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Paul käuchle, Calw

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80 cm breit gebleicht Baumwolltuch M. 12.50, 13.00,13.50,14.00,16.00 150 u. 160 cm br. gebl. Baumwolltuch

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Calw, den S. April 1V21.

Trauer-Anzeige.

Unser lieber Pater

Georg Köhler, -«>>.»..

durfte heute heimgehen.

Marie Köhler mit ihren Kinder«.

Beerdigung Donnerstag Mittag 's,2 Uhr.

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Talw. 8. April 1921.

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Freunde» und Be­kannten geben mir dir schmerzliche Nachricht, daß Gort unser liebes, unvergeßlich. Söhnchen

'Waldemar

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^ nach schwerer Krankheit im Atter von l Jahr l Monat wieder . zu sich gerufen hat. s Dt« trauerndeFamtli«! Max Sikler, ' Buchduidernie.ster,

, Lederstraße 163.

! BeerdigungDonnerstag! ' den 7. April '

nachmittags >-3 Uhr.

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Rötenbach, den s. April i»2i.

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Verwandten und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß unsere treubcsorgte Mutter, Schwiegermutter und Großmutter

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geb. Psrommer

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50

Schultheißen-Witwe

heute ckorgen 8 Uhr nach langem, schwere» Leiden sanft entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebene«.

Beerdigung Donnerstag. 7. April, Nachmittag» 2 Uhr in Zavcistein.

Feinstes

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offen

Liter 40 00 Mark 10. M Liter Hl 00 Mark Lll»

NW

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Liter 4 v 00 Mark LS.

Ealm. den 8. April 1921.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir während ver Krank­heit und beim Hinscheiden unserer Ib. treube­sorgten Mutter, Schwcster.Schwügerin u.Tant«

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Christine Britsch *s»

geb. Schoch A

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Vkre«:

erfahren dursten, insbesondere dem Herrn Geistlichen für die trostreichen Worte, de» Krankenschwestern für ihre liebe, aufopfernde Pflege, den Herren Ehrenträgern für ihre Mühe, für dir Kranzniederlegung am Grabe, für die vielen Kranzipenden, für die ehren­volle Begleitung, sowie allen denjenigen, welche ihr während ihrer Leidenszeit Gutes erwiesen haben, sei aus diesem Wege unser innigster Dank gesagt.

Die trauernden Hinterbliebene«.

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M Pfund >7 00 W Mark i.

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Pfund 0 50

Nr. 79.

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>. Pt. Ueber die Pol« mehreren Reden im Abge her Weise dargelegt, daß I saus Russisch-Polen) der Unglück für das Deutsche heit für jeden deutschen E wendigsten Rücksicht auf di sen, an der Polenfrage nt lens zu rühren. ES ist jrl kanzler derart die durch di don Bismarck so rinleuchte sätze über Bord werfen ko Angaben keine völlige Sic lediglich der Wunsch der zu erhalten, maßgebend w unrichtig beurteilenden B< über die Hunderttausend« politische und dynastische dem auch sein mag, diese jeder Richtung hin. Dm and Erhebung dieses zum zum Separatfrieden mit I selbst im Fall des glücklicl Propaganda in den östlici auf Loslösung von Preuf Folgen der ungünstige Ar grimm erlebt. Und schlief aus Polen, sondern hatter Polen zu tun.

Die Wichtigkeit der poi Weltkrieges läßt sich kau Maßnahme ist schwerlich Separatfriedens mit Ruß! wäre. Mit einem entwed« tralen Rußland im Rückei Mächten allein nicht niede des unbeschränkten U Boo den worden, und wir da! geworden, daß bis heule ei bestehen kan». ES fehlte Führer ein Bismarck.

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Warschau, 6 Äpri Höhepunkt in den n Ministerpräsidenten 2 zische Tagung der pol Vertretung der Baue Sejm. Das Krakau heute, daß die beiden KMnettsprästdent A denken, sofort zurückzi über Oberschlesien ge ist. Die Oesscntltchk «nWusicS mit der de ganz zu erklären; de notwendig eine pessu schlesischen Strettfrag fordernis eines Pa Gerade der gemäßig ein harter Kamps m und Landarbeiterpari

Paul Räuchle, Lalw

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130 cm breit B1K. 37. »

Warschau, 6. H bereitet sich eine Agrarstaat wie P Die Agrorradikale keforin bisher nur stiert werde. D «°n des Chefs de rektoi WilkonLki, i die mühevoll i »nbandes mit de siellung Beunruh Mangel.

Briand zur

PMS, 7. April. In »riand hinsichtlich Palästu