-ch-ilen werden einklM, chm ist. Und wohin soll n und Konfessionen slehj? »g, wenn er keine ZM i; außer er treibt CG- die sich für die Einheit md Rcligionrfragen ans- eSnaiur, die doch auch -in endet, werden nun oft «m Binder in die DEM. macht. Sie wird als reli- viele (z. B. in N-ssm in der Siniultanschulc im is weiter erteilen wollen. :hrcr mutig weiter dar«, Parteien und Weltanschw en Verantwortung für die
Schmidt, Emberg.
to Seltmann, EM. Yen Buchdruckerei, Caw.
lBesitzer Karl Mast) s«- -the Dengler ging dach über. Die Aebernahme r Abschluß erfolgte dach Christian Heiter,
n 25. M I32l.
öS Zähren sanft
rbliebenen.
chr.
den 26. Juli 1921.
gung.
weise herzlicher Liebe während der Krank« r meines lieben un« eres liebe» Vaters, oßvatcrs
'er
nüller
rostreichen Worte des oerchrl. Vereine», für >es Kirchenchors, jo« id Fern, die ihn M eitet haben, sprechen eren herzl. Danli aas
n Hinterbliebenen:
Furthmiiller.
,». d. Morr,
verden. dÜ
Nr. 172.
Amts- und Anzeigeblatt für den OöeramLsbezirk Calw.
89. Jahrgang.
"s.ick-nninUmcii-: «malwöchentlich. AuzeiaenprciN: Tic klki»s>iaI»>gsLkIl-00P,g.
«!wm,n ÄN. 0.- Auf S°"»n«lanj.ige„ >°mmt ein Zuichlng
Mittwoch, 27. Juli 1921.
L ezugSp reiÖ: In dcr Sradt mir Trägerlohn Mt. 11?.90 vierrelstthrlich. Postbezugs- preis P k. mir Lesteligeld. — Lchlust der Attzeigeuannahme S 11-r vormitragS.
Die oberschlesische Frage.
Zusammentritt des Oberste» Rats am 4. August.
London, 26.-Juli. Reuter meldet amtlich: Ter Oberste Nat wird m l August i» Paris zusammcntreten. Lord Curzon und Bal- iour werden aus der Konferenz England vertreten. Lloyd George wird wahrscheinlich nicht zugegen sein. — Daß Lloyd Gerkge an den Verhandlungen n i ch t tellnimmt, darf man wohl als Zeichen dafür wischen, daß seille Ansicht über die oberschlesische Frage in, englischen G-samtkabin-it im Interesse der Erhaltung der französischen Freundschaft nicht mehr voll ausrechtcrhalten wird. Die Schrift!.
London, 27. Juli. Reuter erstährt z.r dcr bevorstehenden Konferenz des Obersten Rats, daß Lloyd George wegen der Fülle der zn bewältigenden Arbeiten nicht in der Lage sein werde, London zu verlasen. Die Zusammenkunft des Obersten Rats wird, wie inan glaubt, nur von kurzer Dauer sein, da lediglich die oberschlrsische Frage auf der Tagesordnung steht. Die englischen Sachverständigen sind bereits »ach Paris abgereist.
London, 27. Juli. „Westminster Gazette" befürchtet, daß der Oberste Rat sich auf seiner nächsten Sitzung nicht wird einigen lönnen, und drückt die Ansicht aus, es komme vor allem auf eine schleunige Entscheidung an, wie diese auch aussallen möge.
London, 27. Juli. Im Unterhaus sagte tz'hambcrlain in Erwiderung auf eine Anfrage, er könne nicht sagen, ob auch die Frage der Leipziger Prozeße in der nächsten Sitzung dcs Obersten Rats zur kprache komnien werde. Er erklärte ferner, das Parlament werde wahrscheinlich zwischen dem 19. und dem 26. August in die Ferien zehen. Wenn, wie er hasse, eine alle Beteiligten befriedigende Regelung der irischen Frage erreicht werde, so werde dos Parlament nach Ansicht der Regierung im November oder anfangs Dezember wieder zusamMnberusen werden können, um vor Weihnachten noch die uö- iigen gesetzgeberischen Maßnahmen durchzufüyrcn.
Paris, LS. Juli. Havas teilt mit: Entsprechend dem jetzt von Frankreich, England und Italien ausgenommenen Verfahren wird die Sachverständigenkommission, die die oberschle- We Frage vor dem Zusammentritt des Obersten Rats prüfen soll, am kommenden Donnerstag in Paris zusammentreten.
Trutidsiitzliches Einverständnis
zwischen England und Frankreich.
London, 26. Juli. Wie Reuter erfährt, haben die britische und die französische Regierung nunmehr ein Einverständnis über die Frag!» von prinzipieller Bedeutung erreicht, die mit Oberschlesien >" Zusammenhang stehen. Wie bereits mitgctcilt wurde, hat die simzöpsche Regierung sich damit einverstanden erklärt, daß der Oberste Rat am 1. August zusammcutritt. Die britische Regierung hat den Anschlag angenommen, vor dem genannten Zeitpunkt eine Sachver- Dndigenkonferenz staiisinden zu lassen. Um den Wünschen Briands mtgegenzukonimen, hat sie dem zugestimmt, daß die Konferenz dcs Obersten Rais in Paris stattfindet. Die britischen Sachverständigen M Cecil Hurst, Rechtsbcirat des Auswärtigen Amts, Tufton, Vor- Mnder des Mitteleuropäischen Departements, und Waterloo, Mit- S. ^cses Departements, sind heute abend nach Paris nügereist. «we Reise der Genannten nach Oberschlestcn wird nicht in Erwä- M»g gezogen. Als Ergebnis der Auseinandersetzungen zwischen den ^Sterlingen ist eine viel bessere Atmosphäre entstanden. In der Tat Mht jeder Grund zu dcr Annahme, daß die oberschlesische Frage ch «us dem besten Wege zur Lösung befindet und daß weitere Miß-
chlmdniffe bezüglich der Entsendung von Truppen oder eines an- kmi Punktes wohl kaum entstehen werde», — Wie zu erwarten war, c en sich dk also schon wieder geeinigt, und zwar natür-
^ °uf Kosten Deutschlands.
Juli. Nach dem „Petit Parisien" ist der eng- F-bi, Vorschlag, wonach ein Teil des oberschlesische»
endaA« "»derer Polen übertragen werden soll,
die p ^ belassen worden, weil er nur dazu angetan sei, dak 8- ö» steigern. Die britische Regierung erkläre,
Londm," Harald Stuart zur mündlichen Berichterstattung nach Reaier» worden sei und sie schlage der französischen
tnno » ^ General Lerond zum Zwecke der Berichterstat-
W P-"- kommen zu lassen.
»ehr -m'tä W>e die MorgenblhLttcr bestätigen, ist mm-
I«„. , englischen und dcr französischen Regierung in
M tvmd, E "öerschlesisch« Frage in 2 Punkten eine Einigung cr- An. Die" r * berste Rat tritt bestimmt am 4. August zusam- hnbv- 7 'sm und die italienische Regierung haben mich den
hep7o„7„^'EuLschuß, den der Quai d'Orsay vorgeschlagen dalli' Aufgabe ist, nach dein .Echo de
der» es ^ die ihm anfangs gestellt werden sollt«, son-
ichuh leisten ^ ^ um vorbereitende Arbeiten, die der Aus- itSinnen Ausschuß soll m» 28. Juli seine Arbeiten
in, Ausschuß bchim"^" Regierung hat bereits ihre Delegierte!, für
Die Geuttdrage bsr angeölichen Ve» ständigirng.
Paris, 26. Jui.. Nachdem Vriand in der Huuptjachv nach- l gegeben und auf die weitere Verschleppung dcr Entscheidung in dcr oberschlesischen Frage verzichtet hat, nachdem er soweit entgcgengckommru war, den Beginn der Kousereuz auf den 4. August anzusctzen unter der Bedingung, daß vor dieser Konferenz, und zwar sofort, die Sachverständigen zusammen!»nun, und daß sofort Truppe «Verstärkungen nach Obcrschlesicu geschickt werden, hat man hier, wie der „Südd, Ztg." geschrieben wird, allseits erwartet, daß auch die englische Regierung Entgegenkommen zeigen werde. Gestern abond hat der französische Botschafter in London die erwähnten entgegenkommenden Vorschläge Briands dem englischen Außenminister überreicht. Lord Lurzon hat sich mit dom Datum dcs 1. August und mit dcr sofortigen Eiuberusnng der Sachverständigcnkomercnz einverstanden erklärt, nicht aber mit der Entsendung der Truppen- stärkungcn. Es scheint, daß die englische Negierung vorläufig den mündlichen ausführlichen Bericht ihres Vertreters Sir Harald Stuart abwarten will. Dieser weilt gegenwärtig bereits in London. Immerhin hat Lord Cnrzon gestern abend den französischen Botschafter ganz offen und unzweideutig zu verstehen gegeben, daß man von der Lentschen Re'-chsregierunq nicht verlangen könne, die für den Transport einer französischen Division durch Deutschland nötigen Maßnahmen zu treffen. Die englische Regierung stützt sich dabei aus den Wortlaut des Versailler Vertrages, wonach das Verlangen bezüglich dieses Truppentransportes von drei Mächten gestellt werden muß und zwar aus Grund einer entsprechenden Forderung der Interalliierten Kommission in Oppeln. Grundsätzlich wider- sctzt sich die englische Regierung der Entsendung neuer Truppen nicht, aber die englische Regierung möchte, daß man diese Truppenscndung ansschievt, bis der Oberste Rat entschieden hat, ob diese Truppenverstärkung notwendig sei. lieber diese Abfuhr die London der zweiien Bedingung Briands erteilt, ist man hier schwer verärgert.
Derselbe Berichterstatter ist auch in der Lage mitzuieilen, daß Lord Curzon von einer französischen Division in Obcrschlesicu eine Erschütterung des mit so großen Schwierigkeiten hergestclllcn Gleichgewichts und eine Störung dcr höheren Ordnung befürchte. E:n» neue französische Division würde von dcr deutschen Bevölkerung als eine gegen Deutschland gerichtete Maßnahme aufgesetzt werden und inan würde sich in Oberschlesicn deuischcrsciis einer für Deutschland und für die deutsche Wirtschaft ungünstigen Entscheidung von vornherein ausgesstzt sehen. Es kann also nicht mehr daran gczweisclt werbe», daß die englische Regierung sich kategorisch weigere, Frankreich zu gestatte», auf eigene Faust neue Truppen nach Oberschlesirn zu schicken. Eine Wiederholung des Frankfurter Abenteuers könnte also Frankreich doch hoch zu stehen kommen. Es ist aber in letzter Linie doch möglich, daß ein Konpromiß zwischen Briaud und Lloyd George zustande kommt auch in dieser heiklen Frage der Truppcn- verstärkungcn, und zwar auf folgender Grundlage: England würde als letztes Entgegenkommen diese Truppenverstärkungen mit ausschließlich französischen Truppen zulasssn, Frankreich also freie Hand lassen, wenn die Entscheidung des Obersten Rates über die neue deutsch-polnische Grenze von Deutschland nicht respektiert werden sollte. Vorderhand hat cs aber die englichse Regierung sich nicht entgehen lasten, gestern abend noch amtlich zu dementieren, daß nach Pariser Melduirgen die englische Regierung mit dcr Truppenverstär- bmg unter gewissen Vorbehalten einverstanden sei.
Ei» Amerikaner über die Krisis.
London, 26. Juli. Die .Philadelphia Public Ledger' veröffentlicht einen Aufsatz des gegenwärtig in London weilenden Obersten House, worin es heißt: „Ein Erfolg der Deutschen in der oberschlc- sischen Frage wird wahrscheinlich den Sturz der Regierung Briands und ein Erfolg dcr Polen den Sturz des Kabinetts Wirth verursachen, und möglicherweise müssen beide Regierungen am Ruder bleiben, wenn Mitteleuropa die Chance haben soll, einige Stabilität zu .erlangen. Briand würde bei seinem Abgang wahrscheinlich durch den Vertreter einer noch aggressiveren Politik ersetzt werden. Dann er« öffnet sich die Aussicht auf eine Besetzung des Ruhrgebiets usw. Eine solche Politik würde von Deutschland mit dem Entschluß ausgenommen werden, nichts weiter für die Lösung des Reparations- Problems zu tun. Die Folge wäre für Deutschland größte soziale, industrielle und finanzielle Unordnung und für Frankreich und England eine Verschärfung der zwischen beiden Ländern bestehenden Differenz.' House führt weiter aus. Großbritannien werde die Verbindung mit Frankreich nur zerschneiden, wenn letzteres eine extreme Haltung «innehme. Frankreich könne im Augenblick mit Hilfe seines Heeres den Kontinent beherrschen. Dies würde aber Frankreich isolieren, und die moderne Zeit gestattet keiner Nation, eine solche Halttrng einzunehmen. Großbritannien habe ebenso wie Deutschland eine Bevölkerung, die nur bei voller Tätigkeit der Industrie und des Handels Unterhalt finden könne. Großbritannien leide infolgedessen
weit mehr «lZ Frankreich unter den widerwärtigen, unsicheren Zuständen. — Ter Oberst House ist bekannitich der Vertraute Wilsor.S, der in Europa vor dem Eingreifen Amerikas die Stimmung sondiert hat, und nach dcm Waffenstillstand ebenfalls wieder politische Jn- formattonen in Europa für seine Negierung gc'ammelt hal.
Polnischer Druck auf den Vatikan.
Bruthen, 26. Juli. Wie die „Ostdeutsche Morgenpost" aus Knrtoiwtz meldet, hat der Papst die Gesuche von polnischen Geistlichen in Oberschlestcn, den besonder» Schutz über den polnischen Klerus in Oberschlesten zu übernehmen und anstelle des Kardinals Dr. Bertram einen anderen Kardinal zu ernennen, abgelehut. Die polnische Regierung hat beschlossen, vom Vatikan die Abberufung des jetzigen Nuntius Ogno zu fordern.
Die Fortdauer der polnischen Gewalttaten.
Oppeln, 26. Juli. Tic Lage im Kreise Rybnik hat sich verschärft. Hauptsächlich in der Stadt selbst, jedoch auch auf dem Lande verstärken sich die Insurgenten — und zwar durch Zuzug aus Kongreßpolen — aufailend schnell. Der polnische Krcisbcirat in Rybnik hält »ach wie vor die Gewalt in den Hände» und schickt sogar Fragebogen an die einzelnen Gutsvorstände, welche die Anzahl der Bewohner, die Menge des Getreides, die Anzahl des Viehs und lieber« ficht über die Größe der einzelnen Gutsbezitzke betreffen. Die Emma- Grube hielt vor einigen Tagen eine Belegschafts-Versammlung ab, in der von d'en Polen beschlossen wurde, sämtliche deutschen Be- amien rauszuwerfen. Die Donnccsmarck-Grube wird von bcwaff. nete» Insurgenten besetzt gehalten. In Rybnik ist neuerdings auch der bekannte Polenführer Rosanski wieder aufgetaucht. Er war bis zum Beginn des letzien Aufstands polnischer Plebiszitkommissar in Rybnik. Alle Fäden der polnischen Ksmpforganisation laufen neuerdings nach Neudeck, östlich Taruowih, an der polnischen Grenze. In Loslau haben jetzt rund 80 deutsche Familien di« Siadt verlostem In Rybnik ist die Zahl noch höher. Nach Dzierkowitz wird auf Befehl des italienischen Oberste» in Ratibor eine Kompagnie Italiener gelegt werden. In Randen ist ein Zug französischer Husaren ein- getroffen.
Oppeln, 26. Jnli. In Kostcllitz fand gestern abend ln der elften Stunde ein neuer Jnsurgcutcnangriff statt. 50 bis 60 Man» griffe» das Kommando der Apo an. Zwei Stunden später steckten die Insurgenten die Paprotny-Mühlc in Brand. Aus der Richtung Wil- helmsmühle wurde sehr stark geschossen. Es wurde festgestellt, daß dort «ine starke Schützenlinie von polnischen bewaffneten Jnsurgen« ten, von regulären Truppen unterstützt, vor dcr Mühle lag. Die Paprotnymühlc ist vollständig abgebrannt.
Berlin, 26. Juli. Zu dem Ueberfall polnischer Insurgenten auf die Bahnstrecke bei Dzierkowitz wird scstgestellt, daß ein wohlvorbe- rcitclcr Angriff dcr Polen aus Cosel und BIrawa geplant war. Den Angreifern wurden 2 schwere Maschinengewehre, 90 Gewehre und große Mengen Munition abgcnoinmen.
Berlin, 26. Juli. An zuständiger Stelle liegen Nachrichten über den Ausbruch eines Generalstreiks im Kreise Rybnik nicht vor. Auch von größeren Teilstreiks ist nichts bekannt. Jedoch sind die Verhältnisse im Kreise Rybnik katastrophal. Die Leitung der Bergwerke liegt in den Händen der Betriebs- oder Vollzngsräte. Diese stehen auf dem Standpunkt, daß die deutschen Gesetze durch den Aufstand abgeschafft worden sind. Sic geben daher Verordnungen heraus und maßen sich das Recht an, selbständig Arbeiter anzustellen und zu entlasten. Eine geordnete Betriebsführung ist unter diesen Umü". den nicht möglich.
Schweres Explostonsuriglttck.
Oppeln, 26. Juli. In der Sprengstoffabrik Kriewaid im Kreü-, Rybnik ereignete sich heute morgen ein folgenschweres ExplosiouS- unglück beim Ausladen von Explosivstoffen. Nach einer bisher vor« liegenden Meldung ist eine größere Anzahl von Arbeitern getötet und eine weitere Anzahl schwer verwundet worden
Elciwltz, 26. Juli. Die Explosion in der Sprengstoff- sabrik Kriewald stellt sich als schwerer heraus, als die ersten Nachrichten vermalen ließen. Die ganze Sprengstoffabrik Lig- nose ist in die Luft geflogen. Elf Arbeiter wurden sofort getötet! drei weitere starben auf dem Transport in das Krankenhaus. Fünf Arbeiter sollen noch unter den Trümmern liegen. Die Gesamtzahl der Schwerverletzten wird auf über 20 geschätzt. Der Sachschaden geht in die Millionen. Die Entstehungsursache der Explosion ist bisher unbekannt. Der Betrieb wird auf längere Zeit stillgelegt werden müssen. In der Fabrik waren etwa 550 Mann beschäftigt. _
Jur auswärtigen Lage
Der türkisch-griechische Krieg.
Athen, 25. Juli. Dem Bericht des Pressebüros ist zu entney men: Die Griechen setzten die Verfolgung der Türken während dcs Hinzen 23. Juli fort bi? 45 Kilometer östlich von Jsmid—Eski- Schehir. König Konstantin ist in Kiutahia angekommen. Die grie- Lücken Lruvven sieben jenseits Eski-Schehir und Kiutahia mit ,e.