»«reit» ovr drei Tag«» geforde«« worden. I« übriL«» ist L««tz diesen Funkspruch erneut fsstgestellt, daß Funkstationen der pol­nischen Regierung sich zur Verbreitung von Nachrichten aus de« Jnsurgentenlager zur Berfüguag stellen. Auch hiergegen ist bei der polnischen Regierung vor einigen Tagen bereit» Einspruch erhoben worden.

Die Stellung Korfantys.

London, S. Mai. Der Berichterstatter derTimes" meldet aus Somovice, wo er mit Korsanty zusammentraf, Korfanty stehe sowohl der polnischen Regierung als auch den Alliierten gegenüber sehr stark da. Oestlich der Oder könne er heute tun, was er wolle. Seine Anhänger seien überzeugt, dag der Oberste Rat in ein oder zwei Tagen klein beigebe» werde. Der Berichterstatter meldet weiter, aus den aus Warschau ein- getroffene» Nachrichten gehe hervor, das; die polnische Regie­rung die Führung im Lande verloren habe. In Warschau fand eine große Kundgebung statt, in der verlangt wurde, das; den polnischen Truppen der Befehl gegeben werde, sich dem Auf­stand in Oberschlesien anzuschließen. Es gebe Persönlichkeiten tin verantwortlicher Stellung, di« bereit seien, die Volksstim- mung ohne Rücksicht auf die Folgen auszunützen. Die polnische Regierung fei auch nicht in der Lage, die Schließung der Grenze gegen Oberschlesie» durchzusetzen.

Unerhörte französische Schandtat.

Oppeln, S. Mai. Heute Vormittag kam es in Oppeln zu einem schauerlichen Vorfall. Ein von der Abstrmmungspolizci ststgeuom- meuer Pole wurde auf dem Transport von der erregten Menge tätlich angegriffen. Als er eine französische Patrouille um Hilfe anrief, machten die Franzosen ohne weiteres von ihren Schußwaffe« Gebrauch und feuerten in di« Menge. Ei» Kriegsinvalide wurde getötet und drei Personen wurden schwer verletzt. Der komman­dierend« General von Oppeln hat infolgedessen auf Ersuchen der deutschen Bevölkerung den französischen Posten das Schießen ver­boten, solange sie nicht mit der Waffe in der Hand angegriffen werden.

Deutscher Dank an die italienischen Truppen.

Berti», 10. Mai. Wie dasBerliner Tageblatt" mitteilt, hat Reichsminister Dr. Simons dem italienischen Botschafter den Dank der deutschen Regierung für die Haltung der italienischen Truppen in Oberschlesien ausgesprochen. Der Minister hat den Bot­schafter ersucht, den Dank der italienischen Regierung zur Kenntnis ,ru bringen.

Energische Forderungen der deutschen Organi­sationen nach Schutz der Bevölkerung.

Berlin, 10. Mai. Blättermeldungen aus Oppeln zufolge hat eine Abordnung der deutschen oberschlesischen Organisationen General Lerond die Frage vorgelegt, welche Schrttte die inter­alliierte Kommission zum Schutze der Deutschen unternehmen wolle. 'Wenn bis Dienstag keine befriedigende Antwort vor­lieg«, soll unwiderruflich zur Selbsthilfe geschritten werden.

Anfrage der Sozialisten.

Berlin, 10. Mai. In einer großen Anfrage der sozialdemokra-

'chku Fraktion im preußischen Landtag wird die preußisch« Staats- regierung gefragt, was sie zu tun gedenke, um Leben und Gesund­heit der von den polnischen Insurgenten schwer bedrängten deut­schen Bevölkerung in Oberschlesien zu schützen.

Tschechische Borfichtsmatznahmen

gegenüber de« Polen?

Berlin, 10. Mai. Nach einer Meldung derVossischen Zeitung" auS Prag wird dort die Einberufung dreier Reservejahrgänge vor­bereitet, um das Eindringen polnischer Banden in tschecho-slowa- kisches Gebiet zu verhindern. Die gesamte tschechische Presse verur­teilt weiter die Korfanty'sche Revolte. Ob sich dies« Maßnahmen gegen Pole» richten?!

Ausland.

Widerrechtliche Beschlagnahme deutscher Kohle« im polnischen Korridor.

Berlin, 10. Mai. LautLokalanzeiger" beschlagnahmen dis Polen seit einiger Zeit tm Korridor di« nach Ostpreußen gehen­den deutschen Kohlentransporte uird bieten Entschädigungszah» langen in polnischer Mark an, die sie der deutschen Mark tm Kurswert gleichstellen. Als Erfüllungsort bezeichnen sie Blom­berg.

Rückkehr des Prinzen von Wied

ans de» albanische« Thron?

Berlin, 10. Mai. DerBerliner Lokalanzeiger" meldet aus London, derTtmes"-Korrespondent in Nom glaube zu wissen, daß Prinz Wilhelm von Wied von Albanien aufgcfocdert worden ist, den Thron zu besteigen.

Kundgebungen in Frankreich gegen die Mobilisierung.

Paris, 9. Mai. Das GewerkschaftsblattLe Peuble" mel­det auch aus Limoges und Belfort Kundgebungen gegen die Mobilisierung, die in Belfort trotz Verbots des Präfekten ftaitgsfunden haben.

Jun, englischen Dergarbeiterstreik.

London, 10. Mai.Evening News" meldet, daß bisher ctw« fünf Millionen Arbeiter von dem Kohlenstreik, der heute 14 Tag« dauert und der der englischen Industrie den verhäng­nisvollsten Sachden zugefügt hat, unmittelbar in Mitleiden­schaft gezogen sind.

Der Kronprinz von Japan in England.

London, 10. Mai. Der Kronprinz von Japan ist in London cingetroffen und am Bahnhof vom König empfangen worden.

ZüsWineniMst der ehemaligen AngehSrige« des LaudftumbalMaus Calw.

4- Von allen Teilen des Landes, namentlich aber aus den Lberämtern Talw, Nagold, Herrenberg und Neuenbürg waren ^«m Sonntag die ehemaligen Angehörigen des Landsturmbatail- ,1«ns Calw herbeigeströmt, um der Einladung der Ealwer Ka-

Amtliche Bekanntmachungen.

Betr. Brsolduiigso-duung -er Gemeind«, «md Körpersch^stzbeantte,«.

Zwecks Durchführung der Gemeinde- und Körperschastsbesol- dm»ysard»ung werden sämtliche Gemeinde- und KörperschaftSmnter ersucht, die Zahl der bei ihnen «»gestellten Beamte», soweit sie für dt« Aufnahme in die Besoldungssatzung in Frage kommen können, Vinnen 3 Tagen der Oberamtspflege anzuzeigen, da beabsichtigt ist, die erforderliche Zahl an Formularen für die zu fassenden Beschlüsse bezw. zu machenden Erhebungen gemeinsam zu beziehen und den Beamten zur Verfügung zu stellen.

Sofern einzelne Aemtcr di« Formulare schon bestellt haben soll­ten, wolle» sie dies der Oberamtspflege mitteilen, bannt es bei der Verteilung berücksichtigt werden kan».

Calw, den 9. Mai 1921. Oberaurt: GöZ.

mcraden und des letzten Kommandeurs des Bataillons, Baron v. Gaisburg, Folge zu leisten. Flaggenschmuck und Be- krünzung zeigten schon äußerlich die freundliche Anteilnahme der Bevölkerung an dem Besuch der ehemaligen Quartiergäste, die mit den Zügen Eintreffenden wurden durch srohe Klänge der Ealwer Stadtkapelle begrüßt. Nach einem gemeinschaft­lichen Mittagessen imBadischen Hof" nahm in dem festlich geschmückten, vollbesetzten großen Saal und seinen Nebenrnu- men die eigentliche Veranstaltung ihren Anfang. Landgerichts­rat Höldcr-Calw hieß die Kameraden herzlich willkommen, und dankte ihnen für ihr überaus zahlreiches Erscheinen, eben­so dem letzten Führer des Bataillons, der diese Zusammenkunft in die Wege geleitet habe. Der unerwartet große Besuch zeige, daß die Zusammenkunft einem inneren Bedürfnis der Kamera­den entsprochen habe, das seinen Ursprung in den Soldaten­tugenden der Waffenbrüderschaft und Kameradschaft habe, die kein leerer Mahn seien, und die fortleben werden zum Wohls unseres Volkes. Das deutsche Heer habe seine Soldatenehre rein und makellos aus dem Kriege gerettet. Die schwere Kriegszeit habe alle Kameraden in Treue und Freundschaft verbunden. Sie sollen wir hegen und pflegen, denn sie gehöre mit zum besten, was unser Volk besitze. Diese inneren Werte seien besser als Geld und Besitz. Die sittlichen Werte der Treue und Kameradschaftlichkeit sollen auch Mitwirken bei dem Wie­deraufbau unseres Vaterlandes, an dem jeder ehrlich und red­lich Mitarbeiten solle, nach seinem Können und Verstehen. Nur wenn dieser Geist vorhanden sei, könne das Gefühl für unser Vaterland gefördert und gehoben werden. Das aber sei sein herzlicher Wunsch für diesen Tag. Der letzte Führer des Batail­lons, Frh. o. Gaisberg, gab ebenfalls seiner Freude über dis große Teilnahme der Kameraden an der Zusammenkunft Ausdruck. Er dankte allen denen, die sich um das Zusammen­kommen der Veranstaltung bemüht haben und auch der Stadt Calw für ihre freundlichen Willkommengrüße und die liebevolle Aufnahme. Dann gab der Redner einen eingehenden interes­santen Ueüerblick über die gesamte Kriegsgeschichte des Ba­taillons. Das Bataillon war Ende August aus den Oberäin- ter» Calw, Stag old, Herrenberg und Neuenbürg gebildet wor­den, und wurde später noch ergänzt durch dis Stuttgarter Ka­meraden. Trotz seines Landsturmcharakters sei das Bataillon dazu berufen worden, an der Front zu kämpfen, und es sei stolz darauf, das; es auch dazu Habs beitragen dürfen, den Feind vom Hcimatherd fernzuhalten. 4 Monate habe das Bataillon militärische Ausbildung gehabt, neben der Aebernahme des Bahnschutzes, um dann am 21. Dezember 1914 nach Belgien ab- transporiiert zu werden, wo es zuerst im inneren und äußeren Nachtdienst verwendet wurde. Im Monat August des Jahres 1910 ging es dann an die Front zum Schiitzengrabendienst. 2^ Jahre sei es in Flandern gestanden, und habe dort auch im Sommer 1917 die schwere Flandern­schlacht mitgemacht. In dieser Zeit sei das Bataillon schließ­lich mit allen Hilfswaffen ausgestattet worden, sodaß kein Un­terschied mehr zwischen Landsturm und aktiven Truppen bestan­den habe. Die Leistungen des Bataillons seien aber auch von allen Vorgesetzten anerkannt worden. Der Dienst sei ungemein anstrengend gewesen, und dazu oft di« schlechtesten Unterkunsts­verhältnisse. Im Februar 1918 fei dann das Bataillon nach Französisch-Lothringen transportiert worden, wo ihm seine trefflichen Hilfswaffen abgenommen worden seien, sodaß der eigentliche Charakter als Fronttruppe' verloren ging. In tief­bewegte« Worten gedachte der Redner der trefflichen Kamera­den, die für das Vaterland gelitten und geblutet haben und namentlich derer, die fürs Vaterland gefallen waren. In stil­lem Gedenken widmeten die Versammlungsteilnehmer einige Minuten wehmütiger Erinnerung den gefallenen Kameraden, während das Lied vom guten Kameraden gespielt wurde. Und manchem traten in Gedanken an das schwere Leid die Tränen in die Augen. Der Redner schloß seine Ausführungen mit dem Gelöbnis, daß dis Opfer der Toten unvergeßlich in uns fort­leben sollen, Zinn äußeren Andenken soll in hiesiger Stadt eine Ehrentafel für die Gefallenen errichtet werden. Das stolze Gedenken an die gewaltigen Leistungen im Felde solle dis Ka­meraden auch über die trüben Zeiten hinwegbringen. Nicht von andern Völker», die uns ja doch nicht helfen, sollen wir Hilfe er­warten, sonder» wir sollen uns auf uns selbst verlassen, dann werde auch di« Kraft zur Wiederaufrichtung kommen. Das Hoch auf das deutsche Vaterland wurde mit Begeisterung aus­genommen.

Im Namen der Stadt Calw hieß Stadtschuliheiß Göhner die Versainmlung herzlich willkommen. Dis Bevölkerung der Stadt freue sich, daß die Angehörigen des Landsturinbataillons sich hier getroffen hätten, um alte Gefühle der Freundschaft und Kameradschaft zu erneuern, und alte Erinnerungen aus- zutausche». Für einen alten Fekdsoldaten sei es ein inneres Bedürfnis, sich wieder einmal mit denen auszusprechen, die mit einem im Feuer gestanden haben. Mit der Versicherung, daß di« hiesige Bürgerschaft sich stets freuen werde, wenn die regel­mäßigen Zusammenkünfte hier abgehalten werden, schloß der Redner seine mit Beifall ausgenommen« Ansprache.

Nach de» offiziellen Ansprachen wurde noch manch, « ^ von Angehörigen der verschiedenen Kompagnien gehalten dabei manche froh« und ernste Stunde in Erinnerung g,brM die schwere Zeit erneut kreue Kameradschaft und feste stichelt zu geloben. Die Veranstaltung wurde durch die stW» Klänge der Ealwer Stadtkapelle, die unter der tüchtigen Lei­tung von Musikdirektor Frank eine Anzahl gut gewählter Stücke vortrug, besonders verschönt, und ihr harmonischer Ver­laus festigte bei allen Kameraden den Wunsch nach einer bal- digen Wiederholung der Zusammenkunft.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 10. Mai 1921.

Konzert.

-P Auf den Liederabend unserer einheimischen Sängerin Frl. Gertrud Barth, möchten wir nochmals Hinweisen. Die Sängerin, die in unseren musikalisch interessierten Kreisen wohl bekannt ist, wird Schöpfungen unserer besten Liederkomponifie, bieten.

Wandertag des Nagoldturngaus.

Von allen Richtungen des Nagoldganes wanderten letzten tag . die Turner und Turnerinnen mit Musik und Trommelklang o, der Stärke von 20 Vereinen mit insgesamt 850 Teilnehmern, dm, unter 150 Turnerinnen, dem gastfreundlichen Weitingen OA. Hoü zu. Nach herzl. Begrüßung vom Vorstand des dortigen Vereins, Herr Mayer, gab der Gauvorstand, Verw.-Aktuar Stauden- nieyer - Calw, seiner Freude über die außerordentlich große Be- teiligung an der Wanderung Ausdruck und hob den Wert des Aw- derns als Bestandteil der Turnerei besonders hervor. Hoch erfniii waren die Turner, den Ehrenkreisturnwart, Turnlehrer Held m Reutlingen, zu sehen, der Grüße von der Kreisleitung überbrachh, und wackere Mannesworte an die Anwesenden richtete. Run ganncn die Faustüallwettkämpst mit folgendem Resultat bei U Ri, uutcn Spielzeit einschl. Platzwechsel: I. Runde: Tv. Hochdorf A Horb gewinnt gegen Tv. Hirsau mit 33 gegen 18 Bälle, To. Nagold gewinnt gegen Tv. Haiterbach mit 36 gegen 8 Bälle, Tv. Ebhaus» gewinnt gegen Tv. Weitingen mit 30 gegen 16 Balle, Tv. HM gewinnt gegen Tv. Liebenzell mit 32 gegen 28 Bälle. !i. MM Tv. Hochdorf gewinnt gegen Tv. Ebhaustn mit 45 gegen 32 Mi, Tv. Nagold gewinnt gegen Tv. Horb mit 45 gegen 28 Bälle, Td. Calw gewinnt gegen Tv. Nagold mit 49 gegen 46 Bälle. Tel Schlußspiel Tv. Calw gegen Tv. Hochdorf endtte unentschiedca. Zwei völlig gleichwertige Gegner zeigten hier in ganz hervonM- der Weist alle Feinheiten des Faustballspieles. Tv. Hochdors wird den Gau bei den Kreisspielen zu vertreten haben, während du Kampf um die Meisterschaft von den beiden Vereinen beim M- turnfest in Calw ausgeführt wird. Die Turnerinnenabteilung di- Tv. Calw siegle im Korbball über Tumeriuucuabt. Tv. Hirsau mit 2 gegen 0. Ein hübsch ausgeführter Reigen der Turnerinnen von Calw und prächtige Freiübungen der Turnerinnen von Horb äch­ten, daß das Frauenturnen im Nagoldgau sehr im Aufschwung be­griffe» ist. Der Zweck der Wandcr- und Spieltage, möglichst viel junge Leute in Gottes freie Natur hinauszufüßrcn, um dort Tum» und Spiel zu treiben, darf als erfüllt bezeichnet werden und eS gebührt den Leitern der ganzen Veranstaltung, Obergauturnwait Riderer-Ebhaustn und Gauspielwart Stotz-Calw THk and volle Anerkennung.

Die Eifenbahnfahepreise ab 1. Juni.

Der Mindestpreis für eine Fahrkarte betrügt ab 1. Juni >4 der 1. Klasse 3 in der 2. Klasse 1,70 ./(. und der 3. Kl. 1 .L

und in der 4. Kl. 70 ,H, für Hunds 1 1 Kilometer kostet

für die 1. Kl. 58,5 für die 2. Kl. 32,5 für die 3. Kl 19,5 H, für die 4. Kl. 13 für Hunde 10 Die Fch Preise werde» bis zu 5F. auf volle 10 H, von 5-10 I Ä volle 50 H und über 10 auf ganze Mark aufgerundei. N' Schnellzüge erhöht sich der Personenzugsfahrpreis um dm Schnellzugszuschlag, der in der 1. Zone (bis 75 km) D 1. und 2. Kl. 8 für die 3. Kl. 4 beträgt, in der L Z« (bis 150 stm) 16 bzw. 8 ./< und in der 3. Zone (über 150 lm) 24 bzw. 12 Arbeiterrückfahrkarten, die jetzt auch au At- amte und Angestellte ausgegeben werden, kosten ab 1. Juni s»! Hin- und Rückfahrt den einfachen Fahrpreis 4. Kl., AM- karten bis IM km Entfernung den halben Fahrpreis der 3. vdn 4. Kl. Die Sätze für Monats- und Wochenkarten werden eben­falls erhöht, dagegen nicht die Preise für Bahnsteigkarten (. und Rachlöskarten.

Wie man schnell Geld verdient.

In Zeitungsanzeigen war gegen die Einsendung von 2 Al rasche Verdienst von 100006 . § in Aussicht gestellt worden. Leicht­gläubige erhielten auf ihre Anfrage den Bescheid: Sucht rmd fmjt Max Hölz! Auf die Anzeige sollen sich Tausende gemeldet habm

Neue Biehablieferung.

Auf Grund des Fnedensvertrags wird Württemberg m "" nächsten Wochen rund 1200 Stück Rindvieh au Italien und W Stück Rindvieh au Serbien, ferner rund 7500 Schafe an diese Löv der und an Frankreich und Belgien liefern. Die Leit ung der Ab<

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Reklameteil.

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Wrang «st der Wur!t. tragen. Die Tiere werde freie« Handel aufgekaust Eckloch'- und Viehhof w befördert.

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Nach den Berichten de Württemberg zu Ausa aas mittel bis gut. Die «ater sogar üppigen Stau ringem Umfang notweudi sw spät in den Boden geb die Trockenheit besonders grw itterhasten Riederschiä tan haben Die Kleefeld« des Borsabres bereits da Wachstum durch die Troc sehr zurück. Es ist mit e zu rechnen. Das Frnhob scheu, haben durch die Fr read die Apfelbäume »osi den Reben geschadet, auch an Wintcrfcnchtigkeit fühl Niger schädigend auf. FH geleitet worden.

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Nach den Mitteilungen Klauenseuche weiter im Z Lbttämicr mit 59 Genre über 40 Oberämtern mit April. Die Schweinsfeuck erloschen. Di« Schafräu! GeSäste», die Pstrderäude

a»i Donnerstag, den 12. in der frühere» Brauerei

160 St. Eichen I!

9 St. Birken ' 114 St. Baust«», 116 St. Hagstan 54 St. Hopfenst 118 St. Neisstar 38 St. eichene 2 15St. Gartenp

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mit Stangen aus Adlig Calw, den 9. Mai 1

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