H ^ebensnliiiel- Iük/okge.
Brot- und Zuckerkartenabgabe nm Donnerstag. den IS. Funt 1821, ^ vormittags von 8>/s dis 9'/4 Uhr Bnch- A- F, vormittags von 10 bis 12 Uhr Buchstaben nachmittags von 2 bis 3 Uhr Buchstaben M—R, nachmittags von 3'/. bis 5 Uhr Buchstaben S—3. Die Karten sind zur vorgeschriebe»«,» Zeit adzuholcn und beim Empfang sofort nachzuzäh'eir. Für angeblich zu wenig erhalte»« Karte» kann kein Ersah geleistet werden. Es wird daher gebeten möglichst keine kleine Kinder zu schicken.
Stadtgemeind« Calw.
Er. wird dringend erstich', die »achgenannten
Badezeiten
genau cinzuhalten:
Für Frauen: Schwimmbad und Badczcllcn: Sonntag von 8—10 Uhr vormirtags, Montag 4—5 Uhr nachmittags, Dienstag und Freitag von 2—4 Uhr nachmittags, Mittwoch und Donnerstag von 4—5 Uhr nachmittags, Badezeiten (Franenabiciluna) auch in der übrigen Zart.
Nene Handelsschule: Dienstag nachmittags von 4—6 Uhr, Mittwoch und Samstag von 2—4 Uhr nachmittags. Für Herren: Die übrige Zeit.
Die Badezeiten gelten auch für das mit der Badeanstalt verbundene Luftbad.
Calw, den 13. Juni 1921.
Stadtschultheißcnanit: Göhner.
Am Dienstag, den 14. Juni, abends 8 Uhr, findet im kleinen Saale des „Badischen Hofs" eine
Mitgliederversammlung
statt. Tagesordnung: Berichterstattung. Die Mitglieder werden in ihrem eigenen Interesse zu zahlreichem Besuch ausgesordert.
Hass- irnd GruMestZerserem Calw e.B.
Gemeinde Bergorte.
Post Simmecsfeld.
Nadelholz- Eichen- und angen- Derkauf.
im öffentlichen Anfstreich, am Freitag, den 24. Juni, nachm. 1 Uhr aas dem Rathaus in Aichelberg.
2m Mstrckt Meistern altes Scheiühotz meist Tonn. Fm 14.09 1., 728 II.. 5.40 III., 182 lV., 172 V., 194 VI- 2m gleichen Distrikt neues Fm 302 II.. 1376 l» . 847 IV.. 15.77 V.. 165 VI.
Distrikt Aichelberg neues Fm 267 III., 1441 IV.. 43 V.. 341 Vl.
Dist.ikt Meister» 9 Et. Eichen Fm 702 IV., 43 V.
Stangen meist Fichten Distrikt Meistern. Pauitnnzen 25 Is, 86 10, 70 III. Klasse, Hagstangen 86 Ib. 275 il. 90 III. „
Hopienslang 220 I-, 40 U. Klasse.
Die red-lignngslose» Angebote, unterzeichnet verschlossen mit Austchr.st „Gebot ans Stammholz und Stangen" sind vor obiger Stunde dem Schultheißenamt einzureichen. Entscheidung über den Zuschlag crsoig! mit Abschluß der Der- kaussverMidlung.
Der Waldjchütz Federmann hier erteilt Auskunft.
Aichelberg, den 13. Juni 1921.
Der Gemeinderat.
DiKelliWMnWtNeiMilll
e. G. m. u. H.
Bilanz von 1920.
Aktiva
Wert der Fmmo-
biiieii . . .
4 235-
Wen der Gerät-
schäften u Ma-
sch.neu . . .
360.-
W.ud.Mobiliars
>08-
Darlehen . . .
2 317.50
Stückzn.se. . .
12.50
Warcnmlsstönde.
4474.95
Berbra.ichrgeg:»-
stünde . . .
325.-
Sonstiges . . .
15.—
11 817.95
Davon ab Passiva 11 729 36
Passiva
Mehrausgabe am Jahres,chiuß .
172.49
Schulden an die Geidausgleich - steile ....
896.77
Geschästsgulhaben der Mitglieder
2150.-
Reservesond des Borjahrs . .
5 256.78
Geivinnrescrve .
2 233 32
Sonstiges . . .
1020 —
11 729.36
Gewinn für Heuer 118.59 I
Mitgiicderzahi am 3l. Dezember 1920 . 42
Ausgejchicdeu 2. eiazc.eeien 2.
Vorstand:
Fenchel. Ktuik Oelschlö'ger.
Nad-Tourist
(ortsfremd) sucht jungen Spottkain:radcn
zu gemeinsamen Rad-Vusstügen.
Zuschriften unter C. P.138 oder Adressen an d>e Geschäftsstelle bs. Bl. erbeten.
Fm Auftrag verkauft guterh.
Alster.
3. F. Schühle, Schneider- msti; Calw. Badstr. 346.
Ferien»
Aufenthalt
sucht Dame mit 2 Kindern in der Nähr Calw's möglichst Prioathaus, >, t guter Verpflegung (Milch). Bedienung nicht notwendig, Dienstmädchen wird »ntgebracht, da- oeaen wird Wert auf Kochgelegenheit gelegt.
Angeb. unter St. B. 134 an die Geschäftsstelle dieses Blattes erbeten.
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Alempkiz-Li^rellen i UarLe „LeÜimad".
Die eckte „Nemplii'^-ÄZarette mit ciem feinsten ^VssZerLeickenpäpier i8t
80 eden ein§etrokken.*MRE
^bMbe nur an >Viec!ervei-!<3ufer nickt unter 1 Nike 2 u OriZinaifabrikpre^en.
„Oberschlesierhilfe".
3n einem Umfange, der die schlimmste» Vermutungen und Ahnungen übersteigt, sind durch Korfanty und seine entfesselten Horden zum dritten Mal Not «nd Elend über das gequälte Oberschlesisn heranfbeschworen worden. 3n ihrem neuen Unglück blicke» die dortigen Schwestern und Brüder hilfesuchend und voll Vertrauen auf ihre deutschen Volksgenossen. Sofort ergriffen die Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier allerorts die notwendige» Maßnahmen. Gilt es doch zu sorgen für die Heldensöhne Obrrschlesiens, die mit ihrem Blut den geliebten Heimatboden verteidige», »nd der durch Plünderung und Brandschatzung dem Hungertods preisgegebenen Bevölkerung» um de» Verwundeten und Kranken durch Liebeswerke zu helfen. Die B. V. h. O. Zentrale Württemberg wird ans schnellstem Wege die Spenden an die haribedrängten Oberschlesier weiterleiten. Dis Anteilnahme, die die reichsdeutsche Bevölkerung durch ihre Spenden beweist, zeigt de» Oberschlesischen Volksgenossen, daß sie doch nicht aller Hilfe bar sind. Möge der Opfersinn auch in unserem Bezirk sich der Treue der Oberschlesier gegen das deutsche Vaterland würdig erweisen und nicht erlahmen.
Doppelt gibt, wer rasch gibt?
Spenden für die „Oberschlesierhilfe" nehmen in Calw entgegen:
Stadtpflege Calw.
Oberamtssparkaffe Calw.
Lreditbank für Landwirtschaft und Gewerbe.
Spar- und Borschutzbank.
Württembergische Sparkasse, Agentur Calw.
Heinrich Rühle, Garnhandlung.
Geschäftsstelle des Calmer Tagblattes.
Verloren
ging eine
Lotaxt
auf der Straße Obcrkoll- wangen—Station Tcinach.
Abzugeben gegen Belohnung bei
Schultheiß Lörcher» Oberkollwangen.
/
bleue
HilMSeMlM
erii?.lt'icli 635 Ltüclc ru 5 V?tz. in äer Oesctiüktg- stells äieses Llsttes.
Wären I
tütet radikal ,.viscret". baden bei: Nutbsteiner u. tiiztowsk)?, Istitter-vroZerie.
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5 und 11 Wochen alt hat z» verkaufen.
Heinrich Hengle, Vorstadt 256.
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nach Frankfurt a. M. in Einfamilienhaus (4 Person.) zwei Hausmädchen vorhanden. Angebote mttcr M. C. 135 an die Geschäftsstelle dieses Blattes.
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Koch-
Lehrling
Derselbe sollte zu Hause schlafen können. Näheres Otto Baue, Hotel Adler, Calw.
gesucht per sofort.
Von wem, sagt die Ge- schästsstcile dieses Blattes u. das Arbeitsamt.
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MU- Markenbeutel in Beträgen zu 100 Mark sind b. 30. Juni abzuliesern D. O.
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ist abzugeben.
Bon wein, sagt die Geschäftsstelle dieses Blattes.
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hat billig zu verkaufen.
Wer, sagt die Geschäftsstelle dieses Blattes.
Bei Anzeigen
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ciurch
Fernsprecher
aufgegeben werden, kann
Keine Gewähr
für richtige Wiedergabe übernommen werden
Verlag des Ealwer ragblatte».
Eugen Lebzelter, Schlossermeister. Calw.
Telefon 178 Teleson 178,
Nr. 136 .
Zwecks anderweitigem Unternehmen
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Metzgerei
Angebote nimmt entgegen
Eugen Holzwarth» Hksau.
Ein offenes Wort
Hausbesitzer sind.
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Seit Monaten wird hier vergebens nach einer Einigiq in der Mieipreisfrage gesucht. 'Was in anderen EMm möglich ist, sollte doch auch hier möglich werde». Woschli cs? — Während man in anderen Städten zur Zeit ft darüber zu einigen sucht, Mietausschlä'ge von 30 auf 50 zur Fricdensmiete eintreten zu lassen, hat die hiesige Mt«- Vertretung, um zur notwendigen Einigung zu kommen, Meisätze angeboten, welche gegenüber den Friedensmieie» me Erhöhung um 50—90 "/» bedeuten und weiche zwischen W Mark und 220 Mark pro Zimmer (Friedens nic.e M-W Mark) jährlich schivaikken. Mehr könnt Zbr deshalb M den hiesigen Mietern z. Z. nicht verlangen! Trotz dies» sehr weitgehenden Entgegenkommens und obwohl viele Hausbesitzer sich niit diesen Sätze» zufrieden erklären, kommt» zu keiner Einigung.
Wollt Ihr, daß durch zn weitgehende Forderungen Eurer jetzigen Vertreter ein Keil zwischen Euch und Em Kundschaft getrieben wird? Wenn nicht, dann beousiiazi mit der Vertretung Eurer Znieresscn Männer oder Irauen, weiche geeignet sind, das Verhältnis zwischen Euch u»b
Eurer Kundschaft in dieser Frage ausglrichend zu berN-
sichtigen. Viele Mieter.
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Erntezeit
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Fr. Bolz, Oberreichenbach,
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Wegen Entbehrlidskeir verkaufe ich am Freitag, dt" Sunt, nachniittags 2 Uhr im Haus der Frau Schal« Ktwe, in der Vorstadt Nr. 31. gegen Barzahlung:
3 lackierte Bettladen mit Röste, 1 lack, eintür. Kleiderkasten, Stühle, TW 1 ölt. Sofa, 1 Nachttischle, 1 Kiiche'l- kasten, 1 Schüsselvrett, 1 Gasherd, Spiegel und Bilder,, sowie allgein. Hausrat.
Liebhaber sind eingeladen.
Um die 1
Berlin, 14. Juni, m 2 llhr seine Sitzu, zunächst Mitteilung r Zeuthen (Soz.) durch gisimlg zu seiner Besr ms wurden zunächst e wurde regierungsseiti den mi Franlreich zu sche Handwerk und sp jtem Maße berücksichtig ran zurückgehaltenen d gierungsiisch die Erkli finden. Auf Interne 11 entlassen worden. inmMche Regierung Antwort auf eine wc eiissührung der Frauei D-.Men «rsslgen soll, jetzeutwurss betreffend treibe, der eine ttmla Bedarf der Versorgung! große Anzahl von Aut trag Dusche (DVP.). dl schast verlangt, und c Deibchalinng der Zw« seren Erfassung der b Braun (D. N.) lehnte schlage der Negierung habe die Negierung di ligen Niveau zn halte mir auf dem Wege der Köpenick (Soz.) forde, schast, weil die gepl« Diejenigen, die. Aecker kMtheiteir usw. nicht gezwungen werden. Di nachdem der Eesehese hissen an Rentenemp hem sozialpolitischen morgen nachmittag 2 lege», darunter Aende!
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Einahrungsmiiiister Sicherstellung d e berechtigten Be sen. Wir brauchen Tonnen Jnlandsge Wege nicht möglich, trridewirtschast kann n burch die Anpassung « und Brotgetreide sich Wen der Preise dura MÜssch undurchsührba Mail erjordcrlich. also Mr Abtragung unsere iu Beginn des neuen röten haben, wenn w °>En. Die inländis beiken zu können, eben
Eetreideerzeugung. S b°u Friedensstaud hin, M gewissumahen auf Summen. Wir erkem I-h-n in dem Umlage Mt, eine Förderung Schleichhandels. Der i>"bet, abgesehen von suburch eine Einschrä Wngstätigkeit aussch valste abgebaut werde» ""S- Für die Ersüllu
«onnnunalveiLand, di« Preisgestaltung h uch VerbiNignng d.. ^I«n Zweck im laufe, Mr kann nur fchrittw« WchuiterunUn unsere!