worden fei. da« den Zweck verfolge, eine neue Koalitionsregierung zwischen Lenin und den gemäßigten Kommunisten auf der eine» Seite und den bürgerlichen und sozialistisch-antibolschewistischen Gruppen auf der andere» Seite zustandezubringen. Zahlreiche Verhaftungen wurden vorgenonnncn.
Foch geht «ach Amerika.
Paris. 27. Juni. Wie die .Chicago Tribüne" mitteilt, begibt sich Marschall Foch am 7. Oktober nach Amerika. — Er soll dort wohl das amerikanische Heer gegen Japan organisieren!
Japanische Zensur megen der Frage des japanisch «englischen „Bündnisses".
Berlin, 28. Juni. Das .Berliner Tageblatt" berichtet aus London: Nachrichten aus Tokio zufolg« hat die japanische Regierung das Erscheinen eines amerikanischen Blattes und mehrerer anderer ausländischer Zeitungen in Tokio verboten, weil sie Nachrichten über die Erneuerung des anglo-japanischen Bündnisses veröffentlicht hatten.
Eine neue Revolutionsbewegung in Mexiko.
Paris, 27. Juni. Aach einem Telegramm der .Chicago Tribüne" aus San Antonio sieht Mexiko vor einer revolutionären Krisis. Die Gegner des Präsidenten Obregon sollen eine halbe Million Dollar zu seiner Bekämpfung aufgebracht haben. An der Spitze der Bewegung stehe General Pablo Gonzalez. Truppenzusammenziehungen und kleinere Kämpfe hätten bereits stailgefunden. — Es bandelt sich natürlich um amerikanische Machenschaften zum Zweck des schließiichcn Eingreifens und der Unterwerfung des Landes unter amerikanische Herrschaft.
Aus dem besetzten Gebiet.
Die schwarze Schmach.
Kol«. 27. Juni. Daß auch Ausflügler am Helten Tage in gewissen Gegenden nicht sicher sind, von farbigen Truppen belästigt zu werden, beweist ein Vorkommnis, das sich gestern tn Bergisch-Eladbach bei Köln zugetragen hat. Dort wurde die kommunistische Stadtverordnete aus Köln, Fräulein Ackermann, von farbigen Soldaten überfallen, mit dem Bajonett bedroht und fortgeschleppt. Auf thr Schreien kamen glücklicherweise Leute zu Hilfe und die Soldaten liegen von ihr ab. Fräulein Ackermann kam also mit dem bloßen Schrecken davon.
Answeisung von Arbeiterführern
ans dem Saargrbiet.
Köln, 27. Juni. Wie die „Rheinische Zeitung" aus zuverlässiger Quelle erfährt, bereiten die Franzosen im Saargebiet neue Ausweisungen vor. Besonders soll es diesmal auf führende Personen der Mehrheltssozialdemokratie abgesehen sei», da es den Franzosen schon langst höchst unangenehm set, daß die Sozialdemokraten im Saargebiet am wirksamsten für dir Erhaltung des Deutschtunis arbeiteten. — Das Blatt bemerkt dazu: Wir glauben kaum, daß heute die Arbeiterschaft des Saargebiets weniger geneigt sein wird, die Waffe des Ausstands zu gebrauchen, wenn man ihre Führer politisch maßregeln würde, als im Jahre 1920.
Keine Immunität der dentschen Abgeordneten.
Berlin, 27. Juni. Aus ein Ersuchen des Reichskowmissars für die besetzten rheinischen Gebiete, die Immunität der Reichstags- und Landtagsabgeoudneten im besetzten Gebiet zu respektieren, hat. nach dem „Achtuhr-Abendblatt", die interalliierte Rheinlandskommission geantwortet, daß keine Bestimmung des Friedensvertrags oder des Rheinlandsabkommens diese Immunität vorsehe. — Das bedeutet also systematische Unterdrückung des Beschwerderechts.
Die französischen Lostrennungsmachenschaften im Saargebiet.
(Grzl.) Frankfurt a. M>, 23. Juni. Angesichts der allgemeinen Notlage im Saargebiet berührt eine Verfügung der Regierungs- kommission sehr merkwürdig, die den Gemeinden und allen öffentlichen Anstalten und Körperschaften verbietet, Unterstützungen oder Zuschüsse des Deutschen Reichs, des preußischen oder bayerischen Staats oder einer Dienststelle dieser Regierungen ohne Genehmigung der Regierungskommission zu beantragen oder anzunehmen. Die Genehmigung der Regierungs- kommijston wird man in den meisten Fällen wohl vergeblich nachsuchen und so ist dies« Verordnung wieder ein Glied mehr in der Kette der Lostrennungsmachenschaften der genannten französischen Behörde.
Niedergang deutscher Kurorte im besetzten Gebiet.
Grzl. Wiesbaden, 21. Juni. Wie mehrfach hervorgehoben worden war, haben die deutschen Kurorte im besetzten Gebiet außerordentlich unter den Folgeerscheinungen der Besetzung zu leiden. Fast ohne Unterschied macht sich ein Rückgang des Fremdenbesuchs bemerkbar. Trotz aller Anstrengungen konnte z. B. Wiesbaden nur 35 Prozent der vorjährigen Frequenz erreichen, lvas einem Einnahmeausfall von rund 1)4 Millionen allein an Kurtaxe entspricht. Die Stadt sieht sich daher zur Deckung dieses EinnahmeauSsalls gezwungen, eine weitere Fremdensteuer in Höhe von 10 Prozent des Zimmerpreises zu erheben. Diese Steuer kommt jedoch nur für Personen in Anwendung, die keine Kurtaxe bezahle», sich also nur vorübergehend in Wiesbaden aufhalten. Wenn man berücksichtigt, daß die Kurorte auf den Erlös aus dem Kurbetriebe angewiesen sind, so ist erklärlich, baß sich ihre finanzielle Lage als Begleiterscheinung der Besetzung außerordentlich ungünstig entwickelt hat.
Weitere Zunahme der Arbeitslosigkeit infolge der Sanktionen.
Grzl. Worms, 21. Juni. In der letzten Stadtverordncten- Sitzung wurde festgestellt, daß infolge der Sanktionen die Arbeitslosigkeit in der Stadt WormS in erschreckendem Maße zunehme und das Wirtschaftsleben der Stadt dadurch in ungünstiger Weise beeinflußt wird. Dir ungünstige Wirkung der Sanktionen für das Wirtschaftsleben macht sich jedoch nicht nur durch die steigend« Zahl der Arbeitslosen, sondern auch dadurch bemerkbar, daß sich zahlreiche industrielle Betriebe gezwungen sehen, die Arbeitszeit um 50 Prozent zu kürzen. Die Zahl der Kurzarbeiter steigt dadurch rapide. Obwohl die Stadtverwaltung alle Möglichkeiten angewandt hat, UM der sich ergebenden Notlage für die Arbeiterschaft und dadurch
Oberamt Calw.
Ueberficht über das Ergebnis der ordentlichen Eber- und Itegenbockschau im Oberamtsbezirk Lalw im Jahr iU x
Bezeichnung der Gemeinde, Teiigemeind«, Parzelle des Gemeinde-Verbands
iV. Eberschau
Bemerkung,,
Zahl der zur Zucht verwendeten Mutter- schwrtne des deutsche» oeredelt.Landschweins
Zahl der Eber des deutschen veredelten Landschweins, die eincnZliiassnngsschein erhalten haben
Zahl der Eber des deutschen unveredelten Lcmdschweins, die einen Zulassungsschein erhalten habe»
Von den ausgestellten Ebern stehe» im Eigentum von Ge- metndeeberhalter
Aithciigstett
20
1
1
Deckenpsronn
70
2
2
Gechingen
25
1
1
Ncubuiach
20
1
1
Ncuweiier
25
1
1
Oberkoiiwangeil
IS
1
1
Oberweiler
15
1
1
Ostelsheim
20
1
1
Rötenbach
20
1
1
Simmozheim
10
1
1
Stammycim
50
2
2
Summe:
290
12
1
13 j
8. Zlcgenbockschau
Bezeichnung der Gemeind«, Teilgemcinde, Parzelle des Gemeinde-Berbands
Zahl der zur Zucht verwendete» Ziege» des rehfarbenen hornlosen Schlags (Schmarzwaidschlag)
Zahl der Zirgenbocke des rehfarbenen, hornlosen Schlags, die einen Zniassnngsschein erhalten haben
Von den ansgeste stehen ini
und in Verpflegung . der Gemeinde (Selbstverioattmig)
Ilten Ziegenböckcn Eigentum
von Geineindezlegen- bockhaitern (Art. 3 Abs 1Nr.3desGesetz.)
Calw
50
1
1
Aiihengstett
KV
1
1
Gechingen
20
1
1
Nissan
«0
1
1
Liebenzell
100
2
2
Ncubuiach
40
L
1
Osteislieim
25 -
i
1
Simmozheim
45
i
1
Stämmigen»
120
i
1
linterreichenbach
SO
i
1
Summe: j 500 . j 11 j 2 j 9
Calw, den 18 Juni 1921. Oberamt: Gös, Oberamimn
auch für das Wirtschaftsleben zu steuern, kann nur fcstgestellt werden, daß sich die Lage weiterhin verschärft hat. Wie anderwärts, so ist auch in Worms eine Besserung der Verhältnisse nur durch die sofortige Aufhebung der Sanktionen »nd der Zollgrenze am Rhein zu erwarten.
Deutschland.
Die Ablieferung des letzten Zeppelin.
Friedrichöhafe», 27. Juni. Im Laufe des heutigen Tages hat das Luftschiff „Bodensee", das auf Verlangen der Entente auf die Größe des nach Paris abgelieferten „Nordstern" umgebaut werden mußte, Probefahrten ausgefiihrt. Bet günstiger Witterung wird das Schiff morgen nach Italien abgeliefert werden, dem es mit der Annahme dxs Ultimatums zugesprochen wurde. Die Ueberführung.erfolgt in die militärische Lustschiffhalle von Campione bei Rom Da mit der Ablieferung dieses Schiffes das letzte Zeppelin-Luftschiff von der hiesigen Werst und ans Deutschland in Feindcshände übergeht, hat die Direktion des Luftschiffbau Zeppelin die Besichtigung des Schiffes für heute vormittag freigegeben. .
Die Neichsposteinnahmen irrr Jahre LS20.
Berlin, 27. Juni. Nach Mitteilung des „Achtuhr-Abend- blatts" betrugen im Rechnungsjahr 1920 die Einnahmen der Post über 4^ Milliarden gegen einen Voranschlag von 4 Milliarden. Gegen die Einnahmen des Vorjahrs haben sie sich mehr als verdoppelt. Trotzdem ist das Defizit der Post gewachsen.
Schuldlosigkeit der Dergoernraltung
bei dem Hernee Gerrbenungliick.
Berlin, 23. Juni. Wie der „Berliner Lokalanzeiger' berichtet, wird die Schuldlosigkeit der Bergverwaltung bei dem Herncr Grubenunglück durch die Ermittelung der Untersuchungskommission einwandfrei erwiesen. Es ist anzunehmcn, daß angesichts der bisherigen Untersuchungsergebnisse eine Besprechung der Interpellation im Reichstag nicht mehr stattfindet.
Aus Stadl und Land.
Calw» den 28. Juni 1921. Dienstnachrichten.
Die Oberpostdirektion Stntgart hat dem Postpraktikanten 1. Kl. Singer in Calw eine Postsekretärftelle übertragen, desgleichen die Eisenbahn-Eeneraldirektion eine planmäßige Eisenbahnsekretärstelle dem außerplanmäßigen Eisenbahnsekrr- !är Hohmann in Calw.
Die Bewerber um die ständige Lehrstelle an der evangelischen Volksschule tn Hirsau, OA. Calw haben sich bis zum 16. Juli beim Evang. Oberschulrat zu melden. Die Schulvorstandschaft ist neu zu regeln.
Vom Rathaus.
j ( Am Samstag nachmittag fand auf dem Rathaus unter dem Vorsitz von Stadtschultheiß Gähner eine öffentliche Sitzung VcS Gemeindcrats statt. Auf der Tagesordnung standen Beamtenfragen, insbesondere die B e soldu n g s o rd n u u g. Vorher wurden einige kleinere laufende Angelegenheiten erledigt. Nach Mitteilung des Oberamts Calw an den Gemcindcrat ist Herr Reichert tn seiner Eigenschaft als Beisitzer beün Mieteinig ungs- amt znrückgetreten. Es mußte somit durch den Gemeinderat ein Ersatzmann gcwähtt werde». Der Hausbesitzerverein schlug wiederum Herrn Reichert und als Ersatzmann Herrn Geh ring vor. Da Herr Reichert sich zur Annahme bereit erklärt hatte, wird der Gemeinderat diesen Vorschlag dem Obcramt Mitteilen, außerdem auf Vorschlag von Gemeinderat Störr Hrn. Hörnle als Vertreter des Arbeiterrates. — Di« Wohnungsschätznngskom- mission. die seit langem, in der Hoffnung, die Verhandlungen zwischen Hausbesitzer- und Mieterverein würden zu einer Einigung
führen, ihre Tätigkeit nicht mehr ausgeübt hat, wird dies« auf Zw schlag des Mieteinigungsamtes wieder aufnehmen. GenMmt Wetzel hat abgelehnt, als Beisitzer mitzuwirkcn. An seiner Zick wurden vom Mietervercin die Herren Pfeffer, Leonhard »ü Mösle vorgcschlagen. Stadtschulthciß Göhner machte auf die Schwierigkeiten aufmerksam, die durch die Wahl des Herrn Mn entstehen könnten, da dieser nicht in Calw wohnhaft sei. A. May setzte sich dagegen für Herrn Pfeffer ein, da dieser doch ril Bausachverständiger sei: daran, daß dieser seinen Wohnsitz in Hirse« habe, während er seine Arbeit in Calw ausübe, seien lediglich dir Umstände schuld. Nach kurzer Debatte wurde Herr Mösle alt Beisitzer, Herr Leonhard als Stellvertreter gewählt. — Al Beztrksbeamtenbund hatte in einem Protokoll von süm Sitzung am 13. Juni darüber Klag« geführt, daß in Calis dl! Fl e ls ch prrl se im Vergleich zu anderen Orten verhältnisiiHi; hoch seien und außerdem kein billiges Rind- und Kuh> fleisch in den hiesigen Metzgereien zu haben sei und auch di! Qualität der Wurstwaren zu beanständen sei. Wenn die Bn- hältnisse sich nicht ändern würden, so könnte sich der Beamtendaad veranlaßt sehen, zur Selbsthilfe zu schreiten und hier eine Nieder- lage auswärtiger Metzgereien gründen zu lasten. AB statistische Angaben über den Vieh verkehr auf dem hießD Schlachthaus wurden gewünscht. Die Eingabe war vom Lw sttzsndm an die Metzgerinnung weitergegeben worden. Diese «- widerte, daß die hiesigen Fleischpreise sich mit denen in den SM» der Umgebung (z. B. Leonberg, Nagold, Neuenbürg u. a.) dck«. G R. Widmaier wies auf die hohen Unkosten des Schlacht- wd Metzgereibririebs hin. Der achtstündige Arbeitstag sei auch zu ir- rücksichtigen. Außerdem sei Schlachtvieh sehr schwer aufzuireik«. Kuhflersch kann aus Wunsch der Bevölkerung zu 8 Mark zur Anfügung gestellt werden. Es habe bisher auch an der Nachfrage p ^fehlt. Die Qualität der Cal wer Wurstwaren könne "W als minderwertig bezeichnet werden. Vor allem dürfe man »ich! verallgemeinern. Der Vorsitzende, G.R. Staudenmeyer Frau Conz stimmten dem im allgemeinen zu und wiesen dam hin, daß in der Hauptsache eine öffentliche Bekanutgair des Verkaufs von Kuhfleisch durch die Metzgerei!« gewünscht werde. Der Vorsitzende bat G.R. Widmaier, der ReM' innung dies zu übermitteln. — Auf Vorschlag des StadtbaumelM wurde Herr Max Rottacker aus Weildcrstadt als Eim für Herrn Rösch auf dem Stadtbauamt privatrechtlich angestcllt ^ Genehmigt wurden auf Antrag von Frau G.R. Conz die »s- schmückung des Rathausbrunnens mit Blumen und auf Antrag Vorsitzenden der Verkauf des Herdes im Kaffeehaus und AnschaM eines neuen, die Anschaffung einer neuen stehenden Kartothek st das Einwohner-Meldeamt (1600 „//,) und der Verkauf der a Kasten (1700 ^L), ferner der Kostenvoranschlag zur Errichtung^ Wohnung für die Schwester im Kleinkinderschulgebände und dir schasfung von 3 von der Schulbehörde zu Spiel- und LcrnM.^ gewünschten Sandkästen für die Volksschule. — Dann wurde a, die allgemeinen Beamtenfragen und die Besoldung» ordnung der Gemeindebeamten beraten. Der VoM wies darauf hin, daß Reich und Land die Besoldungsvcrh ihrer Beamten bereits vor Jahresfrist geregelt haben. Die Genm beamten warteten schon lange darauf. Allgemeine Vorar * statistische Erhebungen im ganzen Land hätten die etwas verzögert. Die Vorschläge und Entwürfe wurden im lichen vom Gemeinderat genehmigt. Die Regelung der dep. ^ ordnung der Körperschaft^ und Geineiiidebcamten Mm ^ die der Reichs- und Staatsbeamten an. Die vor einiger 8«' in der Presse veröffentlichten, vom Reichskabmelt beschlossene ineinen Bestimmungen über die Pflichten und Rechte, , und Urlaub gelten mit den, den örtlichen und allgemeinen ! ^
Verhältnissen angepaßten Aenderungen auch für di« h e> S mrindebeamte». Der Urlaub wird für die städtischen Beai >
gtnoecmasien angezetzi jahr 14, über 35 Iah, N Lebensjahr 13, b! IX-XIl: bis zum 35 12 für Schreibftäulei dles-s Jahr Ein bej sotz für einen Beamte: tige Dienstvcrrichtui Eigen Diäten und ! Sachbezüge (Wo usiv.s werden auf d Maden der Sparsan d» Ratsdiener Unifoi Ne Besoldungsgrupp Vorbildung und des Für die Gruppen VH Prüfung erforderlich, jede in 7 bzw. 9 S (dieser Gruppen) au Mädchenschule, der IV: der dimstaufsichtf „ls.berufsmäßig aus NWeschauer; Vl: mrijier,' VII: StadO W: Stadtbaumeistei Werke usw.; !X: § der einzelnen Gehälter de» p e r s ö n l i ch e n brzüge der hauptbrrnj Grundgehalt, dem O Betrag des Grundgsh klaffe) 6V Proz. vom der Klnderzulage: bi: zm 14 : 50 Ma Versetzung der Gemen auch die entsprechend haltszruppcn findet ei von sich aus statt, i erhält der Beamte dei amte, die den Endgel besonderen Umstände! lieberireten in den T foidungsdimstalter ai über die Festsetzung d der Gehilfen und m cvWnger u. a. getr fand eine längere Be derung der Schutzman Angelegenheiten statt. Stadtborsiandcs bera wurde, als Äm.tsaust 3000 Mark eingesetzt, bare. Auslagen,.,DIcn weiche zugleich Lanl zusihlag angemessen g Landwirtschaft bestell seinem Amt beschäftig Ein rvüei
Nach der Gründu denen Vereinigungen Mchen, ein württ. 5 liebende,! Kreisender! besuchen zu können. , Mißerfolgen bewahrt Emhalt getan werden
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Der W ü rt t. S stärksten Handwerke Is. von vorm bürg.seine Jahr- stände umfassen II
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Erzähst „Der Mann wi Bediente sich entsch heiß, deshalb habe Duvignot sah v> „To führt ihn L« sich einer Flügeltür Mg das Herz sch> dem rasch gehenden „Wo steht Eure dieser, von seiner derich wendend- „Tie ist in Han Mderich aus gut wort keinen Augen „Wann?" „Testern abend >, „In Hanau?" .Zu Befehlt" „Wie heißt Eue „Ney."
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