8 Allere« Oste» inrfrecht erhalten wollten.müßten sie eine Po- ckitik de» ftiedlichen Ausgleichs und der Freundschaft gegen ^ sAraber und Türken verfolget. — Es wird natürlich nur eine de» Engländer genehme Kreatur auf den Thron gesetzt. Mit der Zeit werden dann die Araber dasselbe Schicksal erleiden wie die Indier.
London, 14. Juni. Im Unterhaus erklärte Hermsworth, daß die Lage im nahen Osten sehr bedenklich fei.
Gin englischer Südafrikaner
über die englische Politik.
London, 14. Juni. Der südafrikanische Finanzmagnat Bai- ley erklärte in einer Unterredung mit dem Vertreter des Reu- terschen Bureaus über die Beziehungen zwischen Großbritannien und Frankreich, in Südafrika sei man der Ansicht, daß Frau- reich England auf dem Pfad« des Hasses, der Rach« und der Furcht vor Deutschland hinter sich herziehe.
Bolschewistische Hilfe für die Türken.
Paris, 14. Juni. Wie »Chicago Tribüne" mitteilt, sollen 50 000 Mann bolschewistischer Truppen zur Verstärkung der Kenialisten ans dem Wege über dm Kaukasus sein. Kavallerie des Generals Budjenny sei lm Anmarsch über Erzerum auf Angora zu. Angeblich werden General Brussilow Mustafa Pascha bei der Leitung der Operationen unterstützen.
Ein finnisches Arteil über die wirtschaftlichen Verhältnisse in Sowjetrutzland.
Kopenhagen, 14. Juni. Der »Bertingsk« Ttdende" wird aus i Hclstngsors telegraphiert: Der Führer der kürzlich aus Rußland - zurückgekehrtcn finnischen Handelsabvrdnung, Direktor Hovilatnm, erklärte Pressevertretern, dte Russen hätten sowohl in Moskau als ^ auch in Petersburg große Mengen Exportwaren aufgestapelt, namentlich Hanf, Leder, Haute und Pferdehaare. Der größte Teil dieser Waren stamme noch aus der Zeit vor dem Krieg. Ec berichtete wei- tec, daß in Rußland nur ganz geringe produktive Arbeit geleistet würde. In Petersburg mache der ungeheure Brotmangel jede inbu- strlrllc Arbeit unmöglich. Indessen habe die Aufhebung des Ver- bots des privaten Handels eine Erleichterung geschaffen. Die kleinen Fabriken bis zu 50 Arbeitern seien von der Sowjetregicrung frei- gegeben und setzten ihre Betriebe auf eigene Rechnuug fort. Die , VcrkehrsvrrVtnisse Hütten sich etwas gebessert. Zwischen Petersburg und Mossau verkehrten wieder regelmäßig Züge. In Moskau falle der außerordentlich lebhafte Automobtlverkehr auf. Es sollten dort nicht weniger als 15 000 Autodroschken sein. In Petersburg sei dagegen jeder Wagenverkehr eingestellt. Die Stadt mache etnbn traurigen Eindruck. Ausfuhrwaren aus Rußland müßten bei der Absenkung entweder in der Währung des betreffenden Landes oder in Gold bezahlt werden.
Fremdenseindliche Ausschreitung in China?
Hankou, 15 Juni. Lokale Miliz setzte in Wuchang Magazine, dte Baulichkeiten und die Säle der amerikanischen Mission in Brand. Viele Chinesen wurden getötet.
Ausland.
Eine Kundgebung des Papstes.
Rom, 1t. Juni. Nach einer Stesani-Meldung hat üerl Papst in einem geheimen Konsistorium der Beunruhigung über die Tätigkeit der Juden in Palästina Ausdruck verliehen. . Er würde versuchen, den armen Versöhnern dieses Landes Hilfe zu senden. aber seine Mittel seien beschränkt. Er beklagt das Ueber- gewlcht der Juden an den heiligen Stätten der Christenheit, er- imahnt die Regierungen, Lei dem Völkerbund Schritte zu tun, der die Regelung des englischen Mandats rn Palästina zu prüfen hat. Was Europa anbetrcfse, so sei es nach wie vor in Gegensätze gespalten. Der Papst fordert daher die Regierungen auf, Ihre Zwistigke-ten aufzugeben und Meinungsverschiedenheiten 'im Geiste der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit durch Aussprache zu klären. Er freut sich, daß so viele Nationen in Beziehungen zum Heiligen Stuhl zu treten wünschen; sogar Frankreich sei in die Arme der mütterlichen Kirche zurückxekehrt. Er wünsche, daß die gegenseitige Zusammenarbeit für dte Kirche und für die Staaten ein Quell des Segens sein möge. — Zum Schluß des Konsistoriums ernannte der Papst mehrere Bischöfe.
Einstein in London.
London. 14. Juni. Bei dem gestern abend vernnsiolteten Essen zu Ehren Professor Einsteins begrüßte Erncse Barker vom King College Professor Einstein, der als East aus einem. Lande ausgenommen sei, das bis vor kurzem rer Feind Englands gewesen sei. Er helfe, die zersplitterten Fäden der internationalen Bande wieder zusammen;!,fügen. Barker erklärte in deutscher Sprache, daß die wtederaufgenommencn Beziehungen eine gerade Linie zeigen, die stets bleiben würde, nämlich die gerade Linie des Rechts und der Gerechtigkeit. Er sei überzeugt, daß die parallele Linie des englischen und deutschen Gedankens trotz Euklides die beiden Nationen in Freundschaft miteinander und mit den andern Nationen der Welt zusammen- briilgcn werde. Professor Einstein erwiderte, er sei außsr- ordenttih erfreut, zu wissen, daß sein Besuch unmittelbar eine gute Wirkung aus die internationalen Beziehungen auszuüben verspreche.
Bor der Beendigung des englischen Vergarbeiterstreiks.
London, 14. Juni. »Times" zufolge besteht die Absicht, durch die morgige Abstimmung der Bergarbeiter die Beilegung des Streiks in der KohleoOOmstrie herbeizuführen.
Lin sranzöstscher Gesetzentwurf znr Erhaltung der Disziplin im Heere.
Paris, 14. Junt. Der Iustizminister hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der strenge Strafen über alle Personen verhängt, die Soldaten znr Verweigerung der militärischen Pflichten verleiten, bezw. Akte der Disziplinlosigkeit verherrlichen.
Das italienische Pech.
Rom, 14. Juni. Auch der zweite der von Deutschland an Italien ausgelteferte Zeppelin, das Luftschiff Usonia, ist ver
unglückt: Hach dem Messager» soll der Verlust darauf zurück- zufiihren sein, daß das Luftschiff irr der Hall« nur ungenügend gegen de» Wind geschWtzt war, — Zur Behandlung der Zeppelin« gehören nämlich auch Schulung und Kenntnisse.
Die systematische HinauszSgeeung des Friedensschlusses durch Amerika.
New gort, 14. Juni. (Durch Funkspruch des Privackorrespo »deuten des W.T.B.) Im Repräsentantenhaus stimmten 49 Demokraten für und 1 Republikaner gegen die Resolution Porter. Einer der Ilnterschied« zwischen der Resolution Porter und der Resolution Knox ist der, daß die Resolution Porter den Ver. Staaten ausdrücklich alle Rechte vorbehält, die ste auf Grund des Waffenstillstands erworben habe und bestimmt, das beschlagnahmte deutsche und österreichische Eigentum solle beschlagnahmt bleiben dis die Verträge der beide» Länder ratifiziert sind.
Depeschen aus Washington besagen, es werde, geraume Zeit dauern, bis der VerhandlungSausschuß beider Häuser sich über eine endgültige Festsetzung der Frledensrcsolution geeinigt baben werde.
»Ncwyorl Herold" meldet aus Washington, wenn die Herstellung des Textes des VerhandlmigSausschusses sich lange verzögere, so prophezeiten mehrere Republikaner, daß als nächster Schritt über einen Friedensvertrag hauptsächlich kommerzieller Natur mit Deutschland verhandelt werden würde. Dir demokratische» Gegner hielten daran fest, daß die Resolution die amerikanischen Rechte und Ansprüche gefährde. Die Republikaner forderten, daß diese ausdrücklich gesichert würden. Der Republikaner Kelle griff die Resolution an, weil die Ver. Staaten nicht besondere Pfänder und Garantien von Deutschland forderten. Der Demokrat Cockran, der für die Resolution stimmte, erktärte, einer der ersten Schritte, der dem Inkrafttreten der Resolution folgen würde, würde die Zurückziehung der amerikanischen Truppen aus Deutschland sein. — Man kommt immer mehr zu dem Eindruck, daß die Amerikaner ans irgend weiche» Gründen den Friedensschluss mit Deutschland solange als möglich hinauszögern wollen.
Amerikas Kautschukpotttik bezüglich Europas.
London, 13. Junt. Dte »Morntng Post" erfährt ans Washington: Nachfragen in amtlichen Kreisen bestätigen keineswegs die Berichte aus Paris, nach denen die amerikanische Regierung über ihre Haltung bezüglich des englisch-französischen Bündnisses sondiert worden sei. Sollte an die amerikanische Regierung wegen dieser Frage herangetreten werden, so werde die Regierung sich aller Wahrscheinlichkeit nach weigern, ihre Ansicht darüber auszudrikcken. In den Ver. Staaten herrscht dte Ansicht, daß eine englisch-französische Allianz oder irgendeine andere europäische Allianz die Ver. Staaten nicht berühre, sofern die Allianz nicht gegen die Interessen der Ver. Staaten gerichtet sei oder einen so ausgesprochen militärischen Charakter habe, daß ste erneut den Weltfrieden bedrohen werde. .
Wilson.
Paris, 14. Juni. Einer Meldung der „Chicago Tribüne" aus Washington zufolge hat Präsident Wilson erklärt, daß er dte Absicht habe, wieder ins politische Leben einzutreten.
FranzöUchs Propaganda m Südamerika.
Großes Interesse erweckt die Nachricht aus Frankreich von einer vom Staate sanktionierten Institution zwecks Auffindung lediger Männer, um sie mit den reizvollen Französinnen zu verheiraten. Die Männer in Ecuador, die sich durch dis Unbeständigkeit ihrer Frauen oftmals das Leben nehmen, sollen wissen, daß es in dem großen Frankreich, im Lande Hugos und Napoleons, Frauen gibt, die durch ihr kultiviertes Temperament fähig sind, sich für große wahrhafte Liebe bis zum Aeußersten auszuopfern. Das Blatt „El Ltsttn Diario", das in Santo Domingo erscheint, veröffentlicht folgenden Brief, der von M Desplanies, dem Leiter des offiziellen Sekretariats der Union Franveso, zugesandt wurde:
An dm Direktor der „Listin Diario"!
Mein Herr! Unsere Administration hat sich entschlossen, den Verbündeten und Freunden Frankreichs folgende Nachricht aus der französischen und ausländischen Union zukommen zu lassen:
»Wie Ihnen bekannt sein dürfte, hat Frankreich, welches die erste Nation war, die sich opferte, eine ungeheure Anzahl seiner Elite-Jugend (verheiratete und ledige Männer) verloren. Es folgt daraus, daß wir heute in Frankreich mehr als 3 Millionen überzählige Frauen haben, die zum Zölibat verdammt sind.
Sie würden unseren schönen Französinnen einen großen Dienst erweisen, wollten Sie Ihren Lesern den Wunsch unserer Französinnen zur Kenntnis bringen ln folgender Form:
Eheschließungen: Dte französische, ausländische Union, die den Zweck hat, Frankreich sowie die Länder ihrer Freunds und Verbündeten zu vergrößern, verdankt ihr Bestehen unseren einflußreichsten Männern. Jeder ledige Mensch, der sich zu verheiraten wünscht, um sich einen eigenen Herd zu gründen, sollte sich an folgende Adresse wenden: Choix Cote de Or, Paris.
Der Publikation dieser Angelegenheit gerne entgegensetzend und Ihre weiteren Nachrichten erwartend, zeichnet mit vorzüglicher Hochachtung (gez.) A. Desplanies.
Hierzu bemerkt das spanische Blatt mit scharfer, berechtigter Ironie: Anstatt ihr Ansehen tm Ausland aufs Spiel zu setzen, wäre cs ratsamer, wenn die angcbotmen »entzückenden Französinnen" sich einen Herd durch ihre eigene große Nation, also durch ihre Unter- ianen gründen würden, dt« sich aus Senegalnegern. Kanibalcn, Marokkanern und ander» Wilden zusammensetzm, die zur Zeit den Schrrrken Deutschlands bilden und dte geheiligte germanische Erde auf die schändlichste Weise hcimsuchen. Die Vorsehung hat sie vereinigt, also mögen sie sich demgemäß mit all de» anderen auf dte gleiche Stufe stellen. Im ganzen sind es 56 Rassen, sie alle sind Verteidiger der Zivilisation.
Die französische Militärbehörde als Propagandastelle.
Ludwigshafen, 13. Juni. Zur Förderung der französischen Kulturpropaganda im Rheinland sollen jetzt auch französische Studenten bei deutschen Familien t» der Pfalz untergrbracht werden. Die französische Militärbehörde in Ludwigshafen hat tn der dortigen stan- Mschen Lese hallt folgende Aufforderung angebracht: Personen^ die
wie im Vorjahr gewillt sind, französische Studenten während h« Ferien aufzuuehmen. wollen sich Wrcde-Straße 2 melden. VergArm 1000 Mark und mehr im Monat. — Die französische MlitärWrde ' die sich damit offenkundig in den Dienst der französischen Rheinland Propaganda stellt, wird aber mit dieser Aufforderung trotz des oer- lockenden Preisangebots ebensorventg Glück haben wie im Vorjahre,
Der Prozeß Hölz.
Berlin. 14. Juni. Im Prozeß Hölz kam es heute zu ei>M Zusammenstoß zwischen dem Angeklagten und der Verteidigung einerseits und dem Vorsitzenden andererseits. Der Vorsitzende wollte nicht zulassen, daß der Angeklagte mit seinen Ausführungen sich an den Zuhörerraum wandte. Der Angeklagte war aber nicht zum Schweigen zu bringen und erging sich ft Angriffe» gegen den Gerichtshof, bei denen er von seinem Verteidiger, Hegewisch, unterstützt wurde. Ruhe entstand erst wieder, als der Vorsitzende die Sitzung für geschlossen erklärte und d« Saal räumen ließ.
AntomobklunfaA.
Berlin, 14. Juni. Die Reichstagsabgeordnete der T-uhch«, Volkspartci, Fran Klara Wende, erlitt gestern in Berlin in d« N.he des, Rmgdahnhoss Tempelhof einen schweren AutomvbilmrsÄ. Der Kraftwage», in dem sie sich mit ihrem Gatten befand, stieß mit eine,» Lastwagen zusammen. Frau Monde und ihr Gatte erlittst schwere Verletzungen am Kopf und am Arm.
Aus Stadt und Land.
Calw.den 15 . Juni Ml.
Eia Lautenständchen
für dis Insassen des hiesigen Bezirks-Krankenhauses veranstaltete i« „Lauten- und Mandolinenklub" unter Leitung von BuL Händler Olpp ani letzten.Sonntag, von dem Gedanken ausgehend, daß den Kranken auch ein musikalischer Genuß geboten werden mW, wo andererseits das gesunde Publikum durch Stabtgarten- und Kirchenkonzert erfreut worden ist. Das Programm selbst war durch reiche Mannigfaltigkeit ausgezeichnet und speziell für den Kreis der Zuhörer ausgewühlt. Der Leiter, der für Laute und Mandoline sch» viele Musikfreunde zu begeistern gewußt hat, hatte mit seinen Mitspielern dankbare Zuhörer, als er seine Kunst wieder in den Diruß der Nächstenliebe stellte, wie auch Herr K. Beißer (Violine) sch in dankenswerter Weise daran beteiligt har.. — Die Darbietung» selbst waren gut vorbereitet und von etnhettticher Wirkung. Gerade das Eigenartige der Gitarre kam beim flotten Zusammenspiel mit Geige und Mandoline bei der Begleitung de: Lieder zur vollen Geltung. Das »Niederländische Dankgebet" eröffnete die Reihenfolge, der ein Prolog voranglng. Thümmclz altes Volkslied aus dm Jahre 1790 »Den lieben langen Tag Hab ich nur Schmerz u^ Plag" wird manchem Leidenden aus der Seele geklungen haben. Einige weitere Volkslieder und zwei geistliche Lieder vervollständigt» das Programm, das bei schönem Sommerwetter von 11—12 Uhr lm Garten abgcwickelt wurde. Namens der dankbaren"Kränken llüß di» Oberschwester rote Rosen den erfreuten Spielern überreichen.
Dis Frage der BeiZiehmrg der Frauen
zum Schöffe«-- und Geschrvorenendieüst.
Bekanntlich liegt ein Gesetzentwurf vor, der die Bciziehung lm Frauen zum Schöffen--und Geschworenendienst vorsteht. Gegen düsen Entwurf richtet sich eine Bewegung, dte in Württemberg zu folgendem Aufruf geführt hat:
An die deutsche Frau! Dem Reichsrat liegt ein Gesetzentwurf vor, der uns Frauen mit der Zulassung zi-m Schöffel!- und Gcschw- rcnenamt beschenken will. Starke innere Unruhe hat sich deshall unserer bemächtigt Mit derselben Verantwortung, wie der Berusi- richter, sollen wir künftig über Leben und Freiheit anderer entscheid:«, Die Schwurgerichtssesstonen, in denen die schwersten Verbrechen, i»i- Mord, Totschlag, Meineid, Aufruhr, Landesverrats die schwersten Sltllichkeiisvcrbrochen usw, zur Aburteilung kommen, nehmen stsi meist vier bis fünf Wochen in Anspruch, während deren der Geschworene jeden Tag anzutreten hat. Dabei dauern die einzelnen, bolle innere Anspannung erfordernden, anstrengenden und aufregend» Verhandlungen, während deren der Geschworene oder Schösse ohn» Erlaubnis des Vorsitzenden den Sitzungssaal nicht verlassen doch nur mit ganz kurzen Pausen, oft von morgens bis in die späte StB, nicht selten mehrere Tage lang. Könne» ftcißige Hausfrauen, P wissenhafte Mütter oder vielbeschästigc Veiusssraucn sich i» dies» Sitzungen als Richterin denken? Können sie sich vocsteLeü. dH neben ihren Pflichten in HauS, Familie oder Beruf überhaupt am die Zelt hiezu erübrigen können, von der straft ganz z» schweir» und von dem sittlichen Schmutz mit all seinen abstoßenden Einzel- Helten, den sie anfaffen müssen? Es ist klar, daß diese Mgen verneint werden müssen. Entweder geht sonst die Frau oder die ReW Pflege zu Grund. Wir scheuen weniger die schwere Last, die »»! auf unsere Schultern gelegt wird, als hauptsächlich den Widerstreit der Pflichten, der daraus für uns entstünde. Lassen wir den deutsches Männern die deutsche Rechtspflege. Ste haben zum Kamps WM das Verbrechertum die erforderlichen Kräfte und Fähigkeiten. Uns«« Kräfte und Fähigkeiten weisen uns auf andere gletchwichttge Erbtet; in denen wir schon gutes geleistet haben und weiter gutes lüD solle». Die Zeit ist zu kostbar für Experimente. Der sittliche Wicdck- aufbau unseres zerbrochenen Vaterlandes erfordert gleichmäßig, Mann und Weib, je in seinem Teil, sofortigen Einsatz der vom Kraft. Wir bitten den Reichsrat und Reichstag uni AbtclMi des Regierungsentwurss. Fran Auguste Supper. Freifrau A. vo" Soden. Frau Paula G°z. Fräulein Meta Distel. Frau Johann- Beringer.
- - ,md B-zm
UntZI'-7'' ^ '»erden auch hier in Stadt
Sur Abaib<> ^ Aufri-.f gesammelt. Vordrucke des Enwiufi
Stadt auf verschroten liegen in verschiedenen Läden d« len aus de.» « Tonnen von solchen, dir Unterschriften sammeln w-i- °»f d«» Amtsgericht hier bezogen werden.
am Donnerstag tt. Freitag.
lanal».» ^ 6 ^ ""°der ab, der Hochdruck tm Westen M
nes^nd w blm Donnerstag und Freitag !>' " - wd trat-
»iS und wärmeres Wetter zu „warten
Ge
-es Handels-
Der Bezirks-, Harri Montag abend seine j staarrtion Schianderer teilte der Vorstand, s oerbeschulrat Aldi» trag „Die Auswirkung Siedner schilderte in Schmack- und Schani leben. Unter dem De« «erflichste Kriegs,nitt- wir vor. Unsere Fein Versailles dadurch, da Migen. Deutschland Heber für alle Verlust haben wir den Errol wahre» Selbstbeschuld Untergang herbeizufül brr Claude an Deutsc bliebe» als die deuts gilt es mobil zu mach- Weltgeschichte, gegen > den mir eine ewige Sc wette gehen hinaus a elir als sine Kutschri letzte Hypothek ans un! verschreiben lassen, tz aas unsere ArLcitskra Medensbedingungei! c tcinberg halten wir im lose zn unterstützen u Aber das letzte Wort : nicht gesprochen, trot 9hm Rücksicht auf P Einheitsfront zur Bei bekenntnisses gebildet
Als Puukt 2 dei schaftsbericht. Jl Jahre ly Ausschußsttzu Md - Vorträge abgehc wurde hier eine Wank dem Landesgewerbe-S lveseu war des öftere haben insofern zu ein Arbeitsvergebung für limgshäuser fast alle tz werden tonnten. Für zeit dyrch eine Snmnil dm eins Turmuhr au.
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