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den 29. Juni 1321.
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Il Württemberg Hai« Die Umlage wird min 'ommunalverbSnde m- f die Gemeinden odn ttemberg ist in AuW :r einzuschalten, so b-j f die einzelnen Land- ilmlage kann wahlioch oder Hafer erfüllt wn- drei Fünftel ans die >ben zu einem Mertel Dezember und mit de« Für nicht rechtzeilij Bezahlung des Unteren und dem Preis sie igs von 25 Proz. Berg des LiefernngZsM ,ern und Verbrauch!« >e hüben bis 1 MI sie ihren BedarfSanieil n wallen. Die ReichS- versorgungLbercchiigtai nur auf das Umlaß«- lgt nach wie vor durch llahl- und Saaikirte» getreide und Verarbei- alter Ernte bleibt euch , muß abgeliefert uid ett. AusführungSbesii»!- sten werden demW
rstag u. Freitag.
, werden aber von de» Sgefüllt. Am Donneck etter bei müßiger Heb
„Olier;chlesiec"rH:lssmerk.
- M zu vermeiden, daß die Gaben aus dem Oberanit Calw sich an Miedene Stellen zersplittern, wird darauf Angewiesen, baß die Kannten Sammelstellen (s. Ins.) in Calw »ach wie vor Gaben Oer Höhe entgegennehmen. Wer also znni „O bersch l'fsier"- Lonntag sein Scke'rflein geben will, kann dies am Tag zuvor »der nachher auch noch tun, ohne Berliner und Stuttgarter Scheck- lo« zu benützen. — Eine Sam»,l,mg in den hiesigen höheren Schalen, veranlaßt durch Studiendirektor D r. Knödel, ergab bis jetzt den schonen Betrag von 385 Mark. bni.
MB.) Kornwestheim, 27. Juni. Der hiesige Bau- und Spar- d.-mn, den, 524 Mitglieder angehören, hat eine großzügige Bautätigkeit entfaltet. Sgit 1919 hat der Verein 66 neue Löhnungen erstellt, weitere 18 sind im Bau begriffen init Zuschüssen dir Gemeinde und Arbeitgeber, außerdem 26 Wohnungen für Eisen- kiMNgestellte und 30 für die Landesbailgenossenschaft der Vcrkehrs- bemten und 6 Einfamilienhäuser in Stammheim. Bei der Generalversammlung dankte Schultheiß Hitler dem umsichtigen Geschäftsführer, Gemeinderat Ivos.
(STB.) Rottweil, 23. Juni. Die Strafkammer-Verhandlung über die Angelegenheit des versuchten Verkaufs von Pulver-Rezepten endigte mit der Verurteilung des Aufsehers Jos. Schaich zu 8 Monaten Gefängnis und des Ehr. Jrion jung zu 1 Monat Gefängnis, irnd zwar wegen Diebstahls bezw. Hehlerei und Beihilfe zur Hehlerei. Nenn Angeklagte wurde» freigesprochen. Infolge des Versailler Friedensvertrags konnie die Anklage wegen Verrats militärisch« Geheimnisse nicht aufrecht erhalten werden.
s. deutscher CtMetaz in SluitMl.
Der 5. Deutsche Städtetag hielt seine erste H an p tv ers a mintim g am Donnerstag bei überaus zahlreichem Besuch. Oberbürgermeister Böß (Berlin) begrüßte die Versammlung und dankt« der Gaststabt Stuttgart für die herzliche Aufnahme. Der Redner führte dam aus: Es handelt sich um Sein oder Nichtsein für die deutschen SMe, um die ganze Stödtekultur. Die Welt muß wissen, daß die Politik, di« heute gegen Deutschland seitens der früheren Feinde getrieben wird, ein Ziel verfolgt, das die Verelendung der Massen der deutschen Bevölkerung im Auge bat, gerade auch für die Bevölkerung der Städte. Sie sollen aber auch wissen, daß in den deutschen Städten eine Kraft liegt, die der Wohlfahrt und dem Frieden der ganzen Welt dient, eine Kraft, die das niedergeschmetterte Europa braucht. Bezüglich Oberschle - fienS wurde hierauf eine Entschließung einmütig angenommen. — Den ersten Hauptvorirag hielt Oberbürgermeister Dr. Lutber (Essen) über die gegenwärtige Lage der Städte. Der Redner ging von Ausführungen des Ministers Graf am Begrüßungsabend aus. Viele Leute glaubten, mit dem demokratischen Staat komme die große Stunde der Selbstverwaltung. Daß dies nicht so ist, Hst sich in Preußen gezeigt, wo die Gefahr bestand, daß dieser Gedanke überhaupt nicht in die Verfassung .kommen sollte. Die Selbstverwaltung ist ihrem Wesen nack ein Gegensatz der Staatsverwaltung. Eine Ueberlreibung der Selbstverwaltung ist für unser deutsches Volk nicht zu wünschen. Die Selbstverwaltung müsse Dienerin für das Staatsganze sein. Eine der schwersten Hemmungen für die Selbstverwaltung istdieStaatsbüro- ßaiie, die sich in den letzten Jahren aus der Kriegswirtschaft ergeben «d zu einer Verschärfung der Gegensätze zwischen Zentrale und Gemeinde geführt hat. Der Redner zeigte die Beengungen und Hemmungen der Selbstverwaltung und die Grundlagen, aus denen diese sich heute aufbaut. Durch die Selbstverwaltung lverdcndieBürger erzogen. Es sind aber Kräfte in allen Mischen Parteien am Werke, dis nicht schlichte Verwal- GngSarbeit leisten, sondern Staat spielen wollen. Aus der Geschichte geht hervor, daß diedeutschen Städte immer der licherste Hort für die Einheit des Reiches waren. Wir betonen den Gedanken der Sparsamkeit, das Gebot der Sachlichkeit, der finanziellen Ehrlichkeit und des finanziellen Mutes. Im einzelnen öchie dies der Redner an den Kulturfragen, der sozialen und der Wohnungsfrage, an den gewerblichen Gemeindebeirieben und der inneren Verwaltung. Der Reichskanzler habe dem Vorstand des Städtc- iW über verschiedene Steuerfrag: keine befriedigende Antwort ge- Sebeu. Selbstverwaltung ist nur möglich, wenn wir zureichende selb
ständige Einnahmen haben. — Oberbürgermeister Dc. Lohmcyer (Königsberg) erstattete das Gegenreferat und behandelte vor allem technische und Einzelfragen der Gemeindeverwaltung. — Bürgermeister Leid (Berlin) (U.S.P.) führte aus, daß die Entwicklung zeigen werde, daß von einer Selbstverwaltung bald nicht mehr geredet werden könne. Die Einzel st aaten hätten sich überlebt, ein E i nh e i t s st a at muff: geschaffen werde». Frau Stadtverordnete Dr. Scheven (Dresden) befürwortete warm dis Pflege der sozialen Aufgabe,» und die Errichtung von Pflegeämter n für sittlich Verwahrloste. Oberbürgermeister Luppe fordert die Umgestaltung der wirtschaftlichen Betriebe, damit sie den Städten Einnahmen bringe,'.. — Oberbürgermeister Scheidemann (Kassel): Er könne Dr. Luther die Anerkennung ausstellcn, daß er seine große Aufgabe glänzend gelöst habe. Auch als Sozialdemokrat bekenne er, inan solle nur k»inmunaltsteren und sozialisieren, wenn dis Allgemeinheit einen Nutzen davon habe. Es bestehe die große Gefahr, daß die Gemeinden Stipendiaten des Reiches würden. Die Abfindung der Gemeinden seitens des Reiches aus der Einkommensteuer entspreche nicht der Geldentwertimg. Zu de» 40 Milliarden Mark neue Steuern käme noch die Steigerung für Brot itnd Mieten. Die Belastung werde unerträglich. Solange Reich und Länder den Gemeinden nicht Geld geben, könne ohne Anleihen nicht gewirtschafiet werden. Die Sparsamkeit sei selbstverständliche Pflicht, volkswirtschaftlich gesehen sei cs ein Unding, die Finanzen der Städte noch mehr einzuschränken. Der Redner hofft von der Reichs- regterung besseres Verständnis für die Lage der Gemeinden, als den Zellen neuen Lebens. Frau Stadirätin Vehl (Berlin) lehnt die Sparsamkeit auf sozialem Gebiet, namentlich in der Fürsorge für die Jugend, die das Vaterland aufbaucn soll, ab. — Von den Vertretern der Unabhängigen wird sodann eine Entschließung vorgclegt zu den Beschlüssen des Reichstags über die Aufhebung der Getreidewirtschaft und die Einschränkung der U m i a g cm c n g c auf nur 2)4 Millionen Tonnen. Es wird von der Neichsrcgicrung gefordert, daß das bisherige B r o t q u a u t u m für di: ganze Uebergangszeit zu den, bisherigen Preis Aibehalicn werden kann. Der Städtetag lehnt: die Behandlung dieser Entschließung in seiner großen Mehrheit ab. Oberbürgermeister Belms (Magdeburg) schildert die große Notlage der Städte. Die Städte stünden am Ende ihrer Leistungsfähigkeit. Die städt. Anleihen seien um das 3—Ifache gestiegen. Die Städte seien am Zu- sammenbrcchen, aber sie dürfen es nicht, denn mit ihnen gehe das Vaterland zugrunde. Gemcinderat Dr. Dehlinger (Stuttgart) wendet sich gegen den Einheitsstaat. Notwendig sei auch die Beseitigung der schematische» Durchführung des Achtstundentags. — Der Stadiverordneie Dörr (Berlin) polemisierte gegen die Referenten und pries Rußland als Vorbild für den Aufbau der Gesellschaft. Stadtrat Seeg er (Leipzig) protestierte gegen die Vorschläge Luthers und sieht die Rettung in dem Sozialismus. Stadtverordneten- vorsreher G ab el i n (Krefeld) (Komm.) sieht nur einen Ausweg aus dem Finanz- und Wirtschaflselend in der Schaffung einer Sowjet- republik. Beigeordn. Ritzert (Darmstadt) behandelte die Frage der gewerblichen Betriebe in den Gencinden, die aas kaufmännischer, nicht > auf kameralisrischer Grundlage gckührt werden muffen. Stadtv.- Vorst. Hauke (Görlitz) bittet dc» Stäotetäg, mit der Sparsamkeit - nicht bei den Kulturaufgabcn und nicht bei der Volksschule zu beginnen. Uebcr die Annahme der Entschließung: „Der Deutsche Städtetag erkennt die dringende Notwendigkeit weitgehender Einschränkung aller Ausgaben der Gemeindeverwaltungen an. Er warnt seine Mitglieder eindringlich vor verhängnisvoller Nnleihcwirtschaft. Die eigenen Einnahmemöglichkettcn sind aufs stärkste auszunutzen. Reich und Länder muffe» aber den Gemeinden die Einnahmequellen belassen und zuweisen, deren sie zur Erfüllung unabweisbarer Kuituraufgaben bedürfen", entspann sich eine heftige Diskussion. — Bürgermeister Freund (Nürnberg) als Vertreter der Unabhängigen verlas eine Erklärung in der Unabhängigen gegen die Entrechtung einer Minderheit des Städtctags protestieren, sich gegen die Entschließung wenden und ihre Zustimmung verweigern. Auch die Kommunisten gaben eine Erklärung gegen die Entschließung ab. Sie wurde aber mit übergroßer Mehrheit gegen Kommunisten und Unabhängige angenommen. — Am zweiten Tag erstattete der Geschäftsführer, Oberbürgermeister Wittlaf, den Geschäftsbericht über den Stand deS Vermögens. Dann fand eine allgemeine Aussprache über die Satzungsänderungen statt. Noch diesen soll der Hauvtausschuß erweitert werden und jähr
lich zusammentreten. Fenier wird die Mitgliedschaft, die bisher auf Gemeinden bis 25 000 Einwohner beschränkt war, auf Gemeinden bis 10000 Einwohner ausgedehnt. In der Gesamtabstimmung wird die neue Satzung gegen die Siimmen der U.S.P. und Komin, angenommen. — Der letzt« Punkt behandelte das Genieindeverfaffurigs- rccht. Oberbürgermeister Nollncr (Rüstringcn) behandelte vor allcni die preußische Magistratsverfassung. Die Gemeindcverfaffung sei vielfach reformbedürftig, nur vom Bodeu des Vorhandenen aus könne weitcrgebaut werden. Dem Geiste der Zeit müsse Rechnung getragen werden durch eine weitgehende Beteiligung der Bürgerschaft an der Verwaltung der Gemeindeangelegenhriten. Rur mit der rheinischen Bürgermeisterei-Verfassung sei dies möglich. An den Lcrufs- bürgermeister» und Bcrufsbemnten der Gemeindeverwallung sei fcst- zuhalten. Der Redner unterschied dann zwischen Selbstverwaltung^! aufgaben und Auftragsangelegrnheiten. Die Staatsaufsicht dürft war aus Gründen des allgemeinen Wohles Geltung haben. Man müsse sich Sicherheiten schaffen gegen Staatswillkür des StaatsaussichtS- rechts. Rechisrat Dr. Kopp (Stuttgart) behandelte die süddeutschen Verhältnisse. Die Weiterentwicklung der körperschaftlichen Selbstverwaltung sei eine Grundvoraussetzung des Wiederaufstiegs. Seit der Revolution habe man mehr als unter dem alten System in die Gemeindeverwaltungen hineinregiert. Eine einheitliche rcichsgesetz- liche Regelung der GemeindeverfaffiingSfrage könne unter den heutigen Verhältnissen nicht in Frage kommen. Zu einer volkstümlichen, bodenständigen Reform gelange man nur auf dem Boden des historisch Gewordenen. Der Redner schildert dann die Gemeindeverfassung in Württemberg und Bayern mit dem Einkammersystem und in Baden und Hessen mit dem Zweikammersystem. Die Einfühlung der Magistratsverfassung nach preußischem Muster komme für Süddeutschland nicht in Betracht. Bürgermeister Dr. Körnicke (Düffeldorf) spricht über die rheinische Bürgermclsterei-Vcrfaffung, die sich seit 100 Jahren bewährt habe. Auch im Rheinland lehne man die Magistraisvcrfaffung ab, es handle sich höchstens um einen Ausbau der bestehenden Gcmeindeverfassung. Der Redner lehnt sodann die absolute Politisierung der Gemeindeverwaltung ab. denn Kommunalpolitik bedeute das Wohl der Gesamtheit, deshalb dürfe auch bei den gegenwärtigen Verhältnissen kein Parteimann an der Spitze der Stadtverwaltung stehen. Im Rheinland, das unter dem Druck der Besatzung stehe, habe sich gezeigt, daß nur durch eine einzelne Person, nicht durch ein Kollegium, letzten Endes die Lasten gemildert und abgewandt werden könnten. Nu: der rechte Mann an der Spitze könne den guten Sinn der Bevölkerung erhalten. Deshalb dürften jetzt keine Experimente tn der Gemeindeverwaltung gemacht werden. Die rheinischen Bürgermeister tragen ein stilles Heldentum. Sie halten die Wacht am deutschen Rhein. Eine Entschließung des Vorstandes des SWtctagS verlangt: Der deutsche Städtctag erwartet von der Landes- und Reichsgesetzgebung uneingeschränkte Selbstverwaltung der Gemeinden, Befreiung von überflüssiger Staatsauff.cht und Beseitigung des die Verwaltung verzögernden und verteuernden Jnstanzen- zuges. Der Deutsche Stadtetag beauftragt den Vorstand, unverzüglich einen Studienausschuß zur Prüfung des Gememdeverfaffungs- rechts einzusetzen. — Die unabhängige sozialistische Fraktion brachte einen Znsatzantrag ein, daß über Gemcindeangelegenheiten nur gewählte Gemeindevertreter entscheiden dürfen. Die kommunistische Fraktion verlangt in einem Antrag eine Mißbilligung der Verordnung des preußischen Ministers Dominikus, wonach kommunistische Bürgermeister usw. nicht bestätigt werden dürfen und fordert die Beseitigung dieses Ausnahmegesetzes. Nach mehrstündiger Debatte wurd: die Entschließung des Vorstands angenommen, ebenso der Zusatz Beims, daß bas staatsauffichtliche Bestätigungsrecht, insolange es besteht, nicht nach politischen Gesichtspunkten auSgeübt werden darf. Die Anträge der Unabhängigen und Kommunisten wurden ab- gelehnt. Aus der Mitte der Versammlung wurde dem Vorstand des Städtetags der Dank ausgesprochen. Oberbürgermeister Böß schloß die Tagung mit einem packenden Schlußwort.
Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seltmann,
Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei, Cao>
Reklameteil.
Herren Wörner Sr Köhler, Vaugeschäft, Wildberg, verkauften ihr an der Eartenstraße in Wildberg neuerstelltes En>- Familienhaus an Herrn Joh. Küblcr, Maurer und Steinhauer, Oberndorf a. N. — Der Abschluß erfolgte durch Immobil:'" und Hypoihckengeschäft Christian Herter, Ebhausen.
Stadtgemeinde Calw.
Anpassung au die Dienstzeiten der Reichs- und r-Msbkmnien hat der Gemeinderat die
lei
lolgl festgesetzt :
Forstamt Calmbach.
Melholz-Verssoiis
im schriftlichen Ausstreich.
Plus sämtliche» Distrikten des Forstbezirks.
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ZaliresLeiteri
L 1.— erbültlid, bei
An den 5 erste» An den Sams- Wochentagen tagen u. Grün .. . donnerstag
M Ma! 7-12 Uhr Vorm.
°>->S.Sept. 2-5-, Uhr Nachm.
bi°'l5 mm- -?-r2Uhr Borm.
" Mai 2-tzUhr Nachm.
C«!n>, den 27. Juni 1921,
Am 2' 31.De
12'/, Uhr
Stadtschultheißenamt: Eöhnei
120.
dl« Kameraden treffen sich zu einer
gemütlichen Zusammenkunft
am Sonntag, den 3. 3uli 1921.
lei s> nachmittags 2 Uhr ab xamerad David Roller zur „Lin
in Wart. O.-A. Nagold.
Forchen: 108 Stämme mit Fm.: 18 ll.. 21 I!l.. II IV.. 15 V... 1 VI. Kl. 49 Abschnitte mit Fm.: 9 1, 13 II.. 8 >11. Kl- N. u. Ta.: Stämme: 1356 Fi , 1895 Ta. mit Fi».: 209 l.. 1861t. 274 Itl.. 230 IV.. 376 V.. 202 VI. Kl..- Abschnitte: 4 Fi.. 307 Ta mit Fm: 61 l-, 129 II, 55 III. Kl. Die je em- heitlich auf das ganze Los bedingungslos zu stellende» Angebote wollen unterzeichnet verjchloffcii und mit der Aufschrift „Angebot auf Nadel- stamiiiholz" bis spätestens Donnerstag, den 7. Juli ds. Fs. vormittags 11 Uhr beim Forstamt cmgereicht werden, woselbst zu dieser Stunde deren Eröffnung u. die Entscheidung Über den Zuschlag erfolgt. Losverzeich- »isse von der Forstdirrktion Ä. s. H. Stuttgart.
Lucbdanctlunx
Krn8t kLirctilierr.
Warnung!
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Diejenige Person, welche lügenhafte Aussagen über Mich gemacht hat. möchte ich hiermit gewarnt Wen. Andernfalls. wenn ich noch das geringste erfahren sollte, werde ich dieselbe sofort gerichtlich delavgea.
Mch.Mlschler.jr. 'LL'Breitend erg.
Eine guterhaltene
Mscht-
MnimWse
ist billig zu verkaufen.
Bad Liebenzell, Schömbergerstr. 261 niiltlr. Stock.
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4—5 Stück weiße Italiener-
Hühner
(1920er Brut), legend. Friedrich Schönhardt Sommenhardt.
Altburg.
Junge ans Fressen gewöhnte
Milch-
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verkauft am Donnerstag, den 30. Juni 1921, mittags 1 Uhr
Georg Rentschler, Wirt.
AkkOlW W MMtkii.
Anläßlich der Ausstellung eines Dieselmotors bringen wir die bei der Verlängerung unserer Maschinenhal r und Erstellung einer Oeltankanlage vorkommeiidcn
Grab-, Betonier-, Manier-, Steinhauer-, Eisenbeton-, Zimmer-, Dachdecker-, Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Bodenbelag-, und Wandbekleidungsarbeiten, sowie die Lieferung von Walzetsen
nach dem Preislistcnvcrsahren zur Vergebung. Pläne. Arbeitsbeschriebe und Bedingungen liege» auf mfferem Büro zur Einsicht auf.
Angebote bezw ausgefüllte Preislisten sind bisspätesttns 7. Juli ds. Is. kiuzureichen.
Station Trinach, de» 28. Juni 1921.
Gemeindevttbmd-ElellttizitiStswak Temach-Ltation O.E.T.)
WklWk-öM-W«
sicheres Heilmittel gegen Staupe. — Biete tausende Dankschreiben. — Zu haben:
Ne«e Apotheke, Th. Hartman». EM.