.dringend notwendig, das; jeder Stand a»S solche» Ziffer» Folgern»- ^ ^en zieh«. Hinsichtlich der Steuerplüue der Reichsregierung sagte der Minister, wie sich auch das Steuerprogramm gestalten möge, an einer abermaligen steuerlichen Erfassung des Besitze» werde man nicht »orübergchen können. Insbesondere würden diejenigen Sachwerte herangezogen werden muffen, welche in ihrer Wertgrnndlage durch die Geldentwertung weniger berührt worden seien.
Ausland.
Neutraler Protest gegen die schwarze Schmach.
Amsterdam, 12. Juli. Laut„Nllgemeen Handclsblad" bildete sich in Deventer eine vorläufige Kommission, die sich zur Aufgabe gemacht hat, in allen Städten Komitees zu bilden, um gegen die Besetzung der Rheinland! durch schwarze Truppen Einspruch zu erheben, die, wie ei» Rundschreiben der Kommission erklärt, eine Missetat gegenüber unserer Raffe und ei» Hohn auf die Kultur sei. Diese Tat der Franzosen stelle das höchste an Barbarei dar. was die Weltgeschichte zeige. Dadurch, daß wir dagegen Einspruch erheben, so erklärt die vorläufige Kommission, verrichten wir ernsthafte Kulturarbeit, Sic nicht nur Tausende von Frauen und Kindern der sexuellen Schändung durch afrikanische Neger entziehen soll, sondern auch in weiter Zukunft Europa vor neuem Unglück, neuem Morden und neuem Unheil behüten kau».
Deutsche Ferienkiuder in Dänemark.
Kopenvageu, 13. Juli. Gestern traf hier ein neuer Transport von 300 deutsckien Kindern zu dreimonatigem Erholungsurlaub ein. Die Kinder wurden von dem dänischen Komitee für Deutsche Kinderfürsorge, an dessen Spitze der Abgeordnete des Folketings I. E. Nielsen sieht, empfangen. Am kommenden Sonntag veranstaltet dos Komitee für die in dieser Zeit in Dänemark befindlichen deutschen Pflegekinder mit ihren dänischen Pflegeeltern einen wette» Ausflug in die Umgebung Kopenhagens.
Deutsche Feemdenleglouäre vor einem sranzöfischen Kriegsgericht.
Paris, 11. Juli. Wie Havas aus Casavlanra meldet, hat dort das Kriegsgericht 3 deutsche Fremdenlegionäre namens Paulmann, Retz und Laurath zu je 5 Jahren Zwangsarbeit Wege» Desertion verurteilt. Lauratb, angeblich ein ehemaliger deutscher Offizier, der in; Krieg verwundet wurde und das Eiserne Kreuz erhielt, soll der Anstifter sein. Die Verurteilten wollten sich nach der spanischen Kolonie Jfni begeben, wobei sie von eingeborenen Anhängern der französischen Wache festgenonimen wurden.
England und Irland.
London, 13. Juli. Wie die Blätter melden, besteht die Delegation, die gestern von Dublin nach London zu der am Donnerstag beginnenden Konferenz abreiste, aus Devalera, Griffith und 2 anderen Mitgliedern des Sinn Feiner-Parlaments.
Nach amtlichen Meldungen wurden in der vorigen Woche bei den Unruhen in Belfast 40 Personen getötet, 102 verwundet, 62 Häuser durch Feuer vollständig und 41 zum Teil zerstört.
London, 12. Juli. Reuter. Devalera verläßt heute Dublin mir 3 Kollegen, um sich zu der am 13. ds. Mts. in London staftfinden- dcn Besprechung mit Llohd George zu begeben.
Dublin, 13. Juli. Seit Eintritt des Waffenstillstandes vom Montag Mitlag hat kein Attentat mehr in Irland stattgcfunden.
Die amerikanische Friedensschlutzverschleppung.
Paris, 13. Juli. „Chicago Tribüne" meldet aus Washington, die Botschaft, die Präsident Harding diese Woche an den Kongreß richten werde, werde keine Erklärung des Friedens mit Deutschland und Oesterreich und auch keine Ankündigung über die amerikanische Politik mit Bezug auf den Versailler Vertrag enthalten. Gegen Ende der Woche erwart« man jedoch einen Schritt, der die amerikanischen Beziehungen zu Deutschland näher bestimmen solle.
Newnork, 13 Juli. Einer Washingtoner Meldung des „Newyork Herald" zufolge wurde amtlich erklärt, daß dem Präsidenten frühestens in zehn Tagen das Gutachten des At- >oriiey General über die Frage zugehen wird, ob nach der Resolution Porter-Knox noch eine Friedenskuirdgebnng erlassen werden soll.
Amerikas Angst vor dem Alkohol.
Paris, 13. Juli. Wie „Newyork Herald" aus Washington meldet, bat das Finanzministerium alle Grenzwachen angewiesen, sämtliche SpirituSseudungen aus dem Ausland vom IS. Juli ab zu beschlagnahmen.
Die Lage irr Oberfchleften.
Fortdauer der polnische« Gewalttaten.
Berlin. Blür.irmeldungen aus Beuthen zufolge nimmt .r polnische Terror in dem oberschlesischen Industriegebiet, besonders in den Landgemeinde» immer größeren Umfang an. I; Vismarckhütte wurden ehemalige Mitglieder des deutschen Selbstschutzes mißhandelt und verschleppt. Die deutschen Flüchltinge aus Autonienhütte, Karf, Mischowitz und Bobrek können in ihre Heimatsorte nicht zuriickkehren. Auf vielen In- n.sniegebüuden weht noch immer die polnische Flagge. Die Polen, die einen Vormarsch der Engländer aus den Städten auf dar Land fürchten, versuchen einen Generalstreik zu inszenieren mit der Forderung: Abzug der Engländer.
Benthe». 13. Juli. Einer der am letzten Sonntag in Eodulla- hütte von den. Insurgenten überfallenen Angestellte» oes deutschen Plebiszitkommissariats Beuthen namens Kulik ist heut« zi'.'LLzvkehrt. Es gelang ihm, nur notdürftig bekleidet, zu enisNehen. Man hat ihn vollständig ausgeraubt. Seine Mutter war von den Insurgenten mehrmals mit Erschieße» bedroht ward.-::.
Die Duldung der polnischen Aufständischen durch die Entente.
Berlin, 11 Juli. Wie die „Boff. Ztg." meldet, fand in Schoppi- i-.itz im HauplqnarUcc ttorsantys unter den Augen der alliierten Truppen eine ftü.liche Fahnenweihe für die polnischen Insurgenten statt. Korfantii empfing bei einem Feldgottesdienst die von der Stadt 2ci,ibecg gestiftete und in Czeustochau einqeseqnet« Fahne. Eine Parade d:e Jnsursezite» beendete, die Feierlichkeit. — Wie hätten sich
Amtliche Bekanntmachungen.
Betreff: Herstellung von Kleinbroten.
Den Bäckern ist nunmehr gestattet, Kleinbrote im Gewicht von 50 und IW Gramm in beliebiger Form aus gewönhlichcm Brotmehl herzuftellen und solche gegen Abgabe von Brotmarken zn verkaufen. Nachstehende Preise hiefür dürfen nicht überschritten werden und zwar: für ein Kleinbrot von SO Gramm .... IS H
für eine Laugenbrehcl (SO Gramms .... 20 H
für ein Kleinbrot von IW Gramm . . . - . 30 »3,
Zuwiderhandelnde haben die daraus emtsiehenden Folgen zu tragen.
Ealw, den 12. Juli 1921.
Kommnnalvcrbanb: Oberamtmann Gös.
Bekanntmachung der Ministerien des Innern und der Finanzen, betreffend die Zuwachssteucr. Vom 9. Juli 1921.
Die Zuwachssteuer wird nach dem Gesetz, betreffend Zuwachs- steuer, vom 31. Juli 1915 (Reg.Bl. S. 112) mit Wirrung vom IS. Juli 1921 an erhoben in der Gemeinde Teinach OA. Calw.
Die Erhebung erstreckt sich mit der in Art. 3 Abs. 2 des genannten Gesetzes bestiinmten Ausnahme auf alle nach dem 14. Juli d. Js. etn- tcetenden Fälle der Steuerpflicht.
In Vertretung: .^-n Vertretung:
(gez.) Haag. _ _ (gez.) Groß.
die Alliierten im gegebenen Falle gegenüber deutschen Aussiündischen verhalten?!
Vernichtung des Beweismaterials der französisch- polnischen Verbindung.
Berlin, 14. Jull. Wie das „Bert. Tagebl." ans Oppeln meldet, werden die französischen Generalkonsule Ponsot und Anbinjault, sowie die Generale und KretSkontrolleure Blanchard und Bonnet abberufen werden. An ihre Stelle treten englisch« Offiziere. In den Büros der Interalliierten Kommission und der französischen Kreis- kontrollcure würden überall in den Höfen ganze Stöße von Akten verbrannt. Wie das Blatt meldet, handelt cs sich hierbei um den gesamten Schriftverkehr mit dem Hauptquartier Korfantvs und den übrigen Aufstandsbehörden, der nicht in die Hände der Engländer gelangen solle.
Korrekte Haltung der englischen Truppen.
Berlin, 11. Juli. Einer Mättermeldung zufolge sollen die Engländer in den Kreisen Kattowitz und Beuthen bereits mit einer energischen Säuberungsaltion des flachen Landes begonnen haben. Auf den Straßen und in den Wäldern herrsche ein reger englischer Patrouillenoerkehr von Radfahrertruppen und von niit Maschingewehren bestückten Panzcrautos. Bei Myslowttz seien vier Mann einer polnischen Bande von den Engländern standrechtlich erschossen worden. Das Hauptquartier Korfantys in Schoppinitz werde jetzt unter englischer Kontrolle aufgelöst. Korfanty befinde sich nicht mehr auf oberschlesischem Boden. Sein Stab siedle nach Sosnowoce über.
Stiftungen des Senats u.d. BiirgerfchaftHamburgs zum Oberschlesier Hüfswerk.
Hamburg, 11. Juli. Die Bürgerschaft der Siodt Hainburg hat. auf Antrag des Senats 500 000 Mark für das Obcrschlesier-HilfS- werk gestiftet. Die Sammlungen in Hamburg haben außer dieser Stiftung bereits über 11W OVO Mark erbracht.
Unerhörte Mißhandlung eines deutschen G rumten »m besetzten Gebiet.
Koblenz, 13. Juli. Die im besetzten Gebiet der Interalliierten Rheinlandkommission zwangsweise unterstellten deutschen Beamten sind dauernd Schikanen und Beleidigungen ausgesetzt. So wird aus Heinsberg wieder ein besonders grosser Vorfall gemeldet. Bei einer in Lindern (belgisch besetztes Gebiet) vorgenommenen Zugrevisron verweigerten drei Damen dem Zoll- affistenten den Zutritt zu ihrem Abteil und gaben sich als Angehörige der Vesatzungstruppe aus, verweigerten jedoch die Vorweisung eines diesbezüglichen Ausweises. Eine der Damen wandte sich sogar mit einer Beschwerde an «inen belgischen Offizier, der daraufhin den deutschen Zollinspektor stellte und ihm ein Papier vorwies mit dem Bemerken, daß ihm dies genügen müsse. Ohne auf die Erklärung des Beamten, das Papier sei ihm nicht vorgezeigt worden, zu achte», schlug ihn - Offizier zu Boden und versetzte ihm noch einen Schlag ins Gesicht. Als der Mißhandelte einen höheren Offizier um. Schutz und Namensfeststellung des Rohlings bat, wurde ihm erwidert: Was ein belgischer Offizier tut. ist gut. Dieser Vorfall ist nicht etwa vereinzelt, sondern typisch Mr die Behandlung der deutschen Beamten im besetzten Gebiet. Gegen diesen besonders unerhörten Vorfall ist, wie wir erfahren, der Reichs- kommiffar für die besetzten Gebiets beim belgischen Oberkom- aniffar vorstellig geworden. — Der „Kultur"-Stand der belgischen Offiziere war ja von jeher sehr hoch. — Siehe Kongogreuel.
Terroristische Ausschreitungen in Brannschweig.
Braunschrveig. 13. Juli. Die „Braunschweigische Landes- zeilung" schreibt: Heute nacht wurden wieder zwei Bombenanschläge in Braunschweig verübt. Einer richtete sich gegen das Haus des Eerichtschemikers Dr. Nebring in der Bismarckstraße. Die Lstseite des Hauses mit dem im ersten Stock gelegenen Laboratorium ist fast vollständig zerstört. Menschen sind nicht verletzt worden. Der zweite Anschlag richtete-sich gegen die Gar- nisonsiirche im Stadtpark. Es wurde nur geringer Schaden verursacht. Von den Tätern feklt jede Spur. In Verbindung mit den Bombenanschlägen steht wahrscheinlich der Uebcrfall auf einen Schuhpolizeibeamten, der nachts von fünf Männern tm Prii zenpark angefallen wurde. Der Beamte wurde in hilflosem Zustande aufgefunden und liegt besinnungslos in, Krankenhaus.
Braunschweig, 14. Juli. Auch in der heutigen Nacht wurde hier ei» Anschlag verübt. An dem Hause des Rittergutsbesitzers Gleke- bufch am Gairsberg explodierte gegen 11 Uhr abends ein Spreng
geschoß, anscheinend ein« Robnritkapsel. die eine gewaltig Fr»»- Rauchsäule entwickelte. Der Sachschaden ist bisher nicht bekannt Personen sollen nicht zu Schaden gekommen sein. Vo» den x ->,3 fehlt jede Spur.
Die teilweise Aufhebung der Zwangswirtschaft fiir Brot in Berlin.
Berlin, 14 .Juli. Wie das „Berliner Tageblatt" ersah» wird vom IS. August ab die teilweise Aufhebung der Zwan^ Wirtschaft für Brot in Groß-Berlin in Kraft treten. Aon dch sem Tage ab wird Brot zum Preise von etwa 1L bis u , je Laib (ca. 4 Pfd.) in beliebiger Menge ohne Marken zu stä. fen sein.
Zum Dsppelmord bei Heidelberg.
Heidelberg, 13. Juli. Die Leiche des ermordeten Oberbürgermeisters Buffe wird heute abend nach Herford überfuhr, werden, während die des Oberbürgermeisters Werner hier z,, Einäscherung kommt. Der mutmaßliche Mörder Tiesert hei die Tat noch nicht eingestanden.
Einbruchdiebftahl bei Adolf Hoffman«.
Berlin, 12. Juli. In der Stadlwohnung des in seinem Landha«! weilenden Rcichstagsabgeordnete» Adolf Hoffmann wrude ein G«, bcuch verübt. Es wurden Kleidnngs- und Wäschestücke, sowie Sch,M, suchen im Werte von annähernd IW OOO Mark gestohlen. Die Tä!n wurden anscheinend gestört, da sie noch viele Wertsachen zurücklieftn Man hält es nicht für ausgeschlossen, daß es sich um einen Rechts handelt. — Es handelt sich uni den Unabhängigen Hoffmmm.
Verhaftung einer Falschmiinzsrbande.
Düsseldorf, 13. Juli. Die Düsseldorfer Kriminalpolizei Hai m gefährliche Falschmünzerbande, die ihr Arbeitsgebiet auf ganz Ich deutschland und Holland ausdehnte, ermittelt und unschädlich ^ macht. Im ganzen sind etwa IW Personen als HanptbeschnW verhaftet worden. Die Polizei konnte sämtliche zur Herstellung »! gefälschten Geldes dienenden Maschinen in Düffeldorf, Köln « München-Gladbach beschlagnahmen.
Aus Stadt und Land.
Caiw, den 14 . Juli IM. 75 rühriges Jubiläum des Turnvereins Calw.
-t- Am 0. und 7. August begeht der hiesige Turnverein die Fein seines 75 jährigen Bestehens, mit der zugleich auch die Abhaliah des Gautnrnfeftes des Nagoldgaus verbunden ist. Die eigeniW Jubelfeier findet am Samstag, den 6. August im „Badischen Hess statt mit turnerischen Aufführungen, sowie unter der Mitwirkung dn hiesigen Gesangvereine und einer Musikkapelle. Der Sonntag will dann fast ausschließlich durch das Gauturnftst ausgesüllt sein. Ts! Einzel- und Vcreinswetturnen beginnt schon um j§6 Uhr. RachnÄ tags findet ein Fcstzug durch die Stadt statt, daraufhin ansdeniBiH Schauturnen und Spiele.
Am Sonntag, den 31. Jnti, vormittags 11 Uhr wird in der Tm Halle eine Gedenktafel für die 35 gefallenen Mitglieder des Bernes enthüllt. Die Gedenktafel, die einen hohen künstlerischen Wert U stellt, verursacht mit den AufstellungSarbeiterl zusammen natück»! leinen große» Kostenaufwand, dessen Aufbringung das geringe Verlagen des Vereins nicht gewachsen ist. Es soll deshalb in nächster Zr'l an die Einwohnerschaft, namentlich aber an die Gönner und Kiantz des Vereins ein Aufruf ergehen, durch Beiträge an der Deckung ta Kosten tcilznnchmen. Im Hinblick auf die hohe nationale Ausgadi welche die Turnvereine seit IW Jahren mit bestem Erfolge durchs körperliche Ertüchtigung und geistige Erfrischung unserer Jugend et füllt haben, u.die heute im Mittelpunkt derErziehung stehen muß, imj sicherlich unsre Einwohnerschaft, die bei Anforderungen für große M liche, soziale u. nationale Zwecke immer eine offene Hand gezeigt U auch dieses Werk der Ehrung gefallener Helden unterstühen.
Zum Jubiläums- und Gauturnfest werden etwa 200 Turner «st Turnerinnen von auswürls — Weilderstadt, Nagold, AsteiHn- Neuenbürg und Pforzheim — erwartet; dabei rechnet der Verein«! das Entgegenkommen der Bürgerschaft inbezug auf die BereilMri von Privatquartieren.
Der Markttag. „
> ( Der gestrige Markttag litt sebr unter oec drückenden Hitze. A Verkehr war besonders um die Mittagszeit nicht so lebhaft wie st«!! und wies mehr Schaulustige als Käufer auf. Auch auf dem Bn^ markt blieb die Nachfrage erheblich unter dem Angebot. CinK» chen, daß nicht nur die Waren teuer geblieben sind, sondern Geld noch rarer geworden ist. Auch Glücksspiele und die schon bck«. teren Marktschreier vermochten nicht mehr die alte Anziehimgsstv auSzuüben.
Pferse- Vieh- und Schweineinarkt i« Coli».
Der gestrige Pferde markt war mit 25 Pferden beschr n, meistens leichtere Rassepferde. Verkauft und gehandM wurde g« wenig. Der Viehmarkt lvar inlt 140 Stück Rindvieh bcsaM worunter 2 Farren, 30 Ochsen und Stiere, 80 Kühe und 27 ö Jungvieh. Der Verkauf'war ganz flau, nur einzelne Stücke wm« verkauft. Bet Mastocbien, Kühen »nd trächtigen Kalbirmen >°or ^ 'Preisrückgang bis zu 1000 ,/ti pro Stück festzustellen. Aus -> Schwei ii «markt waren Angeführt 530 Stück Milchschivem«, von 270 bis 850 .L pro Paar kosteten und 56 Stück LäufcrMu im Preis von 550 bis 750 .ck-t pro Siück. Die Käufer waren! zurückhaltend und cs mußte daher ein großer Teil der Tic-e r" kanft wieder vbgefiihrt werden.
Naubmordversuch. ^
Zwei kaum 16 Jahre Me Burschen von hier ,ind von zu v , durchgebrannt und trieben sich seit einigen Tagen im Schwär ^ hemm. Als ihnen das Geld ausgegaugen war, planten > 7 ^.^ tcr Ueberlcgung einen Naubmordversuch. Der nächste ^
begegnete, sollte niedergemachi und beraubt werden. Als m ^ Nähe von Hinterzarten im südlichen Schwarzwald dem " ^ Jansen aus Freivurg begegneten, bat einer der Burschen den ^ ten um Feuer und Angabe der Zeit, während der andere . volver bereit hielt. Ais Jansen weiterschritt, gaben sie sunl auf Jansen ab, von denen zwei trafen. Der Schwervc. «tz in die Klinik nach Jceiburg gebracht, Lebensgefahr l'chew bestehen. Die sofort alarmierte Landjägerschaft faßte di. * sehen auf der Landstraße bei Hölzlebruck am T'ckis" ab. ^
«km Montag war d> pi. Krad Celsius im auf 33 Grad und itz Temperatur siebt d
^chockmmg iit sehr
M der Wassermangel .«brauch mußten da > -«^Wirtschaft wirkt di Mwpbal. Wegen Fu jr Landwirte große T MsumoMchen Land- hihe. A»? Montag >' reim, der uns für die Whlung verbeißt.
Mirtt. t
Dem Landcsgcwerb ilraiungsstelle augegii m, daß eine Bera r- Unterstützung bei langen und Auskünst
Wos versi
Ans eine Anfrage ii sing folgender Besch Mnismäßig leicht! ihrer Beschaffenheit laden lassen, daher ßen Raum in Aus!» ssame Behandlung e Sperrgut auch unvi hkanneu und unvci
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lec Luftdruck steigt Luftfeuchtigkeit Freiürg und Sam -und warmes
Likbenzcll, 11. I! (amtlich im Jahre 1 2er wilde, hoch anger mid Geröll bis zur Ei psgnie Pioniere aus war, um auszur Drücken zu bauen Wernngseinflüffe h »stallen, teilweise cm ein Turchwander Ter rührige Wür d:rze!!, dessen MUgls Anstelle, in diesem st tri das Tal ivieder ; abeN'Ltiszubessern, n h::;rstullsu, Wegweist nun,soweit fertiggest Tal zn besuchen, iw.zelnen opferwillig, A»ck seirens der Bes sei d:m Schuhe des h vandcrn des Verein dulden mit einem klei tqe geplant.
Ein Nack Tuberkulose genehmigt, iiichrgestelli