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KMGNer-PttsWniIung.

Heute Samstaq, den 12. Februar, abends 8 Ah«, im Lokal.

Die aktiven und passive» Mitglieder l'-d 'rciuidück-ll eingelade». Der Aueschuß.

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mit ükll ueuebte» ksü^skrs-

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Am Tonulag. den 20. Februar, nachmittags 2 ttlr finde! im Saale der Brauerei Dreiß in Calw die jähri.

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statt, mit folgender

Tagesordnung:

1. Vortrag von Herrn Landwirtfchastsin'pektor Haakch in <s»w l'ber jjDie Strigernng der landwirtschajtl. Erzeugung.-

2. Kassen- und Rechenschaftsbericht ftlr 1. April 1919 20.

3. Eintragung des Vereins in das Vercinsregiiler.

4. Gründung einer Bezugs- und Aksahaeuosseiischast und Er teilung rmcs Lagerhauses und Var,rag darüber von Herrn Divloiiilandwirt Huber von Stuttgart.

5. Anträge und Wünsche.

Wir ersuchen »m möglichst zahlreiche Beteiligung. Ealw, den 10 Februar 1921.

Der Vereinsvorstand: W. DInglcr

Bad Leinach.

Erk läruna.

Lur krrvNi insUaa

Helene Wurm Zoülob RümeUn

Mufikckirektor

verloktr

' ammheim Calw Helckenheim Brenz.

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LieW p'M^lkr Hol.

In einer Verhimmln na, welche speziell für die Kandidatur M c q l e qeuern Abeno »ach dem „Kiih'en Brilmieu" einberujeu war, statuuverst'»dlicher- . eise der Kandidat Mevle doch noch nach r..al,ch seine .' .mtdiüaleurede und zivar in aroner We.llaus.gkeil ge- galten. Der Genie naerat Te.nam hat e für den v r- izaügeüeu Souamq-Nachmiltag die Büraerschai! im ^Hirsch" zur Kaudidatcuvarste ung eingelaven. Durch Losen.,cheidiuig tuuer drei Kauoidaleii m r Herr Me>f!e an 2. Stelle zum Dor.rag seines Programms denl,eu. Möge» nun die Gründe liegen, wie sie ivoll n, wcrum Herr Meyle vor der Bü gerschait sich als Kandidat vorzuste ien unterließ, jedcujalls ist recht merkwürdig und zu verurteilen, dag er wm gestern Abend in 'einem Partei- und Freundeskreis seine komoleue Kundiduieureds von Stapel ließ. Trohdcm die Versam, 1 ,.nag lediglich nir die Kapdi al»r Meyle gestern einberufeu mar, hat ver Bersammlungsleiier — Herr Richard Schwümmle -- nach der erledigten Kandideuenrede, als er sah, daß niedrere Gegner au- ivesiad waren, wiederholt in beleidigender Weife z».r Disunssion ansgeivr erk Eine Debatte wurde von der gegnerische» Leite je och verm eden, da diese nach­trägliche Vorstellung Mey'e's als ungehörig und eigcn- müch.ig allgemein vcrimeilt wird.

Die tsiiisicht, das; der gestrige Abend als die Fort- schmig der Kandidatenvorstellung vom letzten Sonntag be.rachlet wird, hat eine »ewige Berechtigung, u» > da i en Bürge,ii da «als eine Diskussion nicht erlaubt war, wurde auch in dieser Versammlung selbst­verständlich gänzliche Reserve bewahrt.

Mögen die Verhandlungen von beiden Seiten mit der nö.igcn Ruhe »nd Sachlichkeit z»m Ans ag kommen und die Vernunft in erster Linie bei der Stimmabgabe vorwalleu.

Wiele Wähler.

sZ! in LttSN pLSiLiLLSN l!j

^ Z- LtZLrdLrZ» L ösmM lMk. N

tstorxen Sonnta", b'-sttax Z vlrr unck »bencks 8 Ostr:

Oer grosse 8ens?.1fon8- unä Abenteucr-knlm

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mit Liierlok Rolmes

nr>ct> ckem gleicki>ain>p>.n Stdek von Canon Ovxle. Lviprogromm:

. Oer ^ntscfielcsun^sseZmpf um chre Neistei scliZst ^ OeutscliiLncis:

VIx ^nnstronx gexi k. ^»Uiuber, «v,,. ckie ka^r.lViMIiütri'

Vor ll. Ivil ckk-s p op Äwms virck Lonntgp, ckrn 27. Kvdruor gegeben.

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vienitax, IS. Esd uae. 7 vbe, kack. Nok-Sre'.

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Zn S Wochen wird 1 gehen, um der Einladung die Höhe der sog. Repa leisten. Wenn man vom politischen Ereignisse der man zu der Auffassung g Pariser Konferenz die Ü iiberilüssig seien, denn in die Deutschland zahlen so kommission zu zahlen in dl Goldmark — fcstgestellt w ten Aeußerung verschiede! samten Ententepresse, da Forderungen abzugehen. Presse, welchen Zweck hat die Entschlüsse der Alliier lehnen oder — annehmen, srssung dieser Presse die herein ein Zugeständnis Zeichnung der deutscken iegenheit der ersten Aens wiesen, daß wir diese Au daß trotz aller Ententemc Beschlüssen die Einladung chen dafür gewertet wcrd nicht um unserer schönen schen und außcrpolitischen sei Beschlüsse mit uns oer sür uns günstigen oder diese Erwägung muh iür

BersMdlungsmöclichkeit

rer heutigen Lage der 6 Haltspunkt für eine prop tung bieten, das; sse rin- sültung des Versailler V M hier also lediglich u sühren wir nicht unterlas unsere Abordnung in Lov verständigen des deutsche ten. und als politischer F unser Reichsaußenministe besitzt, um das Maß uni M können, gleichzeitig ab sicheren Rückendeckung ge ilnnachgiebigleit unsere! Furcht und Zagen aussp

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Ilm sich dieser nöi Reichsaußenminister k London dargelegi, uv schen Volksvertreter e Unterstützung gesunde, überwiegende Teil d> der Reichsregrerung in London als Vertv schen, gesellschaftlichen treten können, das dü Eustav-Siegle-Haus i haben. In dem En Timons eine grundiös über den großen, D« men der nächsten Zei einen persönlichen Ei der heute den wicht Volk zu vergeben Hai daß wir den Charak seitherigen, der Or Timons', bisher gez> Bartrages durchaus "och sympathisch ver haben den schon früh die Fähigkeiten und l sitzt, die der Führer tzegen die raffinierte Entente, sowohl gru Triade letztere Eigen