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> es heute zu eine« id der Verteidigung !s. Der Vorsitzende ' mit seinen Alls­te. Der Angellag,e und erging sich,, er von seinem Vei- entstand erst wieder, en erklärte und d»

dnele der T-utschk!, rrn in Bertm in drr ercn AutomvbitunfL tten befand, stieß M ld ihr Gatte erlütk

Ni 15. Juni 1921.

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luses veranstaltete der er Leitung von BuL Gedanken ausgehend, geboten lverden «Ml, ch Stabtgarten- tziü amm selbst war Kuh ek für den Kreis der und Mandoline scher »alte mit seinen Mit- wieder in den DieH er (Violine) sich Die Darbietung» >er Wirkung. Gerak l Zusammenspiel mit lcder zur volle»- ncte die Reihenfolge. Volkslied aus dm ch nur Schmerz ele geklungen habe» ieder vervollständigte»

^ von 1112 Uhr i» rrcN" Kranken l!G di» i überreichen.

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iimorenevdienst.

c die Veiziehung dn vorsteht. Gegen dn- Württcniberg zu fk

egt ein Gesetzenlnnn! chöffcll- und Gesch«- llhe hat sich desbeli mg, wie der Bcmsi> it anderer entscheid:«.

ersten Verbrechen, k!i ,errat, die schwerste« onimen, nehmt» jetzt d deren der GeschM» a die einzelnen, bolle cn und aufregend-« ae oder Schosst nicht verlaffen d-ch >is in die späte Nächst ßige Hausfrauen, g!' fraueu sich in diel» stch vorstrlleu, d«l! ^ Beruf überhaupt ««

in Siadt und B-F ordrneke des E!w^ schiebenen Läden chriften sammeln ws"

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Generalversammlung des Kandels- und Gewerbevereins Salm.

Der Bezirks-, Handels- und Gewerbeverein Ealw hielt am Montag abend seine jährliche Generalversammlung in der Re- Liurat-ou Schlauderer ab. Nach Begrüßung der Mitglieder er­teilte der Vorstand. Herr Flasckznermeister Essig. Herrn Ge- werbcschulrat Aldi nger das Wort zu dem zeitgemäßen Vor­trag «Die Auswirkungen des Versailler Friedensvertrags". Der Redner schilderte in überaus klarer Werse die Folgen dieses Schmach und »chandfriedens für unser ganzes Wirtschafts­leben. Unter dem Deckmantel der ,.Sanktionen" wütet das ver- Mrslichste Kriegsmittel der Entente, die Hungerblockade, nach wie vor. Unsere Feinde begründen dies im Friedensdiktat von AnIaUtes daourch, daß sie uns der Schuld am Weltkriege be- -ichtigen. Deutschland und seine Verbündeten sollen als die Ur­heber flir alle Verluste und Schäden verantwortlich sein. Hier baden wir den Erwlg unserer unverantwortlichen und un­wahren Selbstbeschuldigung. Der Wahnsinn scheint Europas llniergang herbeizusühren, doch ist in manchem neutralen Volk der Glaube an Deutschland nicht gestorben. Nichts ist uns ge­blieben als die deutsche Arbeit und der deutsche Geist. Den gilt es mobil zu machen gegen den ungeheuerlichsten Betrug der Weltgeschichte, gegen das erpreßte Schuldbekenntnis, sonst wür­ben wir eine ewige Schuld auf uns nehmen. Milltardenarbeits- wem gehen hinaus an unsere Feinde, nichts kommt dafür her­ein als eine Gutschrift. Die Entente hat sich die erste und letzte Hypothek auf unser gesamtes Staats- und Privatvermögen verschreiben lassen. Dazu das unbeschränkte Ausnützuugsrecht ans unsere Arbeitskraft. Niemals wurden einem Volke solche Frledensbedingungei! auferlcgt. wie jetzt Deutschland. In Würt- tcmberg hatten wir im Jahre 1919 allein schon 290 999 Erwerbs­lose zu unterstützen und dafür 37 Millionen zu verausgaben. Aber das letzte Wort über die Gültigkeit des Vertrages ist noch nicht gesprochen, trotz des Sübelgerassels unserer Todfeinde. 9hne Rücksicht auf Partei. Stand und Beruf muß jetzt eine Einheitsfront zur Beseitigung des erpreßten deutschen Schuld­bekenntnisses gebildet werden.

Als Punkt 2 der Tagesordnung folgte der Rechen­schaft s be r i cht. Ihm war zu entnehmen, daß im verflossenen Zähre tg Ausschußsitzungen, 2 außerordentliche Versammlungen und2 Vorträge abgehalten wurden. Im August vorige» Jahres wurde hier eine Wanderausstellung von Krtnstgegenständen aus dm Landesgerverbe Museum veranstaltet. Das Stedlungs- vese» war des öfteren Gegenstand unserer Beratungen, diese haben insofern zu einem guten Abschluß geführt, als bei der Arbeitsvergebung für die 5 in Angriff genommenen Sied­lungshäuser fast alle Arbeiten hiesigen Handwerkern übertragen werden konnten. Für unser Erholungsheim haben wir seiner­zeit durch eine Sammlung die Summe von 1999 ^<t aufgebracht, vm eine Turmuhr anzuschaffen. Herr Per rot legte in groß­

herziger Weise noch 1999 -K zu und Herr Schrejn^meister Schäfer har den wertvollen eichenen Uhrkastrli gratis an- gefertigt. Den beiden großmütigen Stiftern an dieser Stell« unser aller Dank! Nach einem Bericht über den allgemein flauen Geschäftsgang im vergangenen Jahre wurde noch der Autolinie CalwAltensteig gedacht. Deren Verwirklichung mußte auf nächstes Jahr zurückgestcllt werden. Ferner soll die Postverbindung nach Dachtel etngehen, wenn nicht ein jähr­licher namhafter Zuschuß von den beteiligten Gemeinden be­zahlt würde. Der Verein zählt zur Zeit 289 Mitglieder. Der Zuwachs dieses Jahr betrug 38. Kassier Serva erstattete den Kassenbericht. Die Kasse wurde von 2 Ausschußmitglievern geprüft, und dem Kassier Entlastung erteilt.

Von Herrn Eewerbeschzilrat Aldinger und Herrn Gewerbe­lehrer Gneiding war ein Meisterprüfung?- und Buchführungs- Kurs abgehaltcn worden, wofür der Dank vom Vorstand Essig ausgesprochen wurde.

Bet der Neuwahl wurden in den Ausschuß gewühlt folgende Mitglieder: Schäser, Eisig, Cg. Pcrrot, Hcnkelmann, E. G. Widmaier, Lebzelter. Nachdem noch Herr Schüler und Eg. Essig den Dank der Versammelten dem Vorstand, Kassier und Ausschuß ausgesprochen hatten, teilte noch Herr Gewerbeschul­rat Aldinger seinen Wunsch mit, sogenannte Erörterungsabende einzuführen. Zu vorgerückter Stunde schloß der Vorstand die äußerst anregende Versammlung.

Die Sozialdemokratie u.die Ortsklafseneinteilung.

Die Sozialdemokratische Fraktion hat tm Landtag folgende Kleine Anfrage eingebracht:Die Arbeiterschaft der EisenbahuwerkMten Groß-Stuttgarts ist wegen der Einreihung Stuttgarts in die Orts­klasse 8 des Rcichslohntarifs tief enttäuscht, nachdem Städte wie München, Frankfurt und Mannheim sich in Ortsklaffe ^ des Lohn­tarifs befinden und Stuttgart nach der Ortsklasseneinteilung der Be­amtenbesoldungsordnung ebenfalls in Klasse ^ eingerecht ist. Sowohl aus sozialen als aus politischen Gründen sollte eine unterschiedliche Behandlung der großen Städte nach der Ortsklasseneinietlung der Besolluingsordnung für die Beamten einerseits und des Lohntarifs für dir Arbeiter andererseits und damit insbesondere eine Benach­teiligung der Arbeiterschaft der Eisenbahmverkstätten Stuttgarts un­bedingt vermieden werden. Ist der Finanzminister bereit, dt« Forde­rung der Arbeiterorganisationen Württembergs, Stuttgart in Orts­klaffe ^ des Reichslohntarifs einzurechen, bet der Rcichsregicrung alsbald und nachdrücklich zu unterstützen?"

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Hirsau, 15. Juni. Bet dem am letzten Sonntag stattgcfundcnen Weiturnen mit Platzetmveihung des befreundeten Turnvereins Möttlingcn konnten bei reger Beteiligung des hiesigen Turn­vereins folgende Preise errungen werden: 3. Preis R. Venz, 5. Preis O. Dittus, 10. Preis F. Walker, 15. Preis G. Bertsch. Im nationalen Wettkampf errang sich G. Proß den 7. Preis.

Wildberg, 14. Juni. Auf ein schönes Sänyecfest kan» der Ltedsr- kranz Wildberg anläßlich der Feier seines 39jährigen Bestehens zurückblicken. Die Einwohnerschaft hatte mit großem Fleiß und edlem Wetteifer dem schönen, alten Städtchen ein prächtiges Festkleid an­gelegt. Ein weihevoller Festgottesdieust gab dem Tag einen wür­digen Auftakt.Singet dem Herrn ein neues Lied" das war der Text zu den von ganzem Herzen kommenden und zu Herzen gehenden Worten, mit denen Herr Stadtpfarrer Volt er viel Schönes und Großes über das Lied und den Gesang sagte. Um die Mittags­stunde kamen in großer Zahl di« auswärtigen Festgästr an. Ein mächtiger Festzng mit über 1209 Sängern bewegt- sich zum Fest- Platz. hinunter in den Klostcrhof. Grüße und Dankesworte wurden gesprochen, ein kurzer Rückblick über dis 39 Jahre des Bestehens und der Entwicklung des Sängerkranzes gegeben, wobei auch die früheren Dirigenten zu Wort kamen, Ehrenurkunden an 9 Sängerjubilare für 29 -30 jährige treue Zugehörigkeit überreicht und dem Verein eiy prächtig gesticktes Fahnenband, gestiftet von den Frauen und Jungfrauen Wildbergs, übergeben. Dann begannen die einzelnen Gastvercine mit dem Vortrag ihrer Lieder. Wie reich und mannig­faltig ist doch das deutsche Lied! Eine feine Abwechslung boten zwei gemischte Chöre. Bis gegen 5 Uhr erstreckten sich die Vorträge. Dann leerte stch der Festplatz nach und nach, die Vereine suchten ihre Quartiere auf. Auch der Himmel hat zu dem Fest ein heiteres Gesicht gemacht.

(SCB.) Stuttgart, 15. Juni. Die Nachricht, daß Arbeitsminister Schall stch um den Posten des Oberbürgermeisters tn Heilbronn bewerbe, entspricht nicht den Tatsachen. Eine bekannte Stuttgarter Persönlichkeit, Emil Schalter, Teilhaber der Firma Ludwig Schallcr, ist im Alter von 64 Jahren gestorben. Er war 16 Jahre lang Ausschussmitglied des HandelsvcreinS und 15 Jahr« Handelsrichter.

(SCB.) Backnang, 14. Juni. Die Vertreter von Bürgerpartrt, Bauernbund, Deutsche demokratische Partei und Zentrum einigten sich für die Stadtschultheißemvahl auf die Kandidatur von Dr. Rien- Hardt-Tübingen. Die beiden sozialdemokratischen Parteien, die Kom­munisten und die Vereinigten Gewerkschaften proklamierten die Kan­didatur des Gemeinderats Wtlh. Erlenbusch. Ein scharfer Wahlkampf steht bevor. Dr. Rienhardt hat sich als langjähriger Universitäts- sekretär tn Tübingen und tn den letzten Zeiten als Berufsberater in Stuttgart einen geachteten Namen erworben. Er ist aus dem mittleren Verwaltungsdienst hervorgcgangen.

(SCB.) Mergentheim, 13. Juni. Reichspräsident Ebert wird sich am 15. Juni nach Freudenstadt begeben und Ende Juni nach Berlin zurückkehren.

Für die Schriftleltung verantwortlich: Otto Seltmanu, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdrvckeret, Calw.

Neklametett.

ftinn ksrdv ckakeim nur mit eckten krLMU'scäen 8t«l1»fdea uncl forciere ckte letirreicbe Oratlsdroscbare bto. 2. von Vilkelm Lrsua«, Oesellscli. m. desckr. ktattunx, tzueckllndurx ». kl.

Gemeinde BergorLe.

Post Simmersfeld:

Nadelholz- Eichen- und SLangen-

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iiu öffentlichen Aufftreich. am breitag. den 24. Sunt, nachm, l Uhr auf dem Nathans t» Aichelberg.

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2m 14.99 I., 728 II., 5^9 Ul.. 182 lV.. 172 V.. 194 VI- ^ Im gleichen Mstrikt neues

m» SK2 II., 1378 Ui. 847 lV.. 15.77 V.. I6S VI.

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»W7 UI.. 1441 I V 43 V.. 341 VI.

Mtrikt Meistern 9 St. Eiche»

SiM IV. 43 V.

Stangen meist Fichten Distrikt Meistern.

B-»Mangen 25 Is, 86 Id. 79 IU. Klaffe. Sagslaagen 8« !b. 275 II. 99 Ul. .,

Hopfen,lang 229 I.. 49 II. Klasse.

... dedmgungslosen Angebote, unterzeichnet verschlossen ", Wchl-stGebot auf S.nmmholz und Stangen" sind «r ovlger Stunde dem Schultheißenamt einzureicheir. Ent- tsnssoerhm d? Zuschlag erfolgt mit Abschluß der Ver-

Drr Waldschtitz Jedermann hier erteilt Auskunft. Aichelberg, den 13. Juni 1921 .

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