l» das offenbar ren sollt«.

-elbstschutz.

lanzeiger" aus tionen und die ^berpräsidenten wird, daß die säubert sei und würden, wenn

Zergwerken.

bei den Ver- Direktton der Siederaufnahme mählich ermög- in erster Linie

falen und Ober- ruhig verlaufen, ufnahme der Ar­sen ausgebrannt >ie Arbeit in den )ig wieder auf- rheinischen Re- md befindet sich llheinpreußen' 1 >rden, wobei die r hotten. Ein« Beide Anlagen er Straßenbahn- len und Schächte der Gegend von

e auftauchenden he standrechtlich s Standgerichte ,ei mit de» Auf­sind fünf Ans­en. Eine stand- ier noch in den schlich behauptet

amburg.

Verhandlungen >en Unruhen in hre aller Ma- >nsgebäudes der itzt hatte, wurde rau erhielt drei üedergcschosfene» s Gesicht schwer

Mast? ^

ür das laufende kreisen der Bayr. etreidebewirtschaf-

Hland.

Men die deutschen Mar -inen MH- schnittsertrag voni Gesamtsumme be­te sich der Durch- ^ und der Geld-

rken.

stverwaltung neue ist aber voriäusij rden niüssen. Ei lffor Will' Geiger-

>as Gerinaniabild.

5. 10. 25 und SO

Rheinlands.

-Bund initgeteck besetzte rheinisch« Aufträgen sür die che des besetzten bevorzugten Matz

lld.

6. April 1921-

ei dem in den letz- rnzenden Er

-chüler habe» ^ t höchst selten, bä­nglich abschmid^- ,er 4 Schüler sind: >d Hans Honeller.

30. auf 31- Er>

Ortsvorsteher ge­rn der Landjäg«' ein. Es liegt H

Schwäbische Jugendherbergen.

Die Einrichtung schwäbischer Jugendherbergen macht erfreuliche Fortschritte. Zu den 23 im letzten Jahre ferttggestellten Wander­heimen sind neuerdings folgende 10, allerdings sehr >veit ausetnander- gelegene Herbergen hinzugekommcn: Eßlingen (Schteßhaus) und Burg Hohsnzollern mit je 40 Betten Calw, Heimsyetm, Schwen­ningen und Ulm mit je 20 Betten, Wilhelmsdorf, Lichrter Landturm und Kösingen (Härtsfeld) mit 1218 Betten, Chriftgarten tm Kar- tausertal (Haus der Naturfreunde in Nördlingcn), Strohlager für 4 Personen. In Vorbereitung sind weitere 7 'Herbergen: Baltngen, Jsny, Hörlebachcr Landturm, Lauterbach b. Schramberg, Metzingen, Waldsee und Weingarten. Ueber den Truppenübungsplatz Heuberg, Hohentwiel und Wtldenstcin schweben noch Verhandlungen.

Bei Frankieren von Postsachen

seien die verehrl. Leser erneut auf die neuen Brief- und Post­karten- wie Gepäckgeb ü hren aufmerksam gemacht; es pas­siert täglich, daß die Postsachen zum Teil noch nach den alten Sätzen frankiert werden, wodurch aber nur unliebsame Nachzahlun­gen und Verdrießlichkeiten der Empfänger entstehen. Briefe nach auswärts kosten 60 Pfg, Porto bis zu 20 Gramm Gewicht; tm Orts­verkehr 40 Pis-, Postkarten im Fernverkehr 40 Pfg., tm Ortsverkehr SO Pfg.

6 verschiedene Gebührensätze.

Wie verschicke ich eine Ansichtskarte? Bei der Ansichtskarte sind nicht weniger als sechs verschiedene Gebühren zu berücksichtigen. Wieviele Fehler werden da gemacht werden, wieviel Freundschaften in die Brüche gehen, weil die Empfänger die Annahme der nur gegen Zahlung von Strafporto zu erhallenden Karten verweigern. Wir geben daher nochmals ein genaues Verzeichnis der beim An- sichisposckartenversand in Frage koimnenden Sätze: 1. Ein« Karte, die nur Absender und Absendungstag enthält, kostet beim Versand innerhalb Deutschlands sowie nach Danzig und Memel als Druck­sache lOPfennig. 2. Eine Karte, die außer dem Absender und dem Absendungstag no.ch 5 Höflichkeitsworte auf der Vorderseite enthält, kostet im Inland mit Danzig und Memel, Luxeinburg. Oester­reich, Ungarn und Westfalen 15 Pfennig, 3. Karten, die mehr als 5 Worte enthalten, kosten im Ortsverkehr 3 0 Pfennig und 4 nach auswärts 40 Pfennig' 5- Ansichtspostkarten nach t m

Auslande koste« als Drucksache 30 Pfennig und 6. als Postkarte 80 Pfennig'

Bespritzen der Obstbäume.

Will man die Obstbäume gegen Schorf mit Kupferkalkbrühe be­spritzen, dann beachte man folgende Regeln: Spritze vor Erschlie­ßung der Knospen. Setze während der Blütezeit damit aus, wieder­hole das Spritzen sooft der Regen den Belag in der Hauptsache ab­gewaschen hat. Unterlasse es von August ab bis nach deni Laubfall. Wiederhole es mindestens 49mal. Arbeite an windstillen trüben Tagen, am besten, wenn nach einem Regen die Blatter wieder ab­getrocknet sind; nie im he »m Sonnenschein. M^ß bei Wind gespritzt werden, so tue man es in dessen Richtung, immer in einer Entfernung von einem Meter vom Baum; die Gegenseite bei ge­eigneter Zeit ist nachzuholen.

Ein Riesenstern.

Der Nobelpreisträger Professor Albert Michalsons an der Univer­sität Chicago bat mit seiner neuen Metbode, die Sterndurchmesser zu bestimmen, berechnet, daß ein Stern tm Bilde des Orion einen Durchmesser im 300fachen Ausmaß unserer Sonne und einen Um­fang etwa von der Größe der MarSbahn hat. Stände uns dieser Fixstern so nahe wie die Sonne, so würde er den ganzen sichtbaren Himmel bedecken. Sein Rauminhalt ist 27 Millionen mal so groß wie der der Sonne.

*

Stuttgart, 6. April. (Protestkundgebungen für ein ungeteiltes deutsches Oberschlesien) I« Stuttgart und anderen Städten beabsichtigen die Vereinigten Verbände hei­mattreuer Obrrschlksier Versammlungen abzuhalten, um gegen die Teilung Oberschlesiens zu protestieren. Auch für andere Städte ver­mittelt obengenannte Vereinigung (Stuttgart, Neuer Bahnhof, Ein­gang 4 Lud-.vigsburgerstraße, Fernruf S853) Referenten und gibt bereitwilligst jede Auskunft. bm.

(SCB.) Stuttgart, 2. April. (Tariferhöhungen im Eisenbahn-Güterverkehr) Wie bekannt, wurden im Güterverkehr die derzeitigen Frachtsätze ab 1. April erhöht und zwei bei Stückgntklasscn um rund 85 Proz., bei den Wagenladungsklaffen um 5080 Proz. und bei den Ausnahmetarifen durchschnittlich um

55 Proz. Fine besondere Behandlung 5er Bunge- und Nahrung»« mittel nn Frachtverkehr konnte «och nicht ciutreten, doch ist eine be­schleunigte Prüfung sofort in Angriff genommen worden. Die Tarif- rrhöhungen werden der Geschäftswelt vermutlich Anlaß geben, auch ihre Preise weiter zu erhöhen. Die Wirkungen, die die neue Fracht­erhöhung auf die Warenpreise in Württemberg ausüben, seien an folgenden Beispielen gezeigt: 1 Ztr. Hausbrandkohle kostete bisher in 100 Km. Entfernung 81 H. vom 1. April ab 1,33 .F., 1 Ztr. Kartoffel früher 60 H jetzt 1.20 1 Ztr. Margarine 2,05 .sil,

jetzt -4.05 -L, 1 Ztr. Heu 1 jetzt 1.60 .1k.. Da aber die K'ein- yandelspreise gegenüber der Friedenszeit eine gewaltige Steigerung oufweisen. so ist zu wünschen, daß der Handel diese neue Belastung durch die Frachterhöhung in der Hauptsache selbst trägt.

(SCB.) Aalen, 4. April. (Eine hochherzige Spende.) Die Firma Langbein und Cie, Holzschnetdewerk in Snlzbach am Kocher, hat einen Waggon Bündelholz hierher gesandt als Spende für hiesige Pensionäre, Witwen und alleinstehende bedürftige Per­sonen. Das Holz ist bereits im Sinne des Spenders verteilt worden.

(SCB.) Münsmgen, 4. April. (Neuzeitlich.) Ein hiesi­ger Bürger, der keinen Ausweg mehr gefunden hatte, wie er seine Hausmieter los werden soll, drang in die Wohnräume des Mieters «in, demolierte die Möbel, warf davon zum Fenster hinaus was er konnte. Dadurch ist ein großer Schaden entstanden. Die Polizei mußte einschreiten und die Ruhe wieder Herstellen. Der rabiate Ver­mieter wurde in polizeiliche Sicherhett gebracht.

(SCB ) Hechingen, 5. April. (Marktbericht.) Austrieb und Handel bei dem gestern erstmals wieder abgehaltenen Monat- vielmrarkt waren «in Beweis für das stark« Bedürfnis der lange ver­mißten Biehmärkte. ES waren etwa 500 Stück Vieh zugetrieben. Der Handel ging sehr lebhaft. Für Jnngriuder wurden 6.506 8S Mark für das Pfund Lebendgewicht bezahlt. Trächtiges Vieh galt 80009000 Mark des Stück. Während ans dem Großviehmarkt im Allgemeinen ein Sinken der Preise wahrzunehmen war, sind auf dem ebenfalls stark befahrenen Schweincmarkt die Preise gestiegen, ES nmrden für das Paar Mtlchschweine 700800 Mark bezahlt.

Für die Schriftleitung verantwortlich: I. V.: A. Port- Calw, Drück und Verlag der A. Oelschlüger'schen Buchdruckerei, Calw.

miiiel-Fürsorge.

aniragt werden

Am Freitag, de» 8- ds Mts. vor- mittaas von 8-10 Uhr können beim Stadschultheißcnamt Mahlscheine de-

Ostelsheim.

WnslMnAz-VerLUf.

Am Samstag. V. April 1S21, vormittags 8 Uhr, koimnell Lm Gemelndewald zum Verkauf:

SßSt.Bau-.MMr-u. Mereichen. 18 Buchen. 8 Birken, 4 Weiß­buchen. 2 Metzlbiilmie, 2 Rm eich. Spalter

Zusammenkunft beim Rathaus. Auszüge können bei Waldmstr. Geh ring bestellt werde».

Den 30 März 1921.

Gemeinderat.

Mt M

KL. WseKLLllMK, kierxasse

Aidlingen.

Habe von

VW Donnerstag Mittag ab u. Freitag-WA

einen großen Transport

MW.Ml--I.Wll-

ölhmeiiie

bei bllligflen Kaufpreisen in meinen Stal« «ngrn zum Verkauf stehen «nd lade Kauf, «ebhaber frenndlichft ein

_ Gottlob Stürner.

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sllsr Art, ruVMlsMskten Pretzen LsrI KLIMA, Ltzeak 3 inHr»»S.

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Heute Mittwoch abend 8 Ubr

Zusammenkunft

(Abstimmung) im Lokal.

GuslW-Mls-

M»e»-Berci»

Donnerstag, den 7. April, Nachmittags 2', Uhr im Dekanathaus«.

Ein fleißiges

Mädchen

bei gutem Lohn sucht

Frau Dekan Zeller.

Gesucht

für sofort in kleine Faniili« braves, tüchtiges

Mädchen

evtl, ein aus der Schule ent­lassenes. welches zu Hause schlafen kann.

Bon wem, sagt die Ge­schäftsstelle dieses Blattes und das Arbeitsamt.

Tüchtige

Köchin

in Herrschaftshaus n. Stutt­gart gesucht. Zimmermädchen vorhanden. Auskunft bei

Frau BSckermstr.Gehring Lederstratze.

Daselbst wird jüngere»

Mädchen

für tagsüber gesucht.

Stammheim.

Einen Wurf

Milch.

Schweine

verkauft Donnerstag Nachm, l Uhr

Fakob Schnaible, Gipser.

Kniebis-Neubulc '.

Hochzeits- Einladung.

Wir beeiden uns. Verwandte. Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, den 9. April 1821 ln das Gasthaus zurSonne" tu Neu» bulach stattfindenden

Hochzeits-Feier

sreundlichst einzuladen.

Karl Brüstle, Schneider, Kniebis.

Christine Koch, ged. Waidelich. Neubulach.

Kirchgang l2 Uhr in Neubulach.

Wir bitten die» statt jeder besonderen Ein­ladung entgegennehmen zu wollen.

Fleißiges, ehrliches

MWeu

zu baldigem Eintritt

gesucht.

Frau Marie Küchle,

Teuchelweg 619.

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