Deuten Hirt ««« krtzt fast nur u»ch in dt« p>m Frankreich besetzte« yehictSteflc«. Bei der Frage der Dislokation der Truppe« bat der französische General Grwtler die Entscheidung zu Men» dessen chauvinistische Reden beim Begräbnis des Majors Montalegr« unter den anwesenden Ententeoffizicren Befremdung erregten und bei ge­ordneten Verhältnissen zweifellos den Rücktritt des Generals zur Folge gehabt hätte»«» Trotz der Bestimmung, daß keine Insurgenten tn die neuen Grmeindewachen eingereiht werden dürfen, schlüpfen tatsächlich, wie man cs hier an allen Orten festfbellen kann, die meisten Insurgenten in die neu« Sicherheitspolizei. Die Sicherheitsvrrhalt- nisse sind denn auch dementsprechend, lieber die inneren Vorgänge in der interalliierten Kommission werden die Polen häufig und rasch durch die Franzosen unterrichtet. Der Korrespondent spricht schließ­lich mit Entrüstung von der Verzerrung und Verunstaltung des Selbstbestimmungsrechts in Oberschlesien und von den Mitteln der Gewalt und des Doppelspiels, die dabet unter Zustimmung der Franzosen von den Polen noch beute in Oberschlesien angeivandt Verden."

Frankreich begünstigt die Aufnahme polnischer Aufständischer in die Ortswehren.

Myslowitz, 2.?. Juli. Die neue Oriswehr in Myslowitz, die von dein polnisch gesinnte» Bürgermeister Radwinskj zusam- mengestellt ist. enthält ausschließlich Polen, obgleich Myslowitz überwiegend für Deutschland gestimmt hat. Von den Mitglie­dern der Gemeindewacke waren sechs bei dem berüchtigten Priigclkommando auf dein Ewaldschacht tätig, 20 waren bei dem letzte» Ausstand aus der damals vorhandenen polnische» Eemetndewache und terrorisierte» die Deutschen in furchtbar­ster Weise. Von zwei Mitgliedern ist festgestcllt worden, daß sie beim Aufstand an der Front waren. 3 der Beamten sind sogar Ausländer. Der französische Kreisksntrokeur hat nach Bekundung des polnischen Bürgermeisters den Ausschluß der Deutschen aus der Gemeindemache gebilligt.

Lerond noch immer in Oberschleften.

Berlin, 23. Juli. Nach den an Berliner zuständigen Stel­len vorliegendxu Nachrichten aus Oberschlcsien befindet sich Ge­neral Lerond noch in Oppeln. Von französischen Truppen­transporten. die sich bereits auf der» Wege nach Oberschlesien befinden solle», weist man an Berliner amtlicher Stelle nichts, auch eine Meldung von der Abfindung zweier italienischer Re­gimenter liegt dort nicht vor.

Besserung im englischen Besetzungsgebiet.

Oppeln, 23. Juki. Aus den Kreisen Beüt-cn und Taruowltz wird übereinstimmend berichret, daß die englischen Truppen mit altem Emst an die Entwaffnung der Ortschaften Herangehen. Die Sicherheit in den s» von Grund auf pazifizierten Gemeinden wird täglich besser, so daß die entflohenen Deutschen ohne Gefahr für Leib und Lebe» in jene Orte zurückkehren können. Der Bahnhof Katto- wttz steht unter englischer Bewachung. Es kann aber kein Zweifel darüber bestehen, daß dir Engländer allein dis Zurücksührung OLer- schlcsiens zur vollkommenen Sicherheit nicht durchzusühren vermögen. In dem ganzen von den Franzosen besetzte» Gebiet von Kattowitz bis MhSlowitz siebt die polnische Grenze noch vollkommen offen. Di; Lage ist hier dieselbe, wenn «licht noch schlimmer als vor dem Aus­bruch des letzten Aufstands.

Der wirtschaftliche Schaden in Oberschlesien.

Berlin, 23. Juli. Nach einer Ausstellung des Berg-und Hütten­männische» Vereins über die durch den letzten Aafstand in Oberschlesien heroorgetnfeaen Schäden " an de« industrielle» Werten beträgt die jetzige' Kohlenförderung nur hg Prozent der Förderung vor dem Aufstand- Da der eigene Leistungs­verbrauch der oberschlesischen Industrie 20 Prozent der Gcsamt- sörderung beträgt, so stehen für den Transport nur 30 Pro­zent zur Verfügung. Noch mehr als die Kohlenzechen haben die Hüttenbetriebe durch den Aufstand gelitten. Völlig darnieder lag die Berseinerungsindustrie, die wegen der Vertreibung der geschulten deutschen Arbeiter und des Rohstoffmangels völlig beschäftigungslos war. Eine endgültige Feststellung der ge­samten Verluste, die die Industrie in Oberschefien während des Ausstands erlitten hat, ist wegen des riesenhaften Umfangs, sowohl der direkten Schäden, die durch Plünderung, Zerstörung usv. verursacht worden sind, als auch der indirekten, die auf Rohstoffinangel und fehlende Absatzmöglichkeit zurückznsühre» sind, noch nicht möglich gewesen.

Ausland.

Dänische Hilfsbereitschaft für deutsche Kinder.

Kopenhagen, 22. Juli. Im .Sozialdemokraten" veröffentlicht das dänische Komitee für Hilfeleistungen an die vom Krieg heimge- suchlen Länder einen Aufruf an die Dänen, den unglücklichen Kindern in den notleidenden Ländern, insbesondere in Sachsen und Thürin­gen, dadurch zu Hilfe zu kommen, daß dänische Familien sich bereit erklären, diese Kinder längere Zeit in Pflege zu nehmen.

Gin türkischer Sieg in Kleinafien.

Paris, 25. Juli. Der Agence Havas wird aus Angora geinel- ckei, bei Ankingach habe eine erbitterte Schlacht stattgefunden, die rugunstcn der Türken geendet habe. Dt« Griechen hätten zahlreiche Gefangene, 8 Geschütze, mehrere Maschinengewehre, sowie viel Mu­nition uno Kriegsmaterial verloren.

Noch keine Sicherheit über die Abrüstungskonferenz.

Washington, 23. Juli Associated Preß meldet: Bevor die Stellung Japans nicht klarer gestimmt ist. wird es für unwahrscheinlich gehalten, dast formelle Einladungen zur Ent- waffnungs- und Pacific-Konferenz versandt werden. Obwohl der Tag des Zusammentritts »och nicht festgesetzt ist, wird der t. November als besonders geeignet für die Konfererrz ange­sehen. Wir sehen, die Stimmungsmache gegen Japan ist schon richtig im Gange.

Beschlagnahme von Dampfern

seitens der amerikanische« Regierung.

Rewyork, 23. Juli. Fünf der größten von der Untteo Staa­te» Mail Stiemship Company gecharterten Dampfer sind vom

Amtliche Bekanntmachungen.

Entenhartung in Fischwassen«.

Es Veste!» Veranlassung, darauf hinznweisen, daß Enten während »er Scho»-(Laich-)zeit der Fische und nach Ablauf der Laichzeit noch weitere 3 Wochen «ms den Fischwassern fcrilzuhalten sind. Die Ge- meinoebehorden werden auf die Durchführung des 8 12 Z. 3 auf­merksam gemacht und es sind die Polizeiorgaue darauf hinzuweisen.

Ferner dürste vor Neuverpachtung von Gcmeindefischwaffcrn zu erwägen sein, ob der Ente »Haltung m« Einzelfall« nicht eine grö­ßere volkswirtschaftliche Bedeutung zukommt, als der Fischerei und oesbalb von einer Neuverpachtung Abstand genommen werden sollte.

Cattv, den 1?. Jult 1921. Overaim: G ö s.

Schtffsamt beschlagnahint worden, angeblich wegen Vertrags­bruchs und Nichtbezahlung verschiedener Auflagen. Weitere der Gesellschaft gehörige Dampfer, die z. Zt. auf See sind, sol­len beschlagnahmt werden, sobald sie den Hasen erreicht haben. Dir Schisse gehörten ehemals sämtlich zur deutschen Handrls- sloitr. Ob es sich hier nicht um Mobilisirrungsinaßnahmen handelt?

Deutschland.

Der Termin für die Neuwahl des NeichspiÄ.^ttLerr.

Wie dieDresdener Nachrichten" melden, soll iiach einer Mit­teilung aus der Reichskanzlei der Termin für die Neuwahl des Reichspräsidenten bereits voin Kabinett endgültig beschlossen sei««. Die Neuwahl wird sofort nach der Entscheidung der Alliierten über die Zugehörigkeit Oberschlesiens »orgenonune».

Rathenau Uber die Wiederausöaufragen.

Berlin, 22. Jult. Der beim Reichsminislerium für Wiederaufbau bestehende Beirat für Neparationssragen Kat beute unter den« Vor­sitz des Reichsminisiers Dr. Rathenan zusammen. Die Tagung wurde durch längere vertrauliche Ausführungen des Reichsmiiüslers eingeteitct. Er schilderte den Gang und den deczeittgcn Stand der Verhandlungen über dis Finanzierung der Reparationslieferungen und ihre Beivcrlung und erläuterte die Ziele, die onreh die Ver- oronung vetr. die Anforderung von Warenlieferungen für den Wie­deraufbau verfolgt werden. Soweit die Bestellungen zu Reparations- zwecken «licht auf dem Wege der freien Vereinbarung zwischen Be­stellern und Lieferanten unmittelbar erfolgen, werden LeistungSver- bände in Tätigkeit treten. Ihre Aufgabe wird es sei««, die Liefe­rungen, deren Umfang sich übrigens erst nach Abschluß der schwe­benden Verhandlungen überblicken lassen werbt, unter gleichmäßiger Berücksichtigung oec Länder und Landesteile, sowie der Bernssgrup- pcn aufzubringsn. Ein Zusammenschluß der Leistuugsverbäuve soll auf dem Wege der Selbstverwaltung, die Entgegenuaknne, Austei­lung und Durchführung der Verträge sichern. In der Aussprache trat der Minister mit Entschiedenheit dein Wunsche bei, zu verhindern, dast unberechtigte Reparationsgewinne erzielt werden, Der Minister schloß mit Worten des Dankes uno mit der Bitte an den Beirät, dein Mrderaufbamninistrrium auch weiterhin beratend --- " ^ zu. stehen. . '' /- -y

Ein Reinfall Dsrtens.

(Grzl.) Frankfurt a. M.. 22. Juli. Infolge des n .. « den Anhangs unter den politisch Denkenden ist Dr. Dorten sweinbar jeder Freibeuter willkommen, der mit ihm in das gleiche Horn stößt. Trotz­dem hätte inan dem ehemaligen Staatsanwalt Dr. TÄtcn kaum die Natzpitüt zugetraut, sich de« ersten besten Hochstapler' anzuvertrauen in der Hoffnung, seine separatistischen Bestrebungen zu fördern. So erschien kürzlich bei Dr. Dorien in Wiesbaden ei» unbekannter Rei­sender namens Ernst Worms aus Solingen, der erklärte, daß eine Verschmelzung der rheinischen Mehrheitssozialdemokratie mit de» Un­abhängigen stattgefundcn habe und daß diese Arbeiterbewegung an ikre Spitze den Reichstagsabgeordneten Hue gestellt Hab«, dessen Ziel mit dein Dr. Dortens konform gehe. Vielleicht sei Dr. Dorten in der Lage, an Stelle der erschöpften Gewerkschastskasse aus seinem Fonds die nötigen Mittel vorzustrecken. Die von Herrn Worms vorgelegten Schriftstücke, die Huä ausgestellt baben sollte, erwiese» sich nachträg­lich als fatsch. Diese Erkenntnis kam aber zu spat, den» .Tr. Dorten batte dem Schwindler bereits 35 000 Mark übergeben, mit denen die­ser spurlos verschwand

Stapsllauf neuer deutscher Trachldampfer.

Stettin, 23. Juli. Heute mittag liefen auf der Werft des Vulkans zwei für den Norddeutschen Lloyd in Bremen erbaule Frachtdampfer von je 6000 Tonne» Gehalt vom Stapel.

Selbstmord des ehemalige«

bayr. Berkehrsmkmsters von Frausudocfer.

Berlin, 23. Juli. Wie dasBerliner Tageblatt" aiiS München meldet, ist gegen de» ehemaligen bäurische» Vcrkehrsminister Frauen- borfec ein strafrechtliches Verfahren wegen Vertriebs von Fälschun­gen antiker Münzen eingelcitet worden.

München, 23. Juli. Der Leiter der Zweigstelle Bayerns des Reichsverkehrsministeriums, Staatssekretär von Frauen- dorf'er, hat heute vormittag sich in München-Gladbach er­schossen. Der Selbstmord hangt mit den in der hiesigen und auswärtigen Presse veröffentlichten Gerüchten über Münz­fälschungen anscheinend zusammen.

Bier Kinder vom Blitz erschlagen.

Freiburg, 22. Juli. Im benachbarten Bad Voll wurden von einem Gewitter vier Kinder, die unter eine«» Baume Schutz ge­sucht hatten, vom Blitz getroffen und getötet. Zwei Geschwister der Getöteten erlitten nicht unerhebliche Verletzungen.

Der Mörder der Herforde» Bürgermeister.

Heidelberg, 23. Juli. DasHeidelbergei Tageblatt" mel- i>et, dast die Entlarvung des Mörders Siefert nunmehr vollkommen gelungen ist Es hat sich herausgestellt, dast die ai« der Brieftasche des ermordeten Bürgermeisters Werner ge­fundene«« Fingerabdrücke in allen Einzelheiten mit den Fingerabsrücken des Siesert übereinstimmen.

Schieberprozetz.

Berlin, 23. Jult. Wie derBerl, Lokalauz" meldet, wurde vor dem Memeler Wuchergericht ein 1« tägiger Wucherprozeh

wegen SpritschtevlMgen beendet. 1t Angeklagte über 2 Millionen Mark Geldstrafe verurteilt.

wurden

Pt

heilte früh bei der Reichsbankhauptstelle in der Lubwiaitttti^ Pakctpostwagen, während der Beamte in der Reichsbank wa ^ einem Dieb mit einem Nachschlüssel geöffnet und ein einer halben Mllion Mark gestohlen. ° ^ E

Berlin. 25. Juli. Aus de,,« Steüeramt in Bad Hsmbure «a «vendeien Einbrecher Stsuerbaiiderolen im Gesamtbetrag »»>, 7 ^

Berltt«, 23. Juli. Die Verhandluuge» im Kuliusminiskü" M die Forderungen der Berliner Volantärärzte sind gestern mit d» Resultat zu Ende geführt worden, daß die Streikgefahr rndaültu behoben ist. Es handelt sich nur noch darum, die Normen s». ? EehaltSfrage scstzulegen. ' "

Moorbrand.

Gifhorn 22 Juli. Seit 2 Tagen brennt das große nördlich von Gifhorn. Fertige Torfmassen von großem M sind vernichtet. Mitverbrannt ist eine große Anzahl wert», Torfmaschinen, sowie das große Lager der Neudorf-Plaiend««- fer Torfwerke. Es ist wenig Aussicht vorhanden, des Brande; Herr zu werden, wenn nicht ausgiebiger Regen eintritt.

Aus dem Pfälzer Schuhgrotzgemerbe.

Nach dem amtlichen Bericht des Arbeitsamts waren, die Pi» sciiscr Schulifabriken im Juni gut beschäftigt und hatten Bedarf«, Arbeitskräften: sie hatten aber infolge der Rbeiuzollgrenze « schwere» Stand, da ihr Hauptbedarfs- und Absatzgebiet rechts k Rheins ist. Die Rheinzollgrcnze dürste wohl auch die Ursache'sch daß vielfach auf Lager gearbeiiet wurde und nicht alle Betriebe«! voller Arbeitszeit arbeiteten. Das Schuhmaschinengroßgemerbe d» fügt ebenfalls über reichliche Aufträge,- gut beschäftigt waren «ch die Schuhleiftenfabrikcn.

Aus Stabt und Lank '

Calw, den 25 . Juli Mi, Verhüteter Waldbrand.

Gestern nachm-ttag wurde durch fliegende Funken des Zopi Calw-Pforzheim, ab 2.3-1, halbwegs Hirsau das Ems und tze- strüpp »in Bergabhang in Brand gesetzt. Eine Fläche von «- gefähr 1 Ar brannte ab. Da es sich glücklicherweise um kein« Tannenwald, sondern um Laubwald handelte, konnte das 8«n durch den Bahnwärter und Passanten gelöscht, eine AuM tung und ei» Uebergrsifen der Flammen auf die Bäum- ver­hindert werden.

Warnung vor Heuausfuhr.

Die Württ. Landwirtsckafiskammer, der Landwirtschaftliche Haupt, verüand, der Schwab. Bauernverein und der Verband laudknrtsiM Ge>:»sie»schafien warne» im wohlverstandenen Interesse der LantM schaft vor der Ausfuhr vou Futter, vor allein vor dem Verkauf W Heu und Futterstroh. - Die vom Handel gebotene» hohe» Preist W> ten wohl etwas Verlockendes, es müsse aber darauf hingewiesrn m< den, daß in manchen Landesteile» Futterkuappheit herrsche. Zusch:- dessen würde» viele Landwirte zur Abstoßung vor« Vieh gezwum sei», das sie spater um eine» höhere» Preis wieder anschaffei« müßte». Diese höhere» Anschaffungspreise für Vieh würden den jetzt erzielte» hohe» Erlös für He» wieder verschlingen. Bekanntlich ist in letzte« Zeit sehr viel Heu abgestoßen worden. Man spricht davon, doß U «»eiste ins besetzte Gebiet gewandert ist. Die Folge davon ist KM° Mangel, das weitere Milchnot, und schließlich ergibt sich an^iht! der wahrscheinlich nicht große» Futtcrernte die Notwendigkeit da Abstoßung von Vieh, das wiederum ins Ausland wändett, sodaß««tz »och Jleischmanzel eintretei« wird, und im Zusammenhang dmit weitere Steigerungen der jetzt schon wahrlich genügend hohen Leheib mittelpreise.

Kerne Erhöhung des Personen« und Giitertach in Aussicht.

Die Oeffentlichkeit wird immer wieder durch Eeriichie um bevorstehende Tariferhöhungen bei der Eisenbahn beumuM Deingegeniiber wird amtlich festgestellt, daß im Neichsverkchu- Ministerium eine Erhöhung der Tarife im Personen- vde« isi" teroerkehr zur Zeit nicht erwogen wird.

Negiments-Feft des I.-N. 186 .

Mau schreibt uns: Die Vorbereitungen zu dem am R- 3t. Juli ds. Js. in Schw. G in ü n d statifindenden 1. RcziMÜ- Feste sind in vollein Gange. Zahlreiche Anmeldungen sind deiiib eingegangei«. Alle ehemaligen Angehörigen des J.-R. 18Ü laden «a hiemit herzlich ein.

Mutmaßliches Wetter am Dienstag und MrttnM.

Im Nordwesten zeigen sich neue Störungen, deren 3rm>« aber nur langsam eintreten wird. Am Dienstag Mi woch ist etwas gewittriges, sonst trockenes und warmes W zu erwarten.

Sport an der Universität. >.

(SCB.) Tübingen, -22. Juli. Die diesjährigen Wettkämpfe fanden am Donnerstag abend mit ^

Pceisvcrteilung ihr Ende, die zum erstenmal vor den neuen Aula in Anwesenheit der i» vollen« Wichs mit ihren pa^ erschienene«: Chargierten sämilicher Koporationen statstano. - Festakt leitete der Rektor Professor Dr. Wahl mit eiuer karz»--^^ über die Bedentnng des Sportes ein. Wir wollen, so führ r * ^ aus, ein Bekenntnis zum Sport abiegen, das heute sehr Die Universitäten wollen harnionisch ausgedildcte ^

himmsschicke», die Studentenschaft soll dazu beitragen, daß " in« Volk« immer mehr verbreitet werde/ Die heute an ^ ^

Wettkämpfe seien in Regie und Ausführung Nachdem er seinen Dank an den Universitätsturniehrer, AM des Asta und die Mitwirkenden ausgesprochen hatte, nahm ^

die eigentliche Preisverteilung vor, an die sich AsiM

ansprache des Astaoorsitzendcn schloß. Mit dem allgermm^^. des LiedsBmsct'ien heraus" fand die kurze Feier >H"U ^

MB.) Stuttga,

, Bteh- und L SuS-n, 80 Jungb. A Zckweine und : Ocblen 1. iftu

Mg belebt.

MB.) Schrami Mht ein Abmange! K Proz. gedeckt wer

MB.) Vom B Mkidklnteu wurde dnt, so daß der Ge Mchenmüe folgte, ü

MB.) Owen ! will ist hier immerhi nmvM hatten, wem

gar nichts, »"dern !

reiches Erträgnis eiw Ndalfen mit, geschätzt nmrde, zusta auf einen Bürger.

MB.) H-usach den« Lokomotivheizer Schwächeanfalts fiel halb des Sommerau, das Gleis, so daß d> nioiivsührcr bemerkte fahr mit der Maschin mißten bewußilos z« gn der rechten Hand amputiert werden, d, stndmstrlknd. Ei>« zwischen die Gleise am Leben.

<SCB.) Navcne stand der Kaufmann erlaubten Handels r mrm. Ec gab zu, haben, jedoch in U Grund einer von ih, bei der Verzollung , rund 58000 .//. hin! Stuttgarts stellte den gehung auf 232 000 einträglich, so daß e ZiiWMinnchtuug r Gericht verurteilte, it

Einsetzung eine ausschufs

/ (SCB.) Sluttg« Sisordecte Einsetzi«

W> Der^

Erzäh

Die Ruse erstar einer starken Esko den Eeneralmarsch : »Gott sei geda in seinem Innern Stimme erhebend Kiegsgerichthaltei es gibt dann Bes gehen wir zum S gerichtet werden Händen, bringen Triumph zu den L Gs brauchte n Eedante geworfen .«erlangte nichts 2 simes, eine stürn toben.

-hoch der Voll heiß!" schrie es sos dtichtung, alles, w il«ß> die Männer, Strom.