wehren. Der Landesvorstand der U.S.P. schloß stch in einer Kund­gebung den Forderungen der Gewerkschaften an und erklärte, wenn die Regierung die Einwohnerwehren nicht auflöse, dann würden die Parteiangehärigen im ganzen Laigde aufgefordert werden, den Wei­sungen des Landesvorstandes geschlossen Folge zu leisten.

Berlin, 36. Mai. Wie wir erfahren, wird der Reichskanzler am Mittwoch die Stellungnahme der Reichsregterung zur Einwohner­wehrfrage klipp und klar zum Ausdruck bringen.

Entgegen einer Meldung eines Berliner MorgeublattcS wird amt­lich mitgeleilt, daß am gestrigen Sonntag eine Kabinettsfitzung nicht statlgefunden hat. Dagegen haben zwischen den einzelnen an der Entwaffuungsfrage beteiligten Refforts Besprechungen stattgefun- den. Bei der bayerischen Regierung besteht durchaus Verständnis für die schwierige Lage, in der sich die Reichsrcgierung befindet und für die Notwendigkeit der Entwaffnung. Es liegen keinerlei Anzeichen vor, vast sich in der Stellungnahme der bayerischen Regierung etwas geändert hat. Sie bewegt sich vielmehr in der Richtung wie die Rcichsregicrnng. lieber den Verlauf des gestrigen bayerischen Mini­sterrats liegen an amtlicher Stelle noch keine Nachrichten vor.

Berlin, 36. Mai. Die Frist zur Ueberreichung der Liste der aufzulösenden Organisationen wird, wie wir hören, eingehalten.

Beratungen des Reichskabinetts

über die Reparationen.

Berlin, 31. Mai. Das Reichskabinett hat gestern über die Gestaltung und die Einzelheiten der Erfüllung der Repara- tionsverpslichtungen verhandelt. Die Beratungen, an denen auch der neuernannte Wiedcrausbauminister Rathenau tetl- ntmmt, sollen lautVoss. Zeitnah" in der heutigen Kadinelts- sttzung zum Abschluß gelangen.

Die Ablieferung des Goldtributs.

Paris, 30. Mai. lim 12 Uhr Mittags hat Regierungsrat Dr. Meyer als deutscher Vertreter des abwesenden Staatssekre­tärs Bergmann der Reparationskommisfiou die 26 Stück Schatz- wechsel im Betrage von 206 Millionen Dollar mit folgendem Schreibe^ übermittelt: Im Anstrage meiner Regierung beehre ich mich hiermit in Ausführung des Artikels 6 des Zahlungs­plans vom 6. Mai und in der von der Reparationskommisston gewünschten Fassung 26 Stück Neichswechsel mit dreimonatiger Laufzeit über je 16 Millionen gleich 266 Millionen Staud- dollars der Bereinigten Staaten von Amerika zu übermitteln, die sämtlich das Giro der Deutschen Bank, der Bank für Handel und Industrie, der Dresdener Bank und der Diskontogesellschaft tragen. Reihe 10 Rr. 1 bis 8 bezahlbar in Newyork, Reihe 41 Nr. 1 bis 6 in London und Reihe 42 Nr. 1 bis 6 in Paris. Eln Betrag von 35 733 606 Dollar ist bereits, wie ich der Ne- parationskommission in meinem Schreiben vom 28. Mai mit­geteilt habe, der Federal Reserve Bank in Newyork in der von der Reparationskommissiön gewünschten Art und Weise zugun­sten der Banque de France, bzw. der Bank of England auf das Konto der Reparationskommission bei diesen Banken überwiesen worden. Die deutsche Regierung bietet ferner der Revarations- kommission sofort Millionen Eoldmark in französischen Fran-i ken an.,

Die Kriegsbefchuldigterrprozesse.

Lerpzrg, 30. Mai. Das Urteil im Prozeh Äküller vor dem Reichsgericht ist heute nachmittag 1 Uhr verkündet worden. Der Angeklagte Hauptmann Müller wurde wegen Mißhandlung Untergebener, Zulassung einer Mißhandlung, sowie wegen vor­schriftswidriger Behandlung und Beleidigung Untergebener zu einer Gesamtstrafe von 8 Monaten verurteilt. Im übrigen er­folgte Freisprechung.Inder umfangreichen Urteilsbegründung im Prozeß Müller vor dem Reichsgericht führte der Präsident u. a. aus: Die schweren Anschuldigungen find nicht erwiesen, sondern geradezu widerlegt. Im Gefangenenlager, das stch hinter der Kampffront befand, waren die Verhältnisse die ungünstig­sten. Mit Nachdruck betont die Begründung, daß der Angeklagte ein pflichtgetreuer diensteifriger Offizier war, der den Ehrgeiz hatte, seine Vorgesetzten zufriedenzustellen und der alles getan hat, was in seiner Macht stand, um die nötigen Materialien für das Lager zu beschaffen. Daß der Angeklagte sich zu Aus­schreitungen hat Hinreißen lassen, ist durch seinen Diensteifer und durch seine Erkrankung an einem Herzleiden veranlaßt. Was die einzelnen Fälle betrifft, so ist angenommen worden, daß eine Meuterei nicht vorlag und daß der Angeklagte sich nicht für berechtigt halten konnte, zur Abwehr der Meuterei so zu handeln, wie er es getan hat. Besonders hervorgehoben wird, daß der von den englischen Zeugen bekundete Fall der Leichen­schändung nicht als erwiesen angesehen wird, daß vielmehr diese Zeugenaussagen glatt widerlegt sind. Im übrigen hat das Ge­richt die als strafbar angesehenen Handlungen in dem gleichen Sinne beurteilt wie der Oberreichsanwalt. In den nicht ganz erwiesen angesehenen Fällen ist auf Freisprechung erkannt wor­den. Der Zwang der Kranken zur Arbeit ist als der schwerste Fall angesehen worden, als der zweitschwerste Fall das An­binden. Das Gericht hat die Gefängnisstrafe gewählt, weil es sich um die Mißhandlung Kranker und Unglücklicher, vollständig dem Angeklagten preisgegebenen Ge angenen handelt.

London, 36. Mat. Im Unterhaus erklärte der Attorney-General Sir Ge-don Hewart, cs liege kein Grund vor, daran zu zweifeln,

Amtliche Bekanntmachungen.

Oberamt Calw.

Bekanntmachung.

betr. Fortschreibung der Bevölkerung zum Zwecke de» Lebensmittel­versorgung vom 1. März 1921 bis 31. Mai 1921.

Die Herren Ortsvorstcher werden an die Erledigung des ober­amtlichen Erlasses vom 13. September 1919 betr. Fortschreibung der Zivilbevölkerung zum Zwecke der Nahrungsmittelversorgung erinnert. Eingekommene Lebensmittelabmeldescheine und ausgestellte Zählkar­ten find bis spätestens 4. Juni 1921 dem Oberamt einzusenden. Unbedingte Einhaltung des Termins ist erforderlich.

Calw, den 28. Mai 1921. Oberamt: Gös.

daß nach Abschluß der gegenwärtige» Reche der Kriegsbeschuidigten- Prozesse alle erheblichen Fragen einschließlich der gefällten Urteil« von den in Betracht koimnenden Mächten geprüft werden würden. Vor Eitttresfen eines vollständigen Berichts könne er nicht sagen, ob dem Parlament Gelegenheit gegeben würde, über die gefüllten Urteile zu verhandeln.

Ei» Gegenstück aus Frankreich.

Binct, Capitaine und Kommandant des Lagers Olttreville, und Kneip, Leutnant in demselben Lager, ließen einen Kriegsgefan­genen, der sich aus Hunger Brot und Oclsardiney angeeignet hätte, an einem drei Meter hohen Pfahl aufhängeu. Hierzu wurden ihm die Hände mit Stricken zusamineugebunden, dann wurde er an den Händen hvchgezogen, bis die Füße 12 Meter über der Erde waren. Die Hände wurden alsdann über dem Kopf festgebunden, desgleichen die Füße unten am Pfahl. So hing er zwischen Himmel und Erde und wurde bei lebendigem Leibe gekreuzigt, ähnlich wie Christus. Be! der Abnahme war der Gefangene so steif, daß er die Anne nicht mehr bewegen konnte. Danach kam ec in Arrest, der folgendermaßen verbüßt wurde: in dem etwa dreißig Zentimeter hohen Schnee, ver­mischt mit Kot, lag ein kleiner Rost. Darüber mußte er sein kleines Zelt bauen und 15 Tage lang darunter liege». Binet und Kneip hatten ihre Helle Freude an ihrer neuen Folter-Erfindung.

Acbeiterausfperrung.

Berlin, 31. Mac. Aus Halle wird demBerliner Lokal- auzeiger" geineidet, daß zur Abwehr tarifwidriger Streiks im Baugewerbe, die in der Provinz Sachsen und in Anhalt im Gange sind, der Arbeiigeberverband für das Baugewerbe ge­stern 12 606 Bauarbeiter im Regierungs-Bezirk Merseburg und bei Anhalt aussperrte, darunter 8V60 auf den Leunawerken.

Vereitelte Kapitalverschiebimg.

Berlin, 29. Mai. Eine geplante Kapitalverschiebung von 12 Mil­lionen Mark konnte von der Lkriminalpolizei vereitelt werben. Das Geld, das in einer hiesigen Bank lagerte, wurde beschlagnahmt. Es gehört 2 Mühlenbesitzern in der Provinz, die die Summe durch den angeblichen ukrainischen Großgrundbesitzer Kollmann, der als der Güterkaufschwindler Karl Reich fcftgcstellt wurde, und den holländi­schen Edelstetnhiüidler Voensdragen imch Holland bringen lasse», wollten. Reich uuh Voensdragen tvurden verhaftet. - . a> >

Aus Stadt und Land.

Dienstuachricht.

Durch Entschließung des Herrn Staatspräsidenten wurde die iel. hiesige» Amtsgericht neu errichtete gehobene ObersekretäMe dm Obersekretüc Pfizen maier in Calw übertragen. ^

Des Doppelmords verdächtig.

Berlin, 31. Mai. Unter dein dringenden Verdacht, den Mord an der Witwe Emilie Mill und deren Tochter, der Lehrerin Jenny Mill, in einem Abteil zweiter Klaffe des Zuges MarienwecderMarien- burg verübt zu haben, wurde in Königsberg der polnische laudwirt- schasiliche Unternehmer Schipplit verhaftet.

GemAdediebstahl.

Berlin, 31. Mai. Eine Depesche desBerliner Lokalan­zeigers" aus Wiesbaden besagt: Aus einer hiesigen Privat- wvhnung wurde ein Gemälde von Rubens im Werte von 260666 Mark gestohlen, welches die Anbetung der Heiligen drei Könige darstellt. Als Täter kommen drei junge Leute in Betracht, die sich als Heidelberger Studenten ausgaben.

Polnischer Terror in Danzig.

Berlin, 31. Mai. DerBerliner Lokalanzeiger" meldet aus Danzig, daß von polnischen Grenzsoldaten auf Danziger Fischer, die in den Danziger Gewässern fischten, Schüsse abgegeben wor­den sind. Die Fischer retteten ihr Leben nur dadurch, daß sie ihre Netze im Stiche ließen.

Die französische Gewaltherrschaft

im besetzten Gebiet.

Berlin, 31. Mai. Wie derBerliner Lokalanzcigcr" aus Duis­burg meldet, wurde der Rechtsanwalt Priem mit einem Monat Ge­fängnis, 10 660 Mark Geldstrafe und Ausweisung bestraft, weil ec sich eine Beleidigung gegen einen Vertreter der Besatzungsbehorde habe zuschulden kommen lasse».

Kommunistische Ausschreitung in Paris.

Paris, 36. Mai. , In der heutigen Ausgabe desNewyork Herold" wird der gestern zwischen der Polizei und Kommunisten erfolgte Zusammenstoß darauf zuriickgeführt, daß die vom Fried­hof zurückkehreuden Manifestanten einem Trupp von Schulkin­dern in Begleitung mehrerer Geistlichen begegneten. Die Kin­der trugen die Trikolore. Die Demonstranten ergriffen die Fahne und zerrissen sie. Dieses Vorgehen führte zu dem Zusammenstoß mit der Polizei.

Fahrplanünderungen ab 1. Inni 1V21

Ab 1. Juni treten folgend- wichtige Fahrplanäuderun'gm i, Kraft: 1. Personenzug 855 Calw-Stuttgart verkehrt täglich werktags) Calw ab 5.68 V., später 4 Minuten, und nimmt W. d«, 1. 6. bis SO. S. den Anschluß Zugs 896 von Nagold auf. 2 sonenzug 857 CalwStuttgart ab 7.13 V. (früher 9 Min ), z P. souenzug 861 Calw-Stuttgart führt künftig auch Samstags «i 12.11 N. (seither 11.4-1 V-). 4. Personenzug 862 Stuttgart-^ an 2.17 N. (neuer Zug täglich). 5. Persouenzug 867 Calw-2t» gart ab 3.56 N. (neuer Zug täglich). 6. Personeuzug 879 SW, gartCalw verkehrt täglich bis Calw (seither mir,W.) Calws, 7.27 N. (später 8 Minuten). 7. Personeuzug 875 Calw-Stutt« Hbf. ab 7.48 N. (spater 6 Min.). 8. Personenzug 899 PU, Horb ab 7.63 V. (früher 2 Min ). 9. Personenzug 904 Calw- Pforzheim ab 6.59 V. hat auch werktags Anschluß nach WM) 16. Persouenzug 912 EutingenPforzheim ab 11.2I V. (fiähg 1 Min.). 11. Persouenzug 96? PforzheimEutingen täglich M an 11.52, ab 11.56 V. (seither nur Montags und Freitags). i» Personenzug 916 EutingenPforzheim täglich Calw an 2.3g, ä 2.34 N. (neuer Zug). 13.Persouenzug 917 PforzheimEutingen ttz lich Calw an 3.16, ab 3.21 R. (seither nur Samstags und M«, tags) 14. Personenzug 931 CalwTeinach. F. vom 1. 6. bis N! Calw ab 5.56 N. (neuer Zug). 15. Personeuzug 932 Teinch- Psorzheim F. (vom 1. 6. bis 36. 9.) Calw an «14, ab 6.18 N. M ab früher 67 Min. gegen früher). 16. Persoiienzug 936 Eutingen- Pforzheim täglich Calw au 7.25 N. (später 67 Minuten), ab 7324 (später 70 Minuten). 17. Personenzug 929 W. Pforzheim-Enk gen, Calw an 7.21 N. (später 6 Minuten), ab 735 N. (später 11M- -luten). 18. Personenzug 935 F. Pforzheim-Eutingen, Calw«, 7.43 N. (später 28 Minuten), ab 7.47 N. (später 23 Minuten). IS. Personenzug 939 F. vom 1. 6. bis 36. 9. PforzheimCalw an W N. <neucr Zug).

Schwäbische Volksbühne.

Als letztes Gastspiel in diesem Spieljahr bringt die heute abend 7 Uhr GoethesFaust" 1. Teil zur Aussig Werk wurde von Direktor Ernst Martin selbst iuszrilicrt. Den KH spielt Herr Meißner, den Mephisto Herr Rudorf, das Gleichen M Graetz.

Concordia Calw.

Vergangenen Samstag abend hielt die Concordia ihr Zieh jahrskonzert im Bad. Hof ab unter zahlreicher Beteiligung ihm Mitglieder mit Angehörigen. Das gutgewählte Programm bei Männerchöre und gemischte Chöre unter der bewährten Leibi«! des Herrn Hauptlehrers Lehner, ferner Klavier- und Molk vorträge. Von den schwierigen Chören seien genannt der M tigeFriihlungszauber" v. Meyer-Olbersleben, das stimmungs­volleWalderwachen" v. Rathgeber und der markige »Tob Foleson,, v. Uthmann. Auch das Volkslied war vertreten i« den reizenden SilcherliedernWohin mit der Freud7" und It drei Röselein". Es war eine Freude, den vorzüglichen Dar bietungeu des gutgeschulten Chores zu lauschen. Die packend« Borträge zeigten geschmackvolle Abstufung in den verschieden» Tonstärken, gute Auffassung, sichere Wredergabe und treffliche Einfühlung in den Stimmungsgehalt der Lieder, weshalb di« Wirkung auf die Zuhörer eine ausgezeichnete war. Der ge- mijchte Chor brachte zwei Mendelssohnsche Lieder zum Vortrag von denen besondersDie Primel" gefiel und stärksten Beisai erntete. Willkommene Abwechslung und musikalischen Eenij boten die Klavier- und Violinvortrüge der Herren Bind«« und Kreuzberger, die ihr beachtenswertes musikalisch» Können dem Verein zur Verfügung stellten und der allseitig«, freudige Beifall bekundete auch ihnen die dankbare Aufnahm ihrer schönen Musikstücke. Ein flotter Tanz beschloß den Mal Preise für Milch und Milcherzeugniffe.

Von zuständiger Seite wird darauf htngewiesen, daß in Wmttm- berg nicht nur sämtliche landwirtschaftliche Organisationen, sank» auch die Molkereien und Käsereien und der Butter- und Käse-Grap Handel ausdrücklich anerkannt haben, daß bet der derzeitigen W' schaftlichen Gesamtlage die auf 1. Juni dS. Js. etntressende Lock«'

rnng in der Milchbewirtschastung nicht zu Preissteigerungen

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werden darf. Es sollen aber nach de» abgegebenen Erklärungen n G nur die Milchlieferungsvertröge zu den bisherigen Preisen ad-b schlossen werden, sondern cs sollen auch die Verarbeitung-beiiM stch streng an die gegenwärtigen Milchpreise halten, und von i ^ Erhöhung der derzeitigen Butter- und Käsepreise absehen. gelten auch nach dem 1. Juni ds. Js. die gegenwärtigen Marktpreise. Die zuständigen Stellen sind angewiesen, bei Avr « ^ und Gewährung höherer Preise für Milch und Milcherzeugniste der bisherigen auf Grund der Verordnung über Preistreiberei 8. Mai 1918 einzuschreitrn. (In schweren Fällen Zuchthaus «->» bis zu IS Jahren und Geldstrafe von mindestens 20066 Mack), bet ist es gleichgültig, ob die Milcherzeugniffe aus Milch Prg i wurden, die vor dem 1. Juni noch zum Höchstpreis oder er) dem 1. Juni zum Vertragspreis erworben wird

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Im Steuerausschuß ) ,in« durchgreifende Reuei ßl, daß aber eine A-nd Wckung boru 1. Januar Mkien wünschten zum du ganzen Gewerbesteuer Nill jedoch die Neugest MÄag.zuvor aüwartei

Die Neckarkart

(SED.) Stuttgart, 3 tu Finanzausschuß noch bendtungen der Regier» Messen sind, wurde die sind in der Sitzung des Kkil-Nüchle Annahme. M damit einverstanden, dm württ. Amtskörperschc du- württ. Industrie der d-z Rukarkanals und zu Wasserkräfte als Aktionä, M der Voraussetzmig a Michel« rechtlichen Kör Ander» Württemberg. ! Lasten entsprechender Ei, schuft Württembergs im Ui, Der Fiuanzaussch: bmigung der erforderlich« läge zugeht. Der Antra, Enthaltung der U (B. B.) beantragte hriit .Industrie. Landwictschas Antrag Hanser (Z>: ! Verbands betreffend den . tigmg zu überweisen, d Interesse» der Arbcitnehn gen Dienstag 4 Uhr: Et

Tagung der N

(SCB.) Heilbronn, l Mhaussaal die Bespreche sicher großen Eisenbahn) bahnen Den Vorsitz der denken zugegen sind, füh gestern abend im Auto, v> gelegmlmien weilte, über bronn etniraf. Die Geg> öffentlichen Kenntnis.

(8CB.) Stuttgart, ttiziMtarisz wird der eine Erhöhung des Was weitere M Proz.,'zusär Proz. auf die tarifmäßig Wasserversorgung hat kür 45 -1 pro Kubikmeter Ctntigart gibt auch eine echen Vierteljahr 1926 s stücke in andere Hände i Weiten sin Wert von 4 stacke im Wert von 6,1 Fläche kam durchschnittl 22 7,8 Proz. der b

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