Aus Stadt und Land

Calw, den 21. November 1929.

Persönliches.

Die mittlere Vermaltungsdienstprttfung haben Erwin Funk, Otto Kienzle und Carl Widmann von Calw sowie Albert Sailer von Neubulach mit Erfolg abgelegt. Sie wurden zu Verivaltungspraktikanten bestellt. Einweihung -es Gasthofncubaucs zurKrone" in Breiten­berg.

Am letzten Sonntag fand in Vreitenberg die Einweihung des neu aufgebauten Gasthofs zurKrone" statt. Der Bau welcher Wirtschaft, Saal, Nebenzimmer und Fremden­zimmer sowie eine Wohnung enthält, wurde nach den Plä. nen von Architekt Zeeb von Altbulach und von Handwer- kern von Breitenberg und Umgebung meistcrgerecht auf­geführt. Dem unternehmungsfreudigen Bauherrn Henne­farth kann man zu dem neuen Anwesen nur Glück und besten Erfolg für sein künftiges Wirken wünschen. Am Wethetage füllte sich schon mittags die Wirtschaft mit Gästen, die sich in den mit Tannengrün geschmückten Räumen neuen Wein »nd Metzelsuppe gut schmecken ließen. Für Unterhal­tung war aufs beste gesorgt, eine Musikkapelle ließ ihre Klänge erschallen, auch verschönte der Liederkranz Breiten­berg dankensivertermetse durch Liedervorträge die Ein- weihungsseter. Der Höhepunkt der Feier wurde erreicht, als der Liederkranz das Deutschlandlied unter Leitung sei­nes tüchtigen Dirigenten Hauptlehrer Bäzner vortrug. Als das Lied verklungen, setzte ein nicht endenwollender Beifall ein. Jeder Deutschdenkende unter den Gästen dachte wohl bet diesem Liebe, Deutschland muß einmal wieder emporkommen. Nachdem folgte der Vortrag eines von El. Hörmann selbst verfaßten und gesprochenen Weihegedich­tes, welches brausenden Beifall fand. Der Rest des Abends verlief in heiterer Stimmung.

Vogelschutz.

Mit der Winterfütterung soll unbedingt im November be­gonnen werden, so daß wenn Schneefall, Nauhreif und Glatt­eis den Boden plötzlich verdecken und alle Ritzen und Fugen der Baumrinde, die Hauptvorratskammer unserer verblei­benden Vögel, versperrt werben, diese schon an die Mutter­stellen gewöhnt sind. Die erste Forderung einer richtigen und praktischen Winterfütterung ist die absolute Zu­verlässigkeit und Wettcrsicherheit. Das Futter darf nicht einfach auf den Boden oder auf das Fensterbrett gestreut werden, da dieses sonst verweht, vom Regen durch­näßt oder bei Schneegestöber zugcdeckt wird. Es darf aber auch nicht ein Gerät benützt werden, das allen Wittc- rungsverhältnissen auSgesetzt ist. Dann lieber nicht füttern als falsch. Durch den Gebrauch zweckmäßig gebauter Geräte tritt auch regelmäßig eine erhebliche Ersparung an Futter ein, da nicht mehr so viel verschleudert, von Schmarotzern gestohlen und von Witterungscinflüsscn verdorben wird. Tie geringe Ausgabe für einen solchen Futterkasten macht sich in der allerkürzesten Zeit vielfach bezahlt, wie mehrere Beob­achtungen schon bewiesen haben.

Vortrag für Hausfrane«.

Ein Vortrag über Glanzplätten und Wäschebehandlung findet am morgigen Freitag abend in Calw im Weitzschen Saale statt. Alle vorkvmmcnden Arbeiten, wie neuzeitliches Waschen, Einstärken, Anplätten, Glätten und Formen wer­den erläutert und praktisch gezeigt. Der Besuch dieses lehr­reichen Vortrages ist für jede Hausfrau und Tochter außer­ordentlich wertvoll. Der Eintritt ist frei. Alles Nähere ist aus dem heutigen Inserat ersichtlich.

Beginn der bcrnfSüblichrn Arbeitslosigkeit am S. Dezember.

Amtlich wird aus Berlin mitgeteilt: Der Be­ginn der berufsüblichcn Arbeitslosigkeit für die Berufe und Gewerbe, für die der Verwaltungsrat der Neichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung eine be- ruföübliche Arbeitslosigkeit einheitlich für das ganze Ar- beitSgebiet anerkannt hat, ist auf den S. Dezember 1929 festgesetzt worden.

Wetter für Freitag und Samstag.

Im Osten liegt Hochdruck, doch rückt von Nordwcsten eine Depression aus den Kontinent vor, so daß für Freitag und Samstag wieder unbeständiges Wetter zu erwarten ist.

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Haiterbach, 20. Nov. Vor kurzem hielten die Vorstände sämtlicher hiesigen Vereine unter dem Vorsitz des Herrn Bürgermeisters Bernhardt eine gemcinfame Sitzung, um in der Frage der Zulassung Jugendlicher zu den bcvvrstehcn- den Weihnachtsfeiern eine einheitliche Regelung zu treffen. Es wurde beschlossen, zu den Veranstaltungen Jugendliche unter 17 Jahren nur noch in Begleitung Erwachsener zu. zulassen.

Altcnsteig, 20. Nov. Seinen 80. Geburtstag feierte hier der in weiten Kreisen bekannte frühere Lindcnwirt Luz. Als früherer Herbergsvater des Liedcrkranzes, der sein Lokal viele Jahre in derLinde" hatte, brachte ihm dieser ein Ständchen.

SCB Frendenstadt, 20. Nov. In der letzten Gemeinde- ratssitzung erstattete Kurüircktor Lauser den Bilanzbericht der Kurverwaltung 1028/20. Darnach beanspruchten der

Neubau deS KursaalS, die Anschaffung der erforderlichen Immobilien usw. den Betrag von rund 190 000 Mk. Da vom Staat nur 90 000 Mk. zu erhalten waren, so ist noch die Aufnahme von 100 000 Mk. erforderlich, so baß nach Auf- nähme dieses Betrages der Schuldenstand insgesamt 475 000 Mk. beträgt. Um ihren Verpflichtungen jeweils rechtzeitig Nachkommen zu können, hat die Kurverwaltung bet der Gewerbebank einen Blankokredit erhalten. Dieser Kredit soll nach dem Antrag der Kurverwaltung auf den Betrag von 100 000 Mk. festgesetzt werden, wodurch zugleich der ganze Kredit durch den Gemeinderat legalisiert wird. Die endgültige Aufnahme dieses Betrages von 100 000 Mk. soll sobald wie möglich bei der Girozentrale erfolgen, sie ist für den Januar oder Februar in Aussicht gestellt. Die Gewinn, und Verlustrechnung vom Jahr 1923 weist eine Unterbilanz in Höhe von 8900,48 Mk. auf. Die Bilanz für 1929 weist einen Bruttogewinn von 1072,81 Mk. aus. Für das nächste Jahr ist ein Bruttogewinn von 35 000 Mk. er­rechnet. Nach längerer Aussprache wurde beschlossen, die Bürgschaft für die Aufnahnre einer Schuld von 100 000 Mk. zu übernehmen.

Wildbad, 20. Nov. Am Sonntag nachmittag hielt der Krie- ger- nnd Militärverein eine außerordentliche Generalver­sammlung ab. Die Versammlung befaßte sich vor allen Din­gen mit den Vorbereitungen für den Bundeskriegertag 1930 in Wildbad. Der Bundestag, der bestimmt am 24. Mai statt­findet, bringt eine Fülle von Arbeit. 1012 000 Personen werden erwartet. Vor allem sind es die verkehrStcchnischen Schwierigkeiten, Sie zu meistern sind. Der Festzug wird an vier Straßen Ausstellung nehmen: Vätznerstraße, Paulinen- straße, Laienbergstraße und Bahnhof. Der Vorbeimarsch der Vereine wirb von der Terrasse hinter der Trinkhalle gegen­über dem Rathaus abgenommen oder, wenn der Festzug durch die Anlagen zum Festplatz geführt werden sollte, von der Quellenhof.Terrasse.

Herrcnbcrg, 20. Nov. Im Gemeinderat wurde über den Waldnutzungsplan für das Jahr 1930 beraten. Forstmeister Bolz trug dazu das folgende vor: Im Jahre 1928 wurden insgesamt 3782 Fm. Holz geschlagen, im Jahre 1929 dagegen nur 8220 Fm., also rund 260 Fm. weniger. Der Durch­schnittserlös betrug im Jahre 1923 für 1 Fm. 38.20 Mk., 1929 aber 85,40 Mk. Für dieses Jahr (1930) ist eine Nut­zung von insgesamt 3500 Fm., und zwar 520 Fm. Eichen, 1770 Fm. sonstiges Laubholz und 1270 Fm. Nadelholz vor­gesehen. Im letzten Jahr wurden insgesamt 1524 Fm. Stammholz, 421 Fm. Nadelholz-Stangen und 1563 Fm. Derb­holz in der Hauptsache Brennholz, und zwar 2470 Rm. geschlagen. Stadtschultheiß Schick flocht ein, daß im letzten Jahr ein fühlbarer Mindercrlös sich geltend gemacht habe, er belaufe sich auf rund 25 000 Mk. Forstmeister Volz er­läuterte über diesen Punkt, daß diese Differenz nicht bloß vom Sinken der Preise herrühre, sondern auch davon, daß 260 Fm. weniger geschlagen worden seien. Der Erlös vom letzten Jahr (1929) setzt sich folgendermaßen zusammen: für Laubstammholz 27 000 Mk., für Nadclstammholz 24300 Mk., für Stangen 10 900 Mk., für Brennholz und Reisig 61000 Mk. Demnach wurde für Brennholz so viel erlöst als ans allen anderen Holzarten zusammen. Der Nutzungsplan für das Jahr 1930 wurde ohne Erörterung gutgehcißcn.

SCB. Nottenburg, 20. Nov. Der VcrwaltungsauSschuß Arbeitsamts Reutlingen hielt im RathanS zu Nottenburg unter dem Vorsitz von Oberregierungsrat Brenüle eine Sit. zung ab. Dabei wurde folgende Entschließung einstimmig angenommen: Der Aufforderung des Wtrtschastsministcri- nms, Notstandsarbeitcn vorzunehmcn, könnten die Gemein­den und Amts'körperschasten insolange nicht die erforderliche Folge geben, als es nicht möglich ist, in stärkerem Maße als seither Lurch Darlehen und sonstige Förderung diese Arbei­ten zu unterstützen.

SCB. Tübingen, 20. Nov. Heute nacht ist der Dachstock des Hintergebäudes der ehemaligen Scheuer des Vcltcrschen Anivcsens völlig ausgebrannt. Mit vieler Mühe gelang es, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken und ein Übrrgrei- scn auf die angrenzenden Gebäude zu verhindern. Das im Stalle befindliche Vieh, die Antos in den Garagen, sowie das Mobiliar aus den Wohnungen, die übrigens keinen allzu großen Schaden erlitten, konnten in Sicherheit gebracht wer. den. Vor allem war es der herrschenden Windstille zu ver­danken, daß weiteres Unheil verhindert werden konnte. Stall, Futtcrranm, sowie der gesamte Dachstnhl des Gebäudes sind völlig ausgebrannt. Die Feuerwehr war die ganze Nacht in Tätigkeit.

wp. Kirchhcim u. T-, 20. Nov. Zufolge einem In der letzten Gcmeindcratssitzuug gefaßten Beschluß hat Kirchhcim einen Tafelobstmarkt erhalten. Diese Neuerung wird hier sehr begrüßt. Währen- des Winters über soll -er Markt je- den Montag im östlichen Teil des Kernhauses tm geschlos­senen Raum abgehaltcn werden.

SCB. Stuttgart. 20. Nov. DaS württ. WirtschastSmini- stcrium hat an den von seinem Wellslng hcimkehrcndcn Frei- Herrn von König-Warthauscn folgendes Glückwunschtele­gramm nach Bremerhaven gerichtet:Dem kühnen schwäbi­schen Sportsliegcr, der Gefahren nnd widrigem Geschicke trotzend den W ltslng auf seinem braven Klcmm-Lcichtflug- zeng glücklich vollendet hat, herzlichen Glückwunsch und freu, diges Willkommen in der Heimat. Das württembergische Wirtschaftsmlnisterium."

SCB Stuttgart, 20. Nov. Die zuständige Abteilung deS Gemelnderats hat beschlossen, davon abzusehen, dre Teilneh­mer an der Neichstagung des deutschen republikanischen Neichsbundes, die am 80. November und 1. Dezember hier stattfindet, auf Kosten der Stadt in der Villa Berg zu empfangen. Uebrigens hat die hiesige Ortsgruppe des re­publikanischen Neichsbundes an das Hotel Marquardt da? Verlangen gestellt, daß das Hotel während der Anwesen­heit des Reichsministers Severing die schwarz-rot-golden« Fahne hisse. Das Hotel hat, wie man aus einer Münche­ner Zeitung erfährt, diese Bedingung abgelehnt und die übrigen Hotels haben sich seinem Standpunkt angeschlossen.

SCB. Neichrnbach, O.-A. Geislingen, 20. Nov. Nach kur­zer Krankheit verschied heute nacht Landjäger a. D. Joses Köhle im Alter von 101)4 Jahren.

Freiburg i. Vr., 20. Nov. Großes Aufsehen erregte hier die Zahlungseinstellung des Bankhauses Otto Bürkle und Co. ^ Der Kundenkreis dieser Privatbank setzt sich haupt­sächlich aus Geschäftsleuten und Handwerkern aus Freiburg und Umgebung zusammen. Auch mit dem Deutschen ssari- tasverbands stand die Bank in enger Geschäftsverbindung Die Inhaber Otto Bürkle und Karl Herling haben sich selbst der Unterschlagung von Wertpapieren beschuldigt.

wp. Hcilbronn, 20. Nov. Aus dem nunmehr vorliegen­den amtlichen Zahlenmaterial ist zu entnehmen, daß bei dem Landesturnfest in Heilbronn rund 18 000 Festteilneh­mer waren. Etwas über 7000 Turner traten am Hauptta» zu den Masscnfreiübungen an, nahezu 2000 Turnerinnen gestalteten die Vorführungen der Frauen zu einer wirksa­men Werbung für das Frauenturnen. Gegen 4000 Turner und Turnerinnen bestritten die verschiedenen Wettkämpfe Interessant ist, daß beim Geräteturnen durchweg eine Lei- stungsverbesserung zu verzeichnen, während beim VolkS- turnen im Durchschnitt ein Stillstand zu beobachten war. Ein Zeichen, baß man vor einem neuen Aufschwung des Geräteturnens steht. Die Statistiken der Turnvereine be­stätigen ebenfalls diese Annahme.

Geld-,Volks-und Landwirtschaft

Berliner Briefkurse.

ico doll. Gulden 186.38

11.0 sranz. Franken 16.48

100 jchmeiz. Franken 81,19

Börsenbericht.

SCB Stnttgart, 20. Nov. Bei geringem Geschäft konn­ten sich heute die Kurse an der Börse behaupten.

Die wirtschaftliche Betätigung dex Gemeinde«.

In Deutschland sind 94,3 v. H. der Wasserwerke und 75 v. H. der Gaswerke kommunale Betriebe. Von den Elek­trizitätswerken befinden sich rund 22 v, H. in den Händen der Gemeinden, 30 v. H. sind gemischtwirtschaftlich, 25 v. H. staatlich, 23 privat. Von 149 Straßenbahnbetrieben sind 11V kommunal (davon 60 Regiebetriebe, 26 hundertprozentig öf­fentlich, aber in privatrechtlicher Form, 24 gemischtwirtschaft­lich mit mehr als 50prozcntiger Beteiligung der Gemeinde), 35 Betriebe sind privat und 4 halb kommunal, halb privaO An der Deutschen Lufthansa sind die Gemeinden und Ge- mctndeverbände mit 11 v. H. des Gcsamtkapitals beteiligt. Von rund 1500 Sparkassen in Preußen sind 750 städtisch. 25V Eigentum von Landgemeinden und 450 Kreis, und AmtS- kassen, 8 provinzial oder ständisch, 30 sonstige öffentliche, Bo« etwa 1000 Schlachlhofen liegen nur etwa 50 in der Hand von Innungen und Privaten, die anderen sind kommunal. Im Jahr 1925 gab es in Deutschland in 25 Städten 47 Markt­hallen, die sich inzwischen vermehrt haben dürsten. Ende 1923 bestanden in 8 größeren Städten städtische Milchhöfe und in 24 größeren Städten gemischtwirtschaftliche Molke- reibctriebe. In öffentlichen Krankenhäusern waren 191S 178 000 Betten, dagegen 1926 804 000 vorhanden, während die Zahl der Betten in privaten Krankenhäusern 1913 110 000 dagegen 1926 nur noch.41 OVO betrug.

Vichpreise.

Ellwangen: 1 Paar Ochsen 11521410, ein Ochse 540 VIS 752, 1 Stier 360440, fette Rinder 250503, ein paar Rin­der 920, 1 Fairen 400600 ^k, Kühe in Milch und mit Kalb bis 600 trächtige Kalbinnen 600 Waldsee: Ochsen

450600, Kühe 300-400, Kalbcln 459-600, Jungvieh 2M bis 250

Bücherlisch

Für den Weihnachtstisch deS Kindes. Gute Märchenbücher sind selten geworden. Abgesehen von den klassischen Samur- lungen sind wenig wirklich für Kinder geeignete Märcheo bisher im Handel. Es scheint, als ob untere phantasiearim Z it die Unbefangenheit und Geruhsamkeit nicht aufbringei kann, die nötig ist, um sich in die Verträumtheit des Kinder Märchens zu versetzen. Vollends schwer scheint es zu sein, einen Illustrator zu finden, der den Kindern gegenüber den rechten Ton zu treffen versteht. Bei LingnerundKraft, Dresden, ist jetzt ein entzückendes MärchenbuchTante Zahnweh" entstanden, welches Erich M. Simon so reizvoll illustriert hat, daß die Kinder immer danach greifen werdem Es ist dem Buche zu wünschen, daß eS zu Weihnachten mög. lichst viel Gelegenheit findet, di« Kinderhcrzen glücklich zu machen.

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8uma entkernt Litten 8ckmut-, aber nur clen Lckmutr. Niemals kreikt es Tarte Karden an.

VVa8cden Sie kardizes !m mllclen 8ums8cdaumäer 8cdmntr >virä vollkommen der-ansZewaseden, uncl clie Karden vveräsn rein nncl kriscd. I^edmen 8is 8uma am näcli8ten VVa8cdtaZ.

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