Lalrv, den 24. Mai 1921.
Danksagung.
Für dir vielen Beweis« wohltuender Teilnahme au dem Hinscheiden unserer allerliebsten Mutter und Großmutter
Luise SWecker
siir di« tröstenden Worte des Herr» Dekan, den Herren Ehrcntrögern. für die vielen Kranz- und Biumenspcnden und die zahlreiche Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte sagen auf diesen« Wege innigsten Dank.
Die trauernden Hinterbliebenen.
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Wen eine VolksaWmr rkchtfnligen. Bei der Wesun geborene Deuts« Mficht gehabt, Polen ( tzrochen werden muffen, englischen Prcmlerniiniff mals «IS rein deutsches genchic Abstimmung, in Wischen arnicn und rei polnischen Arbeiter und i Wrk die polnische» A dann müßten diese Stin DeW.) Nach einem ! wie Polen das Leben g> auch daran denke, ihm s ga», zn«k Meer dnrch P Rergwerksbezirk Obersch Mehrheit, sondern auch sranzöslsche Kommiffar s gerungen zu unterbreite! Nolle des französischen, Mars sagte Briand: lmpstcn Schwierigkeiten Schwierigkeit wie der Kille fehlen und dann aufrecht zu erhalten. De soll.) Briand gibt zu, in seien, um in voller Gere würdigen und »m ein« (
W >n allen Fällen auss sfirnng der Unruhen ein Este geglaubt Men, »>rn sei». V»u Londoi stanzMchen Vertreter tt «äs in seiner Macht fiel Ae Menschenleben und i He 12000 Mann in Deutschen geschützt. Di, Keli müsse davon befri, Wen, falsch interpretier Dauben machen können, Lberschlesterr etwas zu ! «i"drmge. Er habe Deut Na entsende, wozu, wie Wc, dann würden ern Ätsche Regierung habe MM habe nach einer «'lsM Instruktionen e sei eingestellt, di, «französische Botschaft W°n. Er selbst habe g Besuch abzustatten Michen Lage hingewie .' putschen Detachemer /I.^"Werbungen nicht ^rden, wenn di« dentsü r Lage gefährlich wer «Gerung mstgeteilt. de W dn preußisch« Min! A um d>e gegebenen; 5 °'' "usrichlig, daß Dr L ^ W letzte Siegi ^»k«tt und einer gros ««rpfltchtunge «r-usühren. Vielleicht h
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