W Pöttt« einMM-sr^ MstM.V-tkMMx-'NLstiHW-i' Seite her auf lauge Sicht geftettt werden. Deutschland» «esreiung kann nur durch Arbeitsleistungen Erfolgen. An den Opferwillen der deutschen Volkes und »n den feste» Wille», dauernd mitzuarbeiten, nicht nur für ein ipaar Wochen, muß appeliert werden. Diejenigen Parteien, die Pch an der jetzigen Regierung beteiligen und beteiligen wollen, müssen ihre Mitarbeit auf Jahre einstellen. Niemand soll aus­geschlossen sei», der auf sachlichem Boden am Wiederausbau- programm Mitarbeiten will. Mit Personell, die etwa nur parteipolitisch Mitarbeiten wollen, darf Deutschland nicht reck- «e». Ich werde die Mitarbeit jener großen wirtschaftlichen Führer herzlich begrüßen, die in der Kriegszeit dem h-utschen Volk durch Organisationsarbeit das Aushalten im Wettkampf ermöglicht haben. Auf die Frage, was ihn zum Jawort zum Ultimatum bestimmt habe, antwortete der Reichskanzler: Wer in 8er Welt hätte bei Ablehnung des Ultiniatums an Deutsch­lands Willen geglaubt, bis zur Grenze der Leistungsfähigkeit den Friedensvertrag zu erfüllen? Niemand! Wir hätten die ganze Welt gogen uns gehabt. Und dann bedenken Sie die politischen Folgen: ein Verwachsen der Ruhrkohle mit den französische» Erzen. Was hätte das politisch für Folgen ge-' habt?! Wenn wir im Kriege das Lebe» neck die Gesundheit von Millionen nicht schonten, um wieviel mehr müssen wir in der Gegenwart Geldleistungen auf uns nehmen, wenn wir da­durch deutsches Land und deutsche Freiheit errette» können. Mich , hat immer die Ueberzeugung in der Politik geleitet, daß hie Richtung der Politik scheitern muß, die meint, daß man durch dauerndes Hinauszögern und Ausweichen und dadurch, daß man Bedingungen stellt und die eBdingungen an sich heran- i kommen läßt, die Lage beseitigen könne. An die Stelle der akademischen Auseinandersetzung tritt jetzt der Gedanke der Leistungen. Selbstverständlich können die- Leistungen nur dann groß sein, wenn kein Teil des deutschen Volkes grollend über idas Jawort beiseite steht.

Stress mann über die Haltung

der deutschen Bolkspartek.

Berlin, 23. Mai. Auf dem badische» Landesparteitag der ! Deutschen Volkspartei erklärte Reichstagsabgeordnetcr Dr. Stresemann in einer großen politischen Rede u.a.: Man hat idle deutsche Nolkspartei ausgefordert, a» dem neuen Kabinett teilzunehmen. Man will mit dem Ansehen, das die deutsche Volkspartei genießt, das neue Kabinett decken. Für uns kommt aber eine vollkommene Umbildung der Regierung im Reich und in Preußen als Vo» ranssetzung unserer aktiven Mitarbeit in Frage. Auch die Demokraten können als bürgerliche Partei ein« Politik auf der gegenwärtigen Basis, die von der Gnade der Unabhängigen abhängen kann, nicht mittnachen. Wir isind für völlige Gleichberechtigung der So­zialdemokratie, wir sind bereit, mit ihr zu arbeiten. Der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt, der nicht mit der Sozialdemokratie Zusammenarbeiten will, und wer nicht erkannt hat, daß es darauf ankommt, dis Sozial­demokratie zur positiven Mitarbeit heranzuziehrn.

Die D. d. P. Württembergs zur politischen Lage.

(STB.) Stuttgart, 23. Mai. Die deutsche demokratische Partei Württembergs und Hohenzollerns hielt am Sonntag einen Vertrrtertag, der sich mit der Annahme des Ulti­matums und ver Regierungsbildung beschäf­tigte. Staaspräsident Dr. Hieber begründete die Annahme des Ultimatums und seine zustimmende Haltung. Er glaubte, daß wenigsten» für die nächste Zeit die Möglich­keit des Sichdurchshlagens geschaffen worden sei. Die Durch­führung der Entwaffnung dürfe zu keiner Preisgabe der Si­cherung von Ruhe und Ordnung im Innern führen. Demge­genüber legte Reichstagsabgeoroneter Conrad Haußmann seine ablehnende Haltung zum UMnratum dar. Unerfüllbares fei nicht zu unterschreiben. Die Annahme des Ultimatums werde zu unendlichen Weiterungen führen, so daß dis Wirt­schaftskrise sich verschieben, aber nicht bannen lasse. Reichs­tagsabgeordneter Eötz-Leipzig trat für Annahme des Ultimatums ein. um Zeit zu gewinnen, denn eine Katastrophe

HM« alks^zkrstiirt. <btrouck« von Dr. Rohr krach in* einem Vortrag- über Demokratie undauswärtige Poli­tik in dieser Haltung unterstützt. Finanz»,ftüsttr Li«sching meinte, daß für die nächsten Jahre die übernommene Schuld aufgebracht werde» könne. Was später geschehe, könne kein Sachverständiger in ganz Deutschland sage». Durch direkte Steuern können die Mittel nicht aufgebracht werden, man werde vor allem an eine Erhöhung der Umsatzsteuer zu den­ken haben. Der Eintritt der Sozialdemokratie in die Regie­rung wurde von Dr. Hieber begrüßt und eine Ergänzung ! der Reichsregierung durch die Deutsche Volks­partei gewünscht. Licsching erklärte es sogar für absolut notwendig, daß die Deutsche Volkspartei in die Regierung gehe, da ohne breite Grundlage das Ultimatum finanziell gar nicht durchführbar wäre. Haußmann betonte, daß die Folgen des Ja nicht ohne die Sozialdemokratie getragen werden könnten. Wiederholt wurde die Forderung erhoben, eine nationale Einheitsfront zu bilden. Dr. Hieber warnte, den miß­verständlichen Ausdruck nationale Einheitsfront zu wählen. Zum stellvertretenden Vorsitzenden der Partei wurde an Stelle des nach Berlin verzogenen Syndikus Hermann-Reutlingen Abg. Schees gewühlt.

Die württ. Sozialdemokratie u. die politische Lage.

(STB.) Stuttgart, 28. Mai. Am Sonntag nahm der La»- dsvorstand der Sozialdemokratischen Partei Württembergs und Hohenzollerns und die sozialdemokratische Fraktion des Würt- tembergischen Landtags zur politische» Lage Stellung. Es wurde folge »de Entschließung angenommen: Die Versammlung hält die Politik der Reichstagsfraktion für die unter den ge­gebenen Verhältnissen allein mögliche. Sie hält es für selbst­verständlich, daß die Fraktion bei der Vervollständigung des Reichskabinetts den Einfluß des hetzerischen Nationalismus und des Eroßkapitalismus auf die Rcichspolitit mit allen Kräften zu beschränken bestrebt sein muß. Die Zusammen­arbeit der Sozialdemokratie mit der Deutschen Aolkspartei in einer Regierung ist nicht eine prin­zipielle, sondern eine taktische Frage. Im jetzigen Augenblick wird ein solches Zuiummenarbciten ans inner- und außenpolitischen Gründen nicht für gegeben erachtet. Die wie­dereingekommene Position der Sozialdemokratie soll zur Be­festigung der demokratischen Republik, zur Er­füllung der Verpflichtungen gegenüber der Entente, sowie zur Verteilung der Lasten auf die verschiedenen Schichten der deut­schen Bevölkerung nach Maßgabe ihrer Leistungsfähigkeit die­nen. Die Parteigenossen müssen die Sozialdemokraten in der Reichsregierung in dem Bestreben unterstützen, dem sozialdemo­kratischen Voltsteil den Anteil an der Leitung und Verwal­tung des Reiches und der Länder zu sichern, auf den er einen begründeten Anspruch hat. In der Aussprache wurde die Frage erörtert, ob die Sozialdemokratie in die wiirtt. Regie- ! rung eintreten soll. Es wurde erklärt, daß dies von der Haltung der wllrttembergifchen Regierung abhängs und von der endgültigen Gestaltung der neuen Reichsregierung. Eine Abneigung gegen die Teilnahme der Sozialdemokratie an der württ. Regierung kam nicht zum Aus­druck. Es wurde aber der Vorwurf erhoben, daß die politischen Zustände in Württemberg in den letzten Monaten eine Rechts­ruck Rückwärtsentwicklung gezeigt hätten. Man hat demnach damit zu rechnen, daß innerhalb der Partei über den Eintritt der Sozialdemokratie in die württ. Regierung verhandelt wird.

Ausland.

Holland und der deutsche Kaiser.

Haag, 23. Mai. Der Generalsekretär im allgemeinen Dienst, Dr. Kan, ist heute nach Haus Doorn abgereist, um Bespre­chungen mit dem früheren deutsche» Kaiser zu halten.

Die neue Aufstandsbemegung in Aegypten.

Alexandria, 23. Mai. Britische Truppen sind eingetroffen und haben die Bewachung der Stadt übernommen.

Alexandria, 23. Mai. Infolge eines Gerüchtes, daß in der letzten Nacht ein Grieche «inen Eingeborenen getötet habe, griff ein Volkshaufe die Griechen und andere Europäer an. Zahlreiche Personen wurden getötet und die Krankenwagen

Vom Calrver Friedhof.

(Fortsetzung.)

8. Oben: Durch seine Wunden sind wir geheilet, Jestua 53,5. Tafel:Dies«s Denckmahl seye ein Zeichen der zärtlichen Liebe und Hochachtung gegen meine zweyte Ehegattin, Frau Christin« Friederika, gebohrenen Zimmermannin, welche d«n lg. November 1778 in ihrem ersten Wochenbett im ersten Jahr unserer Ehe und im 18. ihres Afters als eine wahrhasstig begnadigte Christin ihre Wallfahrt beschloß. Ihre Seele genoß ein Ruhe und Freuden Bett, ihr Leichnam aber wartet nahe bey diesem Stein auff seyne fröhlich« Aufferstehung. Gott mache mich und de» Leser zur seligen Nachfolge, sa wünschet der htnterlaffene Wiitwer, welcher diese» Denckmahl stiftet, nehmlich Johann Ludwig Schauder, Buchhalter und Mitverwandter der hiesigen Handlurrgscompagme.

Unten: Das Lamm, das sich hat schlachten lassen, ist würdig zu nehme« Kraft und Reichtum und Weisheit, Stärke und Ehre und Preis und Lob. Offenbahrung Joh. 5,12.

9. Lrab Veronika Hopf f er. (Freistehende Bieder- lltsiecsäule.) vorn: Veronika Hopsfer geb. Zahn gebohren de» 26. Januar 1787, gestorben den 18. Mai 1818. Rechts: Nur wenige Tage als Mutter beglückt und beglückend verblühtest du schnell, frühe gereist für eine bessere Welt, die uns wieder vereint.

hinten: Tief deine Trennung fühlend weinen wir Thro­nen der Liebe dir nach auch für dein Kind, das der treuen Mutter Verlust noch nicht fühlen sollt«. Links: Gottes Füh­rungen dankbar im Licht anbetend lebst dn dort in der seligen i Heimat, wohin auch wir von deiner Liebe geleitet dir folgen ! nick dich wiederfiicken werden für ewig.

^ Freistehender Stein: Hier ruht dis irdische Hüll« der früh

vollendeten Veronika Hopffer geb. 9. Mai 1818, gestorben 18. , Mai 1844.

1V. Sarkophag. Vorn: Georg Jakob Zahn, geboh­ren in Calw den 11. Juny 1767, gestorben den 8. Dezember 1819. Links: Starb er? Nein, er lebt dort, aber auch hier in den Herze» derer, denen er ein Beispiel war. Hinten: Ge­weiht von seiner Gattin Veronika geb. Gmelin und ihren 8 Kindern. Rechts: Unentweiht von der Zeiten Verderbnitz Reicht er dem Schöpfer sein Herz.

11. Platte in der Wand: Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, macht uns rein von allen Sünden.

Platte: Auf diese Hosnung ligen hier die Gebeine meines lieben Ehegatten Johann Georg Zahnen, der Löbl. Handlungs­gesellschaft allhier Mitglieds und Buchhalters. - Er rvnrde ge­bohren 1714 den 23. Dezember: er lebte mit mir in der Ehe das 28. Jahr. Er ging schnell aus der Welt 1767 den 8. Jnly. 6 Kinder hatte uns Gott gegeben, aber alle gingen ihm voran; ihre verwesten Gebeine ligen um ihn herum, nun bin ich eine einsame Witwe. Ich sehne mich nach der Herrlichkeit der Kinder Gottes, nach meiner Erlösung vom Leibe der Sünde und des Todes. Meine Liebe weinte über seinen plötzlichen Adscheid. Durch Hoffnung bin ich getröstet in dem Willen des Vatters; dann das ist des Vaters Wille, das, wer an den Sohn glaubt, dem gibt der Sohn das ewige Leben, den erweckt er am Jüngsten Tage. Amen. So geschehe ihm. So geschehe auch mir. Auf solche Hoffnung soll meine Hülle neben der Seinen ruhen. Elisabeths Cathar. Zahnin geb. Dörtenbachin.

12. Oben: Im Herrn habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Tafel: Lis und lern, o Sterblicher. Hier ligt die geliebte Asche einer Blume Gottes, deren irdische Blüte bald abfiel, der Frau Johanna Christiane Schauberin gebohrene Heydin. Sie war 21 Jahre die Freude der Eltern, 3 Jahre die Lieb« .ihres

hatten die ganz« Nacht zu tu», um Verwundete ln das jpital zu bringen. Das Volk ging auch gegen europäische 8«. schiiftshüuser vor uick warf die Fensterscheiben ein. Die Eure, piier erschienen am frühen Morgen vor dem Hause des Soiw«. neurs und verlangten Schutz oder die Erlaubnis, sich stM ^ schützen. In einzelnen Distrikten kam es auch zu BranW. tungen, wobei ebenfalls zahlreiche Menschen nmgekoimnen smi>.

Alexandria. 23. Mai. Bei den Unruhen gestern abend uck heute früh sind 5 Europäer getötet und 72 verwundet worden. Lebensgefährliche Verletzungen des Prüsidente» des Schweizer Nationalrats.

Bern, 24. Mai. Der Präsident des Rationalrats, Eusto, Müller, ist bei einein Unfall schwer verunglückt. Er hat sich eine schwere Gehirnerschütterung und eine Verletzung der Wir­belsäule zugezogen. Die Verletzungen sind lebensgefährlich.

Französische Anleihe in Amerika.

Paris, 23. Mai. Nach einer Havasmeldmig aus Aeuyoü haben die Finanzdelegierten der französischen Regierung mit einem amerikanischen Banksyndikat einen Vertrag Wer ein« Anleihe von 190 Millionen Dollar sür die Dauer von Ly Zäh­ren abgeschlossen. Die Anleihe wird zum Kurse von 95 aufge- legt und bringt 7)4 Prozent Zinsen.

Deutschland.

Bevorstehende Aufhebung der Zollsanktione« am Rhein?

Berlin. 21. Mai. Einer Meldung desBerliner Tage­blatts'' aus Köln zufolge sollen nach derRheimsch-Wch- fälischen Montagspost" die Aufhebung der Zollsanktionen m Rhein nach einer Mitteilung aus englischer Quelle bis We­stens 6- Juni erfolgen. Die Räumung der Städte DülleLorf, Duisburg und Ruhrort soll bereits einige Tage vorher ange- ordnrt werden.

Verhaftung eines Münchner Kommunisten.

Berlin, 24. Mai. DasBerliner Tageblatt" meldet, dch der kommunistische Stadtrat Thierauf wegen Hochverrats in München verhaftet wurde. Er war einer der Kuriere, di« während der Unruhen in Mitteldeutschland Rundschreiben a« allen größeren Orten in Bayern verteilten.

Mord.

Berlin, 2t. Mai. Nach einer Meldung desBerliner Tage­blatts" aus München ist die Gattin des Münchener Arztes Dr. Karl Hannemann in ihrer Wohnung erschossen ausgesund» worden. Der Verdacht des Mordes füllt auf die Erzieherin der Kinder des Ehepaars Hannemann, die sich nach der Mord­tat i» das Zugspitzengeüiet begeben hatte. Da ein vermutlich ihr gehörender Rucksack dort gefunden wurde, vermutet mal!, datz sie sich durch Absturz das Leben genommen hat.

Aus Stadt und Land.

Ernennungen.

Durch Verfügung des Ministeriums des Innern und der IM sind die Hausmeister Fischer, beim Obecamt Calw, zrun HaaM- walter uud Friedrich, beim Amtsgericht Calw, zum MchtmH« ernannt worden.

Vergebung der Arbeiten sür die Siedlung an der Wegschleife.

Der Siedlungsverein Calw vergab gestern in einer gemeinsam» Sitzung des Vorstands und Auffichtsrats die Arbeiten zu 5 Doppel- Wohnhäusern an der Wegschleife. Durch ein Entgegenkommen Bauhandwerker von Calw und Umgebung ist es gelungen, die Be­arbeiten so gut als möglich zu verteilen. Eine Ausnahme bildet«« nur die Schlosserarbeitcn, über deren Preise bei anderen SkdlMl- verrincn usw. vor der endgültigen Vergebung noch Auskünfte ei«- geholt werden muffen. Erfreulich ist, daß bei der ersten Vergeben,' von Bauarbeite» ein so gutes Einvecirehmen zwischen Bauhandtveck und Siedlungsvecein erreicht worden ist. Ine Interesse der MW Sache muß dies allgemein freudig begrüßt werden.

Mutmaßliches Wetter am Mittwoch u. Donnerstar.

Der Hochdruck steht zwar noch in günstiger Lage, aber über M deutschlaick bilden sich flache Lufteinsenkungrn aus, die am Mtwost und Donnerstag bei sonst warmem Wetter zahlreiche Gewitterbll- dungeu verursachen werden.

Mannes, aber da sie eine männliche Frucht zur Welt brachte Traf sie der Stachel des Todes. Danieder suchte sie und stsd >m Herrn Gerechtigkeit. Die Blüte verwelkte, aber ihr SB ward stark im Herrn. Sie machte sich muthig auf. Ihr z-rt-s Söhnlein übergab sie der Muttectrrue Jesu, Ihre Seele in dir Hände des Vatters. So schied sie B-o 1763 den 14. November. Auf ewiges Wiedersehen. Von ihrem betrübten Ehegatten Zd- hann Ludwig Schauder Komp. Buchh.

13. Biedermaier-Säule an der Mauer. Hier scha>B um diese Stelle der Geist des Edeln. Hier schläft Herr Johann MB Grab. Der Menschheit, den Zeiten (?), den Seinen M unvergeßlich. 79 Jahre alt starb er am 18. Juli 1781. W weihten dieses : Grab Wohnlich.

14. Gundertsches Grab: Hier ruht der sterbliche Teil eines ehrwürdigen Paares zärtlicher Ehegatten, getreuer N- lern, des Herrn Johann Martin Notters. Seinen Beruf, du Kauffmanuschast segnete Gott. Aber er läuterte ihn durch lang­wieriges Lecken am Fleisch. Da war Gott gerecht und i«« Seligkeit Gnade. Darauf starb er im liO. Jahr seine? Alte« 1767 den 17. Julti. Seine Ehegattin Frau Maria Elisabeth geb. Zahnin war eine sorgfältige Martha. Nachdem sie Mannes, ihrer Kinder, ihres Hauses 38 Jahre NimmermM Treue gewartet, ward sie zur Witwe und wählete das Theil-der Maria. So entschlief sie im 66. Jahr ihres Afters 17 kl, ^ 21. März. Dieser Stein ist ein Zeugnis, aber unsere 4M' starkeit und Ehrerbietung ein ewiges Denckmal ihrer Elt"M Liebe und Treue, eingegraben in den Herzen dreyer Sibilla Agnes Vischerin, Sivilla Justina Dörtenbachin, Atartin Notier. Unten: Oisce vivere, ckisce mori (zu de»W lerne zu leben, lerne zu sterben).

(Fortsetzung folgt.)

. Frei«

- Astern abend Mischer HreiiMigen Fenettvthr ( des «krankten Kommando ««Meister S t i'i der und mer in Händen. Um 6 Sinter dem Rathaus bei» z-,M Abnrarsch. Unter P Brüljl hinaus. Dort fani .«Mi kurzen Rückmarsch i t«r Ledergasse an. Brar pwckMverciiis. Die Uel

Gasts,

p, Fred Marion.

gestiert zur Zeit in uns nachmittag um 5 - W-rim-nt: Telepathie i Häschen Herrn wurde eii uu'tcr ihrer Aussicht als 2 «l. auf 22. Mai El c> der Etadtpflegs. Eine ei HM Md «ine lederne Ak ist,n einer Hoizkammer »ilHitsr Bolz, wohnhaft Wz hat die Memnapp Mions Aufgabe der richte! sein dursie wa den Tatort, den Gegenst« Aktenmappe zu ermitteln. Ausstichen der Mappe wu Mtration bei der Mittel- De Vorführung hatte ein Hauses gelockt, die den begleitete.

Abends um 8 Uhr be> Gastspiel mit einem Exvei tendeü Vortrag über sich tu dem Herr Marion da klärend erörterte und alle dabei energisch ablehnte, f kckuins seine Experimente Pshchometrie vor. Telepathische Post und d langen meist sofort und g es immer au dem noch liezeü. Es zeigte sich, da eme Gab: Gottes oder de der ikbung und Gewöhn

Di« Expertin ents setzten die Anwesenden in gleich. Besonders gelungr Amr'und Verschränkung l,mg der ff» die Willens Persönlichkeiten. Eine l dm tnteressanten Abend. l-E Zuschauer und Mit

Heute abend um 8 Ui mit durchweg anderen! rnten-Demonsttationen, V duholung der Telepathist

Der württ. Forstvcrein Ritgäederversammlung ab war der praktischen Arben WeckenhaM im Forstbezi Menerkrankuug in der Durch Verwendung von L chen sind neue Bestände i mögen berechtigen. Bei gepachteten Torfmoor bie Vertrag. Am zweiten T> rckn. Obersorsttat Dr. h eiiiartung im württ. Sch zmmgen für di; allgeme

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