GeschäslSr-.äger ist angewiesen, die» in Warschau zum Ausdruck zu hrlngen Die von dem polnischen Vizeminifler behaupteten Vor­gänge in Deutschland unterliegen gegenwärtig der. Nachprüfung.

Die englische Blutherrschaft in Irland.

London. 8. Juni. In Dublin sanden gestern drei Hinrich­tungen statt.

Telegraphenbeamtenstrelk in Italien.

Freiburg. 7. Juni. Hier eingelaufenen Nachrichten zufolge befinde» sich die Telegraphenbeamien und Hilfsarbeiter in Italien im allgemeinen Ausstaird. Der telegraphische Verkehr mit Ital-eu ist vollständig unterbrochen.

Deutschland.

Die Angst der Entente vor den dentsche« Einwohnerwehre»..

Berti«, 7. Juni. Auf der von der Interalliierten Militär­kontrollkommission verlangten Liste der aufzulösenden Selbst- jchutzorganisationrn hatte dte deutsche Regierung die Organi­sation Ejcherich, die ostpreußischen Wehren und die bayerischen Einwohnerwehren genannt, worauf die Kommission Erwiderte, das; die Liste nicht alle aufzulösenden Selbstschutzorganisationen enthalte. Die deutsche Regierung hat darauf geantwortet, dag die in zahlreichen Ortschaften Deutschlands früher vorhandenen, mit Waffe» versehenen, aber inzwischen entwaffneten Organi­sationen durch die Erlasse der Landesregierungen über die Auf­lösung der Einwohnerwehren überall, außer Bayern und Ost­preußen aufgehürt hätten, zu bestehen. Durch ein Rundtele­gramm seien die Regierungen der Länder ersucht worden, sofort achzuprüfen, ob sich etwa Organisationen der Verpflichtung zur Auflösung entzogen haben. Wo dies der Fall sein sollte, werde alsbald die Auflösung auf Grund des Gesetzes vom 22. März bewirkt werde».

Die Entwaffnung der bayrischen Einwohnerwehr.

Berlin, 8. Juni. Nach einer Meldung derVossijchen Zei­tung" aus München macht die Entwaffnung der bayerischen Einwohnerwehren weitere Fortschritte. Die im Besitz der Ein­wohnerwehren befindlichen Waffe» sind zum größten Teil be­reits an die Treuhandgesellfchast abgeführt. Mit der Entwaff­nung der einzelnen Wehrleute ist begonnen worden.

Der neue preußische Ministerpräsident silr eine Politik der Mitte.

Berlin. 8. Juni. Der preußische Ministerpräsident SLe­ge rwald erklärte einem Redakteur desBerliner Tagebl." über die Umbildung des preußischen Kabinetts, er trete für eine Politik der Mitte ein, die von der Deutschen Volkspartei bis zrrr Sozialdemokratie reiche. Die Wieoergutmachungsleistun- gen aus Grund des Ultimatums stellten nicht nur an das Reich, sondern auch an die Länder, vornehmlich an Preußen, so hohe Anforderungen, daß die Grundlage der Negierung als Exekutioperson nicht breit genug sein könne.

Zur Frage der Getreidebewirtschaftung.

Berlin. 7. Juni. Im Neichstagsausschuß für Vottcwirtschaft wurde der Antrag Dusche und Genossen (DBP.) auf sofortige Einführung der freien Wirtschaft gegen die Stimmen der DVP., der Deutjchnalionalen und der Demokraten mit 14 gegen 12 Stimmen, der Antrag Schuhniann und Genossen (Soz.) auf Beibehaltung der Zwangswirtschaft gegen die, Stimmen der Sozialdemokraten abgelehnt. Paragr. 1 des Gesetzentwurfs wurde sodann gemäß dem Antrag Blum in der Fassung ange­nommen. daß aus dem Wirtschaftsjahr 1921/22 2^ Millionen Tonnen Getreide im Wege der Umlage aufzubringen sind. Um eigentliche Zwangswirtschaft handelt es sich also nicht mehr.

Seeverkehr nach Rußland.

In den Hamburger Schtffahrtskretsen ist es des öfteren er­örtert Worten, den Verkehr nach St. Petersburg bezw. Kron­stadt wieder aufzunehmen. Nach einer der Handelskammer

37- Der Kamps im Spessart.

Erzählung von Lev in Schlickt ng.

Ls stehen ihrer schon da, das weiß ich," entgeguete der Krippauer,aber wie bring ich einen herauf?"

Hilf dir selbst! Sieh, daß du ein paar herrenlose Pferde aufsüngst, oder nimm dir Leute genug mit, daß ihr den Wagen selber Heraufziehen könnt."

Nun ja, ich geh' ja schon !" antwortete der Krippauer. . Aber ich muß mehr Hilfe haben als den zerrtsjenen Schulmeister vier und meine zwei Knechte."Freiwillige vor I" rief es.

Ein Dutzend waren bereit, dem Krippauer zu helfen, und der Hausen eilte davon, weiter die Schlucht hinab.

Als sie abzcgen, ließ sich unten, von der Heerstraße her. «in plötzliches lebhaftes Kleingewehrfeuer hören, die Spitze der österreichischen Kolonne mußte eben unten eingetrosfsn sein und ik ein heranmarschierendes Korps der Feinde ihre Salve» schlcnoern.

Jetzt wird's da unten ein gutes Durcheinander geben i" ries der Forst lünser Sepp.Wenn der -Krippauer sich nur aus dem Gemenge herausholt, was wir brauchen i War' schlimm, wenn bei der Affäre nicht als Arbeitslohn ein guter Imbiß zu Abend herauskäme."

Nach und nach hatte die Schar es mochten etwa noch ylinvcrtundfünfzig Köpfe sein sich in die Mühle gedrängt und in alle Räume des kleinen Gebäudes ergossen, das heißt, soviel von ihnen hineingingen, denn ein großer Teil mußte draußen bleiben, weil der Platz drinnen nicht reichte. Gevatter Wölsle schleppte eilig mit den Seinen Stroh- und Heubündet auf den freien Raum vor seiner Mühle, damit die Männer sich darauf lagern konnten; diese waren tätig, seinen Holzschuppen

plündern und Reisig und Scheitholz herbeizuschleppen, um vor der Mühle ein großes Wachtfeuer anzuzünden- nach kur­zer Zeit flammte es in Heller Elut in die Höhe, und die Bau­er« lagerten sich in malerischen Gruppen umher.

Stilltgack aus SpMtionskrrtse» zugegangenen Mitteilung ha­ben dte Verhandlungen mit den in Betracht kommenden Reeder­eien zu dem Ergebnis geführt, daß man versuchsweise im Laufe dieses Monats zunächst wöchentlich einen Dampfer nach Peters­burg fahren läßt, wenn auch die Verhältnisse in Rußland augen­blicklich noch ziemlich verworren sind und sich ein genaues Bild über die Geschäftslage im allgemeinen noch nicht entwickeln läßt, so werden doch auf-einen direkte» Schiffsverkehr mit Rußland einige Hoffnungen gesetzt und man will daher die ersten Ver­suche noch im Laufe dieses Monats unternehmen.

Urteile gegen Beteiligte vom letzten Aufstand in Mitteldeutschland.

Berlin, 8. Juni. DasBerliner Tageblatt" berichtet aus Halle: Das. Hallesche Sondecgericht. verurteilte den Arbeiter Johann Schapo, der als Vorsitzender der Kommunistischen Ar­beiterpartei in Siersleben den dortigen Aufstand leitete, wegen vollendeten Hochverrats zu sechs Jahren Festungshaft, da sein Verhalte« nicht als ehrlos bezeichnet werden könne. Das Sondergrrich! in Naumburg verurteilte den Schlosser Ernst Schwebe? wegen schwerer räuberischer Erpressung, Landsriedens- bruchs als Rädelsführer und wegen Verbrechens gegen das Ent­waffnungsgesetz zu sieben Jabren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust.

Arbeitsvevhiudeiung durch Kommunisten.

Berlin. 8. Juni. Aus Waldenburg berichtet derBerliner Lokalanzeiger": Als am Montag morgen die Belegschaft auf Grurü) des Beschlusses der Streikleitung ihre. Tätigkeit aufneh­men wollte, versuchten die Kommunisten, den Zutritt der Ar­beitswilligen zu den Schächten zu verhindern. Zur Sicherheit der Arbeitswilligen wurde Schutzpolizei eingesetzt. Die bis­herige Streikleitung ist Lurch eine kommunistische ersetzt worden.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 8. Juni 1921.

Dienstnacheichte».

Durch Entschließung des Herrn Staatspräsidenten wurde der Oberfekrelür Fa Ich bei dem Jugendamt in Calw zum Obersekretär bei dem Amtsgericht Neuenbürg ernannt.

Kirchenkonzert. »

Wie schon augekündigt, gibt am Sonntag, den 12. Juni, abends 146 Uhr. die Stuttgarter M a d ri g a t v e re i u i g u n g unter Leitung Herm. Kellers ist der et>. Siadtpsacrkirche sin ein­maliges Kirchenkonzert, dessen Besuch von hier nnv auswärts nie­mand versäumen solltet Was diese zehn Künstler, «ntrr denen sich Solisten von Ruf befinden, wie Fritz Haas, H. Conzel m aun, M. Streißle, Lesnie Bückeler, Margarete Rücklos, leisten, ist in den vorliegenden Zeitungsberichten mit Ausdrücken höchsten LobeS bedacht worden. Auch das Programm verspricht Einzigartiges: Die große Bach'sche MotetteJesu, meine Freude", an Gefühlsinhalt der MatthäuSpasston gleichzustellen, bildet den Haupttcti. Auch Pa- lesttina, Mozart u. a. kommen zu Wort. Herr Keiler tvrid zu Ein­gang Handels b ttur-Orgelkonzerk milldeut hiesigen 'OcchbMIzusäm- nien spielen. Es ist sehr unwahrscheinlich,, daßl cm nächsten Jahr dte ganze Madrigaloercinigung noch einmal komme» wird, möge allo jetzt niemand dte Bedeutsamkeit dieses musikalischen Ereignisses über­sehe«!

Generalversammlung des wttrtt. Eisenbahnerverbands.

(SLB) Am Samstag u. Sonntag. 4. u.l). Juni, fand unter starker Beteiligung aus dem ganzen Lande im Kathol. Ver­einshaus die ordentliche Generalversammlung des württemb. Eisenbahnerverbandes statt. Die Organisation ist seit der Vereinigung der Herden Eisenbahnerverbünde (alter und neuer Verband) im März 1919 von 11899 auf nahezu 14 900 Mit­glieder angewachsen. Die Bruderverbände aus Lade». Bayern, Sachsen uns Preußen und ebenso die neugegründete deutsche

In malerischen Gruppen nichts konnte in der Tat frap- ' paniere Bilder bieten als dies kleine Biwak bewaffneter Bau­ern. die von einer heißen und blutigen Tagcsarbeit ausruhten, in wunderlich bunten Kleidungsstücken, mit staub- und rauch­geschwärzten Gesichter», mit den verschiedensten und seltsamsten Waffen neben sich, müde, hungrig, durstig und doch in der toll­sten Laune, in der ganzen Erregung eines triumphreiche» Ta­ges, wie sie «tuen ähnliche« in ihrem Leben nicht gesehen, inmitten eines großen geschichtlichen Ereignisses, wie sie nie in­mitten eines ähnlichen, silbst teilnehmend und werktätig hel­fend gestanden.

Es war nach und nach dunkel geworden. Die Flammen singen an greller und glühender die altergeschwärzte Mühle, die Bergwände und die Gruppen der Männer umher zu be­leuchten und jenes eigentümlich intensive Grün der Baumwipfel hervortreten zu lasse«, das der Baum an den Stelle», wo er hell beleuchtet ist. dem rotgoldenen Glanze nächtlichen Licht­scheins entgegenhält.

Von drunten her tönten noch immer Flintenschüsse, aber sie wurden seltener und seltener; die Nacht schien auch dort unten Ruhe zu gebieten. Die Oesterraicher sandten einen Haufen Fouragiere herauf, von denen die Bauern erfuhren, daß sie wei­ter unten in der Schlucht biwakieren wollten; dte Fouragiere sollten Heu und Stroh zum Lager herbeischassen, einige von rhnen nach den ihnen nachkommenden Proviant- und Gepäck­wagen ausschauen. Sie mußten weiter ziehen, die Mühle und das Försterhaus hatten keine Hilfe sür sie; nur Gevatter Wölf­les Holzschuppen spendete ihnen eure Beisteuer an getrocknetem Holz für ihre Veiwachtfeuer.

Wo der Krippauer bleibt ?" rief jetzt, nachdem ein Teil der Oesterreicher aufwärts weiter und ein anderer mit Scheiten und Reisigbündeln beladen abwärts gezogen war, einer der Bauern, der, Gott weiß aus welcher Laune, seinen Rock umge­wendet angezogen hatte. ^Jch fürchte, gerät der mit. seinem

Postgewrrkschast. sowie der war». Landesverband der kta»u che» Beamten und Hilfsbeamten haben Vertreter ent2 Der Verband hat ein Vermögen von 118 ISS ^t. Dem Dm keitsbericht, den Verbandssekretür Groß erstattete war ^ entnehmen, daß in den abgelaufenen zwei Jahren eine Unniena! von Arbeit geleistet wurde, die durch die Verreichlichuna Eisenbahnen, die Schaffung der Reichsbesoldungsordnung M des Reichslohntarifs sich vielfach recht schwierig gestaltete Di Verbandstätigkeit fand bei den 210 Delegierten einmütige Aner­kennung. Nachdem durch einen Nachtragsetat der größere Teil der Wünsche zur Besoldungsordnung berücksichtigt ist. wurde ein­stimmig der Wiedereintritt in den Neichsdienst beschlossen. Die Gneralversammluiig beschäftigte sich »ach einem instruktiven Re­ferat des Verbandssekrctärs Rödlach mit der vielumstritiene« Ortsklasseneinieilung. Es wurde in einer Entschließung eine weitergehende Berücksichtigung der württembrrglschen Verhält­nisse und eine intensivere Unterstützung der württembergilch» Regierung gefordert. Von besonderem Interesse sind die Be­schlüsse für Schaffung einer selbständigen Arbriterpensionokassg der künftigen Herstellung und Lieferung der Dienstkleider di» Errichtung einer Krankenzeldzuschußkasse bezw. deren Ausdeh­nung für alle Staats- und Gemeindebeamten und Angestellte«. Den Höhepunkt der Tagung bildete ein Vortrag des Verbands­sekretärs Groß überUnsere Stellung in der deutschen Dem-. ten- und Slaalsarbeiterbewegung". Es wurde eine Erweite­rung der Verbandsansgaben nach der wirtschastepolitische» ^ Seite verlangt, die Grundlage über die Mitarbeit am Me-' deraufbau und der Rentablitüt des Verkehrswesens festgelegl: und in grundsätzlicher Hinsicht di« marxistische-kommunssW Wirlschaststhevrie als verfehlt verworfen. Der Gedanke de; Eemeinjamkeit mit den allgemeinen Volksausgaben, der stär­keren Betonung des nationalen Bewußtseins auf verschanz- mäßiger Grundlage von Reich und Staat wurde in den Bor- dergrund gestellt. Ueber die neugesteckten Ziele herrschte völlig! Einmütigkeit. Die bisherige Vorsiandjchast mit den Vorstäa- den Beiher. Bock, Weber an der Spitze, wurde mit großer Mehr- i heit wieder gewählt. Die Eisenbahngeneraldirektion war roch ^ rend der Tagung durch Regierungsrat Hart mann vertrete«, - während am Begrüßungsabend im Wuüesaal, der von de» Stuttgarter Obmannjchafien zu Ehren der Gäste und Delegier­ten gegeben wurde und bei der der Musikverein Flügelrad und der Eijenbahnsingchor hervorragendes leistete, Präsident Dr. Sigel persönlich teiluahm. In anerkenimenden Worts» würdigte er die geordnete Zusammenarbeit zwischen Verwal­tung und Verband und hob die. Verdienste des Verbands; das Allgemeinwohl hervor.

Wiidl-rrg, 8. Juni. Am kommenden Sonntag feiert der Lie- derkranz Wildbcrg sein MjührigeS Jubiläum. Fcstplotziß der herrliche Ätosterhof Reuthi». Es haben 30 Vereine ihre Teil­nahme zugesagt, von denen die meisten auf der Tribüne ,einen W voiroagen weiden. Freunde des deutschen Liedes können ein schW Volkc-kopzert genießen und können sich auch noch über das land- schastUch so geginnt-:, romantische Bergstädtcher,. mit. seinen alt» Wiirkchi und Gässchen freuen. Weil »ie Zugsverbindung westniiß verbessert ist, sei am 12. Juni die Losung: Auf nach Wildberg zm Sängcrfest. ^

(SCB.) Stuttgart, 7. Juni. Bei den Kämpfen in OberMiri ist cand. mach. Walter Hmmewell, Inhaber des E. K. 1. ,Kl. und der Goldenen Verdienstmedaille gefallen.

(SCB.l Altöl,ause», 7. Juni. Herzog Albrecht von Wückm- berg konnte am Moniag von Schloss Zeil wieder hierher reisen. W Befinden hat sich roescntlich gebessert.

Reklameteil.

/Vis» isibe ciskeim nur mit eckten LrauilS'^Aren 8tvsst>kbkd

unci kocckere clie lekrreiclie Orstisdrosckllre blv. 2. von ^ lVilkelm Kraims, kaeoellsck. m. desckr. Haltung, yueälwborx» "-

erbeuteten Proviantwage» unter diese Kameraden drunte«, st »verden sie uns nicht viel drin lassen 1"

Warum gar nicht", antwortete ein kleiner verwachst» Mensch mit geröteten, fortwährend blinzelnden Arrgeu -- 's sind ehrliche Oesterreicher, gute Burschen, deutscher M- keine Welschen und Kroaten, solche, weißt du, von denk« Sepp seine Geschichte geht." , ^

Dem Sepp seine Geschichte? Und wie lautet deine schichte. Sepp, von welcher der Krepsacher da spricht- w damit!" sagte der Umgewendete. ,

Kannst sie haben, Jochen», sie ist kurz SEg. verleg Sepp.Es waren ihrer drei von diesen Völkern im Quai bei einem Bauer-. der hat ein silbernes Kruzifixbild in st Schlaskammer über dem Bett hängen. Sagt am anderen gen der eine heimlich zum andern: Hast du ziehen HE ' silbernes, in der Kammer? Sagt der andere: Hob t >a> Sagt der dritte: Hast du g'hobt I" «...ins«

Ein lautes Gelächter folgte, das in einen allge Hurraruf überging, als jetzt der Krippauer mit seinen e die sich mit Stricken vor einen französischen Sourage gespannt hatten, auftauchte. Alle eilten ihm entgegen, um anzulegen und den Wagen bis zu dem Wachtfeuer »o Mühle heraufzubesördern.

Teusel, der ist gut beladen," rief der Krepsacher.

Ich meins," sagte der Krippauer, der jetzt ausp-^ und sich die Stirn wischend mit den Seinen verschnauf ^ benherging,ob er schwer ist! Wir haben auch er >en ausgesucht: könnt s uns danken!"

Ist Gepäck drin." fragte der Umgewendete. ^

Es ist alles drin." versetzte der Krippauer;cs "wo,- ein Generalsküchenwagen sein, und es schaut aus r U der Vorratskammer des heiligen Mannes, des Abts v stadt: das Herz soll euch aufgehen, ihr Männer, wenn schaut. Hat dies Frauwscnpack etwas Ehrliches z l ^ raubs I" (Fortsetzung

Kundgebung fi

Am Montag abend !e'in anderen Städten d-z .Badischen Hofes"

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muß Hai aber das Ultlin llmögliche möglich zu r Btt einig, daß diese Mo «b Oberschlesien ungeteil! kmen eigentlich Obersch deshalb dem Leiter des L «Made hcimattreuer doven für seinen Aus löge des Wiederaufbaues Mähr folgendes aus: Bolk entschieden, wohin vertrag ist die Abstiinm hot es bekundet, daß es swty Ist das Urteil ge Mete, Ob-rfchlesien sei lärid wissen wolle. Obe gewesen. Unmittelbar u schlesischen Herzöge sind Polen tributpflichtig gen dann an die Habsburgc an Preußen gebracht, schwang in Obcrschlcsien Fortschritt geschaffen, so, .Alte Fritz" hat gleich r n«d damit zum Wohlsta - ohne Unterschied der Frth" an. Deshalb ha abgegeben. Wir wollen Wir wollen arbeiten w uns« Vaterland wieder land können wir einer Polen. Wir haben am Koismtvs gedankt. Seit geht der Kampf gegen di M Oierschlesier haben sprachig und zweitens ha Eigenschaft hat freilich Entente wollte uns im Deutschland war wie oo standen, ohne Untsrschiet erklärt, daß wir uns das stens die Abstimmung zug laich ausgefallen und es gekommen, l>oenn nicht 1 Regierung große Fehler der Bergwerks- und Zeit und die Verwaltui Sprachengesetzcs haben i Teil die Priester wie dir getrieben, das Spracheng sprechen Dialekt: ein K das sog. Wasserpolnisch, r Endungen, II Prozent Nest gehört der polnische- bchriftsprach-. Erst seit Zeitungen eirrzuführen. fine« Galizier, noch ein Kreisch verstehen sie alle, stalnisch sprecht sich ih, besagt and uns darnach ! d»W- und Werftbeamten Karde viel bös Blut ger Krakau und Warsch Regierung aufs vorkilka Hmarkeuvercinl" haben «>»g weiter und Tausint

IktMunddik

Von Forstir