Vfriedenrvertrag seine Verantwortlichkeit für den Krieg anerkannt habe, bezeichnet das Blatt als moralisch und geschichtlich wertlos, da dieses Geständnis der Alleinschuld mit dem Revolver erpreßt wurde. Daran müsse die deutsche Sozialdemokratie besonders deshalb sejthalten, weil in diesem schweren and unaleichcn Kampf des deutschen Volkes um sein Recht auf Leleu nur moralische Massen in Betracht kommen könnten und kommen sollten.
Dis englische Presse zur neugrschassene« Lage.
London. 3. Marz. Auch die heutige Abendpresse verhält sich gegenüber den deutschen Vorschlägen durchaus ablehnend. „Eveniirg Standard" schreibt, nicht nur das ganze Land, sondern die gesamte Entente werde hinter dem Premierminister stehen, wenn er «in unbedingtes Nein auf diese „phantastischen und beleidigenden" Vorschläge aussprech«. — „Westminster Gazette" überschreibt ihren Artikel „Unmögliche Vorschläge!" Die deutsche Parodie des „Undurchführbar" die auf die Vorschläge der Alliierten sei schlimmer als das Original und zwischen beiden stehe die Drohung mit einer ernsten Katastrophe, einer Erneuerung der feindlichen Beziehungen und der Verzögerung der Entschädigung auf unbestimnite Zeit. — Als einziges Blatt bringt „Manchester Guardian" einen Leitartikel, in dem die deutschen Vorschläge nicht rundweg abgelehnt werden. Di« deutsche Regierung sei nicht in der Lage, mehr zuzugestehen, als L.e öffentliche Meinung in Deutschland ertragen «volle. Es ständen zwei Wege offen. Der eine sei der Weg der Gewalt, der andere sei, zu sehe», ob nicht eine Möglichkeit vorhanden sei. di« augenblicklichen Schwierigkeiten zu überbrücken in der Hoffnung, daß die Abkühlung der politischen Stimmung in einigen Jahren ein dauerndes Ueber- eintommen möglich mache. Das Blatt fährt fort: Das Pariser Abkommen sei I» mehr als einer Hinsicht eine Abweichung vom Friedens vettrag und wenn man eS mit Gewalt durchsetzt, so sei diese Gewalt «in Bruch des Vertrags.
Mahnende Stimmen in Frankreich.
Paris, 4. März. Der „Populaire" schreibt, er glaube nicht, dag die Alliierten und Deutschland die Absicht hätten, es zu.n Bruch kommen zu lassen. Wenn unglücklicherweise die Konferenz von London einen tragischen Ausgang haben sollte, dann wäre es Pflicht der Völker, das Wort zu ergreifen, um den Unterhändlern ihren Friedenswillen aufzuzwingen. Dis Arbeiter des Ruhrrevicrs und das gesamte deutsche Proletariat haben ein Wort zu sagen und die französische Arbeiterklasse ihrerseits dürfe sich nicht außerhalb der Debatte halten und der Kriegsminister Barthou nach seinem Willen über das Leben ihrer Kinder enticheiden lassen.
Unbedingte Uebsremstimmung.
London, 2. März. Reuter meldet: Auf der heutigen Nachmittagskonferenz herrschte unbedingte Uebereinstimmung sowohl mit Bezug auf die deutschen Gegenvorschläge als auch aus die Folgen. Die Sitzung war von großer Bedeutung.
Eine Galgenfrist?
Paris, 3. März. Der Sonderberichterstatter der Agenc« Havas in London meldete heute vormittag, wenn Dr. Simons sich mit den anderen Mitgliedern des Ministeriums wegen neuer Instruktionen in Verbindung setzen wolle und wenn er hierfür eine Frist verlange, würden ihm zweifelsohne die Alliierten eine so kurz wie möglich gehaltene Frist bewilligen.
Die Aufmarschziffern Frankreichs.
Paris, 2. März. Es wird berichtet: „Es ist kein Geheimnis mehr, daß Frankreich all« Vorbereitungen getroffen hat, um die von ihm angedrohlen Zwangsmaßnahmen gegen Deutschland sofort ins Werk zu setzen. Es wird im gegebenen Augenblick über 1 Million Soldaten auf di« Beine bringen können. Gegenwärtig befinden sich unter den Fahnen ,889 000 Mann, von denen 570 000 Franzosen, 160 000 nordafrt- kanisch« Eingeborene und 100 000 Mann übrige Kolonialtruppen sind. Ergänzen wird Frankreich diese ansehnliche Macht durch die Einberufung des gedienten Jahrgangs 1018."
Frankreichs Mobilisierung von 8 Iahresklaffen.
Paris, I. März. Wie der „Oeuvre" mitteilt, hat der ehemalige Kriegsminister Andre Lefevre gestern in den Wandelgängen der Kammer erklärt, die Alliierten hätten kostbare Zeit verloren. Sie hatten 24 Stunde» unnütz verstreichen lassen. Man müsse da, Ruhrgebiet mit imposanten Streitkräften besetzen. Die Deutschen hätten nur für einen Monat Kohlenreserven. Sie würden sehr rasch gezwungen, nachzugebe». Um diese Operationen durchzuführen, habe er die Mobilisierung von acht Iahresklassen anempfohlen.
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Deutsche Industrielle über Paris uns London.
Zahlreiche deutsche Handelsfirmen erhielten in letzter Zeit aus England die bekannten „Export Register of the Federation of British Industries" und dazu eine gedruckte Postkarte mit der Anfrage, ob das Buch den praktischen Bedürfnissen des deutschen Kaufmanns entsprochen Habs. Mit Rücksicht auf die- Pariser Beschlüsse der Entente hat, wie dem Hansa-Bund von einer deutschen Kieler Firma geschrieben wird, diese nach London u. a. folgendes geantwortet:
„Ich gestatte mir Ihnen höflichst mitzuteilen, daß Sie mit Lxportregister wahrscheinlich wenig Erfolg haben werden, solange die englische Regierung, wie bisher, vollkommen im Fahrwasser der französischen Politik schwimmt und die Forderungen Frankreichs unterstützt. Wenn Sie einen Schuldner haben, den Sie mit einer Schuldenlast in einer solchen Höhe belasten, daß es für ihn vollkommen unmöglich ist, sie abzutragen, so wird die Folge sein, daß der Schuldner, die Aussichtslosigkeit seiner Mühen einsehend, nur noch soviel arbeiten wird, wie erforderlich ist, um seinen notwendigen Lebensunterhalt zu bestreiten, da er weiß, daß er alles, was er darüber hinaus arbeitet, an seinen Gläubiger abliefern muß. Einem solchen Schuldner können Sie die schönsten Kataloge schicken und die billigsten Preise stellen, und Sie werden doch von ihm nienials einen
Auftrag erhalten, weil er durch Ihr Verhalten kausunfähig geworden ist. Die Folge wird sein, daß Ihre schönsten Angebote ungelesen in den Papierkorb wandern."
Auf die Verhältnisse der Textilindustrie eingehend- heißt es in dem Brief u. a.: „Vor dem Kriege wurden z. V. in besseren Herrengeschäften nur englische Stoffe verarbeitet, jetzt geschieht es nur noch in geringem Maße, weil es wegen des Minderwerts unseres Geldes den großen Bevölkerungskreisen für diese Stoff« an Geld fehlt. Dadurch wird aus diesem Gebiet England niemals wieder seinen früheren Absatz errercheu. Dies würde noch in erhöhtem Maße eintreten, wenn die eben stattfindenden Londoner Verhandlungen nicht die Pariser Beschlüsse wesentlich abändern, weil dann in weiten Kreisen des deutschen Volkes ein allgemeiner Boykott gegen englisch« und französische Waren einsetzen wird. Dann können Sie die schönsten und praktischsten Nachschlagebücher nach Deutschland senden,, ohire den geringsten Erfolg zu haben. Am meisten wird darunter immer England leiden, weil der größte Kunde Englands vor dem Krieg« Deutschland war, und es kann England auf die Dauer nicht gleichgültig sein, wenn es seinen größten Kunden dauernd verliert. Dies muß aber geschehen, wenn Deutschland immer wieder unerfüllbare Forderungen auferlegt werden. Unter diesen Umständen, heißt es dann zum Schluß, kann ich Ihnen nur Mitteilen, daß der Erfolg Ihres Export-Registers lediglich davon abhüngen wird, wie sich Ihre Regierung bei den weiteren Friedensverhandlungen mit Deutschland stellen wird.
Wio dem Hansa-Bund aus Bremen geschrieben wird, haben die Mitglieder des Bremer Wollhandels in einer Entschließung erklärt, daß sie angesichts der andauernden schmachvollen Behandlung Deutschlands durch Frankreich alle Geschäfte mit Franzosen zurückweisen und auf französische Angebote entsprechend antworten wollen"
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Eine Erfüllung der Pariser Forderungen ist Deutschland unmöglich, da ihm durch die Auslieferung seiner Handelsschiffe die Möglichkeit genommen ist, Welthandel zu treiben und so seine wirtschaftliche Lage zu hebe»
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Eine Gegenüberstellung der Handelsflotte» der Welt im Jahre 1014 zeigt, daß Deutschland damals an 2. Stelle stand. Nach dem Friedensvertrag mußte das Reich über «/^ seiner Handelsschiffe abliefern, sodaß es heute nur noch über 410 000 Bruttorgistertonnen verfügt. Darunter befinden sich nur wenige seegehende Schisse. Mit seinem Bestand an Handelsschiffen rangiert es heute hinter Dänemark und Griechenland an vorletzter Stelle. Neue bauen kann Deutschland für sich nur verschwindend wenig. Denn abgesehen davon, daß der Schifssneu- bau in den letzten Jahren außerordentlich zurückgegangen ist, müssen S Jahre lang bis 200 000 Tonnen Neubau der Entente abgeliefert werden.
Früher bildeten die Einnahmen aus dem Frachtverkehr der deutschen Handelsflotte «inen sehr wertvollen Posten in der Zahlungsbilanz Deutschlands, ein Guthaben, aus welchem Nahrung und Rohstoffe bezahlt werden konnten. Heute muß Deutschland für seinen ganz geringen Handel noch die durch die Valuta stark verteuerten, Schiffsfrachten an andere Länder bezahlen. Alles das verringert die Leistungsfähigkeit Deutschlands außerordentlich. Woher soll es die Kraft nehmen, 226 Goldmilliarden aufzubringen?
Ausland.
Oesterreich mutz sein Gold «mslrefernl
Die österr. Regierung yatts bei den Regierungen in Paris, London und Rom telegraphisch und schriftlich Einspruch gegen die Anordnung der Wiedergutmachungskommission auf Aus- folgung von 85 Millionen Goldkronen und der Schlüssel zum Eoldtresor. erhoben. Die Pariser Wiedergutmachungskommission hat. ichne die Ankunft und die Erklärung des Vertreters der österr. Regierung abzuwarten, den Nachfolgestaaten und Liquidatoren in der Angelegenheit des Goldschatzes der Oesterreichi- schen Bank Recht gegeben und der österr. Regierung den Auftrag erteilt, sofort den Anordnungen der Liquidatoren Folge zu leisten, den Nationalstaaten 65 Millionen Goldkronen auszuliefern und die Schlüssel zum Eoldtresor den Liquidatoren einzuhändigen.
Frankreichs Geschwader MM i« See.
Paris, 3 .März. Rach einer HavaS-Meldung aus Boulogn« wird das französische Geschwader des westlichen Mittelmeers demnächst eine längere Kreuzfahrt nach den amerikanischen Gewässer» an. treten.
General Mererer -s-
Paris, 4. März. Der aus dem Dreyfus-Prozeß bekannte frühere Kriegsminister. General Mercier, ist gestern in Paris gestorben.
Interessante Angaben.
London, 3. Mürz. Im Unterhaus erwiderte Bo,rar Law in Beantwortung einer Anfrage, die Gesamtzahl der im Rheinland be- findlifen britische» Truppen betrage 2909 Mann. Die Kosten für den Unterhalt belief sich auf 219 200 Pfund Sterling !m Monat. Bonar Law erklärte außerdem, auf den Kopf der Bevölkerung entfalle In Deutschland an Steuern 599 Mark, in Frankreich 390 Franken, in Italien 208 Lire und in England 22 Pfund Sterling.
3» Rutzland herrscht Ruhe.
London, 3. März. Wie Reuter berichtet, behauptet die russische Handelsabordnung, zu der Erklärung ermächtigt zu sein, daß alle Berichte über Aufstände gegen die Sowjetregierung in Moskau und Petersburg und anderen russischen Städten während der letzten Woche vollkommen falsch sind.
Deutschland.
Die Kaiserin vor der Auflösung.
Nach Mitteilungen aus Doorn melden die Blätter, daß die Kräfte der Kaiserin fast völlig erschöpft und die Ermattung das Ende erwarten läßt. Die Herzogin von Braunschweig ist dauernd am Krankenlager ihrer Mutter. Auch der Kronprinz ist nach Doorn gekommen.
Belagerungszustand. — Standrerht.
Oppeln, 4. März. Um die ruhige Durchführung der Abstimmung zu gewährleisten, wird die Interalliierte Kommission, wie wir erfahren, schon in den nächsten Tagen über das Abstimmungsgebiet sowohl den Belagerungszustand als auch das Standrecht verhängen. Politische und sonstige Versammlungen werden während der Dauer des Belagerungszustandes verboten sein.
Oppeln, 3. März. Wie wir zuverlässig hören, ist heute morgen der polnische Unterkommissar Obremba, gegen den wegen Mordverdachts ein Haftbefehl vorlag, in Oppeln verhaftet worden, nachdem er das polnische Generalkonsulat, in das er sich geflüchtet hatte, verlassen hatte.
Italienische Truppen nach Oberschlesien.
Berlin, 3. März. Nach Mitteilungen der italienischen Botschaft wird die italienische Regierung weitere Truppen in Stärke einiger Regimenter zur Abstimmung nach Oberschlesien entsenden.
Gsotze Streikbewegung.
Berlin, 4. März. Wie der Berliner „Lokalanzeiger" aus Iserlohn berichtet, sind in einer Reihe von Betrieben die Arbeiter ia den Streik getreten, so in sämtlichen Kofferschlösser Betrieben und in einem großen Teil der Eisenindustrie.
Generalstreikserklörung.
Stettin, 4. März. In eurer großen Versammlung der Betriebsräte und der Vorstände der freien Gewerkschaften wurde gestern nachmittag als Gegenmaßnahme gegen die Aussperrung der Arbeiter auf den Vulkanwerken mit 780 gegen 484 Stimmen bei 25 ungültigen beschlossen, heute mittag in den Generalstreik zu treten. Den Arbeitern in den Bäckereien und in den Krankenhäusern wird die Arbeit gestattet. Die Elektrizitätswerke dürfen nur so viel Strom abgeben, als die Krankenhäuser benötigen, im übrigen werden sie stillgelegt. In den Gas- und Wasserwerken dürfen nur Notstandsarbeiren verrichtet werden. Auch die Zeitungen mit Ausnahme des sozialdemokratischen „Volksboten" und des unabhängigen „Kämpfer" dürfen nicht erscheinen. Als Gegenmaßnahme wird der Bürgerbund heute den Abwehrstrcik ankündigen. Die Eisenbahner streiken nicht. Die Gewerkschaften finanzieren den Streik nicht. Es heißt, daß keine Streikgelder bezahlt werden. Für den Fall, daß die Technische Nothilfe in Aktion treten wird, sollen auch die Notstandsarbeiten verweigert werden.
Erzberger.
Berlin, 2. Mürz. Zu dem Schreiben des Retchstagsabge- »rdneten Erzberger, worin dieser die Geschäftsordnungskonr» Mission des Reichstags bat. seine Strafverfolgung wegen Steuerhinterziehung und Kapitalflucht zu genehmigen, nimmt jetzt Dr. Vuelck der seinerzeit die Auszüge aus Erzbergers Steuerakren in der „Deutschen Zeitung" veröffentlichte, das Wort. Er behauptet, daß die Abgabe des Verfahrens an die Staalsanwaltschaft zu Recht ersolgt sei, und daß die Anschuldigungen wegen Kapitalflucht noch bedeutsamer seien als die Vorwürfe wegen Steuerhinterziehung. (Mit dem neuaufge- wärmten Fall Erzberger wird man sich zu beschäftigen Haben, wenn das eingrleitete Ermittelungsverfahren zum Abschluß gelangt sein wird. Znriickzuweisen ist es aber auf jeden Fall, wenn ein Aiann, der die Einsicht in die Akten sicher nicht aus legalem Wege erlangt hat, schon heute sich berechtigt glaubt, dem Urteil des Gerichts vorzugreifen. D. Red.)
Bcrln, 3. März. Der GeschäflsordnungSausschutz des Reichstags beschloß in seiner heutigen Sitzung in der Stcuerangelegenheit Erzberger auf das dringende Ersuchen Erzbcrqers hin die Jmmunb' tat des Abgeordneten Erzbergcr für diesen Fall aufzuheben. Ter Beschluß wurde gegen vier Stimmen gefaßt.
Falschmünzer verhaftet.
Berlin, 4. März. Das „Berliner Tageblatt" meldet aus Köln: Die Kriminalpolizei verhaftete eine Anzahl Falschmünzer, die m drei Jahren die HersteAung von in- und ausländischen Banknoten betrieben und deren Produktion auf viele Millionen Mark geMtz wird. Für über 300 000 Mark falsche Scheine konnten bei ve» Tätern, deren Zahl bis jetzt elf beträgt, beschlagnahmt werden.
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Aus Pfarrklrch Im Rottal kann mar halte». Butter wird in der Stadt angeboit
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gaben ln hiesiger Sta sich morgen nachmittag Martha Ferber vom l Kindernochmittag vor Stuttgart schreibt: f stattete Martha Ferbe Kindernachmittag". ^ die immer gern mit wurden in ihren En gende erzählte in lie ließ zum Schluß „Mo den launigen Versen seine köstlichen Bilder groß all' beid."
Bei dem mit größt der Thurn- und Tc wurde lern Holz zuge 250 Prozent der würt! zent zurück. Die an» und Händler) boten n mit der Begründung, mehr anlcgen zu löi»
(SCB.) Stuttgart, des Landtags gab der i ausschuffes bekannt, wo! tungen fettig zu Werder gesetz verabschiedet ward wenig zu reden. In i tel 51 bis 53 des Kult die Baugewerkeschule m betreffen. Alle drei Kr schnsseS samt Entschlic sich hauptsächlich um di leibet. Es fehlt vor all zu dem die württ, Inf Stiftung die innere Eil Abga„ Wider (BP), ger (Soz), K. Häuft an darin einig, daß jetzt < Wünsche bezüglich des l
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Frau Kübler Wil Aitburg.
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