.och manch« Rrtq ien gehatte« uchj nnerung gibratzf. und fest« Geschlos. durch die stW» der tüchtigen Lei- HI gut gewählter harmoniWr Vev h nach ein«! bsb
nd.
10. Mai 1921.
mischen Sängerin, s Hinweisen. Di« rten Kreisen wohl Liederkomponisten
»gaus.
werten letzten Sonn- d Trvmmelklüng in Teilnehmern, d«,' eitingen OA. Hoil ! dortigen Vereins ktuar Stauden, deutlich große Bi- >en Wert des M, rvor. Hoch erfrelii mlehrer Heldm leitung überbrachte, richtete. Run be> tesultat bei 20 Mi, Tv. Hochdorf A l Bälle, Tv. Nagoü lalle, Tv. Ahmsen 1 Bälle, Tv. Hoii Bälle, ll. Rmdee 45 gegen 32 Me, :egen 28 Bälle, Tb. :n 46 Bälle. Tal ndite unentschieden, r ganz hervoirazen, Tv. Hochdors ivild oben, tvährend der tereinen beim G«- rinnenabteilung de- rbt. To. Hirsau ni! r Turnerinnen m reu von Horb zch- im Aufschwung i:> ltage, mögliD viel :n, um dort Turnen ret werden »nd ei ;, Obergautummnt z-Calw THk und
1. Juni.
igt ab 1. Juni is ->d der 3. Kl. 1 .L 1 Kilometer kostet für die 3. Kl. 0 Die Fch- oon 5—10 ..L mf aufgerundet. F« ahrpreis ui» de» dis 75 lern),fügt, i» der 2. Zone ne (über ISO Lin) jetzt auch an Ve> m ab 1. Juni ft i 4. Kl., Schiit«- hrpreis der 3. oder rrten tverden eben- nstcigkarten (E
)U!ig von 2 d« -'llt worden. Leicht- : Sucht und fanjt ebe geeneldet Men.
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-ürttemberg in den Italien und M chafc an diese Lniu ie Leitung der W-
7/eF </-«- E,
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lieseruns 'st der Württ. Laudivirtschaftskammer kr Stuttgart übt» tragen. Die Tiere werden durch die Beauftragten der Kammer tm freien 5 )nudel aufgekauft; von der Sammelstelle im Stuttgarter Eckloch" und Viehhof werde» dir Tier« mit Sonderziigen wciter-
brsördert.
Saate»»stand.
Rach den Berichte» des Stat. Landesanits standen die Früchte in WmiiemSerg zu Anfang des Monats Mai durchschnittlich auf mittel bis gut. Die Winterfrüchte zeigen befriedigenden, mitunter sogar üppige» Stand. Umpflügungen wurden nur in ganz geringem Umfang notwendig. Die Sommersaaten sind auch dort, wo sie spät in den Boden gebracht wurden, kräftig aufgcgangen. Wo sich -ie Trockenheit besonders stark fühlbar machte, stehen sie dünn, die genckterhaftca Niederschläge der letzten Tage dürsten ihnen gut getan haben Die Kleefelder und die Wiesen, die um die gleiche Zeit des Vorjahres bereits das erste Griinfutter geliefert hatten, sind im Wachstum durch die Trockenheit und die kühlen Nächte vielfach noch sehr zurück. Eö ist mit einer Verzögerung des ersten Futterschnitts zu rechnen. Das Frühobst, namentlich die frühen Birnen und Kirschen, haben durch dis Fröste vom 16.—17. April stark gelitten, während die Apfelbäume noch gut durchgekommen sind. Der Frost hat den Reben geschadet, auch inacht sich in den Weinbergen der Mangel an Wmtcrfenchtigkeit fühlbar. Die Feldmäuse treten mehr oder weniger schädigend auf. Ihre Bekämpfung ist vtelern-«.-- ?fch ein- geleiiet worden.
Seuchenstmrd.
Rach den Mitteilungen des -Stat. Landesanits ist die Maul- und Klauenseuche weiter im Rückschreiten. Am 1. Mai waren noch 37 Lberämicr mit 59 Gemeinden und 150 Gehöften verseucht gegenüber 40 Obecämtern mit 73 Gemeinden und 202 Gehöften am 15. April. Die Schweinescuche und Schweinepest ist im Jagstkreis ganz erloschen, Die Schafräude erstreckt sich auf 27 Gemeinden mit 32 Gedöste», die Pserderäude auf 15 Gemeinden mit 17 Gehöften.
Der Finanzausschuß zum Besoldungsgesetz.
(SCB.) Slirttgart, 7. Mai. Der Finanzausschuß beriet heute den Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Aendernng des Besoldungsgesetzes für Württemberg. Der Entwurf ist notwendig geworden durch die Einsprache des Rcichsfinanzministeriums gegen das würt- tembergische Besoldungsgesetz. Aus dem Entwurf geht hervor, daß sie zum Teil durch die neue Vorlage aus der Welt geschafft werden und daß andererseits durch nochmalige Besprechung ein Teil der Einsprache gegenstandslos werden soll. Wegen eines anderen Teils soll das Reichsschiedsgericht angerufen werden. Der Gesetzentwurf fand keine Beanstandung, ausgenommen Artikel 16 Abs. 3. Nach der neuen Fassung des württcmbergischen Besoldungsgesetzes zählen nämlich auch die Pflegekinder unter bestimmten Voraussetzungen zu den imterhaltungSberechtigten Kindern, für die Kinderzukagen zu gewähren sind, während die von Reichsbeamten etwa unterhaltenen Pflegekinder nach 8 16 des ReichsüesoldungsgesetzeS nicht zu den unterhal- tungsbercchtigten Kindern gehören und von der Gewährung der gesetzlichen Kinderznschläge ausgeschlossen sind. Gegen diese günstigere Regelung des württ. Besoldungsgesetzes hat das Reichsfinanzmini- sterlum Einsprache erhoben. Der neue Gesetzentwurf stellt sich auf die Seite der Reichsregierung. Gegen die Stimmen der Sozialdemokratie, der Unabhängigen, der Deutsch-demokratischen Partei und eines Teils des Zentrums wurde die Regierungsvorlage angenommen. Der Berichterstatter hatte einen neuen Artikel 20 beantragt: An planmäßige Beamte erfolgt bei Ueberweisung auf ein Konto vierteljährliche Vorausbezahlung. Der Antrag wurde aber mtt 4 Ja gegen 11 Nein abgelehnt. Der Berichterstatter führte im allgemeinen Klage dagegen, daß Württemberg in dauernde Schwierigkeiten wegen der Besoldungsordnung dadurch komme, daß das Reich gegen Bayern immer nachgebe. Wenn durch diese Sonderregelung für die Beamten dauernd Sondervorteile gewährt werden, werde der Partikularismus gestärkt, und das bedeute eine schwere politische Gefahr. Es sei Pflicht der Regierung, mit allen Mitteln durchzusetzen, daß entweder
hie bayerischen Besserstellungen unterbleibe» oder entsprechende Besserstellung aller Beamten des Reiches durchgeführt werden. Der Fi» «aiizmmister stellte sich ganz auf den Boden dieser Darlegungen »nd gab im übrigen nähere Erklärungen über die Verhandlungen zur Einstufung der Verkchrsbeamten. Die Klagen der Beamten im allgemeinen, daß sie noch nicht eingcstnft sind, seien unbegründet. 'Außer Preußen sei Württemberg das einzige Land, das bisher seine Einstufungen vollendete, während z. B. Baden seinen Etat noch nicht zu Ende beraten, Sachsen erst jetzt ein Besoldungsgesetz vorgelegt habe und Bayern überhaupt noch nicht dazu übergegangen sei, ei» Besoldungsgesetz vorznlegen. Die neue Ortsklassensinteilung kam ebenfalls zur Sprache. Der Minister erklärt?, es handle sich dabet nur um eine vorläufige Maßnahme. Der württ. Antrag, eine ganze Reihe von Orten in höhere Klassen einzureihen, sei noch nicht erledigt. Württemberg werde cs bei der endgiltigen Regelung nicht fehlen lassen, de» württ. Standpunkt energisch zu vertreten. Bet der weiteren Beratung des Etats beantragte der Abgeordnete Pflüger, die Position von 1)4 Millionen für die Einwohnerwehr wegfallen zu lassen, und wurde darin von einem Vertreter der Unabhängigen unterstützt, wogegen «in Vertreter des Zentrums erklärte, solange unsere Verhältnisse noch so ungewiß seien, müsse man zuwar!.m. Schließlich wurde der Antrag gegen die Stimmen der Mehrheit!- soztaldeniokraten und Unabhängigen abgelehnt.
(SCB.) Stuttgart, 8. Mai. Wegen eines Angriffs auf den dieser Tage zurückgetretenen zweite» Vorsitzenden des HolzarbeiterverLan- des ist auf der Hauptversammlung der Zahlstelle Stuttgart dieses Verbandes der kommunistische Abgeordnete Stetter aus der Organisation ausgeschlossen worden. Die Verwilligung von 1000 .L an die Rote Hilfe zur Unterstützung des mitteldeutschen Putsches wurde abgelehnt.
Druck und Verlag der A. Oelschläger'schcn Buchdruckerei, Calw. Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seit mann, Calw.
4 Uhr
LL-s-
8
aui Donnerstag, den 12. Mat 1921, nachmittag: in der früheren Brauerei Dreitz und zwar:
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S St. Birken VI. Kl.
114 St. Baustangen I.. II. Kl.
11V St. Hagstangen l. Kl.
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2 Rm eichenes l
3 Nm tmmenes j
28 SMchenlose
aus Abtlg. Speßhardter Mauer
85 Flächenlose
mit Stangen aus Adlig. Mäuicswäldle und Tülcsbach. Calw, de» S. Ma! 1921.
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setzt dem Verkauf aus
W. Walz.
Amtsgericht Calw.
In dem Genossenschaftsreglster wurde heute bei dem Darlehenskassenverein Simmozheim, e. G. m. u. H. in Simmozheim folgendes eingetragen:
In der Generalversammlung vom 18. April 1921 ivurde an Stelle des durch Rücktritt ausgcschicdenen Vereinsvorstehers Georg Müller das bisherige Vorstandsmitglied Friedrich Kost, Bauer, zum Bereinsvorsteher gewählt. Gewählt wurden ferner: s) nnstclle des Kost der bisherige Bereinsvorsteher Georg Müller zum stellvcrlreienden Vereinsvorsteher und b) an Stelle des infolge Wahlablaufs ausgetretenen Vorstandsmitglieds Karl Drollinger der Friedrich Nüßle, Bauer, zum Vorstandsmitglied.
Den 7. Ma! 1921.
Stellv. Amtsrichter Ger.-Ass. De. S chlecht
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Gottlieb Bürkle, Schuhgeschäft
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^ie beleidigenden 'Al Ausdrücke geq. ^ d.Gemeinderäte Braun und Stepper nehme ich als unwahr zurück.
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