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chUMatt", dem off» «setzten Gebiet, Kux. i Lasond das Schn» reu Aussicht es b«< aterial über die Ein- nonen zu beschais««. zahlreiches erhärtetes recherzmtrale für di« cm System der Em- wrrden kann. Dn- : Nachrichten", da;» r nicht ans der Welt, deutsche» Botschast« mzöstschen Regiermiz >de bezeichnet werden
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n 14. Juni ISA.
ifung für den mit!- l-Praktikanten u. r n.
n Bausekretäi fördert worden.
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Schwarzwald-BttÄ acht war. Der Bor- schicnenen Mitglieder leitenden Worten der : der jetzigen ernste» ne er die Freude M an der Natur haben i wurden Lichtbilder end mit erläuternde« ringer „Schäferlaus', " in Ulms „Hahnen- >er guten, alten Zeih t beim zähen Schwas-Mitglieder und der den Abend noch ini! ssall belohnt wurde». »Mische DialektKLi« sterhaft wiedergegebe» chloß den hamonis^ ung der Tetlnchinrr
werben, b!« gemacht, der Er soü den
und ihn in er Bürger- handelt ei is, sondern öffentlichen im Beruf, indmiz der IlnterrichiS- . Die P«>
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Kirchenkonzert.
n Mr Sonntag gab die rlchmlichst bekannte Stuttgarter Nadrigalvereintgung in Verbindung mit dem Orchester
lw e r Musikfreunde in der Kiesigen Stadtkirche Lin Kon- -rt geistlicher Musik. Der Ruf, der den Künstlern und ihrem Mnnigen Führer H. Keller-Stuttgart vorausgeht, ist nur wohl verdient Leiber war cs eine verhältnismäßig kleine Gemeinde von Nemden -religiöser musikalischer Kunst, die sich eiugefunden hatte, W Langschlff der Kirche war fast ganz leer, nur der Chor und die Galerie besetzt, umsomehr bedeutete das Konzert für jedes einzelne M Erlebnis und darum dennoch für Calw ein musikalisches Ereig- xjz Die angckündrgt-n, vielen wohl fremdartige» Bezeichnungen d» Madrigale, weltliche und geistliche Kunstlieder des Mittel- O-rs, mehrstimmige Chorallieder ohne instrumentale Begleitung, und der Motetten. ebenfalls mehrstimmige, meist kürzere Chor- gtsänge ohne Instrumentalbegleitung, mit christlichen, biblischen, miß lateinischen Texten, mögcn Vielleich! manchen trotz der cmfklä- mden Voranzeige vom Besuch des Konzertes al»gehaltcn haben. Sehr z» Unrecht: denn so kunstvoll das Wesen dieser Musik ist, so lacht verständlich ist sic auch in ihrer Art. Die Auswahl und der güchichiliche Aufbau der Stückfolge zeugten von bestem Geschmack und von viel Verständnis für dis Behandlung des Publikums. Es ist unmöglich, bei soviel Reichtum und Schönheit des Gebotenen aas Einzelheiten näher einzugehen; auch darf der Kritiker Kleinigkeiten unberücksichtigt lassen, wenn das Ganze vollendet ist. Zum Eingang wurde Hiindelsb bur-Konzcrt in vier Sätzen für Orgel und Orchester aufgeführt. Das Calwer Liebhaber-Orchester unter Leitung von Herrn Hauptlehrer Aichele stand ganz auf der Höhe seiner Aufgabe und H. Keller bewies seine Meisterschaft auf der Orgel. Hervorragend im Zusammeiispiel zwischen Orgel und Orchester wurden der musikalisch so anmutige 2. Satz und der Schluß des trächtigen 4. Satzes herausgebracht. Dieses, besonders im 2. Satz überaus feine Zustimmenstimmcn verdankte das Orchester sichtbar der sicheren, Verständnis- und gefühlvollen Führung durch seinen Dirigenten. Ganz ausgezeichnet gab H. Kelter Mozarts r moll-Fan- tasie für Orgel wieder. Die ewige Grazie deS Ryihmus u. der Mclo- dioM Mozartscher Schöpfungen und dabei deren Tiefe kam wunderbar znm Ausdruck. W--.g gut gefiel uns Bachs Toccata ä iw». Das lag aber ivohl an etwas anderem. Gewiß: Pale- sirina, der Meister katholischer Kirchenmusik (Messen, Madrigal« imd MoMtens und Joh. Seb. Bach, der Meister protestantischer Kirchenmusik sind zwei Welten, zwischen denen eine Brücke zu schlagen, fast unmöglich ist. Aber eben deshalb hätte auf die wundervolle mu sika l i sch e Lyrik Pakrstrinas — „O süßer Tod" — ruf diese unendliche Melodie, die wie eine Linie in die Ewigkeit, binüberfnürt und nur von der Weltanschauung des Katholizismus aus ganz zu verstehen ist, Bach nicht unmittelbar folgen dürfen, zum mindesten nicht dis Toccata. Die Stimmung, in die uns Palc- sirina entrückte, wurde dadurch zerschlagen. Bachs Motette: „Jesu, meine Freude", in der ja seine glückliche Einführung des Chorals in die Motette besonders schön zur Wirkung kommt, dieses Meisterwerk, in seiner Ursprünglichkeit, Innigkeit und musikalischen Dramatik geradezu an die bekannten „Passionen" erinnernd, darf in der Wiedergabe durch hie Chöre ncbcht Paiestrinas Madrigal- als eine bedeutende Leistung der Künstler bezeichnet werden. Ob wohl all den ergriffen lauschenden Hörern zu Bewußtsein gekommen ist, welch km Einfühlungsvermögen neben aller gesanglicher Technik dazu gehört, zwei Schöpfungen solch wesensverschiedener Musik in gleicher Vollendung wie-derzugeben? Hier besonders konnte man nicht nur die wunderbare Harmonie der Chöre, sondern auch die ausgezeichnete Durchbildung, wie den Wolüktang der einzelnen Stimmen wahrnehmen. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen der Sopranistin- »en. Innerhalb der Motette ist rein technisch die Fuge besonders W gelungen. Sehr schön wirkte sich mich Mozarts: „A:, verum corhus unter Orchesterbegleitung aus. Mit dem himmelan reißenden ""na ^ «Uneins und Osanna in cxccisis" schloß das Konzert. ^Was die Madrigalvereinigung mit ihren Wänderkanzerten in
ii!'
Der Kampf im Spessart.
Erzählung von Levtn Schückrng.
Der Mann hob an der Seite seinen grünen Kittel in die Höhe und zog aus der Tasche seines ledernen Beinkleides den schwarzen Griff eines Messers hervor.
Der Krcpsacher sah den neuen Kameraden verwundert an. Dem Schulmeister, schien es, war der Mann unheimlich geworden; er rückte mit scheuem Blick von dem Fremden weiter ab. Neuntes Kapitel.
Es war am folgenden Nachmittage, als ein französischer
Hasjeur
aus einem hohen, starken, aber sehr abgetriebenen
Pjerde aus der von Hanau nach Frankfurt führenden sich der letzteren Stadt näherte. Statt des Man^lsa s ^ hinter seinem Sattel mit einem Strick eine klerue K ss poliertem Holz festgebunden, unter der ein schaumige ^
«»» Schweiß über die Flanken seines keuchenden Pser - hnsktz. Er selbst sah bestäubt und in der von cmem l g Ftldzuge mitgenommenen Uniform marode l^nug a , dadurch in der Hast nachzulassen, womit er sich ^n
btrahe bedeckenden und aufgelöst durcheinander ^.^-nen Truppen. Artilleriezügen, Munitions- und ?"mant ^ seinen Weg bahnte. Oft. wenn er die sich müde for sch pp^ den Infanteristen in den Graben drängte, oder der Kops i Neides di« Schultern eines Offiziers streift«, oder sein Stt sei in die Seite eures alten Troupiers stieß, wur * sahren. wurden ihm Haltrufe zugedonnert, oder „
balve von Flüchen ihm nachgesandt. Er ließ Ebenen
kirren und hastete weiter, so rasch es die steif gew Knochen seine? müden,, gestachelten Gauls vermach en. stnd s» kam er vorwärts. Es war vier Uhr, a
zwei Bataillonen leichter Infanterie, welche kaum meqr
die Hälfte ihrer Mannschaft hatten, mit Muhe stch össtthriligentor der alten Reichsstadt durchdrangtk.
gegenwärtiger Zeit für die innere Wietzerauftichtung unseres Volkes bedeutet, kann in wenigen Worte» nicht gesagt tverde«. Wir danken und sagen: Auf Wiedersehen! — Aber auch Herrn Atcheles Orchester möchten wir zu einer »vetteren vffentftchrn Aufführung ermuntern.
MiliLürgerichtliche Aktenfammlung.
Aus den Akten des osten Heeres und der Marine sino t3 Abteilungen Mit den Men des alten Heeres gebilder worden, vie dein Reichsarchiv in Potsdam eingegtiedert wurden. Die Akten aller wiirtt. Formationen sind bei der Zweigstelle Stuttgart untergs- bracht, die des 14. Armeekorps und dessen Kriegs' rw^-vren (Baden) in der Zw-»n''"Ne Heilbion».
(SCB.) Ulm. 13. Juni. Der Gau ta g des N e i chs b u >1 - des für Volksbühnenspiele, Gau Württemberg, wurde e'mgeleitet durch ein Festspiel im Siadttheater. wobei in schöner, abgerundeter Vorstellung der Meineidbauer von Anze n- gruben gegeben wurde. Am Sonntag vormittag begannen unter Anwesenheit von Vertretern der Stadt und des Ober- amts die Verhandlungen im Bahnhofhvtel. Der Gauvorsitzende Oestreich gab einen Geschäftsbericht, aus dem zu entnehmen war. daß der Reichsbund für V 0 l ks b ü h n e n s p i e l e Wö Vereine in 21 Gauen mit 1b littst Mitgliedern zählt. Der Gau Württemberg umfaßt 13 Vereine mit mehr als jststv Mitgliedern. Zweck des Gaues ist die Förderung der Volksbildung unter Ausschluß jeder politischen und religiösen Kundgebung. Aus dein Bericht der Funktionäre war zu entnehmen, daß reges Leben im Gau herrschte. Der künstlerische Leiter Streich gab ein anschauliches Bilv über die Tätigkeit der einzelnen Vereine. Es sei seftzustelken, daß mit wenigen Ausnahmen nur gute Stücke gegeben wurden. Die künstlerische Ausgestaltung in Spiel und Bühne habe sich im allgemeinen etwas gehoben. Der Redner hielt sodann einen einführenden Vortrag über Stilbühne und Illustonsbühne. Beschlossen wurde die Erhebung eines Caubeitrags von 1 pro Mitglied; weiter, die Vereinsspielleitcr zu verpflichten, etwa beabsichtigte Ausführungen dem Eauausschuß anzuzeigcn, ferner die Gründung einer literarischen Arbeitsgemeinschaft. Der nächste Gautag findet in Heidenheim statt. Am Nachmittag fand dir Uraufführung von „die Weibertreu" von Hermann Streich statt.
Für die Schrifticitung verantwortlich: Otto Seit mann, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei, Calw.
Reklameteil.
8ommer5pr088en -
Leidensgefährtinnen teste unentgeltlich mit, aus welch einfache Weise ich meine Sommersprossen gänzlich lieft!» ' e.
Frau Elisabeth Ehrlich, Frankfurt a. . 289 Schließfach 47.
Kinderkleider.
V n -en Ferien sollte man den Kindern nur bequeme Kleider 1 anzlehen. Sie können dann zwanglos herumtollen, ohne daß der Schreckensruf ertönt: „Nimm -ich mit dem guten Kleid in acht!" Die Schönheit des Anzuges braucht deshalb nicht zu kurz zu kommen. Das einfachste Kittelchen kann, nach einem guten Schnitt genäht und in kleidsamer Farbe gewühlt, hübsch aussehen. Ein bißchen bunte Stickerei, ein farbiger Paspel genügen oft schon für ein Leinen- oder Frotteekleidchen. Es wird sich immer empfehlen, einen ziemlich breiten Saum in diese Kleider zu machen, damit man sie im nächsten Jahr bequem verlängern kann. Kinder wachsen sehr schnell aus ihren Kleidern heraus, und nichts sieht häßlicher nus als zu kurze Kleidchen. Auch die Farben sollte man nicht
Die Sradt war gefüllt von Truppenteilen der geschlagenen Sambre- und Maasarmee: alle Häuser waren voll Einquartierung; auf den Straßen drängten sich die neu einmarschierten Heersäulen und Abteilungen mit solchen durcheinander, die am Morgen Befehl bekommen, den nachkommenden Flüchtigen Raum zu machen und weiterzumarschieren, und die nun fluchend und erbittert sich ihren Offizieren widersetzten, schrien und tobten; mit anderen, die sich bereiteten, auf freien Plätzen, auf der Zeil und dem Noßmarkte zu kampieren, und die hier Stroh zusammrnschleppten, Feuer anzllndeten, requirierte Nahrungsmittel zusammenschleppten. Alle Straßen standen voll abgespannter Fuhrwerke und Geschütze. Offiziere schrien Befehle. Adjutanten sprengten mit eiligen Aufträgen daher, auf den Trottoirs lagen Rethen von Maroden, die nicht mehr die Kraft gehabt, sich aufrecht zu erhalten und sich ihr Quartier zu suchen. Dazwischen wurden Wagen mit Verwundeten in die improvisierten Spitäler gefahren, tote Pferde aus Schleifen weggeschafft; es war ein wildes und wüstes Durcheinander, dies Pandämonium, wie es nur eine geschlagene Armee darstellen kann.
Wrlderich, den wir in der Lhasseuruniform erkannt habe»», sah betroffen und ein wenig ängstlich in dies Gewirr«, vor dem der souveräne Bürger, der reichsunmittelbare Frankfurter, sich scheu und angstvoll ins Innerste seiner Häuser zurückgezogen hatte; batte er doch noch zu gut im Gedächtnis, was es mit dem letzten Einmarsch der Franzosen auf sich gehabt hatte — im vorigen Juli, als Kleber mit drei Divisionen genaht war, seine Bomben tn di« Stadt geschleudert und, nachdem hundertundzweiundvierzig Häuser in Asche gelegt waren (am 16. Jult war es gewesen), seinen Einzug gehalten hatte — der kiesige Kleber, dessen Koos wie eine Standarte seine Bataillone überragte.
Wildertch wußte nicht wohin, wo für stch Und sein Pferd ein Unterkommen finden. Endlich beschloß er, stch wenig
st» yM «aylen, Rur an der See sehen Helle Sachen hübsch aus, da sie im Sande nicht schmutzen. Sonst sind gedeckte Stofs« viel ratsairrer. Sie vertragen ein wenig Schmutz, ohne daß es gleich auffällt und Beiden, dem Töchterchen und der Mutter, Kummer macht. Darum ist das Dirndlkleid für die Sommerfrische ganz bes on d e rs zu enipfehieu. Es gibt für das Land und den Garten kaum einen praktischeren uikd netteren Anzug für Kinder. Geblümter Baumwollstoff und bunter Kattun sehen hübsch aus und lassen sich gut waschen. Man faßt sie entweder mit farbiger Blende ein, mit der dann die kleine einfache Leinenschürze übereinstimmt, oder besetzt sie mit schmalem Samtbaikd. Neuer sind farbige Behälelung und kleine bunte Häkelknöpfe. Für die Berge und für das Wandern überhaupt ist ein Wanderkostüm, vielleicht aus einem alten Lodeneape gemacht, sehr zu empfehlen. Die kleinen Mädchen können dann in Kniehosen lustig herumklettern. Eine einfache Hemdbluse mit Schlips und ein glatter Nock mit Jacke und passendem Hütchen vervollständigen den Anzug. Nicht vergessen sollte man auch einen Wetterumhang mit Kapuze (L-Lk SOI). Für kühle Tage wird ein einfacher Faltenrock mit Matrosenbluse und ein schlichtes Kittelkleid mitLrinenaufschlägen genügen.
L. kVecksktock.
20
§
K>>
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K-K 1114. Dirndl- kleid mit farbiger Häkelverzierung.
Mftrin - Echnittnwli« mit gkimurr Beschreibung in Größe 4, S, i Ui uns lL rehiiitlich.
"-öl gW. Kittel- kleid mit Stickerei. Ullstein - Schnittmuster mit genauer Belchrei. bung in Dröge S, U. sowie Ullstein - Handarbeit» - Biigelmuste» L-It VS9» erhiiltlich.
k-kck SSO. Festkleidchen mit Säumen.
Ullstein - Schnittmuster mit genauer Beschreibung tu Klöße 8, 8,
IS und 12 erhiiltlich.
stens des letzteren aus jeden Fall zu entledigen; er ritt durch ein offenes Mauertor. welches er wahrnahm, in einen Hof hinein, tn dem ein paar Pulverwagen in Sicherheit gebracht waren uns r'n Artillerist als Schildwache auf- und abschrttt.
„Habt Ibr nicht Raum für ein Pferd in dem Stall drüben-" fragte er d-m Mann mit dem geläufigen Französisch, das er stch während seiner Dienstjahre unter den Franzosen in seiner H-imat angceignet.
„Seht zu", versetzte der Posten, „fragt nicht erst lange l"
W'ldrrich sprang aus dem Sattel und führte sein Pferd in die Stallung. Alle Plätze waren besetzt: ans einer hohen Streu vor den Pferden lag ein Dutzend schnarchender Artilleristen
„Wohin wollt Ihr?" rief ihm eine deutsche Stimm« zu — es war ein Mensch in einem Wams und mit einer blauen Schürze, der aus der Ecke des Hofes herankam.
„Ich will in einen Stall für mein Pferd und i«u irgendeine Kammer,- ein Gelaß zum Verschnaufen für mich; da ist ein Krontaler für Euch, wenn Ihr mir dazu verhelft t"
Der Mann besah das Geldstück und sagt« dann im reinsten sachsenhäuser Dialekt: «Nun, Ihr sprecht ja ein ehrliches Deutsch, von dem welsche» Schweinsgesindel, den Hundsföttern, bekommt Uran sonst so was nicht zu sehen. Wie kommt Ihr denn drunter?"
„Wie so mancher!" versetzte Wilverich. „Wollt Ihr mir helfen?"
«Nun ja — will Euch meine eigene Kammer überlasse», im Giebel dort über dem Stall«; das Pferd bindet draußen an dt« Mauer an, ich will hernach sehen, wo ich's lasse!"
Wildertch folgte seiner Weisung und ließ sich alsdann von ihm zurück in das Stallgebäude, über eine schmale Holgtreppe auf den Bode» und von da in eine durch eine« Brrttverschla- vom sss-- -Raum abgeschiedene Kammer geleite».
(Fortsetzung folgt.)