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A.-G. in Calw. >

Die sechzehnte ordentliche

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findet am

Samstag» den 23. April ds.Zs. mittags 12^ Ahr» in Calw im Gasthof zumWaldhorn" statt.

Die Herren Aktionäre werden dazu einqeladen mit der Aufforderung, spätestens am dritten Tage vor der Generalversammlung ihre Aktien bezw. die Quittungen über die Einzahlung aus die neuen Aklicn bei dem Vorstand der Gesellschaft, bei einem Notar, oder bei dein Bankhaus Doertenbach L Cie. G. m. b. H. in Stuttgart

zu hinterlegen.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts des Vorstands nebst Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1920 sowie Anträge und Bemerkungen des Aufsichlsrats.

2. Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns.

3. Entlastung des Vorstands und Aujsichtsrats.

Calw, den 4. April 1921.

Der Vorstand:

Erwin Sannwald.

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Der Obig«.

Ealw, den 4. April 1921.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir wäbrend der Krank- heit und beim Hinscheiden unseres lb. Bruders Schwagers und Onkels

MM LSrcher

erfahren dursten, insbesondere dem Herrn Geist­lichen für die trostreichen Worte, den Herren Ehrenträgcrn, für die vielen Kranzspenden, sowie für die ehrenvolle Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte, sagen den innigsten Dank.

Die lrümudeti Hinterbliebem.

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Althengstett, 4. April 1921.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Hinscheidcii meiner lb. Gattin, unserer guten Mutter, Schwiegermutter u. Großmutter

Dorothea Bazer

geb. Betfch»

sagen wir unfern herzlichsten Dank.

Die trällernden Hinterbliebene».

sowie zwei

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Die ZeitungNati tikelErbfeinde" von Darin heißt es: Wi auf dem Einmal Invasion (das heißt wurde durch die Niede ausgehalten. Durch d< die germanische Welt, gehören, davor bewahr werden. Ohne die Ta ten wäre jetzt wohl Das lateinisierte Frau wieder ausgenommen, lateinischen Geiste den Zn den Gegenden, wr können sie von einer V die ihre Vorväter ge reich bezahlen, was er schätzt und vernichtet Deutschland wohl nies jetzt von ihm fordert, feind gewesen, dageger lands.

Der Verfasser zähl liche Plündern» Deutschland auf u man sich richtig in all deutsche Volk jahrhun müssen. Auch für Schuld. Das fiegre Unterhändler mit alle, Händler und Gesandte ein. paar Provinzen, bewohnt sind. So kur littenes Unrecht, so g, sie nicht mehr taten, un und den Erbfeind triui verhakten sich die Fra Deutschen. Gibt es ei laut, ersparen will? »esperrt hinter Stach Unterhändler, sondern reu anzuhören hatten, stssch hohe Summe v gegenüber dem Besiegt Franzosen. Wäre De würden die Lateiner i jedes lebendige Geschöp unter den rauchenden ! zeigte 1870, daß es nici zeigt heute, daß es 2 Ständig kommen Schr! scheinen, daß Frankreb ausbiach, daß es nur wurde ermordet, weil Kriege versuchte, die öu»g zu setzen, um < den Krieg zu entslar reich beschlossen Meinfchuld Dcutschlan Unparteiischen mehr g> Diese Ausführungen iralen Staaten vordrer werden; weifen sie do streu größten Feind, ^ sinnt unser Dasein zu dem Weltunglüike Deu vielleicht die Zeit, wo richtet. -

^ Zur mi

Driand zur Lage

P-ris, e. April. Ir zosischen Senats wurde i beraten. Senator Flau Mach über die Stellung bauern darüber aus, daß sti- obgleich Frankreich s «--ugewählt- Senator H, «ußland im Anschluk