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> beklagt sich üb« nl haben und mit mangelnde Einsicht einen und anderen je»; aus den An-

> das Brauchbar« Resultat davon ijt als ein Fortschritt arübec sehr oft

dem Vater und nten, sondern vor rgeben stch daraus rn, dte den Eltern der nicht sroh n>n- ttern zu lasse«, >ß l man eine andr» herein als versehü >S das Brauchbar« alle Zeit bis 'M r, mächtig breit« g befinden, mündrt t, ein-, dieser K- >e seine eigene W cke behält er M niehr von denen arken EinströmuH nvässer nur wider- bald einmütig do- r waren. Aehnlich i stch doch alle m an diese ist j- d" Zeit gäbe es Kt« »hl mancher ZM° Gesinnungen, M' ,cnd so» gewiß i ' rr dennoch sab b sohlen laste«

Man», sowohl m ^ältntsse zusamE rheit zu beurteil'»-

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r mal ein Mchea neu Sonntag, de» r hatte. Vor Ia§- oon seinem Dasei» ifrohen Völklei» i» seu Meister, Herr» treu seiner liebe« S in allem, es war äirnlein und Weib-

tacha*, ah»« Zweifel etwas vom Besten des Abends. War es der sichere Stab des musikalischen Leiters cinerseiis, so lag alle? Ucbrige in der sachkundigen Hand von Frau Schultheiß Maulöetsch, die mit künstlerischer Feinheit die Reigen und Bilder eliistudierte, bet denen die »schönen Blonden und Schwarzen" ganz Erstaunliches boten. Durch geschmackvolle Beleuchtung ergänzt ergab der »Jung­srautanz" ein prächtiges Bild, nicht weniger die Bildgruppe im Deutschen Lied" mit der Germania, die vorwärts weist durchs deutsche Lied. Wem galt der Abend? Allen, und sie dankten srcudig; vor allem aber der Jugend, die edles Sweben als letztes Kol erkenne. Dem noch jungen Kirchenchor und seinem Leiter im Silberhaar viel Glück auf den Weg! . . . ss.

Vermischtes.

Königliche Einkünfte.

Die TagcSgagen, die von bekannten Schauspielern für ihre Tä­tigkeit beim Film gefordert und auch eingestrichen werden, sind be­kanntlich ins Uferlose gewachsen. Um nur zwei Beispiele z- n um, verlangt Emil Jannings für einen Tag Filmern 10006 Fritz Kortner begnügt sich mit 5000 .L, Endlich hat sich wie das FachblattLichtbild-Bühne" berichtet, die Filmindustrie selbst aufge- rifft, um diesem Unwesen zu steuern, und cs ist. zu einer Konven­tion zwischen den führenden Firmen gekommen, dis eine Höchst­grenze von »nur" 2000 .L für den Tag vorsteht.

Die Ceuchenge^ahr durch Negertruppen.

Nus Paris wird gemeldet, daß beim Obersten Rat ein Antrag von neutraler Seite auf Zurückziehung der afrikanischen Truppen aus Europa eingegangen ist mit der Begründung, daß der berechtigte Bordacht vorliegt, daß durch die Hin- und Herbeförderung afrika­nischer Streitkräfte eine erhöhte Einschleppungsgcfahr der Schlaf­krankheit bestehe »Daily Mail" stellt fest, daß in vierzehn englischen Stadien die Schlafkrankheit bereits epidemisch auftrcle und bisher 31 Todesopfer gefordert hat. Zum ersten Riale treten die eng­lischen Blätter für eine Zurücknabme der französischen Kolonial- iruppen ans dem besetzten Gebiet ein. Es bestätigt sich auch, daß unter der französischen und der englischen Besahungstruppe dle Schlaffrankheit sich weiter avsdchne.

Verwechslungen. Das Leben ist voll von Verwechslungen, ernste und heitere kommen vor. Eine besondere hat stch dieser Tage im Krankenhaus in Offenbach a. M. ereignet, wo einer Arbeiterfrau bei der Entlastung nach der Entbindung ein falscher Säugling ausgehän­digt wurde, ein Mädel, statt eines Buben. Zu Hause merkte die Frau zu ihrem Schrecken den Irrtum und Holle stch ihr r:ch"gcs Kind Mau kann begreifen, daß ein solcher Vorfall einige Auf­regung unter den Beteiligten veranlaßt hat, aber es ist doch vielleicht etwas übertrieben, wenn sie stch auch auf andere überträgt. Es liegt eine bedauerliche Unachtsamkeit einer Einzelperson vor, am System kann's nicht liegen, denn sonst wären schon öfters Verwechslungen

erfolgt. Davon ist aber nichts bekannt und nun solche Schlüffe zu ziehen, wäre verfehlt. EZ muß wohl etwas eilig beim Abschied ge­gangen sein, denn sonst kennt eine Mutter auch ihr neugeborenes Ktndlein. Freilich, wenn es auch ein Bube gewesen wäre, der der Frau eingehändigt wurde, dann wäre das Erkennen schon schwieriger gewesen. Und, so schließen die Kritiker, im Hause Müllers wäre viel­leicht ein kleiner Schulze ausgewachsen und umgekehrt. Und niemand hätte cs gewußt! Philosophen meinen, dann wäre die Verwechslung wieder aufgehoben worden, falls es richtig ist, daß der Mensch ein Produkt seiner Erziehung sein soll. Fehler werden im Menschen­leben immer gemacht werden. Und dnS Leben selber muß so manchen Zwischenfall korrigieren! Von der Wiege, wie es sich hier zeigt, bis zum Grabe, begleiten uns die Jrrtümer, denn auch bei Beerdigungen sind bie und da schon Verwechslungen vorgckommen. Aber sie sind so selten, daß wir unS daher nicht übermäßig zu fürchten brauchen. Eine andere Verwechslung kommt viel öfters vor, nämlich die: Geld- und Glücksvatengeschenke händigt Fortuna am meisten den Leuten aus dir sie am wenigsten brauchen und die es am nötigsten -rauchen die kri - den leeren Sack

(SCB) St»tt"art. 15. März. (Die zweite Tier liefe­rn ng an di-e Entente.) Ter im Laufe des letzten Jahres ausgeführten ersten Lieferung von Tieren in Ausführung des Fcie- densvertrags schließt sich nunmehr die zweite an. Zu liefern sind 900«" Ri-'---'- 30 000 Pferde. 15250 Schweine. 125 000 Schaf«. 25 10^ Ziegen. 1,6 Millionen Hähne und Hennen, 100 009 Enten und -10000 Gänse. Während der Beginn der Rinderlieferung vom Stande der Maul- und Klauenseuche abhängt und erst später be­stimmt werden soll, hat die Lieferung der Pferde sofort zu begin­nen. Der Anteil Württembergs an der Pferdelieferung beträgt 951 Stück. Davon sind zn liefern an Frankreich 283 Stück, an Italien 122 Stück und an Serbien 546 Stück Als Sammelstellen sind in Aussickt genommen für Frankreich: Frankfurt, Aachen. Dortmund und Berlin,- für Serbien: München und Nürnberg,' für Italien: Königsberg, Altona und Nürnberg. Dte Bemühungen Württem­bergs um die Erhaltung der Pferdesammelstelle in Ludwigsburg waren erf-lglos. Die Aufbringung der abzuliefernden Tiere, bie wiederum freihändig erfolgen soll, ist der Landwirilchaftskammer ihrem Antrag entsprechend übertragen worden. Zur Erlassung etwa erforderlicher AuSfübriingSbestimmungcn ist die Zentralstelle für die Landwirtschaft ermächtigt.

(SCB.) Ellwangen 15. März. Mit den Hetdeicheimer Kratvall- szenen vom 23. Juni v. I. hatte sich auch das hiesige Schwurgericht zu beschäftigen. In Hcidenheim kmn es damals auf dem Wochen­markt zu stürmischen Auftritten, als der Obsthändler Schimmele für verdorbene Kirschen pro Pfund 2,10 ^ verlangte. Arbeiter stießen hierauf die Kirschenkörbe um und Arbeiterfrauen leerten den Inhalt auf den B den. Daraufhin zog Schimmele den Revolver. Der 34 Jahre alte Modellschreinec Ludwig Kentner sah dies und führte die

erregten Frauen vor die Voitffche Fabrik, um die Arbeiter M unterrichten. Diese legten die Arbeit nieder und zogen vor da» Rathaus. Schimmele, der inzwischen in das AmksgerichisgefängniS gebracht worden war, wurde herausgeholt und so übel zugerichtet, daß ec bewußtlos zusammenbrach und 14 Tage das Bett hüten mußte. Dabei waren besonders beteiligt der 40 Jahre alte Arbeiter Gottlieü Fronmayer und die Taglöhner Michalk Zorn und Blum, sowie der Maschinenformer Weidenbacher. Die Wohnung des Schimmele wurde geplündert, ein großer Teil der entwendete» Waren aber dem Eigentümer wieder zugestellt. Kentner forderte vom Balkon des Rathauses zur Bewaffnung auf. ES wurden bie Waffen der Einwohnerwehr auS der Realschule beige'chasst. eine Arbeiterwehr und ein Aktionsausschuß gegründet, die erst ein Ende fanden, als die Polizeiwehr in Heivcnheim einzog. Das Schwur­gericht verurteilte unter Zubilligung mildernder Umstände wegen Landfriedensbruch Kentner und Michalk zu je 9, Fronmayer. Zorn, Schlechhuber, Blum und Weidenbacher zu je 4. Schepperte und Pommerenke zu je 5 und Barth zu 6 Monaten Gefängnis.

(SCB.) Lippach OA. Ellwangen, 15. März. Im Waldteil Tiergarten brach, wahrscheinlich durch leichtsinniges Umgehen mit Streichhölzern oder brennenden Klimmstengeln veranlaßt, ein Waldbranb aus der etwa 20 Morgen Kultur zerstörte. Die Feuerwehr konnte das Feuer vom Hochwald fernhalten. Der Scha­den wird auf 30 000L geschätzt.

(SCB) Nürtingen, 15. März. Die 26 Jahre alte Anna Bader aus Walbdorf bei Tübingen erstattete einer hiesigen Arbc ' rs- familie einen Besuch ab und blieb auch über Nacht. Zum Tank schlich sie stch einige Tage später in bas Haus ein und stahl den Hockzciisanzug des Mannes und verschiedene der Frau gehörende Kleidungsstücke, iin Gesamtwert von über 1000 »sil. Bei der Durch­suchung ihrer in Wangen bei Stuttgart befindlichen Effekten fand man wohl noch die Frauenkleider, aber den Hochreitsanzug nicht mehr vor. Den hatte die Diebin bereits schon für 400 ^ an ein St»it- garter Vorverkaufsgeschäft abgesetzt. Sie wurde in Wangen fcsi- gcnommen.

Für die Schriftleitung verantw.: I. V.: A Port, Calw. Druck und Verlag der A. Ölschläger'schen Buchdruckerei, Calw.

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