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Freiwillige Feuerwehr.

s Mern abend zivischen 6 und 7 Uhr fand eine Hauptübtttkg der «eeiuMiM Fenerivehr Calw statt. Die Führung-hatte an Stelle ^ Unkten Kommandanten G-orgii dessen Mjutant, Herr Wag- .'.M-istec Stüber und Haupttnann Schrein-rmeister Ntrtham - ' ec in Händen. Um 6 tthrt raten die verschiedenen Kompagnien Mater dem Rathaus beini Gerätehalls an und nahmen Ausstellung AdEsch, Unter Vorantritt der. Stadtkapelle ging «S auf den «M hinaus. Dort fand eine allgemeine Besichtigung statt. Nach ki-km kurzen Rückmarsch in die Stadt schloß sich die Hauptübung in dir Ledergaffe au. Brandobjekt war das Gebäude des Spar- und jwffMvercins. Di- Uebung verlief rasch und sicher.

Gastspiel Fred Mario».

st Fred Marion, der bekannte Hellseher und Gedankenleser, Wirrt zur Zeit in unserer Stadt. Die Vorführungen begannen echerii nachmittag um 5 Uhr am Rathaus mit einem ösfenllichen Experiment: Telepathie im Dienste der Kriminalistik. Von einigen hiesigen Herrn wurde ein Kriminalfall fingiert, den Herr Marion Mter ihrer Aussicht als Aufgabe zu lösen hatte. In der Nacht vom R. auf 22. Mai 1921 ereignet sich ein schwerer Gelddiebstahl auf im Strdtpslege. Eine eiserne Geldkassette mit 25000 als In­halt und eine lederne Aktenmappe sind verschwunden. Die Kassette ist in einer Holzkammer auf dein Rathaus versteckt. Täter ist der ÜttSeiter Bolz, wohnhaft Lei Schlosser Brodbeck in der Metzgergasse. Ach hat die Aktenmappe bei sich unter einer Kommode versteckt. Marions Aufgabe der über all das natürlich nicht vorher unter­richte! sein durste war nun, auf telepathischem Wege die Tat, dm Tatort, den Gegenstand, den Täter und bei diesein die lederne Mmnappe zu ermitteln. Die Aufgabe wurde spielend gelöst; das Sluffmdeu der Mappe wurde allerdings durch den Mangel an Kon­zentration bei der Mittelsperson (Medium) erschwert und verzögert. Die Vorführung hatte eine Uiuucuge Zuschauer in die Nähe des Rat­hauses gelockt, die den Detektiv auf seiner Wanderung getreulich begleitete.

Abends um 8 Uhr begann dann imBad. Hof* das eigentlich« Gastspiel mit einem Experimeutal-Abend. Nach einem kurzen einlei­tende!: Vortrag über sich selbst und seine Künste und Fähigkeiten, In dem Herr Marion das Wesen der telepathischen Vorgänge auf­klärend erörterte und alle übernatürlichen Mittel und Vermittlungen daöei energisch ablehnte, führte er unter reger Mitwirkung des Pub- siknms seine Experimente aus den Gebieten der Telepathie und Pshchometrie vor. Das Suchen versteckter Gegenstände, die Telepathische Post und die allgemeinen telepathischen Aufgaben ge­langen meist sofort und gut. Wenn eine Aufgabe mißlang, so schien , es immer an dein noch ungeübten Denken der Mittelspersonen zu liegen. E; zeigte sich, daß logisches, konsequentes Denken nicht nur eine Gabe Gottes oder der Natur, sondern noch mehr ein Ergebnis der Uebung und Gewohnheit ist.

Die Experimente der Willensbeeinflussung ver­setzten die Anwesenden in angenehmen Schrecken und Staunen zu­gleich. Besonders gelungen was das Maffenexperiment (Halten der Arme und Verschränkung der Häird-e hinter dem Kopf) zur Feststel­lung der für die Willensbeeinflussung (nicht Hypnose!) geeigneten Prrsönlichkelten. Eine humoristische telepathische Hochzeit schloß dm interessanten Abend. Der Saal war recht gut besetzt. Die dank­baren Zuschauer und Mtwirkeuden svendeten reichsten Bestall.

Heute abend um 8 Uhr findet eine zweite und letzte Vorstellung vi! durchweg anderen! Programm statt: Hellsehen, Wünschel- mteu-Demonsttatiotte», Vorführung eines Kriminalfalles und Wie- dnholung der Telepathischen Hochzeit.

Württ. Forftverei«.

Der wärt! Forstvcrein hielt zum erstenmal seit 7 Jahren hier eine Mitgliederversammlung ab, die zahlreich besticht war. Der erste Tag der praktischen Arbeit gewidmet. Man besuchte den Staatswald Wecke, ihaüdt im Forstbezirk Hirsau, wo große Waldflächen infolge Bodeuirkcankuiig in der Ertragsfähigkeit wesentlich beschränkt sind. Durch Verwendung von Kalk und Pflanzung von Tannen und Bu- chm sind neue Bestände ins Leben gerufen, die zu den besten Hoff­nungen berechiigen. Bei dem von der Stadt Calw zu Brennzwccken ^Pachteten Torfmoor Hielt Forstmeister Feucht-Teinach einen Vertrag. Am zweiten Tag wurde über Bereinsangelegenheiten be­raten. OLecforstrat Dr. Harsch hielt einen Vortrag über Bvden- äüariung im württ. Schivarzwald, ihre Bekämpfung und die Fol­gerungen für di; allgemein« Bodenvflege.

Deutsche Postgewerkschast.

, 1>er Württ. Postverband hat auf seiner am 8. und S. Mai hier gegehMeneu Generalversammlung einstimmig den Beschluß gefaßt, M mit den, Bayrischen Postvsrband bezw. mit der Deutschen Poft- geverkschaft zu verschmelzen und eine gewerkschaftliche Einheitsor- Misatlon für das deutsche Post- und Telegraphenpersonal im Ge­rste der Relchsposiverwaltung zu schaffen. Die neue Organisation, rr »Deutsche Postgewerkschaft*, hat sich dem Gesamtverband Deut-

schaftsbuub) augeschloffe». Durch diese Entscheidung gehören nun­mehr dt« beiden größten Organisationen der VerkehrSbeamten und -arbeiter Württembergs (Württ. Post- und Eisenbahnerverband), wie überhaupt die größten Verkehrsangestellteii- und -arbeiierverbaiide Süddeutschlands der christlich-nationalen Gewerkschaftscichtung im Deutschen Gewerkschaftsbund an.

scher Beamten- und Angestelltengewerkschaften (Deutscher Geiverk-

Chemikertag.

(SCB.) Stuttgart, 22. Mai. Die Tagung des Vereins Deut­scher Chemiker ist gestern zu Ende gegangen. In der allgemeinen Sitzung der Fachgruppen berichtete der Krupp'sche Abteilungsdirektor Dr. Fritz Rittershauscn (Essen) über Stahle für die chemische In­dustrie, der stellvertretende Direktor der Deutschen Ton- und Stein­zeugwerke Aktien-Gesellschaft in Charlottenburg über die Keramik im Dienste der chemischen Industrie, I. Bronn (Charlottenburg) über die Möglichkeit der Beschaffung trockener Luft und Professor Dr. O. Herzog (Dahlem) über rontgenspektographische Untersuchun­gen hochmolekularer organischer Verbindungen, Dr. Wiedemann (Stuttgart) über die Technische Nothilfe und Tr. Fahrion (Feuer­bach) über moderne Probleme der Oel- und Fettindustrie. Ge­gründet wurde eine Fachgruppe für Fettchemie. In der Fachgruppe für Mineralöl- und Brennstoffchemic sprachen Geheimrat Professor Dr. Franz Fischer (Mülheim) über die Entstehung und die chemische Struktur der Kohle, der Leiter des Kaiser Wilhelm-Instituts für Kohlenforschnng, Professor Dr. Fritz Hofmann (Breslau) über die Chemie der oberschlcsischen Steinkohle, Dr. Schraut über neue Kraft­brennstoffe für Motoren, Dr. Bergius (Berlin) über neue Methoden zur Verarbeitung von Mineralöl und Kohle, Dr. Sander (Darm- stadt) über Waffergaserzeugung mit Gewinnung von Urteer und Am- nwniak. Auch in den anderen Fachgruppen wurden anregende Vor­träge gehalten. Den Abschluß der Tagung bildete ein gemeinsames Abendessen im Festsaal der Liederhalle. Am Sonntag sind die Teil­nehmer der Versammlung mit einem Sonderzug ins Echaztal zum Besuch des Lichtensteins und der Nebelhöhle gefahren.

(SCB.) Stuttgart, 21. Mat. In der Mitgliederversammlung des Vereins Deutscher Chemiker wurde beschlossen, vor de« Studium der Chemie zu warnen. Wenn auch bisher alle vou den Hochschulen kommenden Chemiker glatt untergebracht werden konnten, so ist zu berücksichtigen, daß wir jetzt jährlich mit etwa 1500 von den Hoch­schulen abgehenden Chemikern zu rechnen haben. Da ist es recht zweifelhaft, ob in Zukunft eine den hohen Kosten des Studiums entsprechende lohnende Stellung gefunden werden kann.

Bad Liebenzrll, 23. Mai. Die hiesige Ortsgruppe desSchwarz- waldvereins" inachte am Sonntag in Gemeinschaft mit dem Gesang­vereinLiederkranz" eine Wanderung nach Wildbad. Dem Aufruf zur Wanderung folgten au die 80 Mitglieder beider Vereine. Nach­dem der Liederkranz den Tag mit einem fröhlichen Morgcnlied be­grüßt hatte, ging die Wanderung um >«8 Uhr auf bekannt schönen Wegen über Schwarzenberg, Schömberg und Charlottenhöhe; hier brachte der Liedcrkcauz in dankenswerter Weise den Kranken und Erholnngsbedürstigen einige schöne Lieder in ihr still verlaufendes Leben. Weiter ging die Wanderung nach Calmbach. Nach kurzer Rast imRößle" erreichten wir gegen 2 Uhr das Endziel Wildüad. Das Wetter war prächtig und die Wanderung ist unter der bewähr­ten Führung des Vorstandes beider Vereins Privatier Haager, in jeder Beziehung gut gelungen. Besonders begrüßen wir die er­freuliche Tatsache, daß sich die beiden Vereine in so harmonischer Weise zusammengeschlossen haben zu einem idealen Zweck; das stärkt den guten Geist der Zusammengehörigkeit der Volksgenossen und bringt wertvolle Anregungen für alle Teile. Bei dieser Gelegenheit dürste auch des letzten Familienabends desSchwarzwaldvereins* gedacht werden, welcher die Liebenzeller mit der Fülle und Güte der Darbietungen überraschte. Auch hier konnte man von der emsigen Tätigkeit des neuen Vorstandes etwas verspüren. Me dies« Ver­anstaltungen tragen immer rein familiären Charakter und wir möch­ten es nur wünschen, daß sich immer noch mehr Freunde guter Ge­selligkeit dem Schwarzwaldverein anschließen möchten.

(SCB.) Stuttgart, 21. Mai. Am Samstag wurde durch eine schlichte Feierlichkeit im Schloß Rosenstein die Weltkriegs- bücherei, die eine Schöpfung des Ludwigsburger Großindustriel­len Richard Franc! ist, eröffnet. Dem Festakt wohnten die führenden Männer des geistigen und künstlerischen Lebens des Lan­des an. Richard Franck begrüßte di« Gäste und zeigte in einer län­geren Ansprache, wie die Sammlung zustande gekommen ist. Ec dankte seinen zahlreichen Mitarbeitern und Förderern. Dem raschen Entschluß des Staatspräsidenten Dr. v. Hieber sei es zu verdanken, daß die Bücherei in Stuttgart untergebracht wurde. Ec schloß mit der Mahnung, daß über dem Wollen und Wirken des Geschaffenen die Losung stehe: Sei treu der Heimat. Der Leiter der Weltkriegs­bücherei, Schriftsteller Feiger, gab hierauf eine Uebersicht über die Entstehung und Organisation der Saimnlung und wünschte rege

Benutzung der Bücherei. Staatspräsident Dr. v Hieber übe ruckffeltes an Richard Franck de» Dank der württ. Staatsregierung und ver- sprach, dem weiteren Ausbau und der Ausnützung der Sammlung aufmerksanrste Sorgfalt und Pflege angedeihen zu lassen. In der, Bücherei findet die Vorgeschichte, die Geschichte und die Nach- geschicht« des Krieges ihren literarischen Riederschlag in einer Voll­ständigkeit und Unparteilichkeit, wie wohl nirgends sonst in Deutsch­land, was vor der ganzen Welt ein leuchtender Beweis dafür sei, daß das deutsche Volk das »olle Lickt der Oeffentlichkelt nicht zu scheuen brauche, wenn es die Fragen der Entstehung und der Füh­rung des Krieges zu erhellen gelt«. Aus allem Wirrwarr der Ge­schehnisse und ihrer Bewertung solle aus dieser Bücherei das unver­fälschte Wort geschichtlicher Wahrheit erklingen. Ein gewaltig Stück. Weltgeschichte sei in den Räumen des Rosensteins sozusagen aufge­speichert und festgehalten. Dem Begründer und dem Leiter der Sammlung entbot der Staatspräsident die freudigste Anerkennung und den wärmsten Dank der schwäbischen Heimat, die die unvergleich­liche Urkundensammlung einer ereignisschwere» Zeit als ein Denk­mal vaterländischer Gesinnung, opferwilligen Weitblicks und treuer Heimalliebe hüten werde. Geheimrat Professor Dr. Götz-Leipzig überbrachte di« Wünsche der Münchener historischen Kommission und der historischen Wissenschaft. Professor Dr. Georg Maas vom Reichs­archiv in Potsdam wünschte innige Beziehungen zu der neuen Bü­cherei, der Name Franck werde dauernd ein Ehrenname sein ln deut­schen Landen. Die Wünsche der Deutschen Bücherei in Leipzig übec- brachte Professor Minde-Pouet und zugleich die der größten deutschen Kriegssammlungen, der preußischen und der bayerischen Staatsbib­liotheken. Richard Franck dankte den Rednern. Ein Rundgang durch die Welikciegsbücherei zeigte die Fülle des aufgesveicherten Mat«- rials. Vom Montag ab ist die Weltkricgsbücherei dein allgemeinen Besuch geöffnet.

(SCB.) Stuttgart, 21. Mai. Die Stuttgarter Mat­in esse beginnt am Mittwoch, den 25. ds. Mts., und dauert bis Freitag, den 27. ds. Mts. Die Korb-, Kübler- und Hotzwaren wer­den auf dem Vorplatz der Gewerbeballe, die Porzellan-, Glas- und Hafnerwaren auf dem Charlottenplatz zu finden sein.

(SCB.) Fricdrichshafen, 21. Mai. Die fommerlich warme Tem­peratur der letzten Tage haben in den eBrgrn die Schneeschmelz« peratur der letzten Tage haben in den Bergen die Schneeschm«lz« herbeigeführt, so daß der Pegelstand des Bodensees bereits 3 Meter wärme schon durchschnittlich 18 Grad Celsius, womit das Badeseben wieder seinen Anfang nehmen konnte.

Sprechsaal.

Für die unter dieser Rubrik gebrachten Veröffentlichungen über­nimmt die Schriftleitung nur die preßgesetzlichc Verantwortung.

Zur Veröffentlichung der Mietpreisttberficht.

Gegen die Veröffentlichung von Zahlen ist, soweit dies von neutraler Seite geschieht und sofern sie den Tatsachen entsprechen,, nichts einzuwende». Beides ist aber bei der in der Freitagnummer i veröffentlichten Uebersicht nicht der Fall. Der wtederholt amtlicher- ^ seits gemachte ZusatzVerhandlungeu sind im Gange" bedeutet doch nichts anderes, als daß die betreffenden Mietpreis« veraltet sind und. daher auch für uns in Calw nicht niehr maßgebend sein können. Nachdem bei den Verhandlungen am letzten Dienstag auf diese be-> deutsame Tatsache ausdrücklich hingewiesen wurde und nachdem fer-I Nec der Herr Stadvorstand mitgeteilt hatte, in tvelch mangelhafter Weise solche Zahlen vielfach erhoben werden, so bedeutet für jede« sachlichen Beurteiler das Verschweigen des Zusatzes überim Gang« befindliche Verhandlungen* nichts anderes, als eine Irreführung der hiesigen Einwohnerschaft. Dabei bleibe ich.

Die Mitteilung des Herrn Paul Haug, es sei zwischen den bei­derseitigen Vertretern vereinbart worden, eine gegenseitige Bekämp­fung in der Presseim Anzeigenteil* solle während der Verhand­lungen unterbleiben, entspricht wiederum nicht den Tatsachen, viel­mehr ist man auf Vorschlag eines Vertreters des Haus- und Grund­besitzervereins übereingekommen, überhaupt jegliche Stellung­nahme in der Presse einstweilen zu unterlassen. Herr Haug beliebt nun, dir Sache so hinzustellen, als ob die Schriftleitung desCalwer Tagblatts* die Uebersicht aus eigenem Antrieb veröffentlicht hätte. Nachdem aber seststeht, daß Herr Paul Haug, einer der durch sein Wort gebundenen Vertreter der anderen Partei, eS gewesen ist, wel­cher di« Veröffentlichung veranlaßt hat, so ist dies in meinen Augen ein Bruch, der Vereinbarung. Karl Zügel.

Für di« Schriftleitung verantwortlich: Otto Seltman», Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei, Calw.

Reklamrteil.

Das. Unwesen des Herrn Fritz Werkle, Maurermeisters, Alten­steig. ging durch Kauf in den Besitz der Frau Märkten über. Der Abschluß erfolgte durch das Immobilien- und Hhpotheken- gefchäft Christian Hertrr, Ebhausen, Telefon 17.

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Die Einlösungsfrist für die Bezugsmacke ist am 30. ds. Mts. beendet.

Calw, den 2l. Mai 1921.

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