit der Begründung, daß Liese Geräte für die Besatzungstruppen gebraucht würden. Das Eauturnfest des bayerischen Gaus, das in Jockorim bei Landau aügehalten werden sollte, wurde von der Interalliierte!! Rheinlaiidkom- v'ission verboten.

Der französische Ein» und Ausfuhrhat,del.

Paris, 27. Juli. Di« Einfuür Frankreichs im ersten Halbjahr 1921 hat einen Wert von 1611)7 426066 Francs erreicht. Im glei­chen Zeitraum des Vorjahrs belief sie sich aus 26 19t 762 660 Francs. Der .Rückgang ist in ver Hauptsache ans eln? Einschränkung des Be­darfs für dle Industrie zurückzusichren. Die Ausfuhr betrug 16 799 SW 660 Francs gegen 12 266 -26 060 Francs im gleichen Zeitranm des Vorjahrs.

Deutschfeindliche Ausschreitung in Rom.

Rom, 2S. Juti. 2!ach einer Meldung derLgenzia Stefan:" wurde einer der deutschen Abgeordneten für Südtirol, Reut Riko- lusei, beim Verlassen der Kammer von einer Person tätl. angegriffen. Der Armrmerpräsident ließ 'der Fraktion der deutsche» Abgeordneten sein Bedauern darüber aussprechen. Auch Ministerpräsisent Bono­mi svrach dem deutschen Abgeordneten sein Bedauern ans und ver­sicherte, daß d«e Polizei Maßnahmen zum Schutz oer Vertreter aller H-Ltzrtz». Anrissen habe.

Ein politischer Mord.

London, 27. Juli. Reuter meldet, daß der Führer der kürzlich in Konstantinopel eingetroffenen Handelsdelegation von Aserbeidschan. der ehemalige Innenminister Behud Dje- warschir. beim Verlassen eines Theaters erschossen wurde. Der Täter wurde verhaftet. Aserbeidschan ist eine Provinz Per­siens. Die Beziehungen der Türken zu Persien werden natür­lich von England zu unterdrücken gesucht, uns fo wird wohl

Zepprtinwerk.',

Dis Ststtervorragen.

Berlin, 26. Jul«. Wir di? Blätter hören, werden Li? neuen Steuervorlagen ain 26. Jnii im Neichskabinett dnrchberaten werden und darnach dem Reichsrat und dein Reichswirischafts- rat zugehen.

Am die Grund- und Gemerdsstenech in Sachsen.

Berlin. Vlüttermeldungen aus Dresden zufolge sind die Grund- und die Gewerbesteuer in den Ausichüssen oes sächsischen Landtags nur den Stimmen der Deutsch-Nationalen, der Deut­sche,: Volkspartei, der Demoiraten uns der Kommunisten ab- gelehnt worden. Finanz,ninistcr Held erklärte daraus, daß, wenn das Plenum, auch die Vorlage aölehnen sollte, die Re­gierung znrückrrrlen und der Landtag aufgelöst werden würde. Es bandelt sich hier um dieselbe Frage wie auch in Würt­temberg, wo die Forderung 8er Negierung nach Erhöhung dstier Stenern im Finanzausschuß schon zu einer Krisis geführt hat

Rechtsstreit i.rr Hause Hohenzoller».

Berlin, 27. Jnü. Prinz Eitel Friedrich Hatto nach den« Selbst­mord des Prinzen Joachim dessen klein:,« Sohn Karl Franz Joses zu sich genommen. Er verweigerte der Witwe di? HermkSgabe ihres Kinses. Das Landgericht Poisdam hat setzt entschieden, daß Prinz Eitel Fcieoricb den Prinzen .Karl Franz Joses binnen 1 Wochen herausgeben muß. In der Itricüsbegründunz wurde erklärt, daß Haiisgefetzr der Hsbe»zo!l?rn nicht mehr in Anwendung zu bringen sins.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 27. Juli 1921. Dienstrrachricht.

Di? Eisenbahn-Gensraldircktion hat de» Eiscnbahningenieur Müller in Pforzheim aus dienstlichen Gründen mit feinem EinoerständniS »ack Calw versetzt.

Die Neuregelung der Angeftetttenversicherung.

Am 5. Juli 1921 hat der Reichstag das Gesetz über Aende- rung des Rerchsverjicherungsgesetzes für Angestellte angenom­men. Damit hat eine der wichtigsten Materien der sozialen Gesetzgebung wiederum eine Umgestaltung erfahren, die im In­teresse der versicherten Angestellten und im Hinblick auf die Geldentwertung dringend notwendig war. Bisher war es nämlich einem großen Teil der Angestellten nicht möglich, als Pflichtversicherte an der Versicherung teilzunehmen, da die Grenze von IS MV -Zi sie von ihr ausschloß. Durch die Neu­regelung ist nun di« Höhe für di« Vrrsicherungspflicht, ent­

sprechend den gegenwärtige» EinkommensveMlinig.» gesetzt worden, um möglichst weite Schichten der Ana-n »7^ schaft an den Vergünstigungen des Gesetzes teslnsh'men 7,7 sen und um de» Rentenempfängern der Angestellte, durch Erhöhung der Renten zu helfen. '

neue Gesetz bringt und zwar schon vom 1 . Januar m

Hint

- . b

zahlbare Beihilfe. Dies? k« tragt für Empfänger von Ruhegeld monatlich 7 g siir e fänger einer Witwen- oder Witwerrente monatlich W « ^ für Empfänger einer Waisenrente monatlich so 7

aus den Mitteln der Reichsoersicherung für Angestellte zahlt, ohne daß dafür irgendwelche Beitrag-Zuschläge «b-7 werden. Auch solche Angestellte, die auf Grund ein-r ab« schlösse»-,, Lebensversicherung von der Verpflichtung W eim«. Beitragsleistung befreit werden, erhalten sie zum vollen Hu trage. Die Beihilfe fällt aber weg, wenn die Rente zum ^ len B-irag ruht, oder wenn diesen Personen eine Beihilfe W der Jnoalideiwersicherung zusteht.

Wie oben dargelegt, ist durch das neue Gesetz die der Versicherungspslicht mit Wirkung vom i. August igzi auf öO VOV ^k erhöht worden. Es werden drei neue NehM- und Beitragsklassen gebildet, nümltch die Klassen: K von n,ch als S 00019006 L von mehr als 10 000IS OOÜ M v»

mehr als IS 000 -kl. Als Monatsbertcag ist für die Schaliz- klasse K ein Beitrag von 33,20 -N. für die Klaffe L von D.« und für die Klasse M von -18 .6 vorgesehen. Die Beitch, werden wie bisher zur Hälfte vom Arbeitgeber und vom UM- nohmer getragen. In dem Gesetz ist nicht vorgesehen, dass di, Neuversicherte», die bisher wegen ihres Jahresarbeitsverdiw stes von mehr als 15000 -R versicherungsfrei waren, auf Amuf von der Verpflichtung zur eigenen Beitragsleistung behüt werden können, sofern sie bis zu einem bestimmten Zeiipmli bei öffentlichen oder privaten Lebensverstcherungs-Untelnch niungen einen Versicherungsvertrag abgeschlossen habe». müssen also, solange nicht diese Doppelbelastung durch ein mm Gesetz beseitigt wird, neben ihrer Lebensversicherung Beitrag für die Angestelltenversicherung zahlen.

Ans dem Finanzausschntz.

Stuttgart, 27. Juli. Der Finanzausschuß setzte am D»s- tag abend die Beratungen über den 7. Nachtrag zum Staats­haushaltsplan für 1921 sort. Es handelt sich dabei um M träge aus der Verwaltung des Kirchen- und Schulwesens, m die Erhöhung der Grnud-, Gebäude- und Gewerbesteuer md um die Zuschläge zu Sporteln und Gerichtskosten. Abg. Hil- l e r (VP.) stellte den Antrag, de» von ihm eingebrrchten Z»i- tiativ-Gesetzentwurf betr. die Eewerbesteuerveranlagung noch i» dieser Sitzungsperiode in Beratung zu nehmen. Dagegen wur­den geschästsordmingsmäßige Bedenken geltend gemacht, da da Antrag im Steuerausschuß beraten werden müsse. Der Fi­nanz minister sprach aus, daß jetzt schon im Etat ein At­mangel von 40 Millionen Mark oorliege, während die neu« Deckungsvorlagen nur 11 Millionen einbrächten. Würde de, Gesetzentwurf Hitler angenommen, so würde ein weiterer N- msngel eintreien. Für dieses Etatsjahr sei eine Aendeimz nicht möglich. Ministerialrat Dr. Dehlinger wies darars hin, das, die Finanzämter außerstande wären, die durch den Ge­setzentwurf Hitler bedingten Aenderungen in Arbeit zu neh­men. Die allgemeine Revision der Gebäudekataster würde ge­stört. Er könne die Versicherung abgeben, daß von der Re­gierung im Herbst ein Gesetzentwurf vorgelsgt werde, der M diese Wünsche berücksichtige. Der Finanzausschuß beschloß hie­raus, den Gesetzentwurf Hiller nicht zu behandeln. Abg. Schees (DDP.) erklärte für seine Fraktion, daß, wenn Bauernbund und Bürgerpartei di« Deckungsvorlagen des 7. Nachtrags sh- lehnen, daß die demokratische Partei dann nicht mehr in du Lage sei, für das Pfärrbesoldungsgesetz zu stimme». Atz Keil (Soz.) wies darauf hin, daß wenn die Rechte das krnnd- katasteroch mehr erhöht Hütte, eine so starke Belastung d« Gewerbes nicht herbeigesührt worden wäre. Ein Redner d» Bauernbundes rechtfertigte die Haltung feiner Partei. ^ der Abstimmung werden die Forderungen für das Sch»l«ch« (Schulgeld) !m Gesamtbetrag von 2P Millionen ->l Esu» mig genehmigt, dagegen die Grund-, Gebäude- und kbe»» sieurrerhöhung, die 8.35 Millionen embeingen sollte, mit 7 gegen 8 Enthaltungen und 4 Net« abgrlehat, die Erhöh»«? ' Sporteln im Betrage von K5S0KV -ll mit 15 Ja gegen 2 M« angenommen. Dir Zuschläge zu den Katasters»»?»« in tel 81 waren mit ü Stimmen des Bauernbunds und 5 En tunge» der soz. Parteien abgelehat worden. Finanz»,,m!> Liesch ing erklärte: Die Regierung ist nicht in der S- nelie Ausgaben zuzulassen, nachdem der Finanzausschuß L stimmung zur Deckung der Ausgabe« verweigert gierung wird in, Plenum ihre Haltung darlegeu. ^ nunosnmlags zur Förderung des Wohnungsbaues Millionen Marl wurde mit 12 Ja gegen S Nri» A tunge» angenommen. Auch der Slrtikel 3, der die -Höhung im einzelnen behandelt, wurde abgelehnt. ^ wurde die zweite Lesung des Gesetzes zur Förderung nungsbaues vorgerwnimen und die Beschlüsse vom « nach einem Antrag Bock (Ztr.) mit 9 gegen 6 Stimmen ^ aögeändsrt, daß die Wohnungsluxussteuer nur >« i ^ mrl.rde» erhoben werden soll, die Zuschl o»r I

Wohnungsaögaüe erheben. Ein 8. Nachtrag zum

Etat, dr-

160 MO -Ü für eine forstliche Versuchsanstalt in T» - sordert, wurde genehmigt. Die neue Anstalt hat dar wiirttembergische Versuchswese» auszubauen. -- woch nachmittag nimmt dec Landtag seine Vollsitzung^^ auf. Nach dem vorliegenden Beratungsstoff scheu» schlosteu, daß er vor Samstag damit zu Ende kompn

z Glocken besteh- Ms-rt. L?'v?r reü dem Wunsch- vi «chuuig zu tras-n Arimnlnng vorgenom Mch'ml« »meier tz Dt«ll«psro»a. 2i spsrt in der Blür- S-nntag erkennen, cher vor 1 Wochen, sichenden Vereins. sMd, riickrc Sonnte uns zwar nach N e me das Verhalte, de,n»8 und Beifall MM. gesuhlt vo, ebenso mustergültig Klasse A. Die gm «nd blickte voll St kennntig und Dank und dem schneidige- (TCB) Reaenbt wurde von drei 2 izweiten Lberamtsl Lmtskörperschast an Ausgaben 1111M soll d werden. Die Bers, Bezirks Neuenbürg die wirtschaftliche , bürg nicht für ein- ssTB.) Nagold, Karten des Seminar Gedächtnis der Gesa stotn Sandstein) ist Mhauer Äeums du, Szenen aus de, d« Steins verzieren »folgt bei der Jubil sSCB.) Nagold Waldschützen dis Le sch«,, einige Zeit do, mit» handeln.

MB.) Wechte kick Wucher seine j, Mijäbrigen Kind c- inihcrtc, scheuten die bigmb das Kind, d kng-

- (STB) Horb, 2 meldet, findet kom, Versammlung in

Mes sprich« sollte ioeilte in Beuron u

- (TCB.) Ituttga Drna stattfmdende WMarbeiterverbani mahlen statt, wobei bitse größk deutsche Stuttgart und Liste mit 3654 Stgmübic der List, Auch inEßltnge illM wurden die hängige« gewählt. - "lii der zunehmende

(STB) Stuitga Hang Md drs wa stisth? Partei auf M Pr»tkftv?rsamm, lnrnbcrufung eines Die Schwäch Tag« «infamen Aktion mng, Tteuerbelast, Erleichterung des in», die Revolutio (TEB) llntertü harch schwere Kra liniert, Ztg, eine i d-r Lahewaanx «,t nutz Erhänge MB.) Bo» dr -in Gange, der

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