Reue Konfliktstinrmung in Fiume?
Rom, 28. Juni. Eine Drahtmeldung aus Fiume berichtet, daß der italienische Kommissar die Leute, die den Hafen von Baros besetzt haben, aufgefordert hat, den Hafen zu verlassen. Daraufhin setzten sich Demonstranten von der Stadt her nach der Brücke von Susak in Bewegung, um in das Hafengebiet von Baros einzudringen. Eine Kompagnie Alpenjäger, die die Brücke bewachte hat von ihrer Waffe Gebrauch machen muffen. Man meldet 4 Tote und etwa 20 Verwundete.
Eine Wahlniederlage der
Bolschewisten in Rußland.
London. 28. Juni. Die „Morning Post" mdldet aus Reval, das; in Perm bei den letzten Wahlen zu den Lokal- und Be- zirksfowjets kein einziger Kommunist gewählt wurde. Moskau sah sich gezwungen, dieses Ergebnis zu bestätigen. In Perm selbst und in den Städten des Gouvernements sind die Rechte des Privatbesitzes den Besitzern von Häusern, Läden, Handels- unternehmnnge» und kleinen Fabriken zurückgegeben worden. Am 1k. Juni wurde ein feierliches Tedeum in der Permer Kirche abgshalten. Die Denkmäler zu Ehren der Führer der Revolution wurden von der Menge in den Flug geworfen. Die außerordentliche Kommission ist aufgelöst worden.
Die widerliche Friedensschlntzkomödie in Amerika.
Washington, 20. Juni. (Reuter.) Wie jetzt bestimmt gemeldet wird, haben sich die republikanischen Mitglieder des Repräsentantenhauses und des Senats über ein Kompromiß über di« Resolutionen Knox und Porter geeinigt, durch die der Kriegszustand mit Deutschland und Oesterreich beendet wird.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 28. Juni. Im Reichstag wurden heute zunächst wieder verschiedene Anfragen seitens der Regierung beantwortet. U. a. erklärte sie auf die deutsch-nationale Anfrage, ob sie bereit sei, in der Nähe großer Städte Wohnsiedelungen für vermögenslose kinderreiche Familien aller Stände mit ausreichendem Land zur Selbstversorgung zu schaffen, daß grundsätzliche Maßnahmen im Rahmen der Zuständigkeit des Reichs getroffen seien, daß jedoch die Beschaffung von Wohnsiedelungen Sache der Länder sei. Verneint wurde die kommunistische Anfrage, ob zur Nachprüfung der Urteile der Sondergerichte Vertrauensleute der Arbeiterorganisationen herangezogen werden sollten. Alsdann wurde das Gesetz betreffend die Verlängerung, der Geltungsdauer des Gesetzes gegen die Kapitalflucht bis zum 1. Januar 1023 endgültig verabschiedet und die zweite Beratung der Nachtragsetats beim Haushalt, des Reichsminifteriums des Innern fortgesetzt. An der Debatte betelligten sich hauptsächlich Redner der Unabhängigen und der Kommunisten, die die Aushebung des Ausnahmezustands in Ostpreußen und Bayern verlangten, dte Unbrauchbarmachung der Druckerprefje des Stuttgarter kommunistischen Organs als verfassuugswidrig be- zeichneten, die Strafandrohungen der Reichsregierung in Sachen der Auflösung der Einwohnerwehren in Bayern als lächerlich gering kritisierten und dem Minister Dr. Gradnauer ihr Miß- tanen aussprachen. Dieser erklärte, daß der Ausnahmezustand so schnell wie möglich abgeschafft werden müsse, doch seien die Mehrheit des Hauses und einzelne Landesregierungen gegen die sofortige Aufhebung. Diese Ansicht müsse auch er achten. Die Maßnahmen gegen den Stuttgarter „Kommunist" billige er persönlich nicht, wie er überhaupt gegen jede Vorzensur sei. Reichsjusitzminister Schisser stellte verschiedene Ausführungen der Parteiredner richtig und wies die Behauptung, daß die Richter unfrei gegenüber ihrer Behörde seien, als unwahr zurück. Nachdem auf einen von kommunistischer Seite vorgebrachten Wunsch zugesagt worden war, eine genaue Statistik über unsere Kriegsverluste zu veröffentlichen, wurde der Haushalt genehmigt mit einem Antrag der Atehrheitsparteien, der die Zahl der Eisendahnfreifahrkarten für Reichsratsmitglieder beschränkt. Nach Annahme einer Reihe von Titeln des Haushalts des Ernährungs- und Landwtrtjchaftsministcriuins mit
Amtliche Bekanntmachungen.
Die Mehlanweisnngen
werden im Monat Juli ds. Js. wie folgt erteilt: am Montag, den 4. Juli und am Montag, de» 13. Juli für die Bäcker und Händler der Stadt Calw, Hirsau, Liebenzell und Untrr- reichcnbach,
ani Dienstag, den 5. Juli und am Dienstag, de» 19. Juli, für die Bäcker und Händler der übrigen Bezirksgemeiiidr».
Calw, den 27. Juni 1921.
Komumnalverband Calw: Oberamtmann Gös.
einer Entschließung des Ausschusses, der die Schaffung milchwirtschaftlicher Forschungsanstalten in Süddeutschländ befürwortet, vertagte sich das Haus aus morgen nachmittag 2 Uhr mit der Tagesordnung: Interpellation Stresemann wegen Aufhebung der Sanktionen.
Der Stand der Entwaffnung am 1. Mat.
Berlin, 27. Juni. Der Stand der Entwaffnung des deutschen Heeres am 1. Mai 1921. Die Reichstrenhandgesellschaft hat bis zn diesem Tage
zur Zerstörung! t
erkalten: idovsit zerstört.;nock auiLager:
Gewehre und Karabiner
4 808 30t» 4 770 800
37 500
Maschincnqewehre
Ol 042
90 465
577
Miuciiwcrscru.Rohrc von solchen
22 778
22 334
444
Geschütze und Rohre von solchen
50 489
49 088
801
Lafetten
20 880
20 595
285
Scharfe Artillerie-Geschosse und -Minen
36 800 000
28 500 000
8 300000
Scharfe Hand- Gewehr- und Wurfgranaten
14 650 000
14 000060
050000
Scharfe Zünder
55 150000
53 OM 000
1550 OM
Handivasfeilmnnilioii
390000000
300 OM OM
30 OM OM
Flugzeuge
13 379
13 809
10
Flugzeugmotoren
23 999s
23 845, 154
Die Auslieferung und Zerstönnig auf Grund des
Ultimatums
hat erst nach der Znsan.r--Anstellung dieser Zahlen ihren Anfang genommen.
Zur Auflösung der Eschsrich-Orga lisation.
München, 29. Juni. Dr. Escherich hat an alle Reichs- und Gau-Hauptleute eine Kundgebung gerichtet, in der er ihnen mitteilt, daß er infolge der Verfügung der Reichsregierung über die Auflösung der Einwohnerwehren in Bayern sein Ehrenamt als Landeshauptmann der Einwohnerwehren Bayerns niedcrlege.
Schijerning ^
Berlin, 28. Juni. Generalstabsarzt a. D., Professor Dr. von Schijerning, während des Kriegs Chef des freiwilligen Sanitäts- wesens ist heute morgen an den Folgen eines Schlaganfalls verschieden.
Die bevorstehende Kohlenknappheit.
Berlin, 29. Juni. In der gestrigen Vollversammlung des Reichstohlenrats erklärte der Geschäftsführer, Verghauptmann Vennhold, in seinem Bericht über die Kohlenlage, daß vor allem in den Leistungen des Steinkohlenbergbaus ein erfreulicher Aufstieg zu verzeichnen sei, daß aber die. Förderung noch nm hinter der der letzten Friedensjahre zurückbleibe. Die Braunkohlenbrikctterzeugung übersteige die Produktion des Jahres 1913 um etwa ein Drittel. Angesichts der schlechten Kohlenversorgung in Deutschland forderte der Redner wenigstens eine vorübergehende lleberarbeit im Ruhrbergbau, zum mindestens bis zur Beilegung der oberschlesischen Krise.
Berlin, 28. Juni. Im Hauptausschuß des preußischen Landtags hob Haudelsmtnister Fischbeck hervor, daß eine schwere Kohlen- kuappheit bcvorstehe. Die Förderung habe betragen im Januar 7ch Millionen gleich 32,7 Vcoz. des Friedensquantums, tm April nur noch 6,618 Millionen und im Mai 6,7 Millionen. Im Sommer sei ein arbcitsiäglicher Ausfall von 40 080 Tonnen zu erwarten. Dazu komme, daß in letzter Zeit Ob-rschlcsien ganz ausfalle, das früher
4v) Der Kampf im SpeffarL.
Erzählung von Lev in Schücking.
„Uebergebt jetzt Euren Brief, Chasseur!" befahl der General trocken mit zornig gerunzelten Brauen.
Wilderich sah, daß er gefangen war. Er hatte von dem Briese gesprochen, er konnte ihn jetzt nicht mehr zurückhalten. Er konnte auch den Schultheißen der mit einem wohlwollenden Blicke ihm seine Augen zuwandie, nicht warnen. Er konnte nichts tun, als seinen Brief hervorziehen und,.indem er ihn de n Schultheißen übergab, sagen: „Er ist zu eigenen Händen und ganz privater, nur den Herrn Schultheißen persönlich betreffenden Natur."
Der Schultheiß nahm Len Brief entgegen und betrachtete betroffen das Siegel; auch tzes Generals Blick hefteten sich aus das Siegel. Der Schultheiß machte, ehe er das Schreiben auf- riß, eine Bewegung mit der Hano, uni den General einzuladen, Platz zu nehmen.
„Ich Danke", versetzte dieser lakonisch und blieb, während der alte Herr das Siegel erbrach, stehen.
Wilderich hatte unteroesjen Zeit, sich ganz das Gefährliche seiner Lage klarzumach.ru. Es war offenbar, daß der General »erdacht geschöpft, daß er die Maske, in welcher Wilderich stak, durchschaut — was sollte daraus werden, wenn er den Brief des feindlichen Feldherrn zu lesen bekam? Die Schlinge war um Wilderich zugezogen: sein letztes Hilfsmittel mußten jene erbeuteten Briefe bilden, oder er war verloren.
Der Schultheiß las den Brief. Seine Miene nahm dabei einen Auooruck tiefen Ernstes an: er las still bis zu Ende, dann sagte er auschauend: „Und hat der Schreiber dieses Briefes denselben Ihnen übergeben, nm ihn mir zu bringen? Sie sind französische!' Soldat — wie ist dar? Wie hängt das zu- jammen?"
„Ein Kamerad hat ihn mir übergeben", erwiderte Wilderich, „der —"
„Lassen Sie mich, bitte, den Brief sehen", unterbrach Du- vignst, indem er ohne weiteres dem alten Herrn den Brief aus der Hand nahm und zu überfliegen begann.
„Es ist seltsam", fuhr der Schultheiß fort: „der Brief muß dann ausgefangen und in die Hände gekommen sein, für die er nicht bestimmt war: wie kann ein französischer Soldat ihn mir bringen?"
„Beruhigen Sie sich, Herr Schultheiß", fuhr hier Duvig- not scharf dazwischen, „der Mann ist kein französischer Soldat, er ist ein österreichischer Spion, und dieser Brief bewert mir, daß Sie mit unser» Feinden in heimlicher Verbindung stehen! Man rechnet auf Ihre Beihilfe, Ihren Verrat, um dem Feinde Frankfurt in die Hände zu spielen. Und wer Ihnen dies schrieb, ist der Erzherzog-Feldmarschall selbst!"
„Mein Herr General", fuhr der Schultheiß erschrocken auf. „ich muß Sie bitten —"
„Es tut mir leid", fiel ihm der General ins Wort: „Sie sind ein Mann, den ich als sein Gast schon zu achten habe: ich bin Ihnen Dankbarkeit schuldig für das Wohlwollen, das Sie mir schon vor Jahren, als ich unter Lustine Ihre Stadt betrat und Ihr unfreiwilliger Gast wurde, mit so vieler Urbanität zeigten: aber meine Pflicht geht über meine persönlichen Gefühle, ich muß Sie vor ein Kriegsgericht stellen lassen, Herr Schultheiß."
Der Schultheiß war totenbleich geworden.
„Wenn Sie mich achten", sagte er, „so werden Sie mir auch glauben. Ich bin kein Verräter! D-es Schreiben ist an mich gerichtet ohne mein Wissen und Wollen, dieser Mann dort kann kein Spion sein, denn —"
„Kein Spion? Wir werden das sehen!" rief Duvignot, «ch zu Wilderich wendend, aus. „Wer seid Ihr?. Ihr werdet
ein Drittel der Kohlen geliefert habe. Die Vorräte seien ausgebraucht Der englische Bergarbeiterstreik und der Ausfall der englischen gG wirkten mit. Dazu komme dann die Erfüllung des Spa-AbkomM,i.
LNl'n, 28. Juni. Wie der „Lokalanzeiger" aus parlme», tarischen Kreisen erfährt, haben die Ermittelungen der nach Herne geschickten Untersuchungskommission die SchuIdlchM der Bergverwaltung an dem Grubenunglück auf der Zeche Moni Cenis ergeben. Auch der kommunistische Betriebsrat sei de, Ansicht, daß die Bergbehörde keine Verantwortung sür dar Unglück habe. Als Ursache des Unglücks ist festgestelit worden, daß «in Bergmann, um sich die Megschasfung des Gesteins z, erleichtern, einen Sprengschuh abgegeben hat, der die Explcho, zur Folge gehabt hat.
Beendigung des Abtransportes der in Deutsch, land internierten Sowjettruppen
Berlin, 28. Juni. Der Abtransport der im August vorig:, Jahres nach Ostpreußen übcrgetretenen rund 50 000 Angehörigen d« russischen Sowjetarmee ist auf dem Landwege von Mdamm och Riga und auf dem Seewege von Stettin nach Narwa und nnmW bar nach Petersburg ohne Störung weiter durchgesührt worden uiü im wesentlichen beendigt.
Aus Stadt und Land.
Calw, den 29. Juni W. Vslksschnldienftprüfrmg.
Aus Grund der am 7. Juni ds. Js. in Stuttgart abgehalt«, Prüfung ist u. a. Zur ständigen Anstellung an evangelischen AM. schulen für befähigt erklärt worden Mathilde Bachteln v«v Calw.
Die neue Getreideordmmg.
Auf Grund des Umlageversahrens soll Württemberg Hai« 159 040 Doppelzentner Getreide aufbringen. Die Umlage wird ucki Berücksichtigung des Kleinbrsttzes auf die Kommunalverbände »er- teilt. Diese nehmen die Untervcrtctlung auf die Gemeinden »du unmittelbar auf die Erzeuger vor. In Württemberg ist in AnW genommen, dte Gemeinden als Zwischenglieder cinzuschalten, so dsj also die Gemeinden die Untervcrteilung auf die einzelnen Lack wirtschastsbctriebe vorzunehmcn haben. Die Umlage kann wahlweise durch die Lieferung von Brotgetreide, Gerste oder Hafer erfüllt nni- den. Die Haferlieferung wird aber nur zu drei Fünftel ans die Umlage angerechnet. Die Ablieferungen haben zu einem Vieritl bis 15. Oktober, bis zur Halste bis zum 15. Dezember und mit dm Rest bis zum 28. Februar 1922 zu erfolgen. Für nicht rechtzeitig geliefertes Getreide ist Ersatz zu leisten durch Bezahlung des Unterschieds zwischen dem Umlagrpreis sür Weizen und dem Preis sie ausländischen Weizen, zuzüglich eines Zuschlags von 25 Proz. Beschwerden der Erzeuger gegen die Festsetzung des LiefermigSsM sollen durch bildende Ausschüsse aus Erzeugern und Verbrauchen entschieden werden. Die Komnnmalverbande hüben NS 1. Job ds. Js. der Retchsgctreidestelle zu erklären, ob sie ihren BedarsSmteil in Getreide oder in Mehl zugewiesen erhalten wallen. Die ReichS- getrcidestelle setzt die tägliche Mehlration der versorgungsberechtigt« Bevölkerung fest. Dies bezieht sich jedoch nur auf das Umlage- getreide. Die Verteilung der Brotration erfolgt nach wie vor doch Brotkarten. Mühlekontrolle, Wirtschafts-, Mahl- und Saotkack« kommen in Wegfall. Verfütterung von Brotgetreide und Verarbeitung auf Branntwein ist verboten. Getreide alter Ernte bleibt och im kommenden Wirtschaftsjahr beschlagnahmt, muß abgeliefert o»t bis 15. Juli angcmeldet werden. Die württ. AusführungSbestiio- mungen zu diesen reichsgesctzlichen Vorschriften werden demW erfolgen.
Mutmaßliches Wetter am Donnerstag u. Freitag.
Die Störungen sind im Rückgang begriffen, werden aber von dm Hochdruck im Nordwesten noch nicht völlig ausgefüllt. Am Donimt- tag und Freitag ist trockenes und warmes Wetter bet mäßiger Neigung zur Gewtiterbtldung zu erwarten.
nicht länger behaupten, daß Ihr ein französischer Soldat seid! Ihr seid ein Deutscher, das habe ich an Eurer Sprache erkomi. Nun wohl, wir haben auch Deutsche unter unfern Fahoeo. Aber die Lhasfeurabteilung. zn der Ihr gehören wollt, W nicht in Hanau, ich traf sie gestern auf dem Marsch nach du Wetterau: sie gehört nicht zu Neys Division: ich kenne lein» de la Rive. Wie war gestern Eure Parole? Seht Ihr, B wißt das nicht! Ihr hättet Euch vorher besser über Eutt Nolle unterrichten sollen, bevor Ihr wagtet, st- zu übernehme». Sie sehen. Schultheiß, daß ich recht habe, dieser Mann ist!e>° französischer Soldat er ist ein österreichischer Spion. Ich de»ü, dieses Schreiben hier, dies Schreiben in seinen Händen ist Erweis genug."
„Beim lebendigen Gott", rief Wilderich hier stolz und entrüstet aus, „Ihre Beschuldigung ist falsch und ungerecht, W General. Ich bin kein Spion, und dieser Herr hier, den >4 in einen so unseligen Verdacht bringe, ist völlig unschuldig, ich bin kein Franzose, ich gestehe das offen ein, ich bin dck Revicrförstcr Wilderich Buchrodt vom rohrbrunner Revier n» Spessart, ein Mann, den noch niemand einer schlechten Wt- lung wie die, den-Spion zu machen fähig gehalten hat.
„Förster aus dem Spessart — in der Tat?" fiel DuvigM ein. „Einer von den Leuten, mit denen wir eine so Rechnung auszugleichen haben! Doch enden wir", M « wie eine innerliche Erregung niederdrückend und stoßweise sti „Herr Schultheiß, ich muß tun, was der Dienst mir geblei Ich bin gezwungen, Ihnen anzukündigen, daß Sie diese ä mer nicht zu verlassen haben, bis weiter über Sie verfüg! . Den Mann dort wird man zur Konstablerwache führen. Brief bleibt in meiner Hand!" .w
Der General wandte sich rasch und ging, so rasch, " er sich der penigenden Szene, der Pflicht, dte er gegen Gastfreund zu erfüllen hatte, so bald wie möglich (Fortsetzung folgt.)
»vve
W z» vermeiden, d verschiedene Stellen ze: tkknnten Sammelstelle M Höhe entgegen»?! Ls» »tag sein Sch«' «du nachher auch nach k«»tos zu benschen. - Schalen, veranlaßt due jetzt den schönen Brtra
sSEB.) Kornwcsth dem», dem 524 Mit; Bautätigkeit entf KoMM» erstellt, we! h«r Gemeinde und ArS bichnangejkllte und 30 beamten und 6 Einsam Versammlung dankte § sichrer, Gemeinderat Ir
(MB.) Rottweil, über die Angelegenheit MM mit der Verurt »ate» Gefängnis und ! MS zwar wegen Diebs rei. Neun Angeklagte stiller Frledensvertrag« sch» Geheimnisse nicht
Der 5. Deutsche Stc lang am Donnerstag meister Böß (Berlin) Gaststadt Stuttgart für dann auS: Es Handel! Städte, um die ganze Politik, die heute geg getrieben wird, ein Zi der deutschen Bevölker völkerung der Städte, deutschen Stadt- und dem Frieden die bas niedergeschmett« sienS wurde hierauf Den ersten Hauptvor (Esten) über die geg Redner ging von Ausfi abend ans. Viele Lc Staat komme die gro dies nicht so ist, hat st daß dieser Gedanke üb> Die Selbstverwai satz der Stahls Selbstverwaltung ist f Di« Selbstverwaltung > der schwersten Hemmum statte, die sich in den b »»d zu einer Verschä Gemeinde geführt hat. Hemmungen der Selb diese sich heute aufbc iverden dte Bürg Politischen Parteien ai ixngsarbctt leiste der Geschichte geht hert sicherste Hort für betonen den Gedanken d« sinanziellen Ehrlich zeigte dies der Rednei Wohnungsfrage, an de nuen Verwaltung. Der isgs über verschiedene geben. Selbstvcrwaltu
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