Vorverlegung der Ratstagung?
Die Frage der Vertagung der Januartagung des Völker- bundsrates ist nunmehr amtlich aufgerollt worden. Der italienische Außenminister Grandt hat telegraphisch den Generalsekretär des Völkerbundes ersucht, die Möglichkeit der Verschiebung der Ratstagung zu prüfen.
Das Ersuchen des italienischen Außenministers Grandi, die Tagung des Vülkerbundörates auf den 13. Januar zu verlegen, wird in unterricht, ten Kreisen mit den italienisch- französischen Jlottenbesprcchungcn in Zusammenhang gebracht. Man vermutet, daß Grandi und Briand den Wunsch haben, mährend der Ratstagung private Aussprachen über die Flottenfrage noch vor dem Zusammentritt der Konferenz stattfinden zu laßen. Diesen Besprechungen wird eine große Bedeutung bc igelegt, da die bisherigen Verhandlungen grundsätzliche Gegensätze zutage treten ließen.
Räumung des Koblenzer Brückenkopfes
TU. Koblenz, 24. Nov. Nachdem im Laufe der letzten Woche die französischen Gendarmcriestationcn in Diez, Montabour, Obcrlahnstein und Bad Ems zurückgezogen worden sind, sind nunmehr auch di« Gendarmeriestationen in Neuwied, Aarwciler, Andernach, Voppard und St. Goar aufgehoben worden. Auf der rechten Nheinseite des Koblenzer Brückenkopfes ist kein französischer Soldat und kein französischer Gendarm mehr, mit Ausnahme der kleinen Fahnenwache aus der Festung Ehrenbreitftein. Inzwischen ist auch die Übergabe des Oberpräsidiums in Koblenz, des bisherigen Sitzes der Rheinlandkommission, an die Reichsvermögensverwaltung erfolgt. Das freie Verfügungsrecht ist allerdings den Deutschen noch nicht zurückgegeben worden, da der Beschlagnahmebefchl für das Gebäude vorläufig noch weiter besteht.
Die Kosten des Volksbegehrens
Das endgültige Ergebnis des Volksbegehrens wird in den nächsten Tagen vom Rcichswahlamt festgestcllt sein. Nach der Uebersicht, die die bisherigen Berechnungen erlauben, ist anzunehmen, daß die 10 Prozent nicht unterschritten wer- den, sondern es bet einem ganz knappen Erfolg bleibt. Nachdem das Ergebnis bekannt sein wird, wird der Entwurf dcS „Freiheitsgesetzes" unverzüglich dem Reichstag unterbreitet werden. Im Neicksministerium des Innern sind alle Vor- bercitungen für den aus den 22. Dezember anberanmtcn Volksentscheid getroffen. Die Kosten der ganzen Aktion setzen sich zusammen aus der je nach der Beteiligung schwan- kenden Summe für das Volksbegehren und der in jedem Falle im wesentlichen gleichbleibenden Summe für den Volksentscheid. Die bei den Reichs-, Landes, und Gemeindebehörden entstehenden Kosten, die baren Auslagen, werden in der Hauptsache vom Reich getragen. Das Reich erstattet den Ländern die bet den Landesbchörden und den Wahlleitern erwachsenen Kosten ganz und vergütet den Gemeinden durchschnittlich vier Fünftel ihrer Aufwendungen, ein Fünf- tel müssen die Gemeinden selber tragen. Die Beteiligung der Gemeinden an den Kosten findet ihre Berechtigung darin, daß es ja auch von den organisatorischen Maßnahmen der Gemeinden abhängt, wie hoch die Ausgaben sich stellen. Die Kosten ibare Auslagcnj für das Volksbegehren zum „Frci- heitsgcsetz" sind auf rund 615 00!) ^ zu schätzen, und zwar sind dabei für die vier zu vergütenden Fünftel der Aufwendungen der Gemeinden 460000 eingesetzt, für die Aufwendungen der Landesbehörden, der Wahllciter, des Neichsmini- steriums des Innern und des Neichswahlleiters 40 000 und für das von den Gemeindin selber zu tragende eine Fünftel ihrer Aufwendungen 115 000 Die Kosten für den Volksentscheid zum „Freiheitsgrsetz" sind auf 2,55 Millionen zu veranschlagen, die sich zusammensetzen aus 1,8 Millionen für den vom Reich zu tragenden Anteil der Gemeinde- aufwenüungen, aus 300 000 für die Aufwendungen der Landesbrhörden, der Wahllciter und der Reichsbehörden und aus 450 000 für den von den Gemeinden zu tragenden Anteil ihrer Ausgaben.
Politische Zusammenstöße in München
TU. München, 21. Nov. In einer von der Ortsgruppe München des Republikanischen Neichsbundcs clnbcrufcnen Versammlung kam es zu blutigen Zusammenstößen zwischen Neichsbauncrailgehörtgen und Nationalsozialisten. Während der Rede des Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Luppe riefen Nationalsozialisten wiederholt: „Heil Hitler!", worauf der andere Teil der Versammlung mit Pfuirufen antwortete. Schließlich kam es zu großen Tumultszenen. Biergläser flogen, Stühle und Tische wurden geschleudert. Einige Minuten hindurch tobie eine förmliche Schlacht. Tie Polizei konnte sich durch die vor dem Lokal augesammelte Menge nur mühsam einen Weg in den Saal bahnen und die Nationalsozialisten entfernen. Auch auf der Straße gab es noch Krawalle. Die Zahl der Verletzten ist noch nicht scst- zustellen. Drei Nationalsozialisten mußten mit erheblichen Hiebwunden ln die chirurgisch: Klinik eingrlicfert werden. 5 weitere Verletzte ließen sich auf der Sanitätswach: verbinden.
Die russische Offensive in der Nordmondschurei
TN. Peking, 24. Nov. Die russische Offensive gegen die Nvrdmandschurci nimmt ihren Fortgang. Am Donnerstag ist es nach einer Mitteilung des russischen Oberkommandos russischer und mongolischer Kavallerie gelungen, die chine- fische Grenze in der Nähe von Hailar in der Nähe des Berges Hailar zu überschreiten und mehrere kleine chinesische Städte zu besetzen. Wie weiter gemeldet wird, haben russische Militärflugzeuge Hailar mit Bomben belegt. Das chinesische Arsenal flog hierbei in die Luft. Die Russen führen die Offensive in der Richtung Mandschuria—Charbin—Pogra- nitschnaja
Wie die Zeitung „Asahi" aus Charbin meldet, sind nach Flüchtlingsnachrichtcn bei den während der letzten Kämpfe an der mandschurischen Grenze unternommenen Bomben- augrifi'eu russischer Flieger auf Dalaiuor 1Ü0Ü Personer».
Hugenbergs Parteiprogramm
Kampf gegen Poungplan und Marxismus
Vor dem deutschnationalen Parteivorstand entwickelte vor Beginn der Kasseler Tagung Geheimrat Hilgenberg sein politisches Programm: er führte u. a. aus: „Volksbegehren und Volksentscheid gegen Aoungplan und Kriegsschuldlüge wiesen den Weg für eine grundlegende Umstellung der deutschen Außenpolitik. Die Losung sei Freiheit! Gestützt auf ein freihcitliebendes und ehrliches Volk könnten wir eine auswärtige Politik der gegenseitige« Auslöschung der Kriegsschulden der Welt treiben. Es sei der einzige Weg, der Deutschland und damit die gesamte Kulturwelt vor dem Bolschewismus bewahre. Wenn andere Parteien darauf rechnen sollten, nach Annahme des Pariser Tributplanes zu seiner Erfüllung die Bundesgenossenschast der D.N.V.P. zu erlangen, so täuschten sie sich. Die innerpolitische Entwicklung Deutschlands werde seit elf Jahren durch die Vorherrschaft einer marxistischen Minderheit gehemmt. Ermöglicht würde die Vorherrschaft dadurch, daß sogenannte bürgerliche, d. h. nichtmarxistische Parteien mit ihr paktierten. Die D.N.V.P. sei zu jeder Zusammenarbeit mit denjenigen bereit, die gleich, zeitig im Reich und in Preußen in eine bewußte und klare Kampfstellung gegen den Marxismus eintretcn. Im übrigen sei das heutige Koalitionssystem nur so lange haltbar, als die Mitte damit rechnen könne, Gesetze und Beschlüsse, die ihr erwünscht, Len marxistischen Bundesgenossen aber unangenehm seien, mit den Dcutschnationalen durchzusetzcn. Diesem Schaukclspiel müsse man eine klare und deutliche Absage geben. Das sei keine negative, sondern eine im höchsten Maße fruchtbare und wirksame Opposition." Der Parteivorstand billigte diese Auffassungen einstimmig. .
Hugenbcrg fordert eine antimarxistische Front.
In Kassel begann die erste Vollsitzung des 0. Dcutschnatio- nalen Neichspartcitages in Anwesenheit von 1800 Delegierten aus allen Teilen des Reiches. Gcheimrat Dr. Hugen - berg führte in seiner Eröffnungsrede u. a. aus: Falls -er Pariser Tributplan Gesetz werden sollte, so werde dies der Ausgangspunkt einer Zeit allerschwcrsten Leidens und un- würdiger Knechtschaft sein. Auf Grund dieser klaren Erkenntnis haben wir von uns selbst und vor der Geschichte die Pflicht, dem Inkrafttreten des Pariser Tributplans jedes irgendmögliche Hindernis in den Weg zu legen. Es ist eine bittere Wahl: entweder Fronvogt des Auslandes zu sein oder politischer Bankerotteur. Wir möchten beides nicht sein. Die Unfreiheit von Wirtschaft nnd Währung, die der Aonng» plan besiegelt, kostet jährlich noch viel mehr als die 2,3 Milliarde» Tribut: Sie zerstört Volkseinkommen nnd Wirtschaft.
Die Beteiligung an einem bürgerlichen Orünungsblock, dessen Aufgabe die Durchführung des Aoungplanes auf Kosten der Verelendung des Volkes wäre, würde mir als ein Verrat an unserem Volke erscheinen. Es würde bedeuten, daß einer- scils Wirtschaft und das, was die Marxisten Bürgertum nennen und andererseits die Gesamtheit der Lohnempfänger sich in eine verhängnisvolle Unvereinbarkeit gegeneinander setzten, und daß in diesem Gegensatz unser Volk zertrümmert würde. Die Folge eines solchen Blocks würde zunächst sein, daß die Wirtschaft als Fronvogt des Auslandes die Gesamtheit der Lohn- und Gehaltsempfänger für das Ausland fronen ließe. Das wäre daS Ende jeder Volksgemeinschaft und nationalen Kultur. Ein sogenannter
Ordnungöblock zur Durchführung des Aoungplanes kan» gegen uns Deutschnationale nicht gebildet werde». Es ist un» ser Berns, ihn im Geiste wirklicher Volksgemeinschaft zu «er, hindern.
Man darf nicht vergessen: Wir stehen nicht mehr im Jahre 1S24, sondern haben uns in diesen 5 Jahren unter dem Joche des Dawesplanes rund 15 Milliarden kommerzielle Auslandsschulden zugelegt, haben dank dem Marxismus unsere 1024 gesundeten Finanzen wieder in heillose Unordnung gebracht, haben die damals gesunde Landwirtschaft und viele andere Teile der Wirtschaft ruiniert und wissen ohnehin heute nicht mehr aus noch ein. Den Nonng» plan anuehmen, heißt willenlos ans dieser schiefen Ebene weiterrolle». Der einzige Ausweg aus den geschilderte» Widersprüchen nnd Unmöglichkeiten wäre das Sichznsammen- sindcn «nter dem nationale« Gesichtspunkt des entschlossene» Eintretens für das Lebensrecht unseres Volkes nach autze» hin. Aber warum dann nicht heute? Es ist heute unendlich viel leichter und schmerzloser als nach Annahme des Aoungplanes. Neue Verhandlungen, die nach seinem Scheitern im nächsten Jahre aufzunehmcn wären, würden eine aussichtsvolle politische Aufgabe darstellen.
Hugcnberg wies am Schluß seiner Rede de» neue» Kampfkurs der Partei. Er erklärte, solange die antimarxistische Front nicht nur im Reich, sondern auch in Preußen regier« und einen Dauerzustand bedeute, müsse der Kampf gegen das Zusammenregieren mit der Sozialdemokratie geführt werden. Man mnß daher heute lerne«, daß es nicht mehr nnr di« im alten Reich mögliche rein sachliche Politik gibt, sondern daß man heute eine Politik treiben muß, die de» Ten» fel mit Beelzebub austreibt. Eine Scheitelpolitik mit wechselnden Mehrheiten können wir nicht mehr dulden. Von dem Augenblick an, wo wir innerpolitisch wieder zur Offensive übergehen, müssen wir dem Zentrum und der Volkspartet das Zusammenregieren mit der Sozialdemokratie so sehr verekeln, wie wir irgend dazu in der Lage sind, denn wir er» streben eine andere innere Machtverteilung in Deutschland, und dieses Ziel ist so groß, daß zu seiner Erreichung auch auf kleine Augenblickserfolge verzichtet werden muß.
Nach der Rede Hugenbergs ging der Parteitag zu den unter dem Thema: „Der geistige und wirtschaftliche Kampf gegen den Marxismus" zusaminengefaßten Vorträgen über. Im Anschluß an dieselben wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, in der es heißt:
„In Politik und Wirtschaft hat der Marxismus unser Volk an den Rand des Abgrunds geführt. Hier kann nur ein entscheidender Wechsel in der Negierung, durch den ein Herumwersen des Steuers möglich wird, Wandel schaffen. Weit gefährlicher noch sind die nach der Revolution zielbewußt wirkenden Kräfte, welche die Grundlagen unserer Kultur, Christentum und Deutschtum, an der Wurzel zu zerstören trachten. Jenen ist durch die Verelendung der kultur. tragenden Mittelschicht im hohen Maß Vorschub geleistet worden. Wir bekennen uns zu dem Glauben an die unverrückbare Verbundenheit von Christentum und Deutschtum. Wir rufen alle deutschnationalen Männer und Frauen auf: Seid Euch der Gefahr bewußt! Kämpft für unsere heiligsten Güter! Werbet Bundesgenossen weit über den Nahmen unserer Partei hinaus und richtet gegen alle kulturbolschewisti- scheu Bestrebungen einen schützenden Damm auf."
sowohl Soldaten wie auch Angehörige der Zivilbevölkerung in den Kohlengruben von Dalaiuor ums Leben gekommen. Sie hatten in den Mincngäugen Schutz gesucht. Einige Fliegerbomben trafen in die nächste Umgebung der Zeche, wodurch die Flüchtlinge verschüttet wurden.
Der Anschlag auf den Orienlexpreß
Zum Ueberfall auf den Orientcxprcß werden noch fol- gende Einzelheiten bekannt: Ter Überfall wurde nach Eintritt der Dunkelheit in der Nähe der Station Pirvt verübt. Eine auf die Bahnstrecke gelegte Höllenmaschine explodierte, wodurch die Lokomotive und der Postwagen des Zuges beschädigt wurden. Die anderen Waggons erlitten keine Be- schädignngcn. Menschenopfer sind nicht zu verzeichnen. Der Zug konnte nach dreistündiger Verspätung die Fahrt nach Sofia forlsetzcn. Die Begleitmannschaft des Zuges vcr- folgte die flüchtenden Attentäter, die auf die Verfolger das Feuer eröffnet:»!, das von diesen erwidert wurde. Nahe der bulgarischen Grenze wurden 16 abgeschossene Patroncnhül- scn System Mannlicher gefunden. — Weitere Nachforschungen ergaben, daß noch drei weitere Höllenmaschinen aus der Bai'n angebracht waren, die aber nicht explodiert sind.
Die königl. bulgarische Gesandtschaft in Berlin hält es für nötig, gegenüber unzutreffenden Meldungen über den Anschlag ans den Orient-Expreß folgendes mitzuteilcn: Der Anschlag ist auf den von Belgrad nach Konstantinopel fahrenden Expreß verübt worden und zwar tief im serbischen Gebiet beim Dorfe Sukomo, das über zwei Stunden von der bulgarischen Grenze entfernt ist. Sonach entsprechen die Meldungen, daß der Anschlag sich zwar in serbischem Gebiet, aber in der Nabe der bulgarischen Grenze abgespielt habe, nicht der Wahrheit.
Niefenüberschwemmuriqen in Wales
Die Grafschaft Wales ist in den letzten Tagen von schweren Regengüssen hcimgcsucht worden, die zahlreiche Überschwemmungen verursachten. Durch einen Tammbrnch deö Duffryn-Secs bei Nealh sind weite Ländereien übersluiet worden. Fast alle Flüsse sind über ihre Ufer getreten und haben die Dämme gesprengt. In zahlreichen Dörfern stehen die Straßen unter Wasser. Nach neueren Meldungen steigt das Wasser immer weiter an und hat bereits die Stillegung zahlreicher Betriebe verursacht. Glücklicherweise sind die Verluste an Menschenleben nur gering. Bisher sind über 250 Häuser zerstört worden. Mehr als 8000 Menschen sind obdachlos.
Unser Bild zeigt die von dem Severn-Fluß verursachte Überschwemmuug in dem Distrikt Mvntgomery.
K ä-
Aus aller Welt
Scho« wieder ei« Nanbiiberfall in Vraunschweig.
Nachdem sich vor kurzer Zeit bereits ein Ueberfall auf eine Nebenstelle der Braunschweigischen Landesbank ereignet hatte, wurde jetzt ein neuer Ueberfall ausgeführt. In die Kasscnräume der Nebenstelle einer Sparkasse kam kurz vor Schluß ein junger Mann und bat den noch allein anwesenden Verwalter, ihm ein Geldstück zu wechseln. Als dieser der Bitte entsprach, faßte der Bursche plötzlich den Beamten am Arm und hielt ihm einen Revolver vor die Brust. In der Zwischenzeit waren noch zwei andere junge Leute herbeigckommen und versuchten den Beamten mit mitge- brachien Riemen zu fesseln. In dem sich nun entwickelnden Ringen gelang es dem Verwalter, das Nebenzimmer zu erreichen und die Tür hinter sich zu schließen. Er sprang von hier aus durchs Fenster auf die Straße und alarmierte die Passanten. Einer der Täter hatte das unter dem Kassentisch liegende Geld im Betrage von 3700 Mark zusammcngcpackt und war mit den beiden Komplizen geflüchtet. Den Passanten gelang es nun, mit dem Verwalter einen Täter und zwar den, der das geraubte Geld bei sich hatte, zu stellen. Auf der Polizei stellte es sich heraus, daß -er verhaftete junge Mann auch bei dem Ueberfall am 1. November ans die Nebenstelle der Braunschweigischen Landessparkasse beteiligt gewesen ist. Die beiden anderen Täter sind flüchtig. Di« Polizei bat die Ermittlungen ausgeuomme».